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PA Anlage / Behringer was ist davon zu halten?+A -A |
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Autor |
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++Stefan++
Stammgast |
#1 erstellt: 09. Jun 2005, 20:12 | |||
Für meine Schule soll vom Mischpult bis zum Lautsprecher eine komplett neue Beschallungsanlage angeschafft werden. Ich soll bis nach den Sommerferien (bald endlich!!!) Equipment zusammenstellen im Preisramen von 5000€ bis 10000€. Noch besitze ich nicht viel Ahnung(Allerdings schon mehr als die zuständigen Lehrer) von dem Gerätemarkt in der Branche und verschaffe mir gerade einen Überblick. Die Musiklehrer wären sogar bereit mich Lautsprecher selber nach Bausätzen bauen zu lassen. Verwendung: Aufführungen aber auch Abiball und Konzerte der gar nicht so "schlechten" Bands an unserer Schule. Wie mir bisher schon aufgefallen ist, besitzen Behringer Produkte im vergleich zu den funktionen einen wirklich "niedriegen" Preis. Ich wollte an dieser Stelle einfach mal posten, was mir bisher in's Auge gefallen ist. Falls ihr vielleicht sehr gute fachkundige zweitforen kennt, wäre ich euch auch sehr verbunden. Vorschlag: Mischpult: Behringer MX-9000 (kann das etwas gutes sein für 885€, 24 Spuren sollten es allerdings schon sein zudem noch eine Einzelkanalpegelanzeige) Effektgenerator ist vorhanden Behringer Ultra Curve Pro 2496 (leider sieht die Bedienung kompliziert aus, allerdings halte ich einen Feedbackdestroyer für unerlässlich, wenn sich die 5klässler mal wieder nicht ans Micro trauen und man bis kurz vor die Rückkopplung gehen muss, wie gut funktioniert die Raumanpassung?) Behringer Super-X Pro CX 2310 (hier gefällt mir der Rauschabstand nicht, vielleicht sollte ich die Fullrangelautsprecher direkt am Eq anschließen, und nur den Sub an der Weiche) The T.Amp Proline 1300 für die Hauptlautsprecher 2700 für die Basslautsprecher 2261€ Boxen: PA-Bausatz D3300-2-606 -> http://www.lautsprechershop.de/pa/index.htm PA-Horn EMH152-Sub -> http://www.lautsprechershop.de/pa/index.htm 2142€ Gesammt: Unausgewögen???? Gesammter Preis:4403€ -> wo sollte man noch mehr ausgeben... Mischpult? [Beitrag von ++Stefan++ am 09. Jun 2005, 20:13 bearbeitet] |
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HinzKunz
Inventar |
#2 erstellt: 09. Jun 2005, 21:00 | |||
Hallo, ich bin nicht gerade ein Freund der Firma Behringer, aber für den Schulbetrieb sollte das Ding gut genug sein. ABER warum braucht ihr so eine Proll-Mische? Das Ding wiegt 30Kg und das externe Netzteil nocmal 8 1/2 im passenden Case wirst du da viel Freude dran haben... Du glaubst garnicht, wie nervig die Kombination schwer und riesengroß sein kann.
