Lautsprecher für parallele Aufstellung (DALI / T+A / Totem)

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Ad.
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 18. Aug 2024, 11:51
Hallo zusammen.

Ich wollte einmal in Erfahrung bringen, welche Hersteller es gibt, die Lautsprecher konzipieren, die parallel zur Wand aufgestellt werden können. Bzw. sogar parallel gestellt werden sollen/müssen! Denn in den meisten Fällen sollen Lautsprecher ja auf den Hörplatz eingewinkelt werden, um die beste Klangqualität zu erreichen. Da wir aber keinen „Hörplatz“ haben, sondern eher ein „Hörfeld“, ist das bei uns nicht zielführend.

Hersteller von denen ich weiß, dass sie Lautsprecher für die parallele Wandaufstellung bauen, sind DALI und T+A. Kommen euch da noch weiter Namen in den Sinn, die ich noch nicht auf dem Schirm habe?

Aktuell hören wir mit den Epicon 2 von DALI und sind auch wirklich sehr zufrieden. Aber man weiß ja, wie es ist… ab und zu möchte man eben mal was Neues ausprobieren

Ich freue mich auf euren Input!

Beste Grüße
Adrian


[Beitrag von Ad. am 18. Aug 2024, 11:52 bearbeitet]
BlackDream#
Stammgast
#2 erstellt: 18. Aug 2024, 13:22
Wenn preislich machbar, wäre B&O / Bang & Olufsen eine Option. Für Raumklang bestens geeignet.

Gruß Frank
flexiJazzfan
Inventar
#3 erstellt: 18. Aug 2024, 14:04
Hier kann man etwas lesen über einen LS mit zusätzlichem Hochtöner auf der Rückseite, der weniger aufstellungskritisch ist. https://www.hifi-im-...oBI_1w2p8QYDIk07dK9Y
Gruß
Rainer
Team-AC
Stammgast
#4 erstellt: 18. Aug 2024, 20:24
Hey Adrian.

Mit den Epicon bist Du im Prinzip schon genau an der richtigen Stelle mit dem was Du suchst. Da wirds auch nach oben hin eher schwierig mit der gesuchten Aufstellung noch die Epicons zu toppen.

Ich würde wenn dann zu den größeren Epicons Switchen 🙂‍↔️

LG Christian
Team-AC
Stammgast
#5 erstellt: 18. Aug 2024, 20:37
Oder grundlegend Hörner als Lautsprecher, die richten auch deutlich mehr.

Aber da bin ich mit meinem Wissen dann tatsächlich raus.

Fakt ist ich kenne die Epicon 2 und 6 und halte beide für sehr sehr gute LS 😁
flexiJazzfan
Inventar
#6 erstellt: 18. Aug 2024, 22:00
"Sehr linearer Frequenzgang insbesondere bei der Kurve, die sich unter einem Winkel von 15 Grad ergibt (blau). Ein solcher stellt sich ungefähr zum Hörplatz hin ein, wenn man sie gerade ausrichtet. Wie von den anderen Modellen der Linie gewohnt, ist der Impedanzverlauf bis auf die kleine notwendige Spitze im Bass sehr glatt und damit verstärkerfreundlich, da die Fünf-Ohm-Marke praktisch nicht unterschritten wird. Obgleich die untere Grenzfrequenz mit 45 Hertz für den -3- dB-Punkt erfreulich tief liegt, bietet die DALI einen hohen Wirkungsgrad. Der Klirrfaktor in den unteren Lagen ist etwas überdurchschnittlich, darüber jedoch sehr niedrig. Fazit: ein fein abgestimmtes, durchdachtes und technisch sauberes Konzept."
aus STEREO Test.
Du hast genau die richtige Wahl getroffen!

Gruß
Rainer
Ad.
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 20. Aug 2024, 09:28
Hi.

Vielen Dank für eure Reaktionen und Ideen! Bzgl. der Epicon erklärt das natürlich, warum wir mit den Lautsprechern so happy sind
Vielleicht ist dann der richtige Weg, einfach auf die Epikore zu warten und zu testen, ob sich dann ein Upgrade lohnt.

Es kommen leider auch nur Kompakte oder Mini-Tower o. Ä. infrage bei uns. Unser Wohnzimmer ist nicht groß, nur knapp 20 Quadratmeter. Ich denke mal, schon die Epicon 6 wären da etwas überdimensioniert.

Hat aber zufällig jemand bereits Erfahrung mit Totem Acoustic aus Kanada sammeln können? Nach allem, was ich gelesen habe, sollen die auch parallel gestellt werden und durchaus ihre Qualitäten mitbringen.

