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Welchen AVR bis 2000,-+A -A |
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Autor |
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-=MaxMad=-
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 13. Jan 2014, 19:40 | |||||||
Hi, will meinen AVR upgraden (Yamaha 2065 mit NuLine Surround Set) und schwanke zwischen den preisliche ähnlich liegenden Modellen Denon 4520 Yamaha 3030 Pioneer SC-LX87 Wie wären da eure Vorlieben zwischen den AVRs? Mein Händler findet den Pioneer SC-LX87 mit Abstand am besten, aber empfiehlt mir den günstigeren Pioneer SC-LX77 für mein Anliegen zu nehmen. Klang, Einmesssystem, usw. wären gleich. Leider habe ich keinen Testbericht oder sonstige Infos dazu gefunden, wo die Unterschiede zwischen dem 87 und 77 sind. Auf der Pioneer Seite sind die im Vergleich bis auf 10W identisch. Wär super, wenn ihr Tips habt oder mit mir eure Erfahrungen zu den 3(4) Geräten mitteilt. Danke, Gruss Max |
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basti__1990
Inventar |
#2 erstellt: 13. Jan 2014, 19:53 | |||||||
Was stört dich denn bei deinem Yamaha-AVR? Der Denon 4520 lohnt sich eigentlich nicht mehr, der X4000 ist neuer und hat auch alle wichtigen Features des 4520. Einziger größerer Unterschied ist, dass der 7 Endstufen anstatt 9 hat. Unterschied zwischen LX 87 und 77 ist die Möglichkeit den LX 87 als PC-USB-Soundkarte zu nutzen. Für mich eine total sinnlose Eigenschaft, da auch ein Toslink oder HDMI-Kabel reicht um Sound vom PC zum AVR zu bekommen. Der X4000 ist eigentlich gerade DIE Empfehlung der Oberklassenmodelle, aber der ist dir sicher zu günstig Wenn du mit deinem Yamaha zufrieden bist, aber dennoch upgraden willst, wäre es ja nicht verkehrt einfach bei Yamaha zu bleiben und den 2030 oder 3030 zu nehmen. Klanglich solltest du dir aber nichts davon erhoffen. [Beitrag von basti__1990 am 13. Jan 2014, 19:54 bearbeitet] |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#3 erstellt: 13. Jan 2014, 20:20 | |||||||
wenn du sagst was dich am 2065 stört/fehlt, dann kann man vielleicht etwas genaueres sagen. So ist das doch nur rumgestochere... |
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-=MaxMad=-
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 14. Jan 2014, 08:16 | |||||||
"stören" tut mich am 2065er wenig, ein sehr guter AVR, der mir auch viel Freude gemacht hat. Ich habe aber dieses Jahr mein Kellerkino fertiggestellt. Dadurch habe ich zum Einen nun den Bedarf nach 3D, welches der 2065 nicht durchschleifen kann. Deshalb ist er nun mit Koax am BDP angeschlossen..... Zum zweiten wurden im Heimkino auch akustische Maßnahmen verbaut.(Absorber, ...) Dadurch merk ich nun schon, dass der 2065 ein wenig "schwach" auf der Brust mit den NuLine geworden ist. Mich interessiert seit Jahren einfach, was die Topmodelle (bisher nur in Studios probegehört und das war immer sehr beeindruckend) noch bei mir rausholen können. Und wenn ich wegen 3D eh einen neuen AVR hole, recherchier ich halt nun... Ich erhoffe mir auch, dass die neuen Einmesssysteme (in den 3 AVRs ist ja jedes Einmesssystem in seiner Topvariante vertreten) nochmal das letzte aus meinem Raum holen können, was ich nur mit weiteren intensiven baulichen Veränderungen hinbekommen würde. Weiß jemand ob es sonst noch entscheidene Änderungen vom LX77 und 87 gibt? Danke |
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ingo74
Inventar |
#5 erstellt: 14. Jan 2014, 08:32 | |||||||
denon x4000 mit audyssey pro-kit. mcacc und ypao kommen an die möglichkeiten von audyssey xt32 bei weitem nicht ran, lies dich da mal ein und hör weniger auf einen händler |
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elchupacabre
Inventar |
#6 erstellt: 14. Jan 2014, 08:33 | |||||||
Ich würde die neue Anthem Serie in Erwägung ziehen! |
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-=MaxMad=-
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 14. Jan 2014, 09:08 | |||||||
