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Info über Vincent CD S3+A -A |
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Autor |
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high-end-freak
Neuling |
#1 erstellt: 14. Sep 2003, 10:23 | |
Hallo Leute, ich steh vor einem Problem !! Habe einen Vincent SV 238 und mochte gern einen passenden CD-Player dazu. Dachte da an einen Vincent CD S3. Da jeder weiß, dass der Vincent SV 238 einen vollsymetrischen Aufbau hat, wäre es ja nur sinnvoll, wenn der Vincent CD S3 genauso aufgebaut wäre. Nun meine Frage: Kann mir jemand sagen ob der Vincent CD S3 vollsymetrisch aufgebaut ist, da ich nirgendwo jegliche Infos dazu finde? ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ high-end-freak |
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Dirk@F
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 14. Sep 2003, 11:09 | |
Hi, versuch es mal unter: www.gekohifi.de Das ist einer der Distributoren, Dirk. |
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burki
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 14. Sep 2003, 11:13 | |
Hi, auf www.vincent-tac.de heisst es, dass der CD-S3 XLR-Ausgaenge hat. Uebrigens: Wie soll ein CDP voll symmetrisch aufgebaut sein ? Noch ein Zusatz: Bei Vincent taete ich persoenlich nie den Datenblaettern oder Anleitungen vertrauen. Nur der eigene Test kann da wirklich zeigen, was das Geraet kann (oder eben nicht kann ). Gruss Burkhardt |
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_axel_
Inventar |
#4 erstellt: 14. Sep 2003, 11:41 | |
womit wir (zumindest ich ) wieder bei dem Thema wären: wo kann man das schon? Nun ja, welche Ausgänge das Teil hat, werden sie schon einigermaßen zuverlässig beschreiben können, oder? (zumindest, wenn Sie schon überhaupt Aussagen dazu machen ... habe eben mal reingeschaut und beim Amp steht nix ) Und da die beiden Geräte für einander 'bestimmt' zu sein scheinen (gleiches Design) ist die XLR-Wahrscheinlichkeit sicher 'hoch'. Diese Posting wurde Ihnen präsentiert von: Axel [Beitrag von _axel_ am 14. Sep 2003, 11:42 bearbeitet] |
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burki
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 14. Sep 2003, 11:45 | |
Hi Axel, gerade Vincent ist beruehmt und beruechtigt dafuer, dass sie die Anleitungen oder Datenblaetter nicht zum Endgeraet passen (frag mal ehemalige Vincent-Haendler ...). Allerdings haben sie anscheinend etwas daraus gelernt und halten sich bzgl. Angaben auf den Webseiten eher zurueck ... Gruss Burkhardt |
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_axel_
Inventar |
#6 erstellt: 14. Sep 2003, 17:48 | |
Hi, mit Deiner Erlaubnis werde ich auf dieses Vergnügen verzichten und Dir einfach glauben, dass Vincent dbzgl. allerhand zuzutrauen war und möglicherweise noch ist. Gruß Axel |
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Infinity90
Neuling |
#7 erstellt: 02. Jul 2004, 12:24 | |
Hallo Hifi-Freaks! Kann mir irgendwer sagen, wo ich einen gebrauchten oder Austeller Vincent CD S3 in silber um ca. 450€ bekomme? Bei Springair gibt es momentan keine und sonst fällt mir nichts ein.... Wäre für jeden Hinweis dankbar! |
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Panther
Inventar |
#8 erstellt: 02. Jul 2004, 18:03 | |
Hi Infinity90, vor genau einer Woche habe ich meinen ShengYa S-3 erhalten. Das ist die nicht umgelabelte Veriante des Vincent CDS-3. Also sozusagen das Original. Ein Foto des Gerätes findest Du hier. (Störe Dich nicht am "Rack", das kommt erst in etwa einer Woche aus Hongkong. ) http://img8.imageshack.us/my.php?loc=img8&image=IMGP0042a.jpg Der Player ist absolut klasse, das kann ich bestätigen. Ein himmelweiter Unterschied zu meinem bisherigen Technics SL-PG5. Nachdem ich mich jedoch endgültig in den Shanling CD-T100C verguckt habe, würde ich mich ggf. wieder vom ShengYa trennen. Preislich liegt das Gerät etwa in der von Dir angesprochenen Größenordnung, ist dafür aber neu (eine Woche in Verwendung). Bei Interesse bitte Mail oder PM. Grüße Panther |