Was wollt ihr denn machen? Ein Multicore & Kabel und eine Transportmöglichkeit (Koffer, Kisten etc.) solltet ihr auch noch einplanen und habt ihr überhaupt genug (gute) mikros? Zu dem Thema gibt es ein sehr schönes Forum im Internet: www.pa-forum.de mfg Martin |
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Großinquisitor
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 09. Jun 2005, 21:32 | |||
Kann gegen Behringer nichts negatives sagen, hatte schon einige Geräte, auch den UltraCurve (is nich so kompliziert wenn man sich ein wenig befasst hat), und war bisher immer zufrieden. Also für den Preis bekommst Du nichts ebenbürtiges was auch für den Profibereich funktioniert. Aber ich muß HinzKunz im Punkto Mischpult zustimmen, wozu ein 24 kanaliges? Das 9000er erscheint mir mehr als übertrieben, das Teil gehört in ne Band oder ein semiprof. Studio. Habt ihr ne Schulband? Würde nicht ein kleines mit 8 oder 10 Kanälen reichen? Oder das EURORACK MX2642A mit 16 Kanälen? Der Rauschabstand der Weiche reicht schon aus für PA Betrieb. Was die Lautsprecher angeht, bei dem Budget, warum kaufst Du Dir nicht gleich fertige? Schau Dich halt mal nach ZECK um, die CD oder Cope Serie. Der große 15er Sub der Cope Serie kostet ca. 400 Euro, und ist schon zusammengebaut Leisten sehr viel, und sind trotzdem bezahlbar. Wenns wirklich Abartig sein soll, die Arena Serie, wobei mir die etwas zu groß erscheint. Hatten damals in unserer Disko im kleinen raum eine Zeckanlage, und das Teil war unverwüstlich www.zeckaudio.de [Beitrag von Großinquisitor am 09. Jun 2005, 21:33 bearbeitet] |
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HinzKunz
Inventar |
#4 erstellt: 09. Jun 2005, 22:21 | |||
Hallo nochmal, ich hab noch was vergessen: Kauft euch unbedingt noch eine kleine Mische (z.B. eine kleine Mackie). Bei "Schwabbel-Bla" mit einem oder zwei Sprechermikros muss mann ja net unbedingt kiloweise Technik sinnlos durch die Gegend tragen. Und wie siehts denn mit Monitor-LS und zugehöriger Endstufe aus? Zu dem Kanalproblem: "Wir" haben eine 16er und eine 24er Mische für größere "Angelegenheiten". Die 24er steht seit gut 4-5 Jahren im Keller und wird nicht mehr benutzt (wird demnächst aber reaktiviert, da sie kleiner und leichter als die 16er ist). Mit den 16Kanälen sind wir bissher immer problemlos zurecht gekommen (egal, ob Jazzkonzert oder Abiband) mfg Martin |
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++Stefan++
Stammgast |
#5 erstellt: 10. Jun 2005, 17:41 | |||
Wir haben 8 Funkmicros, 3 Chormicros, 4 "Normale" neue und noch einige ältere der "Normalen" sorte.... Mit dem jetzigen 8 kanälen kommen wir nicht aus (und das Mischpult ist wirklich schrecklich) Zu der Lautsprecherauswahl: Die Subwoofer haben sich bereits geändert, falls es Selbstbau wird, dann eher 4x PA-Bausatz EM-18 Sub (Die sind zwar nicht die besten, allerdings soll die Anlage nicht auf guten Bass ausgelegt sein, der ist ohnehin bei der Halle schwer realisierbar) Da ohnehin ein fahrbares Case für 19er Einschübe gebaut wird, machen die 8kg nicht so viel aus -> die Enstufen wiegen ja schon jeweils 26kg und 36kg Für kleine Veranstaltungen hätten wir noch eine Aktivbox... also für Schülerversammlungen Bands werden bald einige vorhanden sein (dann wird uns wohl noch ein schlagzeug Micro fehlen ;-) Ist es auch in solchen Räumen so, dass man den Bass durch mehrere Subwoofer besser verteilen kann? [Beitrag von ++Stefan++ am 10. Jun 2005, 17:43 bearbeitet] |
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Großinquisitor
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 10. Jun 2005, 18:13 | |||
Kommt auf die Woofer an. Hab Konstellationen gesehen wo nen riesen Raum von einem Fleck aus mit Bass versorgt wurde, und das einwandfrei mit zwei MTL4 von E Voice. Allerdings waren die MTL4 auch jenseits von gut und böse , einfach brutal. Bei anderen wieder klappte dies nicht, waren aber dann auch immer andere Bässe. Ihr werdet euch aber denke ich mal um einiges leichter tun, wenn ihr von verschiedenen Stellen aus den Saal mit Bass versorgt, aber dann kommt ihr um Monitorboxen für Bands und DJ´s nimmer herum, weil was dann auf der Bühne an Laufzeitunterschieden zusammenkommt ist absolutes Wischiwaschi. [Beitrag von Großinquisitor am 10. Jun 2005, 18:17 bearbeitet] |
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Großinquisitor
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 10. Jun 2005, 18:17 | |||
Die Eminencetreiber sind nicht mal schlecht für ihr Geld. (im EM18 Sub) |
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++Stefan++
Stammgast |
#8 erstellt: 10. Jun 2005, 18:17 | |||
Monitorlautsprecher.... also ich denke da könnte man durchaus die alten lautsprecher mit einer günstigen Endstufe benutzen.... -> Die Eminence gibt es bei Thoman für 190€ -> Beim Lautsprechershop kostet der Bausatz 250€, komme ich "einzeln" günstiger weg? [Beitrag von ++Stefan++ am 10. Jun 2005, 18:22 bearbeitet] |
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HinzKunz
Inventar |
#9 erstellt: 10. Jun 2005, 18:22 | |||
Hallo, was isn das für ne Schule? Etat von zig-Tausend € für eine Anlage und so eine riesen Aula... Ich ich glaube, dass die Anlage etwas übertriben ist, für diesen kleinen Raum...
