Stereo Lautsprecher + Verstärker + Netzwerkplayer

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alexander.fridman
Neuling
#1 erstellt: 05. Apr 2024, 17:10
Guten Tag an alle Hi-Fi fans und Gurus, bin kein eingefleischter Hi-Fi-ler dennoch liebe qualitative Musik. Ich denke nicht, dass ich den Soundunterschied zwischen zwei High-End Verstärker feststellen könnte. Aber ich höre den Unterschied zwischen Spotify und Tidal. Bis Dato habe ich ein Paar von Canton Karat S8 DC und Yamaha Netzwerk-Verstärker R-N602. Die Qualität vom Sound ist nicht besonderes. Nach kurzer Zeit wird man von der Musik müde. Es ist zu elektronisch, es fehlt an Wärme und Charme. Ich denke es liegt sowohl an Boxen als auch an der Yamaha-Verstärker.
Wir sind dabei unser Wohnzimmer zu renovieren und möchten im TV/Audiobereich eine Veränderung.
Was ist gewünscht: Ein Flach TV (Samsung Frame oder ähnl), ein Apple TV box. Der Sound soll über ein Vollverstärker oder Netzwerkplayer laufen. Kein 5.1 oder 7.1 etc. Stereo reicht aus, vielleicht mit einem Front Speaker bzw. Soundbar. Ich möchte jedoch nicht mit einem Bündel von Fernbedienungen hantieren. Mit Fernseher-FB muss auch die Lautstärke geregelt werden. Über ein Netzwerkplayer möchte ich jedoch separat Musik hören, sodass es unabhängig vom Fernseher laufen sollte. Die Canton kommen nicht in Frage, sie werden in einem anderen Zimmer aufgestellt. In der ersten Phase werde ich probieren mit meinem Yamaha als Netzwerkplayer, der an einen neuen Verstärker angeschlossen wird. Wenn das immer noch nicht zufriedenstellend ist dann suche ich einen anderen Netzwerkplayer. Somit sind folgende Zusammensetzungen möglich:
- LS (Info hierzu unten in der Abfrage)
- Vollverstärker (HDMI mit ARC)
- Netzwerkplayer (Deezer, Tidal soll native unterstützt werden, Bluetooth ist ein muss, HDMI mit ARC)
- Center Speaker bzw. Subwoofer?

Alternativ:

- LS
- Endstufe
- Vorstufe mit Netzwerk Player Funktion.

Lautsprecher müssen nicht neu sein. Vollverstärker kann auch gebraucht sein aber Netzwerkplayer muss up to date sein, HDMI ARC, BluOS, Tidal etc. Apple TV Box müsste ebenso angeschlossen werden könnte.
Verstärker/Endstufe plus Netzwerkplayer sollen max 3000 Euro kosten. Verstärker kann auch gebraucht sein.
Da ich handwerklich etwas vermag, kann ich mir vorstellen die LS als Set zu kaufen und das Gehäuse nach Plan zu fertigen. Es gibt jedoch verschiedene Anbieter von solchen Lösungen und ich benötige da etwas Hilfe.


-Wie viel Geld kann ausgegeben werden ( Pro Stück/insgesamt - mit/ohne Gehäuse) – Selbstbau: Mit Gehäuse zusammen max. 1000 Euro, fertige Lautsprecher – max. 1500

-Wie groß ist der Raum? Der Bereich, wo Musik gehört/ -fernsehen wird, ist ca. 20 Meter. Der Raumplan ist angehängt.

-Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich) – keine Standlautsprecher – entweder and die Wand oder auf dem Lowboard bzw. Sideboard

-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, Wandlautsprecher oder sonst was werden? – siehe vorherige Frage

-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden? – sodass man diese Aufhänger oder auf Sideboard/Lowboard aufgestellt werden.

-Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben), nein, bin aber nicht abgeneigt einen zuzulegen wenn es wirklich etwas bewirkt.

-Welcher Verstärker wird verwendet? – freie Auswahl – siehe die Beschreibung oben.
-Was soll über die Lautsprecher gehört werden? Live Konzerte von Pop Musik, Gospel, Jazz, manchmal klassische Musik.

-Wie laut soll es werden? – Mittel

-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)? Ist kein Ziel Techno Bässe rauzukitzeln dennoch gute Bassgitarre oder Kontrabass sollen schon sich voll entfalten können.