Anthem schaue ich mir mal an, mich könnte ein AVR, der klanglich und vor allem auch im Stereobetrieb den anderen AVRs der Preisklasse "überlegen" ist und auch ein sehr gutes Einmesssystem hat, auch überzeugen, wenn er auch viele andere State of the Art Features nicht aufweist. (Netzwerkfähigkeiten und Sachen wie Spotify). Scheint aber garnicht so einfach zu sein, da einen Händler zu finden..der vor allem schon die 710er Reihe vertreibt?! Hast du da einen Tip. Gefunden habe ich bisher nur: http://www.paradigm-audio.de/anthem/vollverstaerker/show/MRX-700 Zu den Einmesssystemen: Hast du Quellen wo ich bissel recherchieren kann. Bei den Teststeiten wie AreaDVD ist ja das Pioneer System wohl das beste, gefolgt vom Yamaha System und dann erst Audessey. So hatte das auch ein Händler gesagt. (ja sorry..aber wem soll ich sonst nochwas glauben, wenn nich einem "Fachhändler", der Geräte von allen Marken verkauft |
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elchupacabre
Inventar |
#8 erstellt: 14. Jan 2014, 09:36 | |||||||
Wenn du viel Messen und auch nachvollziehen kannst, würde ich eventuell das MCACC und ein AM vorschlagen, da es aber Schwächen im Bassmanagement aufweist, wäre es nicht mein Favorit. Die Bedienung finde ich bei Pioneer auch eher unglücklich, ist aber vllt auch Gewohnheit. Sonst würde ich das XT32 nehmen, sollte dann noch etwas "fehlen" das Pro Kit dazu. Leider gibt es die neue Anthem Serie noch nicht bei uns, es gibt natürlich Importeure, diese haben aber bisher weder Preise, noch Lieferzeiten. Vom Einmesssystem wirst du mit den neuen Anthems aber sicher glücklich sein. |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 14. Jan 2014, 11:04 | |||||||
Moin Welches NuLine System (genauen Modelle) betreibst Du? Saludos Glenn |
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-=MaxMad=-
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 14. Jan 2014, 12:21 | |||||||
NuLine 82, NuLine CS-72, NuLine DS-22, AW-1000 plus AntiMode Der Händler hat die Pio's wegen ihrer digitalen Endstufen als überlegen anderen AVRs gegenüber bezeichnet. Was hat es damit auf sich? Vor dem Yamaha hatte ich einen Denon(1910) und bei beiden hatte ich nach der Einmessung(wegen Laufzeiten) den EQ ausgeschaltet, da mit EQ sich alles sehr dünn und blechern anhörte. Trotzdem hörte sich der Yamaha wesentlich knackiger/lebedinger an wie der Denon. Der Bass war präziser oder wurde präziser angesteuert. Ein bissel habe ich Angst, dass es mir mit dem X4000 auch bzw. mir wieder so gehen würde?! |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 14. Jan 2014, 12:28 | |||||||
Da würde ich die Pioneer AVR ersatzlos streichen, weil die ein wenig flexibles Bass Management haben und eigentlich nur geeignet sind, wenn man fünf gleichwertige Lsp. betreibt, da nutzen die tollen Endstufen des Pioneer rein gar nichts, ich muss mich immer wieder fragen nach welchen Kriterien die Händler ihre Geräte empfehlen oder sind sie wirklich einfach nur ahnungslos bzw. inkompetent. Der Denon X4000 ist nicht annähernd mit deinem alten 1910 der übrigens nur den MultiEQ an Bord hatte vergleichbar, ein weiterer Punkt, viele Geräte sind nicht korrekt eingestellt bzw. eingemessen worden. Saludos Glenn |
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-=MaxMad=-
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 14. Jan 2014, 13:55 | |||||||
d.h. von dir die Empfehlung für den X4000? Der X4000 würde mich reizen, da ich mit relativ "wenig" finanziellem Aufwand die 3D Fähigkeit plus das XT32 habe. Dann kann ich immernoch in Ruhe auf was größeres sparen...die Anthem 710 haben mich echt angefixt grad..aber scheinen sobald hier nicht erhältlich zu sein. Was meint ihr bekomme ich für den Yamaha 2065 06/2010 (800€ damals) noch? bei ebay schwanken die Preise der beendeten Auktionen so zwischen 250 bis 400€. Mein Händler will mir 280 für den Yamaha geben. Der x4000 kostet da 889,-. Fair? Danke für eure Hilfe! [Beitrag von -=MaxMad=- am 14. Jan 2014, 13:56 bearbeitet] |
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elchupacabre
Inventar |
#13 erstellt: 14. Jan 2014, 14:04 | |||||||
280€ für den Yammi sind fair, beim Händler, den X-4000 bekommst du bei einigen Händlern schon für ~750€, kommt drauf an, ob es dir das Wert ist. |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 14. Jan 2014, 14:04 | |||||||
Der bietet im Moment halt das beste PLV und wohl eines der besten Einmess Systeme am Markt.
