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Lohnt sich der Aufpreis vom Teufel Theater 1 zu Theater 2?

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->e<-
Stammgast
#1 erstellt: 21. Nov 2007, 01:38
Hallo zusammen,

ich habe mir vor ca einer woche das T1 bestellt. Mir wurde telefonisch mit geteilt, dass das system erst gegen mitte dezember wieder bei teufel eintreffen soll, und danach an mich verschickt wird.

Ich denke das wird dann knapp dass das noch dieses jahr alles läuft.

Das T1 ist ja gerade mit 399€ im Angebot. Super Preis wie ich finde.

Nun habe ich überlegt, ob es sich lohnen würde vom T1 aufs T2 aufzurüsten.
Man muss halt auch sehr beachten dass das ein Aufpreis von ca 350€ wäre. Was für mich sehr viel Geld ist.

Ich habe oft im Forum gelesen, dass man lieber in die LS statt in den AV Receiver investieren soll.

Würde für mich heißen, wenn ich das T2 nehme fällt hdmi für mich aus. Da zu teuer.

Daran soll dann was günstiheres 659, 661, 1907 etc.

Gehört wird hauptsächlich musik aber auch natürlich filme.

Raum hat ca 20-30m²

Sebastian


[Beitrag von ->e<- am 21. Nov 2007, 01:39 bearbeitet]
Lefuet
Stammgast
#2 erstellt: 21. Nov 2007, 01:54
Kann dir, wenn du bei Teufel bleiben willst, das T2 nur wärmstens empfehlen. Das T2 ist neben HomeCinema auch schon richtig gut bei der Musikwiedergabe, was man beim T1 nicht behaupten kann.
->e<-
Stammgast
#3 erstellt: 21. Nov 2007, 02:02
Gerade das vermute ich auch.

Das T2 hat sowohl als Front wie auch rear LS 16er TMT's verbaut. Was mir doch deuutlich besser gefällt.

Meine entscheidung stände eigentlich schon fest. Wenn da nicht der doch gravierende preisunterschied wäre.


Aber ich denke, gerade weil ich das ganze eher zum Musik hören benutze bin ich wohl mit besseren LS als mit einem voll HDMI Fähigem AVR besser bedient.


Edit:

Auf der Seite von teufel findet man ja die Maße der einzelnen Lautsprecher.

Dort ist auch die Höhe des Centers angegeben (Abmessungen (BxHxT) 44.00 x 25.00 x 28.00 cm)

Ist bei der Höhe (25cm) nur das Gehäuse berechnet, oder gilt das Maß bis zur Oberkannte des Hochtöners?

Wenn es nur bis zur Holzkannte wäre, kann mir dann evt einer die Gesamthöhe geben?


[Beitrag von ->e<- am 21. Nov 2007, 02:16 bearbeitet]
Lefuet
Stammgast
#4 erstellt: 21. Nov 2007, 09:46
Gesamthöhe bis zum Bügel über dem Hochtöner ist 25,5 cm.
->e<-
Stammgast
#5 erstellt: 21. Nov 2007, 18:35
So, es gibt neuigkeiten.

Mein T1 ist heute eingetroffen. Die Teulfel Leute meinten zwar was anderes, aber mir solls recht sein.

Trotzdem bin ich jetzt ziemlich heiß auf das T2. Die Frage ist, ob sich das system bei mir lohnt.
Micha_321
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 21. Nov 2007, 18:42
Hallo!

Wenn die Musikwiedergabe im Vordergrund steht würde ich eher auf Stand-LS vorne setzen, z.B. bei den Heco Victas.

Micha
Lefuet
Stammgast
#7 erstellt: 21. Nov 2007, 18:45
Deine Zufriedenheit bei T1 wird davon abhängen, was du vorher schon gehört hast. Für Heimkino kann das T1 schon einiges. Bei Musikwiedergabe mit hohem Pegel scheiden sich dann die Geister. Vergiss nicht, dass das T1 100Hz Trennfrequenz zwischen Sat/Sub braucht.
Micha_321
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 21. Nov 2007, 18:56

Lefuet schrieb:
Deine Zufriedenheit bei T1 wird davon abhängen, was du vorher schon gehört hast. Für Heimkino kann das T1 schon einiges. Bei Musikwiedergabe mit hohem Pegel scheiden sich dann die Geister. Vergiss nicht, dass das T1 100Hz Trennfrequenz zwischen Sat/Sub braucht.


Hallo!

Wobei der Subwoofer selbst bei einer Übergangsfrequenz von 100Hz bei ordentlicher Aufstellung (!) nicht ortbar sein muss.

Micha


[Beitrag von Micha_321 am 21. Nov 2007, 18:56 bearbeitet]
gr1zzly
Inventar
#9 erstellt: 21. Nov 2007, 19:12

Micha_321 schrieb:
Wobei der Subwoofer selbst bei einer Übergangsfrequenz von 100Hz bei ordentlicher Aufstellung (!) nicht ortbar sein muss.

Dem kann ich nur zustimmen!