-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt? Keine Ahnung. Siehe was für Musik gehört wird, ich vermute da es um ein mix handelt, wird Neutralität nicht super wichtig aber eine brummende Kiste ist auch keine Lösung.

-Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt (Breitbänder, Sub-Sat Kombination, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.), keine Aktivboxen.

Vielen Dank i Voraus!Wohnzimmer Skizze
hampshire
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 05. Apr 2024, 17:35
Beschäftige Dich mal mit den Cabasse Pearl Arkoya.
Da ist alles drin, Streaming, Verstärker, Lautsprecher - und das in beeindruckender Qualität. Die machen sich sehr gut auf einem Sideboard. Man ist erstaunt, dass diese kleinen Dinger eine solche Kraft und Dynamik haben ohne unsauber zu werden.
Für die Verbindung zum Fernseher gibt es z.B. einen optischen Eingang.
Cabasse Pearl Akoya
Prim2357
Inventar
#3 erstellt: 05. Apr 2024, 18:31
TE : keine Aktivboxen
1. Vorschlag: Aktivboxen


Bezüglich Aufstellort, wenn das Sideboard ungefähr maßstabsgetreu ist, ist das Stereodreieck deutlich zu spitz.

An der Wand montierte Lautsprecher, da gibt es zum Einen flache Wandlautsprecher, die machen untenrum aber nicht viel Rabatz, da ist ein Subwoofer quasi zwingend notwendig.

"Normale" Kompaktlautsprecher direkt an der Wand montiert, können durchaus im Bass zu stark aufdicken, wie bei wandnähe üblich.
Da sollte man eventuell auf geschlossene Lautsprecher achten, oder jene welche BR nach vorne haben.


Es gibt zwei Hersteller, welche ihre Lautsprecher genau auf diese Wandaufstellung hin abstimmen,
zum Einen Guru Audio https://www.audiotra.de/marken/guru/lautsprecher/
oder Swiss HD https://www.pureaudio.ch/brands/swiss-hd/
alexander.fridman
Neuling
#4 erstellt: 06. Apr 2024, 00:17
Vielen Dank!

welchen Verstärker würden Sie empfehlen?


[Beitrag von alexander.fridman am 06. Apr 2024, 00:18 bearbeitet]
alexander.fridman
Neuling
#5 erstellt: 06. Apr 2024, 00:19
Danke, werde es mir anschauen!
Kunibert63
Inventar
#6 erstellt: 06. Apr 2024, 02:02
Für Wandanbringung haben Polk Audio die Vorrichtung schon intigriert. Es sind die ES10 ES15 und ES20.

Die Abhörentfernung ist etwa 4,5 Meter? Falls ja bleibt von Stereo nicht so sehr viel übrig. Das Stereodreieck ist zu spitz. Sagt ja schon Prim2357. Aber wie es scheint hat Dich das noch nie gestört. Auch, dass der Raum zu viel antwortet auf das was die (Stand)Lautsprecher gesprochen haben. Wird sich mit anderen Lautsprechern nicht weiter ändern. Und ein anderer Verstärker macht es auch nicht besser als die Situation jetzt schon ist. Ich glaube schon gar nicht, dass der Yamaha da eine Schuld trägt. Der hat doch alles dabei um den Klang anzupassen. Die Loudness als stärktes Hilfmittel z.B.

Änderung wird nur die Aufstellung bewirken. Alles ein Stück weit kleiner. Sprich Stereodreieck auf etwa 3Meter bringen. Lautsprecher frei stellen, auch Regallausprecher. Mit Abstand zur Wand. Couchgarnitur von der Wand weg.

Ja vielleicht andere Lautsprecher. Dann mal fröliches durchtesten. Anders geht es nicht.

PS Wir sind hier per Du. Da unterhält es sich gleich viel besser.


[Beitrag von Kunibert63 am 06. Apr 2024, 02:04 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#7 erstellt: 06. Apr 2024, 07:26

alexander.fridman (Beitrag #4) schrieb:
Vielen Dank!

welchen Verstärker würden Sie empfehlen?


Moin,

wie schon gesagt, wir sind hier beim "Du".

Welcher Verstärker, ist für mich hier sehr schwierig.
Zum Einen stehen die Lautsprecher noch nicht fest, werden es normale Kompaktlautsprecher wie verlinkt, würde ich persönlich einen guten Verstärker einsetzen, welcher aber keine Class D Endstufe verbaut hat.
Da wären wir beim Problem, mit HDMI ARC wird es da mehr als eng, ich wüsste aktuell nicht was ich da empfehlen könnte.
Ohne HDMI, würde ich mich z.B. für den Audiolab 9000A interessieren.