Die Vorgängermodelle der Marke hatten noch ein paar Dinge die mir nicht zugesagt haben, daher habe ich mich für den Onkyo 5009 entschieden, mit der neuen Modellreihe scheinen diese bereinigt zu sein, mal sehen was die AVR kosten, aber das Einmess System ist wirklich top, man kann die Einmessung auch nach seinem Geschmack verändern bzw. optimieren, außerdem haben die Geräte ordentlich Power und liegen durchaus auf dem Niveau der Pioneer, da kann der Denon nicht mithalten, im Mehrkanal Betrieb geht die Leistung deutlich nach unten und ist weniger stabil, sie wird aber dennoch für die allermeisten Anwender ausreichen und wenn nicht, gibt es ja noch Endstufen zum nachrüsten.
Mit etwas Geschick bekommt man den auch sicherlich für um die 800€, im Frühjahr kommen ja wieder die neuen Modelle. Saludos Glenn |
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high_definitely
Inventar |
#15 erstellt: 14. Jan 2014, 15:01 | |||||||
Die Wahl ist eigentlich nicht so schwer, es kommt schlicht und einfach auf die Anforderungen an. Wenn sehr hohe Leistung benötigt wird und dies möglichst stabil mit hoher Effizienz, dann ist der Pioneer LX-87 die beste Wahl. Hier bietet sich jedoch an, aufgrund der Schwächen des Einmesssystems im Bassbereich, ein paar hundert Euro zusätzlich für einen Antimode zu investieren. In diese Kombination ist der LX-87 in der Tat der wahrscheinlich beste Receiver auf dem Markt derzeit, wenn man mal von der Pioneer typischen relativ schlechten Bedienbarkeit absieht. Der Yamaha 3030 bietet sich vor allem dann an, wenn großer Wert auf die Yamaha typischen DSP Programme gelegt wird. Der Yamaha teilt mit dem Pioneer außerdem den Vorteil, die derzeit besten DACs aus dem Hause ESS einzusetzen. Die Verarbeitung ist tadellos und das Einmesssystem im Bassbereich etwas besser als beim Pioneer (Einmesssystems greift ab 31,5Hz ein (vs. 63Hz bei Pioneer), dennoch ist auch hier eine Investition in ein Antimode nicht verkehrt. Außerdem ist der Bedienungskomfort aufgrund der Scene Tasten deutlich besser, jedoch wirkt die GUI altbacken und die Netzwerkfunktionalität hinkt der Konkurrenz noch immer hinterher (z.B. immer noch fehlender Spotify Support). Zudem geht Yamaha gerne eigene Wege und verzichtet, auch aus Kostengründen (und der großen eigenen Expertise in dem Bereich), immer wieder auf die Unterstützung von 'fremden' Soundaufpolierern / DSP Modes. Der Denon AVR-4520 hat das derzeit beste Einmesssystem Audyssey XT32 und ist der flexibelste Receiver unter den Topmodellen, da er z.B. die flexible Abschaltung der Endstufen erlaubt und sich so z.B. auch hervorragend als Vorstufe eignet. Die meisten User können bei korrekter Einmessung durch Audyssey XT32 auf ein Antimode verzichten, da Audyssey auch die Bassentzerrung im Normalfall hervorragend erledigt. Die Bedienung ist bei Denon exzellent gelöst, so wird auch der unbedarfte User von einem sehr gut gemachten Einrichtungswizard durch das Setup geführt. Die DACs im Denon AVR-4520 sind nur minimal schlechter als bei Yamaha und Pioneer, dafür ist die Konstruktion aufwändiger (differenzielle Anordnung von sieben Stereo DACs vs. einem hochintegrierten 8 Kanäle DAC für die Hauptkanäle bei Pioneer und Yamaha). Das Problem des AVR-4520 ist die deutlich günstigere Konkurrenz aus eigenem Hause in Form von Denon AVR-x4000 und vor allem Marantz SR7008, von denen er sich schlicht und ergreifend nicht stark genug absetzen kann um den Aufpreis von 700EUR und mehr zu rechtferigen. Als noch nicht genannte Alternative in dem Preisbereich wäre noch der Onkyo TX-NR5010 zu nennen, welcher aufwändig konstruiert ist und auch Audyssey XT32 unterstützt. Die Vor-und Nachteile siehe entsprechender Thread im Onkyo Forum. [Beitrag von high_definitely am 14. Jan 2014, 15:02 bearbeitet] |