nur mit dem kleinen Detail, dass die Stromversorgung der Mische beim Mischpult sein muss und nicht bei den Endstufen. Welches Fahrzeug benutzt ihr denn zum Transport von dem Kram?
Es gibt nicht "ein" Schlagzeugmikro. Jedes "Teil" im Schlagzeug benötigt ein eigenes Mikro. Aber ich glaube, dass ihr das Schlagzeug sowieso nicht verstärken müsst (wobei ich den Raum natürlich nur von den zwei Bildern her kenne). Das könnt ihr ja einfach mal ausprobieren.
Man könnte aber ich würde dir doch richtige Monitor-LS empfehelen. mfg Martin [Beitrag von HinzKunz am 10. Jun 2005, 18:28 bearbeitet] |
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Großinquisitor
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 10. Jun 2005, 18:29 | |||
Würd ich auch, besorgt euch vernünftige Monitolautsprecher, die auch bei hohen Pegeln noch sauber laufen. Je nachdem wieviel Gas der DJ oder die Band gibt, kann es schon nötig sein das die Monitor auch enstprechend stark angetrieben werden müssen, also sollten da schon einigermassen Pegelfeste LS zum Einsatz kommen. Zumal ihr in der Aula auch einiges an Echo zu übertönen habt. Klar, ihr seit zwar keine Professionelle Band oder Diskothek, aber bei dem Etat würde ich dann schon etwas vernünftiges kaufen mit Hand und Fuß. |
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Großinquisitor
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 10. Jun 2005, 18:31 | |||
Was das Schlagzeug angeht, wie HinzKunz schon sagte, da braucht ihr einige Micros für, aber wenn wirklich könnt ihr fürs Schlagzeug ja auch ein 19" Rackmischpult kaufen. Die haben keinen Schnickschnack wie Crossfader usw., aber bieten dennoch Gain und Klangregelung, und sollten ausreichend sein. Von dem aus könnt ihr ja dann aufs große Pult gehen, dann braucht ihr da kein ganz so großes kaufen. Bsp. EURORACK PRO RX1602 von Behringer, für 130 Euronen [Beitrag von Großinquisitor am 10. Jun 2005, 18:33 bearbeitet] |
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HinzKunz
Inventar |
#12 erstellt: 10. Jun 2005, 18:44 | |||
Oder ihr nehmt das Mischpult, das ihr für Laber-Einsätze verwendet. Ein Vorschlag von meiner Seite: http://www.mackie.com/products/1402vlzpro/index.html Mit ca. 400€ teurer, als das Behringer, aber sehr gut. mfg Martin |
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Edison
Stammgast |
#13 erstellt: 10. Jun 2005, 19:26 | |||
Hi, da ich seit ca. 25 Jahren als Tontechniker (nebenberuflich) tätig bin, mische ich mich auch einmal ein. Die Behringer Produkte sind so schlecht nicht. Ich benutze sie bei mir im Studio ua. MX 8000A. Ein 24 Kanalpult ist schon ok, wenn man bedenkt, das ein Schlagzeug schon mal 10 Micros braucht.Evtl. nicht gebrauchte Kanäle lassen sich auch zur Effektmischung nutzen.Ich denke auch daran, das in einer Schule evtl. mal 2 Bands etc. auf der Bühne