Hängst du hingegen nur "günstige" Lautsprecher an die Wand, oder gar flache Wandlautsprecher wie z.B. Dali Oberon Onwall,
dann sind Verstärker aus der Preisklasse total oversized.
Die Tatsache das man dazu wahrscheinlich einen Subwoofer einsetzen muss, würde ich einen Verstärker mit echtem Pre Out im Hinterkopf behalten.

Dann gibt es wiederum Verstärker welche für den Subwoofer ein kleines Bassmanagement an Bord haben, die sind aber wieder zumeist Class D.
Und eben genau das es auf Dauer nicht so klingt wie man es gerne hätte, war bei mir mit Class D ähnlich, aber nicht so extrem wie anscheinend bei dir.
Canton und Yamaha hätte ich persönlich aber auch nie kombiniert um ehrlich zu sein.

Grundsätzlich hätte ich hier dann doch lieber zu kleinen Standlautsprechern geraten, aber das ist ja anscheinend kein Thema mehr.

In Class D hättest du Alternativen, für diverse Onwall mit Sub und integriertem Streamer günstigstenfalls den Wiim Amp.
Teurer und mit HDMI (separates Modul jeweils), diverse NAD C Modelle, NAD M10 V2, Lyngdorf TDAI 1120...
Mit HDMI eARC, Sonoro Maestro Quantum.
Letzterer hätte auch Dirac an Bord, eine Einmessung, wobei man da nicht immer sofort den Klang trifft den man haben möchte, da kann man Frequenzgangkurven selbst anlegen.
Ist bei manchen NAD oder Lyngdorf nicht anders. Beim Wiim Amp per EQ veränderbar.
Aber halt alles Class D...
Deshalb, für mich schwierig dir eine "sichere" Lösung mitzugeben.

Zielführend kann es sein sich einen guten Hifi Händler zu suchen, welcher auch mal Sachen übers Wochenende ausleiht.
Denn wenn man bei einem Händler probehört, dann hört man die Akustik dieses Raumes mit.
Und die Akustik und Gegebenheiten sind bei dir wieder anders.
Deshalb zu Hause testen VOR dem Kauf.

Natürlich kannst du auch eine Kombi bestellen welche dich interessiert, und bei Nichtgefallen zurücksenden.
Kann aber auch ein langer Weg werden...

Ob dich jetzt z.B. eine Guru Audio 12 zusammen mit dem audiolab 9000a zum Ziel führt? Würde ich meine Hand nicht drauf verwetten.
Auch wenn ich den Audiolab technisch gesehen für sehr interessant finde als reinen Vollverstärker, würde ich aus geizigen Gründen sehr wahrscheinlich einen gebrauchten Denon PMA 1510 AE oder 1520 AE kaufen, für unter 500€....

Das alles ist aber nur meine Meinung.

VG
pogopogo
Inventar
#8 erstellt: 06. Apr 2024, 08:24
In deinem Fall würde sich der Sonoro Maestro Quantum mit Speaker Presets und Dirac Live anbieten: Link
Bei mittlerer Lautstärke solltest du keinen Sub benötigen, da hier adaptiv der Bass Headroom z.B. von diesen LSPs genutzt wird: Link
Mit Sonoro Lautsprechern ist der smarte HiFi-Receiver, dank spezieller Equalizer und Dynamic-Bass Funktion, perfekt abgestimmt.

Bei den möglichen Farbkombinationen der Sonoro-Produkte kann ich dir/euch leider nicht weiterhelfen. Das müsstet ihr dann im Stuhlkreis besprechen


[Beitrag von pogopogo am 06. Apr 2024, 08:36 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#9 erstellt: 06. Apr 2024, 08:38
Ist halt Class D...und Dirac...
Beides steht jetzt nicht im Ruf die fehlende "Wärme und Charme", was der TE sucht, zu vermitteln.

Sondern eben wieder für das Kühle, Analytische in der Wiedergabe...
Und dazu dann der AMT Hochtöner noch....wäre für mich alles kontraproduktiv...

Aktuell würde ich mir eh erstmal die passenden Lautsprecher suchen, vllt darf der Yamaha dann ja doch noch bleiben...