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-=MaxMad=-
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 15. Jan 2014, 08:09 | |||||||
Danke für eure Hilfe. Habe mir nun erstmal den X4000 bestellt, da es scheinbar wirklich mit Abstand das beste P/L Verhältnis hat. Das restliche Geld investier ich in ein paar Sirrah und Deckensegel Top Bolide wird dann wohl erst was (ausser der X4000 sagt mir garnicht zu), wenn mein Sparschwein für NuVero's voll ist |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 15. Jan 2014, 08:40 | |||||||
Moin Wenn es die NuVero werden soll nutzt auch ein größerer AVR nichts, da solltest Du lieber auf eine leistungsstarke Endstufe sparen. Als ich die NuVero 14 gehört habe, waren zwei Cambridge Audio 840W daran angeschlossen und selbst die kamen ins clippen ohne das ich es sonderlich laut war, ich muss aber auch dazu sagen das der Raum groß und akustisch recht stark bedämpft war. Der ebenfalls angeschlossene Pioneer LX 83 lag aber in etwa auf dem Niveau der Endstufen, das spricht nicht gerade für die CA 840W und zeigt wie stark die Pioneer AVR sind, aber was nutzen die genialen Endstufen, wenn die Software Mängel hat. Daher ist der Denon X4000 mMn die richtige Entscheidung, weil gut 1.000€ brauchst Du mindestens für eine ordentliche Endstufe, mit dem Denon X4000 liegst Du dann bei etwa 1700€, dafür bekommst Du keinen Top AVR und der hat sowieso deutlich weniger Leistung als eine ordentliche Endstufe, aber je nach dem wie laut Du mit den Boxen hören willst und wie groß der Raum ist, werden auch die 1000€ für die Endstufe nicht ausreichen, dann wird es richtig teuer, das ist halt einer der großen Nachteile der NuVero. Wer sich also für einen NuVero Standlsp. entscheidet, der sollte mEn zum AVR eine entsprechende Endstufe einplanen, ansonsten dürfte es in vielen Fällen etwas knapp werden, vor allem wenn auch noch ein Surround Set betrieben werden soll. Saludos Glenn |
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basti__1990
Inventar |
#18 erstellt: 15. Jan 2014, 09:58 | |||||||
Es ist doch bereits eine anti-mode vorhanden! Daher würde sich der LX 77 viel mehr anbieten als der X4000. |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 15. Jan 2014, 10:08 | |||||||
Dann sag mir doch mal welche Übergangsfrequenzen Du bei dem Pioneer für die nachfolgenden Lsp. einstellen würdest? NuLine 82 NuLine CS-72 NuLine DS-22 Saludos Glenn |
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elchupacabre
Inventar |
#20 erstellt: 15. Jan 2014, 10:09 | |||||||
Eine? |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 15. Jan 2014, 10:16 | |||||||
Ich zitiere nochmal eine Post von mir weil anscheinend weder gelesen noch verstanden wird wo die Problematik bei den Pioneer AVR liegt:
Für mich ein Grund bei den aller meisten Konstellationen keinen Pioneer zu empfehlen, auch wenn ein Antimode vorhanden ist und die großen Modelle mMn die beste Endstufen Technik aller Mainstream AVR an Bord haben, es sei denn man betreibt fünf gleiche Lsp. die nur eine Übergangsfrequenz benötigen, das ist aber im Falle des TE nicht so, er scheint es aber auch verstanden zu haben. Also bevor man immer wieder mit der gleichen Leier kommt und Empfehlungen ausspricht die einfach nicht optimal sind bitte vorher mal nachdenken! Saludos Glenn |
