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Stereotaugliches Heimkino auf Raten+A -A |
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Autor |
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Massafaka
Stammgast |
#1 erstellt: 26. Nov 2008, 16:33 | |
Hallo. Ich würde in den kommenden Jahren mein "Heimkino" mal gröber updaten, und in hochwertige Komponenten investieren. Da ich die Kohle nicht auf einmal aufbringen kann würde ich gerne Stück für Stück einkaufen, daher ergibt sich das Problem, dass man das System anfangs nicht probehören kann. Momentan betreibe ich 2 größere Sony ESG Standlautsprecher an einem Yamaha RX-V440 mit Teufel Concept E Magnum Subwofer und als Rears auch Concept E Magnum Lautsprecher. Nach Neuanschaffung eines neuen TVs will ich dann im kommenden Jahr als erstes den Verstärker austauschen, ich dachte da an einen größeren Onkyo, Yamaha oder Denon. Dann wird es erstmal teuer, da ich mir dann 2 Standboxen in der Preisregion der B&W 703 vorstelle (muss natürlich vorher probehören), die Sonys werden dann vorübergehens zu Rears verbannt. Dann folgt Subwoofer ASW750 oder so, dann Center und Rears (705er, oder sowas in der Art) und am Ende noch Dipole für 7.1 und ganz am Ende für richtig guten Stereoklang eine Rotel Stereo-Endstufe. Das ganze Aufrüsten wird sich über (5?) Jahre erstrecken, mach es überhaupt Sinn das alles der Reihe nach zu kaufen und ohne Endstufe an einem AVR zu betreiben? Nutzung wird eher 80% Heimkino und 20% Stereo sein. Oder wäre es sinnvoller vorerst mal irgendein 1000-Euro Teufel-System + Verstärker für Heimkino zu kaufen, die Sonys (FF-7 ESG, oder so) für Stereo-Betrieb zu nutzen und auf die B&W (oder vergleichbare) Kombo zu sparen? [Beitrag von Massafaka am 26. Nov 2008, 16:39 bearbeitet] |
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trick17
Stammgast |
#2 erstellt: 26. Nov 2008, 17:13 | |
Ich weiß, dass mich jetzt sicher einige steinigen werden. Aber im Ernst: Ich würde so Sachem wie Hifi Zeugs etc. nicht auf Raten kaufen bzw. Finanzieren. Spar dir einfach die Kohle komplett an und mach dann Ware gegen Cash. Mag vielleicht heutzutage etwas unmodern erscheinen, aber das System hat sich im Gegensatz zu Finanzierungen etc. bewährt Im übrigen stehe ich mehr oder weniger vor der gleichen technischen Entscheidung und werde erstmal Stück für Stück aufrüsten. D.h. 2 neue Fronts an meinem Stereoamp, dann Center + Rear + AV Receiver, dann SUB und später einen neuen Stereoverstärker. Alles Stück für Stück, wie ich dann Geld habe... |
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Massafaka
Stammgast |
#3 erstellt: 26. Nov 2008, 17:17 | |
Ich wusste, dass das wieder kommt. Auf Raten heißt STÜCK FÜR STÜCK! Und nicht auf Kredit! Deswegen habe ich auch geschreiben "Stück für Stück" und dass sich das Aufrüsten über 5 Jahre erstrecken wird! Die Frage ist, ob ich Stück für Stück aufrüsten soll, oder lieber erst ein Teufel Heimkino-System kaufen soll und dann auf eine ausgewachsene Anlage sparen soll. Steht aber alles in meinem Posting. |
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trick17
Stammgast |
#4 erstellt: 26. Nov 2008, 17:21 | |
Genau so hab ich im zweiten Teil meines post geantwortet Ich denke zu der Fragestellung an sich gibt es einfach viele Meinungen, wobei dir keiner sagen kann was für dich am besten ist. Aus meiner Sicht (wie bereits geschrieben) würde ich Stück für Stück aufrüsten, da man nicht nocheinmal extra Geld für eine "Zwischenlösung" ala Teufel ausgeben muss und direkt vernünftige Komponenten hat. Dafür dauert es dann halt länger... |