[Beitrag von Prim2357 am 06. Apr 2024, 09:06 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#10 erstellt: 06. Apr 2024, 08:54
Ich würde mir das Gespann definitiv anhören, entweder beim qualifizierten Sonoro Händler oder zuhause (30 Tage testen ist möglich).
Mich würde es wundern, wenn man nicht durch die EQ-Presets und/oder Dirac Live den persönlichen Geschmack trifft
Btw., die neuen Class-D Architekturen sind gar nicht so schlecht, wenn man dem Ruf glauben darf
alexander.fridman
Neuling
#11 erstellt: 06. Apr 2024, 10:03
sehr viel Information, werde mich wohl einlesen müssen - z.B. was bedeutet Class D. Wegen "Du" habe ich verinnerlicht ;-)
Kunibert63
Inventar
#12 erstellt: 06. Apr 2024, 10:55
Scheinbar doch zu viel Informationen.

Sorge Dich erst mal um Lautsprecher. Das ist schon anstrengend genug. Und wie Prim2357 und ich meinen könnte der Yamaha ja bleiben. Denn
das meiste machen Lautsprecher aus und nicht Verstärker.
pogopogo
Inventar
#13 erstellt: 06. Apr 2024, 12:24
Bei dieser Raumsituation macht gerade die Sonoro Kombi einen guten Job.
Vorteilhaft ist hier das abgestimmte Zusammenspiel Verstärker/Lautsprecher plus die Raumkorrektur.
Da muss man nicht lange rumprobieren, um ein gutes Ergebnis zu bekommen.
So geht Hifi heute


[Beitrag von pogopogo am 06. Apr 2024, 12:28 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#14 erstellt: 06. Apr 2024, 13:06

pogopogo (Beitrag #13) schrieb:
Bei dieser Raumsituation macht gerade die Sonoro Kombi einen guten Job.


Hast du doch noch nie gehört, was soll also die Sabbelei...


alexander.fridman (Beitrag #11) schrieb:
sehr viel Information, werde mich wohl einlesen müssen - z.B. was bedeutet Class D.


Ich habe jetzt den ersten Link genommen ohne ihn durchzuschauen...

https://www.hifi-im-...-klasse-ab-klasse-d/
Peppermint-PaTTy
Inventar
#15 erstellt: 06. Apr 2024, 17:02

Prim2357 (Beitrag #14) schrieb:
Hast du doch noch nie gehört, was soll also die Sabbelei...

Fragt man sich das nicht in jedem der zahlreichen Threads, die er vermutlich mit Geltungsdrang und Aufmerksamkeitsbedarf quasi ruiniert?

Ich würde mich zunächst um eine möglichst gute Platzierung bemühen und dann tatsächlich in einige Geschäfte gehen und mir Lautsprecher anhören. Über Weiteres kannst Du Dir danach noch Gedanken machen.
Prim2357
Inventar
#16 erstellt: 06. Apr 2024, 17:05
Wer Pogo folgt gerät auf die dunkle Seite der Macht....
https://youtu.be/wDXbZ0Q-UnU?t=68
alexander.fridman
Neuling
#17 erstellt: 06. Apr 2024, 18:35
ich sehe keine Empfehlungen für Selbstbau LS. Einige HiFi Gurus meinen dass man dadurch sehr gute LS bekommen könnte zu einem angenehmen Preis wenn man das Gehäuse selbst baut... Was sagt Ihr dazu?

Danke!
Prim2357
Inventar
#18 erstellt: 06. Apr 2024, 18:55
Ja absolut kann man mit Selbstbau im Vergleich zu höherwertigen Fertiglautsprechern sparen.
Meines Erachtens ist es allerdings so, das viele Bausätze und Entwickler von Selbstbausätzen eher hochauflösend und analytisch klingende Konstrukte "bevorzugt" abliefern.