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high_definitely
Inventar |
#22 erstellt: 15. Jan 2014, 10:25 | |||||||
Das ist in der Tat ein guter Einwand GlennFresh, den ich auch nicht bedacht hatte. Die 'einheitliche' Grenzfrequenz für alle Lautsprecher bei Pioneer ist wirklich ein Ärgernis, purer Anachronismus. Ich verstehe wirklich nicht warum Pioneer nicht einmal bei den mehrere Tausend Euro teuren Topmodellen etwas daran ändert. Ich hatte diese Eigenart schlicht vergessen, vielleicht in der Annahme dass im Jahr 2014 solch rudimentäre Dinge auch bei Pioneer zum guten Ton (sic!) gehören... |
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elchupacabre
Inventar |
#23 erstellt: 15. Jan 2014, 10:29 | |||||||
Tja, warum nur bis 63Hz, warum nur eine Trennfrequenz usw usw. Es wird Gründe geben, oder es hat einfach noch niemand geändert. Wie zu sehen ist, sind viele mit ihrem Pioneer zufrieden, trotz diesen Mankos, weil sie toll aussehen und tolle Endstufen haben, das reicht den Meisten. Die Wenigsten besitzen ein System, welches bei einer einheitlichen Trennfrequenz optimal funktioniert, aber sie kennen ja auch meistens nichts anderes. |
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basti__1990
Inventar |
#24 erstellt: 15. Jan 2014, 10:33 | |||||||
80hz und gut ist. |
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Kasse_2
Stammgast |
#25 erstellt: 15. Jan 2014, 11:40 | |||||||
Interessante Info. Das wäre mir echt zu blöd (teuer)... Oder sprichts du von extrem großen Räumen? |
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elchupacabre
Inventar |
#26 erstellt: 15. Jan 2014, 11:48 | |||||||
Alles was über Zimmerlautstärke geht bei ~30m³ würde ich mal sagen |
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high_definitely
Inventar |
#27 erstellt: 15. Jan 2014, 12:22 | |||||||
Auch die nuVero Kompaktlautsprecher haben einen relativ schlechten Wirkungsgrad und benötigen für höhere Lautstärken ordentlich Dampf, vor allem in größeren Räumen. Der im Profil gelistete Onkyo 818 würde bei einem nuVero Set, vor allem wenn die großen Standlautsprecher für die Fronts geplant sind, ordentlich ins Schwitzen kommen. |
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-=MaxMad=-
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 16. Jan 2014, 14:09 | |||||||
Wenn das Sparschwein für die NuVeros voll ist, werd ich diesbzgl. nochmal. mit Nubert telefonieren, welche Enstufen mir da empfohlen werden. Ich habe übrigends gerade nochmal kurzfristig umdisponiert und den Marantz SR7008 bestellt, den mir ein netter Händler für fast den gleichen Preis wie X4000 angeboten hat. Hab auf einer Testseite gelesen, dass die Bauteile doch teilweise etwas höherwertiger als beim X4000 sind, obwohl vieles doch gleich ist. (http://www.audioholics.com/av-receiver-reviews/marantz-sr5008-sr6008-sr7008) Oder war das nun ne falsche Entscheidung? Hatte noch nie Marantz |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 16. Jan 2014, 14:26 | |||||||
Da wäre ich vorsichtig, die Cambridge Audio mit denen ich die NV14 bei Nubert gehört habe, hat er ja auch ausgewählt und das war echt ein Witz! Nubert verkauft selbst Elektronik und kann daher nicht völlig unabhängig bzw. objektiv beraten, zu mal die Verkäufer sicherlich auch Prov. bekommen.