Also Herr Teufel | lefueT ,
dieses T1-Bashing in diversen Threads ist ja schon irgendwie auffällig...
Klar ist das T2 besser, aber es ist für den (fast) doppelten Preis auch nicht automatisch doppelt so gut!
Und Aussagen wie (sinngemäß) 'alles unterhalb eines T2 ist Murks' kann ich nur belächeln.
Vllt sollte man auch mal über den Tellerrand schauen.

Und für Ortbarkeit des Subs ist bei weitem nicht nur die Frequenz zuständig, sondern auch noch x andere Faktoren. (siehe zB hier)

MfG Chris
Lefuet
Stammgast
#10 erstellt: 21. Nov 2007, 19:17
In diesem Thread ging es überhaupt nicht um die Trennfrequenz. Ausserdem ist der Threadersteller bereits selbst geneigt, auch mal ein T2 probezuhören. Ich habe mein T2 übrigens gekauft, wo es auch im Angebot war. Zum Preis von 599.- zu einem Zeitpunkt, wo das T1 579,- kostete.
->e<-
Stammgast
#11 erstellt: 21. Nov 2007, 21:44
Die Frage ist eher, lohnt es sich das T1 demnächste wieder zusammen zu packen und zu versenden, um dann das T2 zu hören?

Das T2 hat auch größere gehäuse, was meiner meinung nach besser für Musik ist.

Dass die Heco Victas auch sehr gut sein sollen, ist mir bekannt.
Fragt mich nicht warum, aber ich würde dennoch lieber zu teufel greifen. Da man einfach fast nur gutes hört.
->e<-
Stammgast
#12 erstellt: 21. Nov 2007, 22:58
Kennt einer einen guten Shop, wo man die Hecos bestellen kann?

Ich habe mich nun dazu entschieden dass T1 Probe zu hören. dann wirds zurück geschickt und das T2 Probe gehört. Danach schicke ich auch dieses zurück und besorge mir das Heco Victa.

Am ende wird dann entschieden welches ich bahalte.

Was haltet ihr davon?

Kann ich die Heco Victas auch so problemlos probehören wie die teufel?

Was auch für Heco Victas Stand LS spricht ist dass ich keine Standfüße brauche. Sind auch nochmal ca 100€ die man spart.

Edit: Was haltet ihr von den Heco Alevia?

Würden mir mal rein optisch sehr zusagen.


[Beitrag von ->e<- am 21. Nov 2007, 23:01 bearbeitet]
Lefuet
Stammgast
#13 erstellt: 21. Nov 2007, 23:11
Am besten ist es, wenn du alles gegeneinander Probehörst. Du hast ja 8 Wochen Zeit bei Teufel. Die Victas sind vor allem bei Stereo eine gute Sache.
Lefuet
Stammgast
#14 erstellt: 22. Nov 2007, 09:50

gr1zzly schrieb:

Micha_321 schrieb:
Wobei der Subwoofer selbst bei einer Übergangsfrequenz von 100Hz bei ordentlicher Aufstellung (!) nicht ortbar sein muss.

Dem kann ich nur zustimmen!

Also Herr Teufel | lefueT ,
dieses T1-Bashing in diversen Threads ist ja schon irgendwie auffällig...
Klar ist das T2 besser, aber es ist für den (fast) doppelten Preis auch nicht automatisch doppelt so gut!
Und Aussagen wie (sinngemäß) 'alles unterhalb eines T2 ist Murks' kann ich nur belächeln.
Vllt sollte man auch mal über den Tellerrand schauen.

MfG Chris


Bei der Beurteilung des T1 stütze ich mich vor allem auf die Meinung der T1-Besitzer selbst. Lies dich mal durchs Forum und achte dabei auf die Details. Versuche dagegen mal eine Beurteilung eines T2-Besitzers zu finden die lautet: "Musikwiedergabe ist mies, naja mehr war für das Geld nicht drin."
Micha_321
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 22. Nov 2007, 09:54

->e<- schrieb:

Fragt mich nicht warum, aber ich würde dennoch lieber zu teufel greifen. Da man einfach fast nur gutes hört.


Hallo!

Aufgrund eigener Erfahrungen und zahllosen Berichten hier im Forum würde ich persönlich nie wieder bei Teufel kaufen. Habe mein Theater 4 eigentlich nur noch, weil sich ein Verkauf wegen Teufels Preispolitik nicht mehr lohnen würde.

Ein Probehören bedeutet eigentlich, wie Lefeut bereits gesagt hat, dass mehrere Komponenten im direkten Vergleich aufeinander treffen.
Wenn du die jetzt das T1 anhörst, in ein paar Wochen das T2 und dann nach einiger Zeit die Hecos, wird das nicht viel bringen. Klangeindrücke bleiben nicht so lange gespeichert.

Die Heco Aleva sind optisch schonmal sehr schick (hören konnte ich sie noch nicht), liegen preislich aber deutlich über den Victas.