Ob das dir in die Karten spielt????
Peppermint-PaTTy
Inventar
#19 erstellt: 06. Apr 2024, 18:56
Wenn man Zeit und Lust dazu hat, warum nicht. Aber danach solltest Du vielleicht besser im geeigneten Unterforum Kaufberatung DIY Lautsprecher fragen und vielleicht suchen.
net-explorer
Inventar
#20 erstellt: 06. Apr 2024, 18:59
Bei der Philosophie ist bereits der erste Fehler der "HiFi-Guru"!
Logischerweise kann man allgemein auch mit Selbstbau-Lautsprechern ebenso gute Ergebnisse erbasteln, wie bei gleichfalls guten Fertiglautsprechern.
Der Sparansatz ist die Eigenleistung, nur gehört nach meinem Verständnis auch die Kompetenz dazu, Gehäuse zu fertigen, die allen Ansprüchen, eben auch den Forderungen an die Optik, Rechnung trägt!
Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Schreiner eine Stereo-Einzelanfertigung für richtig günstig Geld bereitstellt!
Prim2357
Inventar
#21 erstellt: 06. Apr 2024, 19:09
Er will ja selbst bauen.
Und in dem Bilder Thread der Selbstbau Lautsprecher gibt es toll gebaute Teile,
aber natürlich auch Vieles was jemandem mit Anspruch die Fußnägel hochrollen lässt.

So manch zusammengeschusterte Multiplex Kiste würde ich mir nicht mal in den Keller stellen, und Andere sind absolut wohnzimmertauglich.

Sind aber auch handwerklich gut gemachte Teile dabei, welche farbtechnisch oder optisch konstruktiv so daneben sind das ich mich auch schaudere.
Aber Geschmäcker und Ansprüche sind verschieden.
pogopogo
Inventar
#22 erstellt: 06. Apr 2024, 19:34

alexander.fridman (Beitrag #17) schrieb:
ich sehe keine Empfehlungen für Selbstbau LS

Kann man gewöhnlich nicht 30 Tage probehören und ggf. zurückgeben.


[Beitrag von pogopogo am 06. Apr 2024, 19:34 bearbeitet]
alexander.fridman
Neuling
#23 erstellt: 07. Apr 2024, 00:29
der war gut!
Prim2357
Inventar
#24 erstellt: 07. Apr 2024, 07:26
Hier noch ein Lautsprecher der vom Frequenzverlauf so abgestimmt wurde das er wandnah und zu deinem Geschmack passen könnte:
https://www.youtube.com/watch?v=TtkBG9KG030
Zaianagl
Inventar
#25 erstellt: 07. Apr 2024, 09:04

Prim2357 (Beitrag #9) schrieb:
Ist halt Class D...und Dirac...
Beides steht jetzt nicht im Ruf die fehlende "Wärme und Charme", was der TE sucht, zu vermitteln.

Sondern eben wieder für das Kühle, Analytische in der Wiedergabe...
Und dazu dann der AMT Hochtöner noch....wäre für mich alles kontraproduktiv...

Aktuell würde ich mir eh erstmal die passenden Lautsprecher suchen, vllt darf der Yamaha dann ja doch noch bleiben...


Bezogen auf Dirac kann man das so nicht stehen lassen.
Dirac bietet einem die Möglichkeit persönliche Zielkurven inkl Raumkorrektur zu erstellen, da ist im Prinzip alles möglich...
Ich habe in meinem Amp 6 unterschiedliche Zielkurven gespeichert, eine davon ist saftig und warm...

Seit ich selbst ausgiebig Erfahrungen mit Dirac machen konnte, würde ich das grundsätzlich immer in einer ernsthaften Empfehlung berücksichtigen.
Nicht ausschließlich und primär, aber immer als (oder gar die am meisten) zielführende Komponente berücksichtigt.
Akustische Maßnahmen mal außen vor, auch immer ein unterschätztes Thema.


Bezogen auf Class D: Sag ich nix zu...


[Beitrag von Zaianagl am 07. Apr 2024, 09:13 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#26 erstellt: 07. Apr 2024, 09:12
Ich nutze im Heimkino auch Dirac,
und auch wenn meine Zielkurve im Hochton abfallend ist, und im unteren Bereich ansteigt,
dann ist zwar der Frequenzverlauf nicht mehr hochtonlastig, allerdings gewinnt man dadurch aus meiner Sicht nicht zwingend "Wärme und Charme" wie ich es mir vorstelle, dazu gehört dann doch noch der Lautsprecher, und je nachdem die Verstärkung, um das Ganze stimmig zu machen.

Ich hatte in dem Raum schon verschiedene Lautsprecher auf identische Zielkurve eingemessen,
und ja, da gibt es immer noch Unterschiede, deutliche teilweise.