Das ist Quatsch, irgendwie muss ja der höhere UVP von Marantz gerechtfertigt werden. Im Gegenteil, ich finde die farblich und optisch zur Frontplatte unterschiedlichen Plastik Seitenteile sehen einfach nur billig aus. Aber wenn Du den Marantz für fast den gleichen Preis bekommst ist es eigentlich völlig egal welchen AVR Du nimmst, das ist dann wohl eher eine reine Bauchentscheidung bzw. Geschmacksache. Saludos Glenn |
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high_definitely
Inventar |
#30 erstellt: 16. Jan 2014, 14:42 | |||||||
Quatsch würde ich nicht unbedingt sagen, es sind größere Kondensatoren verbaut, zudem hat der SR7008 die Marantz typischen HDAM Module. Außerdem sind die Lautsprecherterminals deutlich hochwertiger und die Anschlüsse vergoldet. Der Hauptvorteil sind aber die zwei zusätzlichen Endstufen für ein 9.2 Setup ohne zusätzliche, externe Endstufe. Vom Design gefällt er mir trotz der "Plastik Wangen" auch deutlich besser, aber das ist in der Tat Geschmackssache. |
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-=MaxMad=-
Ist häufiger hier |
#31 erstellt: 16. Jan 2014, 14:45 | |||||||
Design is bei mir eh egal, da der Receiver im Heimkino 90% der Zeit nicht sichtbar ist. Dann bin ich mal freudig gespannt. Gibt es einen guten Test für den Marantz 7008, mit dem ich die Wartezeit überbrücken kann? |
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high_definitely
Inventar |
#32 erstellt: 16. Jan 2014, 14:49 | |||||||
Gibt es einige, der Test in der Audiovision 11/2013 ist ganz nett, da relativ detailliert und mit Messergebnissen. Übliches Geschwurbel natürlich auch dabei, aber in dieser Branche geht es anscheinend nicht ohne. |
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basti__1990
Inventar |
#33 erstellt: 16. Jan 2014, 14:50 | |||||||
Oder eben keine nuvero s kaufen Es ist ja nicht, dass nur nubert gute Lautsprecher baut. |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#34 erstellt: 16. Jan 2014, 15:51 | |||||||
Woher hast Du diese Info, kannst Du das mal an Hand eines Linkes, Fotos etc. zeigen? Bei der Leistung bringt es aber keinen Vorteil: Marantz: Ausgangsleistung (8 Ohm, 20 Hz - 20 kHz, 0,08% Klirr, 2 Kanäle)125 W Denon: Ausgangsleistung (8 Ohm, 20 Hz - 20 kHz, 0,05% Klirr, 2 Kanäle) 125 W Der Denon hat sogar bei der gleichen Leistungsabgabe etwas weniger Klirr, der Marantz muss aber auch noch die zwei zusätzlichen Endstufen damit versorgen, da sollte er schon etwas größere Elkos haben, damit ihm nicht gleich die Luft ausgeht wenn es mal etwas lauter wird, im Falle des TE ist das sicherlich kein Vorteil!
Was soll das bringen? Sowas ist Werbe Bla Bla.... Aber vielleicht kannst Du mir ja genau sagen wo die Vorteile liegen, aber bitte nicht abschreiben...
Super!
Wer es braucht, die meisten können ja nicht mal ein 5.1 Setup ordentlich stellen, außerdem gibt es keine Software dafür. Für wenige mögen das handfeste Vorteile sein, wenn man es nüchtern betrachtet sind das Zugaben die nur wenige wirklich brauchen und objektiv keine wirklichen Vorteile bringen, aber wer für diese Dinge bereit ist den Aufpreis zu zahlen, kein Problem. Saludos Glenn |
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high_definitely
Inventar |
#35 erstellt: 16. Jan 2014, 16:27 | |||||||