sind. So kann man bequem beide über ein Pult fahren. Das 9000er ist eher ein Studiopult. Die seehr umfangreichen Routingmöglichkeiten werden im Livebetrieb in der Schule garantiert nicht genutzt. Ich denke daher auch an Mackie etc.Spart nicht an den Micros und an den Endstufen! Was das Micro nicht wiedergeben kann, kannst du auch im Pult nicht mehr ausmerzen. Es gibt nichts schlimmeres, als das eine Endstufe bei einer Veranstaltung den Geist aufgibt.Ihr werdet auch noch Kompressoren und Equalizer(Front und Monitor) brauchen. Welche Anlage man für die Schule benötigtkann eigentlich nur derjenige sagen, der die Örtlichkeit kennt. Ferndiagnosen sind so eine sach für sich. |
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terr1ne
Stammgast |
#14 erstellt: 10. Jun 2005, 20:36 | |||
Grundsaetzlich kann man auch sagen: Umso mehr Boxen desto besser. Hat einen einfachen Grund. Zwei Boxen = sehr laut du machen must um den Raum mit Klang einzudecken, was dazu fuehrt, das die Rueckkopplungsgefahr extrem in die hoehe schnellt. Mehrere Boxen = leiser du lassen kannst, da der Schall von der masse an leuten nicht so schnell geschluckt wird. Kannst viele Boxen natuerlich auch deutlich lauter machen, bevor die kopplung euberhaupt einsaetzt. Was Boxen anbelangt, wuerd ich mir auch mal die Bose 901 (so heissen die glaube ich...) anschauen. Die sind mitunter DER standart im PA-bereich...allerdings nicht unbedint fuer Konzerte. Kling+Freitag haben auch super Boxen im angebot. Generell muss man allerdings sagen, dass das was deine Schule da vor hat eigentlich weit mehr als 10.000€ kostet. Monitoring ist fuer "professionelleres" Musizieren unabdingbar. Ich kenne eure alten Boxen natuerlich nicht, aber die muessen schon druck hinter haben sonst bringt das alles nichts. Der Saenger muss sich hoehren koennen, sonst kommt er/sie ausm Tackt... usw use :-) gruesse |
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Großinquisitor
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 10. Jun 2005, 20:41 | |||
Bose und Standard im PA Bereich?? |
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terr1ne
Stammgast |
#16 erstellt: 10. Jun 2005, 21:08 | |||
Ja! hat sicher schon jeder mal gesehen. |
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Edison
Stammgast |
#17 erstellt: 10. Jun 2005, 21:17 | |||
Und damit willst du eine Aula beschallen und Bands mit monitoring versorgen? |
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HinzKunz
Inventar |
#18 erstellt: 10. Jun 2005, 21:26 | |||
Ich dachte immer, der Bose-Kram sei für Konservenbeschallung in Räumen z.B. beim ApresSki (schreibt man das so?). Dann wären die für diesen Zweck gänzlich ungeeignet. Soweit ich weiss ist BOSE "daheim" auch nur desshalb so erfolgreich, weil sie ihren guten Ruf aus der Profi-Technik auf Hifi übertragen konnten.
Oh ja...