Wäre auch zu einfach, billigste Lautsprecher, Dirac drüber, passt....leider ist dem nicht so...
Zaianagl
Inventar
#27 erstellt: 07. Apr 2024, 09:16
Das sagt auch keiner, absolut nicht!
Je besser die Basis, desto besser das Ergebnis. Immer.
Und natürlich hat ein LS einen spezifischen Charakter, der das Ergebnis auch nach Einmessung beeinflusst.

Und es sagt auch keiner dass das mit ein bisschen "Hochton abfallend und Bassbereich ansteigend" getan ist, und ist somit dadurch auch nicht zwingend ein Gewinn.
Es gilt hier natürlich schon die entsprechenden Frequenzbereiche passend zu "bearbeiten".


[Beitrag von Zaianagl am 07. Apr 2024, 09:23 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#28 erstellt: 07. Apr 2024, 09:30
Bei Stereo würde ich alles dafür tun, das ich kein DSP und keine Raumkorrektur benötige.
Und wenn, dann nur bis zur Schröderfrequenz.

Das mit dem Frequenzen bearbeiten mit Dirac im Frequenzbereich darüber hat bei Anwendungen bei welchen man nicht immer im Sweetspot sitzt den Nachteil, da solche speziellen Anhebungen bestimmter Frequenzbereiche sich insgesamt schnell unnatürlich anhören,
und neben dem Sweetspot sowieso schnell Murks draus wird und sich ganz schlimm anhört.

Deshalb würde ich aktuell noch gar keinen Gedanken an einen neuen Amp oder Streamer verschwenden,
sondern erst mal den richtigen Lautsprecher finden, welcher zu Hause das abliefert was man möchte.
Sei es mit, sei es ohne Subwoofer,
und danach kann man sehen/hören ob man noch Feinabstimmung benötigt oder nicht,
oder ob man ohne DSP gar nicht in die Nähe des Ziels kommt.
Zaianagl
Inventar
#29 erstellt: 07. Apr 2024, 10:38
Dass erst mal ein grundsätzlich passender LS vorhanden sein muss seh ich als Voraussetzung, ich dachte das wäre so klar geworden.

Davon ab scheinen unsere Erfahrungen und Nutzungsprofile mit Dirac unterschiedlich zu sein.
Vorgefertigte Zielkurven von Harmann oder Dirac sind nett, schöpfen das Potenzial von Dirac allerdings nicht aus.
Des Weiteren schließt das Eine das Andere ja nicht aus.
Wie gesagt, ich habe sechs Zielkurven im AVR gespeichert, zwei davon basieren auf Hamann bzw Dirac, zwei sind reserviert für Experimente und zwei sind "persönlich".
Zu 90% finden die persönlichen Anwendung.
Und wenn eine entsprechende Zielkurve außerhalb des Sweetspots zusammenbricht, dann hinterleg ich halt noch Eine bei der das nicht der Fall ist.
Seh da kein Problem oder gar eine Einschränkung.
DAS ist imho auch der größte Vorteil von Dirac: Man ist hier nicht Sklave der Einmessung, sondern hat so viele Möglichkeiten nach Belieben zu modifizieren.
Außerhalb des Sweetspots, der bei mir schon sehr breit ist, bricht hier zB relativ wenig zusammen, was aber auch an meinen umfangreich akustisch bearbeiteten Raum liegen mag.
Ich hatte ja bereits erwähnt dass eine bessere Basis ein besseres Ergebnis liefert.

Ich habe auch viele, viele Jahre ohne Dirac gehört, geht auch, logisch.
Heute will ich das nicht mehr missen.
Ist für mich jedoch immer noch "nur" ein potentes Tool, eine Option. Nicht dass hier ein "Fanboi" Eindruck entsteht.
Und hey, es lässt sich ja auch jederzeit ausschalten bzw umgehen... falls man halt doch mal LS und Raum hören will.

Grundsätzlich habe allerdings auch kein gesteigertes Interesse dran dem TE oder sonst wem meine Philosophie ein oder schönzureden.
Ich habe lediglich angemerkt dass durch Dirac das Ergebnis nicht grundsätzlich zwingend "kühl und analytisch" sein muss.
Im Gengenteil, eine "warmer" Charakter in der Wiedergabe ist hier durchaus machbar... darum gings mir eigentlich.


[Beitrag von Zaianagl am 07. Apr 2024, 10:57 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#30 erstellt: 07. Apr 2024, 11:28

Zaianagl (Beitrag #29) schrieb:

Davon ab scheinen unsere Erfahrungen und Nutzungsprofile mit Dirac unterschiedlich zu sein.