Micha
Lefuet
Stammgast
#16 erstellt: 22. Nov 2007, 10:28

Micha_321 schrieb:

Hallo!
Aufgrund eigener Erfahrungen und zahllosen Berichten hier im Forum würde ich persönlich nie wieder bei Teufel kaufen. Habe mein Theater 4 eigentlich nur noch, weil sich ein Verkauf wegen Teufels Preispolitik nicht mehr lohnen würde.
Micha


Teufel hat sich bei der Überarbeitung des T2 zur Version 3 offensichtlich selbst Konkurrenz gemacht. So dass der Verkauf des T4 sicher auch dadurch zurückging, bis er schliesslich eingestellt werden musste. Als T4-Besitzer, der viel Geld gezahlt hat, wäre ich jetzt auch sauer auf Teufel. Ich bin aber optimistisch, dass ein überarbeitetes T1 ein T2 nicht schlagen kann (physikalisch unmöglich). Ein abitionierter Musik-Hörer (Stereo) wird allerdings früher oder später Teufel untreu werden oder zusätzlich noch ein paar gute Standboxen aufstellen.
Micha_321
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 22. Nov 2007, 11:18
Hallo!

Die Preispolitik ist aber bei Weitem nicht der einzige Grund, weshalb meine Entscheidung nie wieder pro Teufel ausfallen wird.

Teufel hat sich bei mir durch nicht gerade professionelles Verhalten und ihre Geheimniskrämerei ziemlich unbeliebt gemacht.

Mir wurde sogar vorgeworfen, ich würde gezielt nach vertraulichen Daten fragen, als ich eine Nachfrage bezüglich einiger Frequenzgänge (die jeder Hersteller normalerweise veröffentlicht) gestartet hatte.

Da kommt auf jeden Fall einiges zusammen, weshalb ich den Berliner Lautsprecherentwickler in Zukunft meiden werde.

Micha
->e<-
Stammgast
#18 erstellt: 22. Nov 2007, 20:17
Dass man klangeindrücke nicht lange ''speichern'' kann sollte klar sein.

Dennoch denke ich, dass das testen mehrer systeme mit sicherheit kein nachteil ist.

Auch wenn sich die eindrücke schnell verflüchtigen sollten denke ich dass man trotzdem entscheiden kann welches system einem Preis/leistungsmäßig am besten gefällt.

Die Hecos werde ich aber auch auf jeden fall testen. da mir stand LS schon alleine der optik wegen sehr gefallen.
mark5378
Stammgast
#19 erstellt: 23. Nov 2007, 17:41

->e<- schrieb:
Dass man klangeindrücke nicht lange ''speichern'' kann sollte klar sein.

Dennoch denke ich, dass das testen mehrer systeme mit sicherheit kein nachteil ist.

Auch wenn sich die eindrücke schnell verflüchtigen sollten denke ich dass man trotzdem entscheiden kann welches system einem Preis/leistungsmäßig am besten gefällt.

Die Hecos werde ich aber auch auf jeden fall testen. da mir stand LS schon alleine der optik wegen sehr gefallen.


Ist aber schon ein ganz schöner Aufwand dieses hin und her. Würde ich nicht auf mich nehmen wollen weil am Ende eh nix verwertbares bei rauskommt. Ich würde an deiner Stelle einfach das in der Mitte nehmen, also das T2.

Dann kannst dir immer noch für zum Mukke hören 2 Standboxen hinstellen
->e<-
Stammgast
#20 erstellt: 23. Nov 2007, 20:01
Das es ein Aufwand ist, ist klar. Aber irgendwie muss man das ganze ja testen und will am ende auch zufrieden sein.

Dass das T2 in ''der mitte'' ist würd ich nicht gerade sagen.

Das Heco Victa kostet mit zwei 500er Front Lautsprecher in etwa das selbe wie das T2.
mark5378
Stammgast
#21 erstellt: 23. Nov 2007, 21:43

->e<- schrieb:
Das es ein Aufwand ist, ist klar. Aber irgendwie muss man das ganze ja testen und will am ende auch zufrieden sein.

Dass das T2 in ''der mitte'' ist würd ich nicht gerade sagen.

Das Heco Victa kostet mit zwei 500er Front Lautsprecher in etwa das selbe wie das T2.


Ja so genau hab ich mir die Dinger nicht angeschaut...

Aber wenn du dir die Mühe machen willst, viel Spass

Und sag Bescheid wie du dich entschieden hast
gr1zzly
Inventar
#22 erstellt: 23. Nov 2007, 23:05
Tas T2 kostet ja schon 750 Eur, und da ist noch kein AVR dabei.
Bei den HI-Angeboten bekommt man für 600 EUR schon ein Set aus 500er+300er Victas und hat dazu schon einen recht brauchbaren AVR.
Es gibt auch noch Kombos mit den 700ern als Front, da kann man auf den Sub erstmal getrost verzichten (falls das Geld nicht reicht).
Außerdem gibts auch noch andere AVRs (Marantz, H/K, Onkyo 605).

Gerade wenn man sehr viel Musik hört, sollte man diese Sets vllt nicht ganz aus den Augen lassen.

Aber trotzdem die Victas vorher mal irgendwo probehören, ob sie denn grundsätzlich zusagen.