Natürlich sind die zusätzlichen Endstufen ein Grund für die größeren Kondensatoren, das ist logisch. Unlogisch ist, dass Du einerseits argumentierst, dass die zusätzlichen Endstufen eh nicht gebraucht werden, da angeblich niemand ein 9.2 Setup "ordentlich stellen" kann, andererseits den Vorteil der größeren Kondensatoren negierst, da gerade diese Leute vom 'größeren Puffer' profitieren können, schließlich wird durch die nicht genutzten Endstufen nicht automatisch auch der Kondensator verkleinert. Im Übrigen bedeuten die zusätzlichen Endstufen auch mehr Reserven beim Netzteil und anderen, diesbezüglich relevanten Komponenten. Auf die Klirrangaben der Hersteller würde ich micht im Übrigen nicht verlassen, da sind Tests mit Messergebnissen deutlich aussagekräftiger. Da könnte ich nachher nachschauen, bin mir aber ziemlich sicher dass es diesbezüglich so gut wie keinen Unterschied zwischen beiden Receivern gibt. Die HDAM Module sind eine Marantz Eigenentwicklung, die eine lange Tradition hat. Ob der Unterschied des durch die Module implizierten Unterschieds beim Aufbau der Vorverstärkersektion der Receiver tatsächlich klanglich hörbar ist, ist eine andere Frage. Der Punkt ist, dass beide Receiver eben nicht identisch sind und es im internen Aufbau z.T. größere Unterschiede gibt. Wie dem auch sei, jeder muss für sich selbst entscheiden, ob diese Unterschiede den Aufpreis von real ~200 EUR wert sind. Mir waren die zwei zusätzlichen Endstufen, das Design und die besseren Lautsprecherterminals es wert, aber das kann für andere natürlich ganz anders sein. |
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elchupacabre
Inventar |
#36 erstellt: 16. Jan 2014, 16:31 | |||||||
[quote="high_definitely (Beitrag #35)" Im Übrigen bedeuten die zusätzlichen Endstufen auch mehr Reserven beim Netzteil und anderen, diesbezüglich relevanten Komponenten. Auf die Klirrangaben der Hersteller würde ich micht im Übrigen nicht verlassen, da sind Tests mit Messergebnissen deutlich aussagekräftiger. Da könnte ich nachher nachschauen, bin mir aber ziemlich sicher dass es diesbezüglich so gut wie keinen Unterschied zwischen beiden Receivern gibt. [/quote] Warum bedeuten zusätzliche Endstufen mehr Reserven? |
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-=MaxMad=-
Ist häufiger hier |
#37 erstellt: 16. Jan 2014, 16:35 | |||||||
200 wäre mir das nicht wert gewesen, aber 70 (920 endpreis) sah da schon anders aus 😁 |
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elchupacabre
Inventar |
#38 erstellt: 16. Jan 2014, 16:37 | |||||||
Kommt immer auf das Rechenbeispiel an, tut hier aber nichts zur Sache. Nachdem der X-4000 schon um 699€ und auch gängig um ~750€ angeboten wird, ist es wohl hauptsächlich die Frage nach dem Datenblatt. Im Echtbetrieb ist kein Unterschied erkennbar. (Hörbar) |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#39 erstellt: 16. Jan 2014, 16:39 | |||||||
Du hast behauptet die Elkos seien größer, ich habe dich also nur zitiert und bestätigt das es logisch wäre wenn... Aber den Beweis dafür bist Du bis jetzt schuldig geblieben.
Wir ergehen uns immer noch in Spekulationen, die Leistungsdaten sind jedenfalls identisch.
Ach ja, dann zeig doch mal eine Messung auf die man sich deiner Meinung nach verlassen kann. Die von mir gezeigten Herstellerangaben sind vollständig und unter gleichen Bedingungen zu Stande gekommen. Ich wüsste also erst einmal nicht was ich da anzweifeln sollte, im Gegensatz zu den sonst üblichen Phantasie Angaben. Mir geht es einfach darum, das der Marantz nur für wenige Anwender wirklich einen Vorteil bringt, was nutzen zwei Endstufen mehr, wenn sie ungenutzt bleiben und für eine NV14 ist es egal ob man den Marantz oder den Denon nimmt, klanglich oder vom Pegel macht das keinen Unterschied, alles andere sind persönliche und subjektive Dinge. Saludos Glenn |
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high_definitely
Inventar |
#40 erstellt: 16. Jan 2014, 16:44 | |||||||
Weil die zusätzlichen Endstufen versorgt werden müssen. Wenn die gleiche Leistung pro Kanal zugrunde gelegt wird (auch wenn mir bewusst ist, dass diese Herstellerangaben mit Vorsicht zu genießen sind), impliziert das, dass auch mehr Reserven beim Netzteil vorhanden sein müssen. Wo wir schon bei Herstellerangaben sind, schlägt sich das übrigens auch dort nieder, wenn auch nicht dramatisch: Denon AVR-X4000: 670W Leistungsaufnahme Marantz SR7008: 710W "Stromverbrauch" was auch immer letzteres heißt. |