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Infinity90
Neuling |
#9 erstellt: 09. Jul 2004, 10:47 | |
Danke für deine Antwort, aber ich will den S3 und keinen anderen. Der Preis, den ich mir vorstelle ist nicht außergewöhnlich, schließlich gehen viele S3 um diesen Preis weg, vorallem in der Nähe um Frankfurt. Meinen SV238 habe ich sogar um sensationelle 1450€ bekommen. Man muß sich nur umsehen... Warum hast du Canton zu Vincent genommen, Infinity sind weitaus präziser und dynamischer... ShengYa sit nicht das Original uns Vincent ist nicht umgelabelt. Es werden beide Marken in ein und dem gleichen Werk in Hongkong produziert. Aus Zollrechtlichen und marketingmäßigen Gründen wurden 2 Labels gegründet, es sind aber absolut sie selben Geräte! |
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fRESHdAX
Inventar |
#10 erstellt: 09. Jul 2004, 10:51 | |
@Infinity90 Das Thema gabs schon x-mal. Suchst du mal, danach weisst auch du: Es sind die gleichen Geräte! Aber wenn es dein Gewissen beruhigt, dass das Gerät, dass du dir gekauft hast das Original ist - bitte. In diesem Sinne, fRESHdAX ps.: die ShengYa's sind viel billiger! (das konnte ich mir nicht verkneifen ) |
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Panther
Inventar |
#11 erstellt: 09. Jul 2004, 11:01 | |
Hi Infinity90, ich nehme mal an, Deine Antwort war an mich gerichtet. Zu den LS: Ich habe durchaus selbst ein Paar Infinity zuhause, nämlich meine etwa 15 Jahre alten RS3000. Die neunen Infinity-Boxen gefallen mir im Vergleich zu den älteren allein optisch nicht mehr so gut. Und vom Preis-Leistungsverhältnis konnte ich zu den RC-L nichts vergleichbares finden (IMHO wohlgemerkt!).
Genauso sehe ich das auch. Hast Du deshalb nun Interesse am ShengYa S-3 oder bevorzugst Du den Vincent CDS-3? Ein S-3 in silber bleibt es allemal. Grüße Panther |
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BalladAudio
Gesperrt |
#12 erstellt: 14. Okt 2004, 01:42 | |
Ein SV238 mit S3 wäre zu schade. Der SV238 ist in eine höhere Niveau. Zwar hat der S3 XLR-Anschluß, seine Klangqualität ist aber viel schlechter als S6. Ein getunte S3 schlägt fast alle Länge von S6 bleibt jedoch immer noch etwas harter und unruhiger. Bei fast allen chinesischen CD-Player lag das Problem an Layout und an Bauteilen. Die Massen für Digital und Analog sind nicht separat gebildet und nicht durch Filter zusammengeschlossen sondern einfach vor ort geerdet. Derher sind die analoge Ausgangssignäle nicht sauber genug gefiltet, die Intermodulationen sind hoch und die Musikwiedergabe nicht live genug. Bei S6 hat man diese Schwäche zwar gemerkt aber die Ursache offensichtlich nicht grundsätzlich erkennt stattdessen mit sehr viel Aufwand für gravanische Trennungen und Spannungsstabilisierungen getrieben. Am Endeffekt sind die Spannungsversorgungen nicht schnell genug (Impedanzen zu hoch) und die Musikwiedergabe ein wenig lebendig. Hinzukommen daß die chinesische Elkos schlechte SR Verhälnisse haben(Kapazitätverlust bei hohen Frequenzen bzw. schlechte Verlustleistung in ganzen Frenquenzbereichen) Auch die Folienkondensatoren sind nicht induktionsarm genug. So kann die Musikwiedergabe nicht deteilreich genug nich analog genug gelungen sein. Wenn die Schaltung oder das Layout nicht optimal konzepiert, wenn die Bestückungen nicht hochwertig genug sind, bringt XLR auch nichts. Dies beweis auch S6 (ohne XLR) gegenüber S3 (mit) Was man von Vor- und Nachteil spricht, ist immer nur relative. Trotz allem klingen die Geräte in ihren Preisklassen vergleichbar gut und die Matrialeinsätze sind groß. Also die Preis-/Leistungsverhältnisse sind hoch. Ich rede hier lediglich nur über die originale chnesische Bauten und nur aus einem Sicht von Konstrukteur ohne bösem Absicht. Für die Geräte die hier offiziell in Deutschland vertrieben sind, mache ich keine Konmentar. Gruß aus Berlin Zhou [Beitrag von BalladAudio am 14. Okt 2004, 02:48 bearbeitet] |
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