Nuja, das ist IMO etwas übertrieben. Man muss halt Kompromisse eingehen. Sie wollen ja keine vollprofessionelle Anlage haben... mfg Martin [Beitrag von HinzKunz am 10. Jun 2005, 21:27 bearbeitet] |
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Großinquisitor
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 10. Jun 2005, 21:31 | |||
@terr1ne Naja, Bose hat zwar einige respektable PA Sachen, aber als Standard im PA Sektor möchte ich Bose nicht bezeichnen, wir haben schon einiges negatives mit dem Bosekram erleben dürfen, aber is nen anderes Thema. Aber die haben ein paar MEGA starke Subs, aber hallo. Bose PA ist aber genauso wie im HiFi Bereich für das was es kann einfach zu teuer. Ich denke mal, mit Behringer und den ein paar guten Boxen kommt er schon mit weniger als 10000 Euro auf eine anständige Anlage für die Schule. [Beitrag von Großinquisitor am 10. Jun 2005, 21:35 bearbeitet] |
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terr1ne
Stammgast |
#20 erstellt: 10. Jun 2005, 21:33 | |||
Nein will ich nicht. Es ist aber eine guenstige alternative. Robust und mobil sowieso. Ich bin auch kein BOSE-Fan...aber schlecht sind die Dinger nicht. Und was macht man wenn man aufruesten will? Namen Namen Namen und vergleichen. |
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Großinquisitor
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 10. Jun 2005, 21:33 | |||
Was die Endstufen angeht, wir hatten bei uns in der Disko im großen Raum lauter Endstufen con CREST Audio. Die Dinger waren absolut unverwüstlich, in 7 Jahren hatten wir nur zwei Ausfälle. Die 4001 und 8001 sind wirklich mächtige Teile. Sind mal eine Info wert. Seh grad, die neuen heißen jetzt CA 2 - 18. @terr1ne Übrigends, Crest IST ein Standard für PA http://www.atlanticaudio.de/produkte/pr01crest/pr_01.html [Beitrag von Großinquisitor am 10. Jun 2005, 21:41 bearbeitet] |
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HinzKunz
Inventar |
#22 erstellt: 10. Jun 2005, 21:50 | |||
[Beitrag von HinzKunz am 10. Jun 2005, 21:50 bearbeitet] |
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++Stefan++
Stammgast |
#23 erstellt: 10. Jun 2005, 22:31 | |||
@Endstufenausfall, in der Letzten vorführung ist das gesammte Mischpult (inbegriffene Endstufen) abgeraucht... war wirklich klasse vor 300 Personen. Auf den Bildern sieht die Halle wirklich relativ klein aus. @ Mischpult die Routingfunktionen sind wirklich etwas übertrieben, doch wirklich viel wird man an dieser Stelle auch nicht sparen können. An 10000€ denke ich auch nicht wirklich, momentan wird bei uns relativ viel erweitert... neuer Schulbauabschnitt, Physikräume usw... Ich denke dass 5000€ auch noch viel eher angemessen wären Die Endstufen mit den dazugehörigen Frequenzweichen wollte ich allerdings noch in der nähe des Mischpultes stehen haben, dies hat zwar den Nachteil, das die LS Kabel länger sind, doch kann man die Aula nicht "vollstellen" mit vereinzelten kästen. Ich war gerade auf einem Stadtfest.... schrecklich die Soundabstimmung [Beitrag von ++Stefan++ am 10. Jun 2005, 22:34 bearbeitet] |
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HinzKunz
Inventar |
#24 erstellt: 10. Jun 2005, 23:24 | |||
Sowas ist "uns" auch schon passiert... Natürlich nicht auf einer Schulinternen Veranstaltung, wie ein Schulfest oder sonstwas, sondern bei einem "offiziellen" Jazzkonzert (Murphy`s Law hat wieder zugeschlagen).