MfG Chris
mark5378
Stammgast
#23 erstellt: 23. Nov 2007, 23:28
Wieso zusagen? Für mich klingen alle Boxen ungefähr gleich. Zumindest die in der gleichen Größe
gr1zzly
Inventar
#24 erstellt: 24. Nov 2007, 13:16

mark5378 schrieb:
Wieso zusagen? Für mich klingen alle Boxen ungefähr gleich. Zumindest die in der gleichen Größe

Dann bist du hier aber eher die Ausnahme

MfG Chris
mark5378
Stammgast
#25 erstellt: 25. Nov 2007, 00:17

gr1zzly schrieb:

mark5378 schrieb:
Wieso zusagen? Für mich klingen alle Boxen ungefähr gleich. Zumindest die in der gleichen Größe

Dann bist du hier aber eher die Ausnahme

MfG Chris


Könnte auch nur Einbildung sein
Zazak
Stammgast
#26 erstellt: 25. Nov 2007, 04:26
Bin auch dabei, mich zwischen dem Theater 1 und Theater 2 zu entscheiden. Musik ist mir nicht so wichtig, da ich dafür eine separate Anlage habe.
Aber die Fronts vom T2 oder auch die doppeldipol Rears usw. sind ja schon was besser.. ob das Theater 2 wieder im Preis auf 599 € als Angebot gesenkt wird? ... weiß wohl keiner.. denn dann wäre meine Entscheidung schon einfacher.^^ Weil ich auch sehe, dass man LS sich nicht alle Tage kauft und auch sehr lange halten.
Das Theater 1 gibt es ja leider nur noch bis morgen bzw. heute für 399 €, daher kann die Entscheidung eigentlich auch nicht so lange warten... ach mist.


[Beitrag von Zazak am 25. Nov 2007, 04:27 bearbeitet]
Lefuet
Stammgast
#27 erstellt: 25. Nov 2007, 11:51
Du kannst doch das T1 rechtzeitig bestellen und für den Fall dass das T2 gesenkt wird (Weihnachtsangebot) stornierst du.


[Beitrag von Lefuet am 25. Nov 2007, 11:53 bearbeitet]
Zazak
Stammgast
#28 erstellt: 25. Nov 2007, 15:28
Danke - und wie sieht es mit den Versandkosten der Rücksendung des T1 dann aus? Muss ich diese dann selber tragen?

Dem T1 liegt ja noch das hier bei:
"1 x Verbindungskabelsatz, 3 m, Stereo, Cinch auf Cinch für Theater 1"
ist das für den Subwoofer, um diesen anzuschließen? Oder wie schließt man den Subwoofer an?^^ Ich dachte der wird auch einfach über + - z. B. 1,5 mm Lautsprecherkabel angeschlossen?

Ich habe jetzt auch zwei günstige große Stand-Lautsprecher mit Bassreflex und auch einem 160 mm Tiefmitteltöner sowie einen Hochtöner 25 mm hier stehen. Auf dem Papier wirken diese doch genauso "gut" wie die Front-LS von dem T2. Aber der Unterschied im Klangergebnis kann doch sehr Unterschiedlich sein, oder? Wenn ja, woran liegt das dann?^^
Lefuet
Stammgast
#29 erstellt: 25. Nov 2007, 16:02
Sofern Teufel schnell liefert und du nicht rechzeitig stornieren kannst, musst du nur einmal die Versandkosten zahlen. Rücksendung ist frei.

Ansonsten kann ich nur empfehlen, beim Lautsprecherkauf nicht zu sehr sparen zu wollen.

Das Thema Lausprecherklang ist ein sehr umfangreiches Thema.

Man muss zunächst nach dem Einsatzgebiet unterscheiden, da der Hersteller dafür jeweils ein unterschiedliches "Sounding" vornimmt. Bei HK kommt es auf die Sprachverständlichkeit bei den Fronts besonders an. Zischlaute dürfen nicht überbetont werden usw. HiFi-Boxen für reinen Musikeinsatz werden anders gesoundet, oft mit stärkerer Höhenbetonung bei gleichzeitiger Tiefenbetonung, so dass der Mittelton, wichtig für die Sprachverständlichkeit, zu kurz kommt. Desweiteren sollten alle 3 Frontlausprecher für HK idealerweise identisch aufgebaut sein (eine liegende Standbox unter dem TV sieht sicher etwas merkwürdig aus). Aus dem Grunde erreicht man mit reinen HK-Systemen auch bei HK die besten Ergebnisse.
Zazak
Stammgast
#30 erstellt: 25. Nov 2007, 18:19
Also wäre es auch nicht so gut, einfach meine LS von meiner Musik-Anlage als Fronts zu benutzen, da sie anders "gesoundet" sind, richtig? Auch wenn sie bei Musik einen ganz ordentlichen Klang abgeben. Hm.


[Beitrag von Zazak am 25. Nov 2007, 18:20 bearbeitet]
Lefuet
Stammgast
#31 erstellt: 25. Nov 2007, 18:36
Es wird auch schwierig einen homogenen Übergang zum Center hinzubekommen. Du müsstest dich also nach einer 3. Box für den Center umschauen (gleiches Modell wie links/rechts). Bei den Rears hast du dann auch die Möglichkeit Dipole einzusetzen (z.B. 2x M 220 D von Teufel).
Ob das ganze dann bei HK gut klingt, musst du testen.