Beste Grüße in die Runde
Adrian
der_Lauscher
Inventar
#8 erstellt: 20. Aug 2024, 10:39

Ad. (Beitrag #7) schrieb:
Vielleicht ist dann der richtige Weg, einfach auf die Epikore zu warten und zu testen, ob sich dann ein Upgrade lohnt.

Hat aber zufällig jemand bereits Erfahrung mit Totem Acoustic aus Kanada sammeln können? Nach allem, was ich gelesen habe, sollen die auch parallel gestellt werden und durchaus ihre Qualitäten mitbringen.

ja, teste mal die Epikore selbst, für mich ist die neue "Kore-Serie" eine "Verschlimmbesserung" (aber ist natürlich Geschmacksache)

Totem - habe seit 2015 JEDE Vorführung auf der High-End mitgemacht, seit der ersten Vorführung, die Kin Mini mit Sub, waren mein ebenfalls "Hifi-vernarrter" Bekannter und ich absolut fasziniert von dieser Musikwiedergabe. Die vermitteln ein "Live-Gefühl", eine sehr glaubhafte Darstellung und ein dich sofort packendes Musikerlebnis - schwer zu beschreiben - muß man halt hören
Vince Bruzzese (Chefentwickler/Firmenchef) hatte damals schon bewiesen, daß die perfekt mittige Musik/Stimmwiedergabe auch bestehen bleibt, selbst wenn ein Lautsprecher um 90 oder sogar bis 180 Grad gedreht wird. Dieser Effekt tritt auch mit anderen Lautsprechern von Ihm auf und wird immer wieder gerne so vorgeführt. Die Tribe Tower hatte ich dabei am Häufigsten gehört und mir sogar selbst nachgebaut Außerdem habe ich Totem Kin Monitor als x.-te Anlage hier in Betrieb. Es stimmt, die kannst du einfach so hinstellen, meist parallel, und es klingt nicht nur im Sweatspot, sondern auch quasi im ganzen Raum "ideal".
Leider gibt es nur wenige Händler, die Totem in Deutschland führen.

Lautsprecher, die ebenfalls auch fast immer parallel stehen, sind von Burmester. Da dürfte für dich aber nur die B18 in Frage kommen (bzgl. Größe und Preis) .

Ebenfalls kannst du eine Cabasse Rialto, Akoya oder Pearl so aufstellen, sind aber alle Aktiv (mit Streaming und Raumeinmessung).

P.S. bei mir sind eigentlich alle Lautsprecher an meinen vielen Anlagen jeweils nur minimal eingedreht, also nur so ca. 10-15 Grad
Roendi
Inventar
#9 erstellt: 20. Aug 2024, 10:47
Ich hätte da auch noch was

https://www.rowen.ch/

Sie machen auch damit Werbung mit wandnaher Aufstellung. Eine Demo habe ich mal besucht. War hin- und her gerissen.

Aber ja wenn dir Dali gefällt (hatte eine sehr coole Demo gehört) ja dann halt noch ein Upgrade anhören.
flexiJazzfan
Inventar
#10 erstellt: 21. Aug 2024, 09:42
Das Problem der Parallelstellung kann man ja geometrisch relativ einfach umschreiben.
Wenn ein Hochtöner einen Abstrahlwinkel von 30 Grad hat, in dem er annähernd maximal und linear abstrahlt, dann „bestrahlt“ er in 2 Metern Entfernung einen Kreis von ca. 1 Meter Durchmesser mit dieser Intensität. Das ist ungefähr die Situation bei deinen Epicon 2. Es ergibt sich daraus eben auch, dass bei Parallelstellung der LS mit etwa 2m Abstand voneinander der Hörplatz, auch in 2m Abstand, sich eben in einer „Hochtonlücke“ von 1m Breite befindet. Erst, wenn man einen Abstrahlwinkel von 60 Grad annimmt, überschneiden sich die Abstrahlbereiche der beiden LS in 2m Entfernung um ca. 50 cm. Die Messergebnisse der Epicon 2 sind da nicht mehr ganz optimal, aber noch sehr gut.
Gruß
Rainer
imLaserBann
Inventar
#11 erstellt: 21. Aug 2024, 14:21
Beim klassischen Stereodreieck handelt es sich ja im Idealfall um ein gleichseitiges Dreieck (60 Grad Winkel) aus Hörplatz und Lautsprecherpositionen.
Zeigt die Lautsprecherachse senkrecht von der Wand weg ("parallele Aufstellung") dann liegt der Hörplatz vom Lautsprecher aus gesehen unter einem Winkel von 30 Grad.

Beim Einwinkeln oder Rausdrehen eines Lautsprechers bewirkt man bei herkömmlichen Lautsprechern, die zum Hochton hin immer stärker bündeln, sowohl eine Veränderung der Tonalität des Direktschalls als auch eine Änderung des Verhältnisses aus Direktschall zu reflektiertem Schall am Hörplatz (natürlich abhängig davon, wo man relativ zum Hallradius sitzt).