Hauptsächlich Kilos. Wie wäre es denn mit der Mische? http://www.musik-ser...X20_Mixer_mit_FX.htm
Ich weiss nicht, wie ihr euch plaziert (die Ecke der Treppe bietet sich an), aber man kann die Endstufen unten sicher so plazieren, sodass sie nicht im weg stehen. mfg Martin |
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Edison
Stammgast |
#25 erstellt: 11. Jun 2005, 00:12 | |||
@ hinzkunz, jau das funzt das ganze mal 10, und die Hütte bebt |
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++Stefan++
Stammgast |
#26 erstellt: 11. Jun 2005, 09:18 | |||
Das vorgeschlagene Mischpult kostet 749€ das Behringer 885€ das sind finde ich keine gravierenden Preisunterschiede, allerdings eine Alternative. @Endstufenplatzierung Ich habe lieber alles beisammen, und nehme dafür 10m mehr Kabel in Kauf. |
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++Stefan++
Stammgast |
#27 erstellt: 11. Jun 2005, 09:27 | |||
Ich weiß nicht welche Treppe du meinst, die die in den Raum hineinragt? oder die die vorne steht... Vorne wäre die bühne und dort sitzen die ganzen kleineren um dem geschehen möglichst nahe zu sein, nicht auszudenken, wenn da jemand mal an dem Endstufenpoti dreht... |
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HinzKunz
Inventar |
#28 erstellt: 11. Jun 2005, 09:55 | |||
Achwas... Da kauft man sich noch ne "HighQuälity-Endstufe" dazu: http://cgi.ebay.de/w...item=7520622593&rd=1 Und noch ein paar Lautsprecher: http://cgi.ebay.de/w...item=7521325934&rd=1 http://cgi.ebay.de/w...item=7520673229&rd=1 Und dann gehts soch richtig "ab"
Wie gesagt, ums Geld gehts mir dabei weniger, sondern um den praktischen Nutzen...
Die da: Mit "Ecke" meine ich das, wo die zwei Typen gerade was aufhängen (dieser Satz kein Deutsch ) Das müsste breit genug sein, oder? Ansonsten halt unten drunter, mitten in die Zuhörer rein.
Desshalb würde ich die Endstufen auch hinter die Musiker stellen (da liegt im Regelfall ja auch die StageBox vom Multicore und die Stromversorgung). Ich rate dir weiterhin davon ab die Endstufen weit weg von der Bühne zu plazieren (auch aus Gründen der Stolpergefahr), aber im Endeffekt ist es deine Entscheidung. mfg Martin |
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++Stefan++
Stammgast |
#29 erstellt: 12. Jun 2005, 19:17 | |||
So schlecht sehen die Ebay Endstufen gar nicht auf. Vom Bauteileaufwand steckt da wirklich einiges drinne! Die Tipps finde ich aber lustig ;-) Allerdings muss dann an einer anderen Stelle so "derbe" gespart werden. |
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HinzKunz
Inventar |
#30 erstellt: 12. Jun 2005, 19:51 | |||
Tipps? Meinst du die?
Ich hab mir (ganz erlich!) schonmal überlegt, ob ich mir nicht so ein Ding holen soll. Ein "dicker" Trafo, ein 19``-Gehäuse etc. da wär schon einiges dabei, was ich gebrauchen könnte... Ich habs aber dann doch gelassen. Aber praktisch einsätzen würde ich die nicht (allerhöchstens für einen Partykeller). mfg Martin |
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++Stefan++
Stammgast |
#31 erstellt: 12. Jun 2005, 20:24 | |||
Die Tranistorplatiene könnte ja auch bestehen bleiben, nur halt die Ansteuerung der Transistoren müsste hochwertiger ausfallen.... naja ich lasse erstmal meine finger von der Elektronik und wende mich eher wieder den Selbstbau LS ;-) |
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bugsbunny
Neuling |
#32 erstellt: 13. Jun 2005, 19:26 | |||
Wenn ich mich dann auch mal einschalten darf. Ich bin Tontechniker an meiner Schule und wir haben beim letzten Musical über 40 Kanäle im Einsatz gehabt (Orchester und Darsteller, wobei das Orchester echt grausig abgenommen wurde (Saxophone z.B. mit normalen Gesangsmikros). Also würde ich schon sagen, dass ein 24 Kanal Mischer durchaus Sinn macht (haben unter anderem auch einen 32 Kanalmischer im Einsatz). Aber ihr solltet schon wie von anderen Erwähnt auf alle Fälle noch kleinere Mischer kaufen, wenn ihr ein paar mal alles auf und abgebaut habt werdet ihr es schätzen nicht immer zig Kilo zu schleppen. Zu Behringer kann ich nur sagen, dass wir mit dem Zeuchs ganz gute Erfahrungen gemacht haben. Benutzen T-Amps und viele andere Sachen von denen und die haben noch nie Probleme gemacht. Viel Spaß beim Aufbauen und genieß die Zeit als Tontechniker, das macht höllisch Spaß. bugsbunny |
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