[Beitrag von Lefuet am 25. Nov 2007, 18:37 bearbeitet]
gr1zzly
Inventar
#32 erstellt: 25. Nov 2007, 18:43
Das Ziel eines guten LS ist doch die originalgetreue Wiedergabe dessen, was der Toningenieur auf CD/DVD/etc gebannt hat.
Und das erreicht man nicht durch irgendeinen gesoundeten Badewannenfrequenzgang
Also entweder kann ein LS Klänge originalgetreu reproduzieren, oder er kann es nicht.
Eine Unterteilung in Firma X ist mehr auf Heimkino 'gesoundet', Firma Y mehr auf Musik ist also Quatsch!

Das Teufel immer wieder dem HK-Breich zugeordnet wird, liegt schlicht und ergreifend daran, dass sie sehr stark (um nicht zu sagen fast ausschließlich) auf das Sub-Sat-Konzept setzen. Und da erfolgt halt sehr oft eine hohe Trennung zum Sub, auf die die Satelliten dann auch konstruiert sind. (THX schreibt zB eine Trennung bei 80 Hz vor).
Und diese Konzeption hat bei Musikwiedergabe Nachteile gegenüber StandLS, die den kompletten Frequenzbereich sauber reproduzieren.

Andersherum ist aber ein System mit StandLS aber genauso gut für Musikwiedergabe geeignet, wie für HK.

@ Zazak: Trotzdem sollten die Fronts und der CenterLS eines HK-Systems immer vom gleichen Hersteller und aus der gleichen Serie sein, sonst klingts inhomogen.

MfG Chris
Lefuet
Stammgast
#33 erstellt: 25. Nov 2007, 18:58
Du sprichst von einem "System mit Standlautsprechern" er hat jedoch nur Standlautsprecher. Teufel selbst sagt zu diesem Thema folgendes:


TEUFEL schrieb:
Daher ist es nicht damit getan, wie bei einer Stereoanlage einfach die entsprechende Anzahl identischer Lautsprecher aufzustellen. Dieser Ansatz aus der alten HiFi-Welt trifft für das Heimkino nicht zu.
gr1zzly
Inventar
#34 erstellt: 25. Nov 2007, 19:35
Ok, du zitierst die Teufel FAQ, dann aber bitte vollständig:

Anders als bei einem HiFi-System haben wir es beim Heimkino mit einem extrem komplexen Gebilde zu tun. Eine HiFi-Anlage besteht im Wesentlichen aus einem Verstärker, einem CD-Spieler und zwei identischen Boxen für die Wiedergabe des Stereosignals. Zu einer Heimkino-Anlage gehören im Gegensatz dazu ein Subwoofer, der die Bassfrequenzen wiedergibt, und bis zu neun weitere, höchst unterschiedliche Lautsprecher, deren Übertragungsbereiche exakt mit den vom Subwoofer wiedergegebenen Frequenzen koordiniert werden müssen. Die präzise Abstimmung von Tieftöner und Hoch-Mitteltönern ist schon bei einer Dreiweg-Box keine leichte Aufgabe: Der Entwickler muss dafür sorgen, dass der Tieftöner in der Lautstärke und Phase perfekt zu den Mittel- und Hochtönern passt. Nur dann ist ein absolut linearer Frequenzgang gewährleistet.

Teufel sagt selbst: Lineareer Frequenzgang ist eine Hauptvorraussetzung. Also nix mit gesoundeten Freqeunzgängen.

Bei Heimkinosystemen gestaltet sich die Anpassung des Tieftöners - hier in den meisten Fällen ein separater Subwoofer - weitaus schwieriger. Er muss nämlich nicht nur auf zwei Hoch-Mitteltöner abgestimmt werden, sondern mit den Hauptlautsprechern links und rechts, dem Centerspeaker, den zwei hinteren Effektboxen und - bei der neuen Surround EX-Technologie - den hinteren Lautsprechern sowie bei bestimmten Surroundsystemen mit zwei zusätzlichen vorderen Effektlautsprechern harmonisieren. Das heißt: Wir haben es bei einer voll ausgebauten Surround-Anlage es mit bis zu zehn verschiedenen Lautsprechern zu tun, die neun verschiedene Aufgaben zu erfüllen haben. Daher ist es nicht damit getan, wie bei einer Stereoanlage einfach die entsprechende Anzahl identischer Lautsprecher aufzustellen. Dieser Ansatz aus der alten HiFi-Welt trifft für das Heimkino nicht zu.

Aha, der Sub muss also nicht nur auf 2 LS abgestimmt werden, sondern gleich auf 5 oder 7. Und das geht natürlich vieeeel einfacher, wenn jeder LS anders konstruiert ist. Sorry, aber diese Logik begreife ich nicht.
Den Beweis für den letzten markierten Satz versucht Teufel nun im folgenden anzutreten.

Aufstellung einer 7.1-Heimkinoanlage mit sieben Direktstrahlern und einem Subwoofer
Die einzelnen Lautsprecher haben im Heimkinobereich völlig unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen, die von der Elektronik des A/V-Verstärkers oder -Receivers gesteuert werden. Daher ist es für Heimkino-Systeme unerlässlich, auch die elektronischen Einstellungen des Verstärkers auf die Eigenschaften der Lautsprecher abzustimmen.