Parallelaufstellung erzeugt mehr Räumlichkeit im Sinne von Hören des eigenen Hörraums.

Das ist mit der Frage nach der Sweet-Spot-Größe verbunden, aber nicht 1:1 das Gleiche.

Ein Lautsprecher, der breiter abstrahlt wird einen größeren Sweet-Spot liefern. Deshalb ist er aber nicht automatisch für Parallel-Aufstellung konzipiert.

Ad. (Beitrag #1) schrieb:
Aktuell hören wir mit den Epicon 2 von DALI und sind auch wirklich sehr zufrieden.

Wenn die Epicons gut gefallen, könnte es schwierig werden, ein Upgrade zu finden, insb. wenn es kompakt bleiben soll.
Man hat ja wie immer das Problem, dass sich der nächste Lautsprecher nicht nur in einem Aspekt unterscheiden wird und sonst alles gleich macht.

Aber man weiß ja, wie es ist… ab und zu möchte man eben mal was Neues ausprobieren :)

Wer kennt es nicht....
und meist wird das Equipment dabei auch nicht günstiger.

Wenn man die Frage Hörplatz zu Hörfeld radikal anders angehen möchte, kann man Radialstrahler, z.B. von Duevel mal spaßeshalber probieren.

Das naheliegende Upgrade wäre zum Standlautsprecher Epicon 6 zu wechseln.
Ein alternativer Standlautsprecher mit breiterer Abstrahlung wären z.B Revel f226be.

Vielleicht hilft auch dieser Thread

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

die Kompaktlautsprecher zum Niederknien sind letztlich Dalis Epicon 6 geworden...
flexiJazzfan
Inventar
#12 erstellt: 21. Aug 2024, 18:18
Dem stimme ich voll zu!

Nur die Gleichseitigkeit des Stereodreiecks halte ich für eine Erfindung. Es reicht zum Stereohören die Gleichschenkeligkeit also Mittensymmetrie des Hördreiecks.

Gruß
Rainer
ardina
Inventar
#13 erstellt: 21. Aug 2024, 18:41

flexiJazzfan (Beitrag #12) schrieb:
Dem stimme ich voll zu!

Nur die Gleichseitigkeit des Stereodreiecks halte ich für eine Erfindung. Es reicht zum Stereohören die Gleichschenkeligkeit also Mittensymmetrie des Hördreiecks.

Gruß
Rainer


Im Freifeld und Nahfeld vielleicht, oder sogar wahrscheinlich, in Räumen eher schwierig. Ich setzte da nicht nur auf ein einigermaßen gleichschenkeliges Dreieck, sondern auch noch auf möglichst große Symmetrie. Womit ich jetzt meine, was die Lautsprecher seitlich sehen. Gänzlich kann und will man Reflektionen ja nicht beseitigen, nur diffus sollten sie sein. Will man die Lautsprecher tatsächlich im Musikgesehen verschwinden lassen, entsprechend gute Produktionen vorausgesetzt, scheint mir die Kombination unerlässlich.

flexiJazzfan
Inventar
#14 erstellt: 28. Aug 2024, 13:37
Ich möchte das Thema noch mal aufgreifen, weil ja das Lautsprecherrücken hier auch ein Standardthema ist.

1.Parallelstellung der LS zu den Wänden des Zimmers.
Die betrachteten Kalotten oder Konuslautsprecher haben in mittleren und hohen Frequenzen eine annähernd kegelförmige Schallausbreitung. Diese „Kegel“ gleicher Pegelstärke werden mit hohen Frequenzen immer schmaler. Das bedeutet, bei Parallelausrichtung werden hohe Frequenzen die Mitte des Zimmers nicht mehr als Direktschall, sondern nur noch über die Reflexion (mit „x“) an der Rückwand erreichen. Da die hohen Frequenzen am stärksten auf ihrem Weg gedämpft werden und sie außerdem leicht an Oberflächen gestreut werden, sind sie dann am Hörplatz wahrscheinlich weder ortbar noch deutlich hörbar. Wer also unter 30 Jahre alt ist und Frequenzen über 16 kHz für wichtig hält, sollte LS auf den Hörplatz einwinkeln.