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Massafaka
Stammgast |
#5 erstellt: 26. Nov 2008, 17:28 | |
Dann verstehe ich den 1. Teil deines Postings nicht... aber ok ;-) Vermutlich ist es eh besser das ganze Zeug in "Raten" zu kaufen, hoffentlich wird die Lautsprecherlinie dann nicht eingestampft, bis ich alle Teile beieinander habe. Aber stimmt, wenn man mal echt etwas hochwertiges daheim hat, dann hält das auch mal ein paar Jahr(zehnt)e. Ich habe BTW so gereizt reagiert, weil ich in einem anderen Forum auch schon falsch interpretiert wurde, als ich sagte, dass man HiFi eher auf Raten (also nachher auch wortwörtlich Stück für Stück) kaufen sollte, bevor man Billigschrott kauft. |
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cinnamon_girl
Neuling |
#6 erstellt: 26. Nov 2008, 18:03 | |
nur so am rande: ich hab den eindruck, dass es hier überhaupt ständig zu irgendwelchen unstimmigkeiten und streiteren unter den usern kommt. in fast jedem thread stolpert man über so sachen wie....oh gott, yamaha....nein, denon.....ich weiß es besser.....du widersprichst dir damit doch selbst...blablabla... dabei geht es uns allen doch nur um eins: geilen sound! |
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wannerhoschi
Stammgast |
#7 erstellt: 26. Nov 2008, 18:36 | |
@ cinnamon_girl wie Recht Du doch hast ;)....deshalb muss man(n) (frau) sehr Vorsichtig sein mit den Beiträgen in Foren. 100 User= 100 Meinungen. Sollten sich mehrere meinungen decken, kann man auch davon ausgehen das es so sein könnte Nichts desto Trotz....Foren sind schon ne Geile Quelle zum Erfahrungsaustausch... In deinem Sinne...cinnamon_girl tschau der wanner |
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Massafaka
Stammgast |
#8 erstellt: 26. Nov 2008, 18:44 | |
Jo, da haste Recht. Weswegen ich mir vorübergehend das Teufel-System überlegt habe: ich würde gerne etwas besseren Sound im Heimkino haben, da ich eh bald auf Blu-Ray umsteige und dann auch gerne was von den neuen Soundformaten haben würde und das nicht erst in 5 Jahren. Die Teufelchen als Rears sind ja schon nicht gerade toll und Center habe ich vorerst gar keinen, da der Teufel-Center mit den Standboxen gar nicht harmoniert, die Teufel-Satelliten will ich aber nichtmal bei Heimkino als Fronts nehmen, da absolut kein Druck da ist. Für Stereo/Musik wären ja noch die Sonys da. Und wenn ich mal genug gespart habe kann ich das finale System auf einen Rutsch kaufen. Ich weiß es nicht... |
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JotBePunkt
Stammgast |
#9 erstellt: 26. Nov 2008, 19:44 | |
Also ich würde das System in Etappen kaufen. Möglichkeit 1: Du kaufst dir erst einen guten AVR, und gute Stereo-Boxen für die Front, dann nen Sub usw. Möglichkeit 2: Kauf dir ein kleines System eines Herstellers, der unterschiedliche Sets aus einer Linie in unterschiedlichen Grössen verkauft (Bsp: Nubert, KEF...) So kannst du z.B. erstmal ein vernünftige Set für günstiges Geld kaufen (nuLine-Sets kriegst du ab 1.800 EUR) Diese kannst du dann nach und nach mit grösseren Boxen aufwerten (z.B. erst Regalboxen in der Front durch Standboxen ersetzen, dann kannst du die Regalboxen nach hinten nehmen und die Kleinen Rears verkaufen usw.) Dadurch verbaust du dir erstmal nix, da du bereits gekaufte Komponenten weiterverwenden kannst und ausserdem hast du von Anfang an 5.1-Genuss Grüsse Jens |
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Massafaka
Stammgast |
#10 erstellt: 05. Dez 2008, 15:45 | |