Zustimmung

Ein Beispiel mag diese Problematik verdeutlichen: Ein Hersteller von Lautsprechern ohne THX®-Lizenz trennt den Übertragunsgbereich seines Satelliten-Subwoofer-Systems bei 100 Hz mit einer Flankensteilheit von 18 dB.

Und hier beginnt der Blödsinn. Teufel pauschalisiert, nicht-THX-LS (und das sind >90% aller ConsumerLS) würden bei 100Hz mit 18dB/Oktave trennt. Und das ist schlicht und ergreifend falsch.
Ich weiß, im Text steht das Wort "Beispiel", aber die ganze Beweisführung ist an diesem Beispiel aufgehängt. Ändert man die Rahmenbedingen ist der ganze "Beweis" hinfällig...

Damit ist die Grundlage für ein harmonisches Zusammenspiel seiner Lautsprecher geschaffen. Wird dieses Boxenset nun jedoch an einen Verstärker angeschlossen, dessen Subwooferausgang auf eine Trennfrequenz von 90 Hz bei einer Flankensteilheit von 24 dB ausgelegt ist, stimmen die Anschlusswerte nicht überein. Weil es keine Normierung gibt, kann jeder Hersteller von A/V-Receivern und Lautsprechern machen, was er will. Mag eine Abweichung von 80 zu 90 Hz noch vertretbar sein, bedeuten ebenfalls übliche Differenzen von 200 zu 80 Hz schon drastische Fehler in der Basswiedergabe. Paradoxerweise geben viele, laut ihrer Werbeaussagen auf Top-Klangqualität bedachte Hersteller überhaupt nicht an, welche Trennfrequenzen und welche Flankensteilheit sie für ihre Verstärker, Subwoofer und Satelliten gewählt haben.

Beispiel: Wir nehmen einen StandLS der so konstruiert ist, dass er zB bei 40 Hz nach unten hin getrennt wird, Flankensteilheit egal..
Wenn ich den AVR für den Heimkinobetrieb hier jetzt bei 80 Hz mit 24dB/Okatve trennen lasse, dann ergibt das trotzdem einen aalglatten Übergang zwischen dem Subwoofer und den "Satelliten".
Die Aussage von Teufel gilt nur für Satelliten, die physikalisch nicht in der Lage sind, tief genug runter zu spielen.

Der Einzige, der dieses Anschluss-Tohuwabohu zuverlässig geregelt hat, ist THX®. Alle Geräte und Lautsprecher, die dieses Prüfsiegel tragen, verfügen über genormte Anschlusswerte, so dass der Kunde nur noch auf THX® schalten muss und sicher sein kann, dass Verstärker, Subwoofer und Satelliten perfekt aneinander angekoppelt sind.

[ironie]Also, Leute, kauft THX-Produkte, denn nur die sind das einzig Wahre, und alle andere LS-Hersteller leben noch in der Steinzeit...[/ironie]

Abschließend möchte ich nur sagen, das du natürlich nicht dafür verantwortlich bist, was in der TeufelFAQ steht. Aber alles dort würde ich nicht einfach für bare Münze nehmen.
Es ist immerhin der "Wissensspeicher" eines LS-Herstellers, der versucht seine Produkte zu verkaufen.
Und so ist auch diese FAQ so gefärbt, das Teufelprodukte besonders gut dastehen, aller anderen dafür schlecht.

MfG Chris

PS: Sorry fürs OT


[Beitrag von gr1zzly am 25. Nov 2007, 19:44 bearbeitet]
Lefuet
Stammgast
#35 erstellt: 25. Nov 2007, 19:48
Du hast zwar die Teufel-FAQ gelesen, jedoch nicht verstanden, was ich geschrieben hab. Ich sprach nämlich von einem Sounding bei HiFi-Lautsprechern, das von einer linearen Übertragung abweicht.


[Beitrag von Lefuet am 25. Nov 2007, 19:50 bearbeitet]
gr1zzly
Inventar
#36 erstellt: 25. Nov 2007, 20:27
Und genau das ist doch Blödsinn. HifiLS sind genausowenig 'gesoundet', wie sogenannte HK-LS!
Wenn doch, sind sie einfach Murks.
Die Quelle soll den Klang bestimmen, nicht das Ausgabegerät.
Ein guter LS (egal ob Hifi oder HK) ist ein solcher, der das Signal so ausgibt, wie es im Original vorlag.
Das 'Sounding' nimmt der Toningenieur beim Abmischen im Studio vor, nicht der LS.

Im übrigen schreibt Teufel in ihrer FAQ selbst von einer 3-Wege (Hifi)-Box, welche einen linearen Frequenzgang aufweisen sollte.

MfG Chris
Lefuet
Stammgast
#37 erstellt: 25. Nov 2007, 20:31

gr1zzly schrieb:
Das Ziel eines guten LS ist doch die originalgetreue Wiedergabe dessen, was der Toningenieur auf CD/DVD/etc gebannt hat.