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high_definitely
Inventar |
#41 erstellt: 16. Jan 2014, 16:48 | |||||||
Hier der bereits öfter verlinkte Artikel von Audioholics über die Unterschiede zwischen Marantz und Denon: Audioholics Dort wird explizit auch von größeren Kondensatoren beim Marantz gesprochen. Es gab im Übrigen auch ein Video auf Youtube, wo anhand eines geöffneten SR7008 und X4000 die Unterschiede (inkl. Elkos) gezeigt wurden. Also eine neue 'Behauptung' ist das sicher nicht. [Beitrag von high_definitely am 16. Jan 2014, 16:49 bearbeitet] |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#42 erstellt: 16. Jan 2014, 16:54 | |||||||
Du ergehst dich in Spekulationen und all das nur, weil Du den Kauf des Marantz SR 7008 für Dich rechtfertigen willst, sehr fragwürdig.... Zeig mir erst einmal die Messungen auf die man sich deiner Meinung nach verlassen kann und belege das die Elkos wirklich größer sind und dadurch nachweislich mehr Reserven vorhanden sind, dann reden wir weiter, meinst Du das hier: Luxury power capacitors – Custom capacitors, larger values for Marantz SR7008 compared to the Denon AVR-X4000 Saludos Glenn |
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high_definitely
Inventar |
#43 erstellt: 16. Jan 2014, 17:08 | |||||||
Was ist daran Spekulation? Das ist direkt von D&M kommuniziert. Was macht Dein Aufzählen von Herstellerangaben besser? Von mir aus schau Dir das genannte Youtube Video an und überzeuge Dich selbst von den Unterschieden beim Aufbau... YouTube ...(Elkos ab rund 2:56) oder lass es. Im Übrigen muss ich absolut gar nichts rechtfertigen, schließlich ist der Kauf bereits lange Geschichte und die Gründe für den Kauf habe ich auch bereits kommuniziert. Ich bin Dir auch nichts "schuldig", denn ich habe bestimmt nicht die Aufgabe dich von den Vorteilen des SR7008 zu überzeugen. Wenn Du keine Vorteile sehen kannst, dann ist das so. Who cares? |
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-=MaxMad=-
Ist häufiger hier |
#44 erstellt: 16. Jan 2014, 17:49 | |||||||
Naja, Preise über einen Zeitraum zu vergleichen funktioniert nicht. Momentan war es mir zumindest nicht möglich einen X4000 unter 800€ zu ergattern. Und der 800€ X4000 war auch noch ein Silberner. Ich habe so einige angerufen... Lt. Händler ist auch ungewiss wann die Nachlieferungen kommen und ob er wieder so günstig angeboten wird...aber ok..das is nen andres Blatt. Mit den Nachlieferungen kann ich zumindest glauben, weil ja auch bei Amazon 'in 1-2 Monate Versandfertig' steht. Und das man klanglich keinen Unterschied zwischen Receivern hört kann ich subjektiv nicht bestätigen. Bisher hat bei mir jeder AVR anders geklungen, wie der andre und das obwohl ich die Einmess EQ Einstellungen immer deaktiviert habe. Ich mein jetzt "Standard 5.1 Betrieb" und nicht Pure Direct o.ä.. Obwohl auch in dem Modus damals ein Unterschied zwischen dem Denon 1610 und Yamaha 2065 für mich deutlich wahrnehmbar war... Ka ob das nun physikalische Gründe hat (Aufbau) oder ob die Hersteller doch eine EQ Artige Klangabstimmung vornehmen. Mir auch egal, bin kein Profi, aber auch wenn das häufig zerstritten wird: Für mich höre ich Unterschiede. Ob dies nun bei den beiden speziellen AVRs auch so ist, wird sich zeigen. Ich hab mich entschieden den X4000 (der schon aufm Weg war) auch zu testen und ggfs. dem Händler fürs auspacken nen kl. Unkostenbeitrag zu geben. Dann mal weiterschaun. Danke euch für die vielen Infos! |
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ACamp
Stammgast |
#45 erstellt: 22. Jun 2014, 10:22 | |||||||
Was hat der Vergleich Denon/Marantz ergeben? Gruß Alexander |
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