Nubert NuLines hatte ich auch schon in's Auge gefasst, da habe ich nur 2 Probleme: 1. gefallen mir die LS nicht so gut wie z.B. die B&W und 2. wohne ich in Österreich und müsste daher die Dinger ohne Probehören bestellen. Und einfach so 1800 ausgeben um nachher eh upzugraden ist auch heftig, 1000 Euro als Übergangslösung ist schon heftig genug. [Beitrag von Massafaka am 05. Dez 2008, 15:47 bearbeitet] |
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JotBePunkt
Stammgast |
#11 erstellt: 05. Dez 2008, 16:42 | |
Klaro, kann ich verstehen, dass das ein recht hoher Betrag ist. Du kannst sie dir ja mal anhören. Von Österreich bis nach Schwäbisch Gmünd isses zwar ne Strecke, aber wenn die Boxen gefallen und du sie gleich mitnimmst (Grosses Auto notwendig), hast du schonmal die Versandkosten gespart bzw. kannst du die Versandkosten mit den Spritkosten verrechnen. Und wenn sie dir nicht gefallen haben hast du immerhin 1700 EUR gespart Was bei Nubert oder B&W aber der Vorteil ist, ist dass du zwar jetzt 1800 EUR ausgibst für ein Surroundset, du die Kompomenten aber nicht wegwerfen brauchst, wenn du später erweiterst. z.B. die Front-LS kannst du später als Rears benutzen usw.. D.h. Das Geld was du jetzt ausgibst musst du später nicht wieder ausgeben. |
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Massafaka
Stammgast |
#12 erstellt: 05. Dez 2008, 18:20 | |
Da hast du natürlich recht. Allerdings würde ich dann schon eher dazu zu tendieren die großen LS anfangs zu kaufen, denn wenn ich jetzt Regallautsprecher (Nubert, B&W, oder whatever) kaufe würden die jetzigen Standfronts nach hinten wandern, und das wäre dann schon eine komische Konstellation mit Standboxen hinten und vorne die Regalboxen. Das dauert halt etwas länger, bis das Geld für die Standdinger da ist, aber Regalboxen vorne und Stand-LS hinten klingt irgendwie sehr unlogisch. Wenn die Regallautsprecher aber mönnte man schon auf erst igen Fronts hinbringen sieht das ganze dafür schon anders aus. B&W 705er sind für den Anfang doch etwas leistbarer als die 703er, dann einen Subwoofer und Center und erst am Ende die 703er und evtl. noch Dipole. [Beitrag von Massafaka am 05. Dez 2008, 18:22 bearbeitet] |
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JotBePunkt
Stammgast |
#13 erstellt: 05. Dez 2008, 19:14 | |
Hm du kannst auch hinten Anfangen... Erstmal deine bestehenden StandLS fuer die Front stehen lassen. Wenn die Front nicht ganz mit den Rears uebereinstimmt vom klang ist das nicht ganz so tragisch, wie wenn du vorne unterschiedlieche LS aufstellst. Auf den Center kannst du erstmal verzichten, wenn du mittig sitzt. Also kaufst du dir erstmal Regalos fuer die Hinten und nen Sub. Da solltest du mit 1000 EUR - 1200 sehr gut hinkommen, je nachdem wie gross der Sub sein soll. Und du hast ein 4.1-Set Und wenn du dann genug Geld fuer die Front hast, kaufst du dir neue StandLS und nen Center... schon bist du fertig |
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Massafaka
Stammgast |
#14 erstellt: 05. Dez 2008, 20:23 | |
Ich kann die Regal-LS auch einfach mal kaufen und gucken wie die sich als Fronts eignen. Center kommt eh erst nach dem Sub dran, wobei der Sub schon etwas teurer wird, wie auch die Regal-LS. Der ASW 700 kostet ja schon 1500, ASW 750 sogar 1800 und die 705er auch 800 pro Stück. Ich hab keinen Plan wie teuer meine Momentanen Fronts waren aber sicher nur ein Bruchteil der gewünschten Regallautsprecher, daher kann es gut möglich sein, dass diese als Fronts besser performen. Jedenfalls lohnt sich ein Übergangs Satellitensystem nicht, ich denke das ist mir mal klar. |
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