Das ist eine Idealvorstellung. In der Praxis werden die Kompromisse so gewählt, dass sie dem jeweiligen Einsatszweck gerecht werden.
Lefuet
Stammgast
#38 erstellt: 25. Nov 2007, 20:52
Du must halt beim Lesen auf die Details achten


Zazak schrieb:

Ich habe jetzt auch zwei günstige große Stand-Lautsprecher mit Bassreflex und auch einem 160 mm Tiefmitteltöner sowie einen Hochtöner 25 mm hier stehen



gr1zzly schrieb:
HifiLS sind genausowenig 'gesoundet', wie sogenannte HK-LS!
Wenn doch, sind sie einfach Murks.
gr1zzly
Inventar
#39 erstellt: 25. Nov 2007, 21:50
Naja, güntig ist doch immer eine Auslegungssache. Für den einen sind 1000 günstig, für den anderen 50!

Außerdem bezog ich mich auf das Thema 'Sounding' generell.
Zazak habe ich direkt angesprochen

gr1zzly schrieb:
@ Zazak: Trotzdem sollten die Fronts und der CenterLS eines HK-Systems immer vom gleichen Hersteller und aus der gleichen Serie sein, sonst klingts inhomogen.

Das was darüber stand, hatte zu seinem Konkreten Beispiel keinen Bezug.

MfG Chris
Zazak
Stammgast
#40 erstellt: 25. Nov 2007, 21:57
Ihr ordnet Stand-LS automatisch der besseren Musikwiedergabe zu, aber auch im HK gibt es doch Stand-LS und dass sie "stehen" oder nicht hat doch nichts mit der Musik- oder HK-Zuordnung zu tun - oder doch? So klang es aber grad für mich.^^
Ein LS mit der gleichen Membran-Größe und gleichem Gehäuse, kann also je nach Hersteller anders "eingestellt" sein? Oder wo ist noch der Unterschied, wenn ich gleiche Membran- und Gehäuse-Größe habe, aber die einen für 40 € und die anderen für 170 € kaufe, außer im Preis?
Lefuet
Stammgast
#41 erstellt: 25. Nov 2007, 22:00
Ich glaube wenn er "günstig" im Zusammenhang mit dem T2 meint, dann nicht die 1000€ Klasse.

Mit der Aussage hast du lediglich wiederholt, was ich weiter oben bereits geschrieben hatte:


gr1zzly schrieb:
@ Zazak: Trotzdem sollten die Fronts und der CenterLS eines HK-Systems immer vom gleichen Hersteller und aus der gleichen Serie sein, sonst klingts inhomogen.



Lefuet schrieb:
Desweiteren sollten alle 3 Frontlausprecher für HK idealerweise identisch aufgebaut sein


[Beitrag von Lefuet am 25. Nov 2007, 22:04 bearbeitet]
mark5378
Stammgast
#42 erstellt: 25. Nov 2007, 22:04
Womit immer noch nicht die Ausgangsfrage geklärt wäre...
Lefuet
Stammgast
#43 erstellt: 25. Nov 2007, 22:12

mark5378 schrieb:
Womit immer noch nicht die Ausgangsfrage geklärt wäre...


Für mich schon. Eher günstige (Hifi-) Boxen sind selten linear abgestimmt, sondern für den Betrieb mit eher günstigen Amps so gesoudet, dass sich insgesamt ein ganz ordenlicher Klang einstellt.

Ein Heimkinosystem mit 3 Fronts dieser Serie aufzubauen ist somit ein gewagter Ritt, der jedoch auch zu einem zufriedenstellenden Ergebnis führen kann (EQ-Einstellungen des AVR-Rs). Probieren geht über studieren.


[Beitrag von Lefuet am 25. Nov 2007, 22:24 bearbeitet]
gr1zzly
Inventar
#44 erstellt: 25. Nov 2007, 22:15

Lefuet schrieb:
Ich glaube wenn er "günstig" im Zusammenhang mit dem T2 meint, dann nicht die 1000€ Klasse.

Mit der Aussage hast du lediglich wiederholt, was ich weiter oben bereits geschrieben hatte:


gr1zzly schrieb:
@ Zazak: Trotzdem sollten die Fronts und der CenterLS eines HK-Systems immer vom gleichen Hersteller und aus der gleichen Serie sein, sonst klingts inhomogen.



Lefuet schrieb:
Desweiteren sollten alle 3 Frontlausprecher für HK idealerweise identisch aufgebaut sein

Tja, das lag ganz einfach daran (glaubs mir oder nicht), das ich gerade meinen Beitrag verfasst habe, als du das gleiche getan hast. Und als ich auf Antwort erstellen geklickt habe, war dein Post schon da.... (Zw. den beiden Posts lagen 7 Minuten, und ich hab ein bissel mehr getippt, und dabei noch was anderes gemacht)
Ist doch gut, wenn wir uns da überschneiden. Das zeigt, das an diesen Aussagen was dran sein muss

MfG Chris


[Beitrag von gr1zzly am 25. Nov 2007, 22:16 bearbeitet]
Lefuet
Stammgast
#45 erstellt: 25. Nov 2007, 22:17

gr1zzly schrieb:

Lefuet schrieb:
Ich glaube wenn er "günstig" im Zusammenhang mit dem T2 meint, dann nicht die 1000€ Klasse.