2.Symmetrische Umgebung der Lautsprecher .
Je näher ein LS an der Wand steht, desto geringer ist der Schallanteil der die Mitte des Raums direkt erreicht. Bei Parallelaufstellung direkt an der Wand wird die Hälfte der Schallleistung an die Wände abgegeben. Dort wird er je nach Beschaffenheit der Oberfläche absorbiert, gestreut oder reflektiert. An einem beliebigen Hörplatz im Raum überwiegt daher immer der reflektierte Schall. Dadurch wird die Schärfe und Deutlichkeit der Phantomschallquellen im Stereo stark verschlechtert. Durch Einwinkeln der LS wird schlagartig sowohl die Leistungsausbeute gesteigert als auch der Anteil des Direktschalls erhöht. Um jedoch jedem LS eine symmetrische Umgebung für die unvermeidlichen Reflexionen zu geben, wäre eine 45 Grad Einwinkelung sinnvoll, bei der die Rückseite der LS direkt in die Raumecke zeigt. Der ideale Hörplatz (für eine Punktschallquelle) läge dann eben in der Verlängerung der Achsen, die sich unter 90 Grad zwischen den LS treffen. Damit sitzt man, bei idealisiert vollsymmetrischer Anordnung der LS im Raum, etwas näher an den LS als bei dem empfohlenen gleichseitigen Stereodreieck.

Wenn man diese geometrischen Bedingungen im Homehifi betrachtet, müsste es eigentlich jede Menge unsymmetrischer LS geben, also von jedem Modell rechte und linke LS. Stattdessen pflegen alle Designer einen Stil bei dem Vorderseite und Rückseite von LS Gehäusen parallel sein müssen. Dies gilt selbst für solche Entwürfe von KEF wie die Fazon, Blade oder Muon. Wie oft sieht man dann z.B. die Standlautsprecher von B&W so aufgestellt, dass sie ihre aerodynamischen Hochtöner irgendwo ins Nirwana richten, aber nicht auf den Hörplatz ?

Mein Rat, wenn es um LS Aufstellung geht: Weniger rücken, mehr drehen.

Gruß
Rainer
Ad.
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 03. Sep 2024, 07:19
Hallo Rainer,

vielen Dank nochmal für die informativen Ausführungen! Und auch danke an alle anderen, die sich beteiligt haben. Den erwähnten Thread zu den „Kompaktlautsorechern zum Niederknien“ habe ich mir auch durchgelesen. Sehr spannend.

Mir ging es ja ursprünglich darum, Lautsprecher Brands zusammenzusammeln, bei denen von Seiten des Herstellers eine parallele Wandaufstellung empfohlen wird. Denn ich kannte da bisher eben nur Dali, T+A sowie Totem. Ein paar weitere Tipps wurden dazu ja auch gegeben. Da werde ich auf jeden Fall nochmal recherchieren. Im Übrigen: Lautsprecher von T+A sind wohl wirklich nicht so häufig vertreten? Wird wohl tatsächlich eher als Hersteller von Elektronik wahrgenommen?

Mein Ansatz ist jetzt auf jeden Fall, gegebenenfalls mal die Epikore 2 bzw. vielleicht sogar die kleinste Standbox aus der Serie zu testen. Ein Vergleich mit Totem wäre toll, gestaltet sich aber definitiv schwierig. Da mangelt es tatsächlich an Angeboten.

Beste Grüße
Adrian
flexiJazzfan
Inventar
#16 erstellt: 03. Sep 2024, 10:30
Es gibt z.B. die Nuline Serie von Nubert mit Wandlautsprechern und unsymmetrisch angeordneten Hochtönern.
https://www.nubert.de/nuline-ws-14/a029812

Gruß
Rainer
Pollton
Inventar
#17 erstellt: 03. Sep 2024, 18:35
Hallo,

Ad. (Beitrag #15) schrieb:
Mir ging es ja ursprünglich darum, Lautsprecher Brands zusammenzusammeln, bei denen von Seiten des Herstellers eine parallele Wandaufstellung empfohlen wird. Denn ich kannte da bisher eben nur Dali, T+A sowie Totem. Ein paar weitere Tipps wurden dazu ja auch gegeben. Da werde ich auf jeden Fall nochmal recherchieren. Im Übrigen: Lautsprecher von T+A sind wohl wirklich nicht so häufig vertreten? Wird wohl tatsächlich eher als Hersteller von Elektronik wahrgenommen?

ich weiß nicht, ob man das für jeden Hersteller pauschal sagen kann, es kommt ja auf die einzelne Konstruktion an. Bei Dali ja, die bauen überwiegend breitabstrahlende Lautsprecher, die werben sogar damit, als wenn es das einzig Wahre wäre. Bei T+A wäre ich mir nicht so sicher, die aktuellen Serien Talis und Criterion haben Hochtöner mit Waveguide, daher vermute ich, dass diese mehr gerichtet abstrahlen. Ich würde die auf den Hörplatz ausrichten. Lautsprecher, die breitabstrahlende Hochtöner haben, würde ich parallel stellen. Am besten kann man das beurteilen, wenn auch die Winkelfrequenzgänge 15° und 30° bekannt sind.
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