Mit der Aussage hast du lediglich wiederholt, was ich weiter oben bereits geschrieben hatte:


gr1zzly schrieb:
@ Zazak: Trotzdem sollten die Fronts und der CenterLS eines HK-Systems immer vom gleichen Hersteller und aus der gleichen Serie sein, sonst klingts inhomogen.



Lefuet schrieb:
Desweiteren sollten alle 3 Frontlausprecher für HK idealerweise identisch aufgebaut sein

Tja, das lag ganz einfach daran (glaubs mir oder nicht), das ich gerade meinen Beitrag verfasst habe, als du das gleiche getan hast. Und als ich auf Antwort erstellen geklickt habe, war dein Post schon da.... (Zw. den beiden Posts lagen 7 Minuten, und ich hab ein bissel mehr getippt, und dabei noch was anderes gemacht)
Ist doch gut, wenn wir uns da überschneiden. Das zeigt, das an diesen Aussagen was dran sein muss

MfG Chris


Dann ist ja gut, wenn wir uns auch mal einig sind
->e<-
Stammgast
#46 erstellt: 25. Nov 2007, 22:31
Interessant mitzulesen

Also lohnt sich der Aufpreis zum T2 oder wie?
Zazak
Stammgast
#47 erstellt: 25. Nov 2007, 22:48
So, da die Fronts vom T2 ja anders als die Rears sind bzw. "kräftiger" - größerer Tiefmitteltöner - 160 mm anstatt 130 mm - müsste es doch im Monopol-Betrieb unhormogener als das T1 (beides 130 mm) wirken, oder?

Desweiteren frage ich mich immer noch, wie man nun den Subwoofer anschließt - nicht über normale LS-Kabel z.B. 2,5 mm Durchmesser?
Lefuet
Stammgast
#48 erstellt: 25. Nov 2007, 23:01

Zazak schrieb:
Ihr ordnet Stand-LS automatisch der besseren Musikwiedergabe zu, aber auch im HK gibt es doch Stand-LS und dass sie "stehen" oder nicht hat doch nichts mit der Musik- oder HK-Zuordnung zu tun - oder doch? So klang es aber grad für mich.^^


Ein Bespiel für einen dynamischen Standlautsprecher, der auch HK-geeignet ist, ist z.B. der Chrono von Canton. Das eine muss also das andere nicht ausschliessen.


Zazak schrieb:
Ein LS mit der gleichen Membran-Größe und gleichem Gehäuse, kann also je nach Hersteller anders "eingestellt" sein?


Ja, je nach Preisklasse und gewünschtem Einsatszweck.


Zazak schrieb:
Oder wo ist noch der Unterschied, wenn ich gleiche Membran- und Gehäuse-Größe habe, aber die einen für 40 € und die anderen für 170 € kaufe, außer im Preis? ;)


Bei einem billigen Speaker sind auch die Chassis die Weiche und das Gehäuse minderwertig. Das kann letzlich keinen perfekten Klang mehr ergeben. Schliesse ich diesen Speaker an einen neutral klingenden guten AVR (z.B Onkyo 605) werden die Mängel meist sehr schnell deutlich.
Lefuet
Stammgast
#49 erstellt: 25. Nov 2007, 23:11

Zazak schrieb:
So, da die Fronts vom T2 ja anders als die Rears sind bzw. "kräftiger" - größerer Tiefmitteltöner - 160 mm anstatt 130 mm - müsste es doch im Monopol-Betrieb unhormogener als das T1 (beides 130 mm) wirken, oder?


Das kann man so sagen. Der bevorzugte Einsatz sollte deshalb als Dipol erfolgen, oder ich setzte auch für die Rears M 220 F ein.


Zazak schrieb:
Desweiteren frage ich mich immer noch, wie man nun den Subwoofer anschließt - nicht über normale LS-Kabel z.B. 2,5 mm Durchmesser?


Mit einem Mono-Cinch-Kabel an den AVR. Das "normale" Lautsprecherkabel für das T2 ist 4mm².


[Beitrag von Lefuet am 25. Nov 2007, 23:35 bearbeitet]
Lefuet
Stammgast
#50 erstellt: 25. Nov 2007, 23:44

->e<- schrieb:
Interessant mitzulesen

Also lohnt sich der Aufpreis zum T2 oder wie?


Das kannst nur du selbst entscheiden. Genügend Argumente müsstest du doch haben.
Zazak
Stammgast
#51 erstellt: 25. Nov 2007, 23:57
Für das T2 empfiehlt sich also dicke 4 mm LS-Kabel?? Wow.. auch für die Rears? Bei dem T1 ist schließlich nur ein 1,5 mm Kabel mitbei und die Rears sind ja gleich (außer halt, dass sie bei T2 beidseitig mit 130 mm bestückt sind - oder braucht man gerade deswegen dann 4 mm Kabel?)


[Beitrag von Zazak am 25. Nov 2007, 23:57 bearbeitet]
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