Durchaus möglich. Ich bin eigentlich schon seit Anfangszeiten von Dirac dabei,
als es die ersten PC Versionen gab habe ich damit angefangen, mit verschiedensten Einmessystemen zu experimentieren und auch mit REW diese zu hinterfragen.
Ich habe zwar eine Strom Audio Kurve für den Heimkinobetrieb hinterlegt, nutze allerdings nur eigene Kurven.

Eine Zielkurve bricht auch nicht neben dem Sweetspot ein, aber wie gesagt bei Anwendungen bei welchen man nicht nur im Sweetspot sitzt besteht die Gefahr mit manuellen Änderungen nur auf diesen bezogen, das es einen halben Meter daneben total unnatürlich klingt.

Und einen Frequenzverlauf der überall gleich ist, den gibt es auch nicht in optimierten Räumen.


Zaianagl (Beitrag #29) schrieb:

Und hey, es lässt sich ja auch jederzeit ausschalten bzw umgehen... falls man halt doch mal LS und Raum hören will.


Eine Aussage, welche eigentlich zeigt das man das Komplexe noch nicht richtig erfasst hat.
Den Raum hört man immer mit, egal ob mit oder ohne Dirac.
Bei Dirac ART ist das in Teilbereichen mit großem Aufwand sogar möglich, aber nur im unteren Frequenzbereich.

Dirac verbessert kein Reflexionen, keinen Nachhall, keine Ausklingzeiten, keine Flatterechos usw....alle diese Raumeinflüsse sind weiterhin vorhanden.

Das Dirac eventuell schlussendlich in Verbindung mit den richtigen Lautsprechern trotzdem zum Ziel führt halte ich für keineswegs ausgeschlossen, es sollte aber eher der letzte Ausweg sein, und nicht die vorrangig ins Spiel gebrachte "Komponente".

VG
Zaianagl
Inventar
#31 erstellt: 07. Apr 2024, 12:06

Prim2357 (Beitrag #30) schrieb:


Zaianagl (Beitrag #29) schrieb:

Und hey, es lässt sich ja auch jederzeit ausschalten bzw umgehen... falls man halt doch mal LS und Raum hören will.


Eine Aussage, welche eigentlich zeigt das man das Komplexe noch nicht richtig erfasst hat.


Ironie bzw Interpretation im Kontext ist jetz nich so deins, oder?
Zur Aufklärung: Es ging dabei lediglich um die Möglichkeit Dirac ausschalten zu können wenn das grundsätzliche Ergebnis in spezifischen Situationen suboptimal ist.
Oder man einfach grad kein Bock drauf hat.

Oder diente dieses selektive zitieren lediglich als Podium zum platzieren irgendwelcher Polemik?



Das Dirac eventuell schlussendlich in Verbindung mit den richtigen Lautsprechern trotzdem zum Ziel führt halte ich für keineswegs ausgeschlossen, es sollte aber eher der letzte Ausweg sein, und nicht die vorrangig ins Spiel gebrachte "Komponente".

Ähm, nochmal: DAS hat so keiner behauptet! Auch hier ist das Ergebnis die Summe diverser Parameter. Dirac ist lediglich ein Teil davon.
Von "vorrangig" war niemals die Rede!

Aber lassen wir das, solche Diskussionen sind nicht zielführend.

BTT from my Side.


[Beitrag von Zaianagl am 07. Apr 2024, 12:11 bearbeitet]
Endoftheline
Stammgast
#32 erstellt: 07. Apr 2024, 13:55
Ich würde mir kein Setup mehr ohne Raumeinmessung planen.
Das macht in den meisten Aufstellungen einen großen Unterschied.

Ich selbst verwende Roon Perfect von Lyngdorf in einem TDAI-1120 und finde immer noch dass das eine meiner besten HiFi Anschaffung ever war.

Das Teil kann man in jeder Super nach seinen Bedürfnissen konfigurieren.
Für den Preis, Made in Europe, ein richtiger Schnapp.
Prim2357
Inventar
#33 erstellt: 07. Apr 2024, 18:48

Zaianagl (Beitrag #31) schrieb:
Ironie bzw Interpretation im Kontext ist jetz nich so deins, oder?

Damit habe ich keine Probleme, ich hab schon genau verstanden wie dies gemeint war...


Zaianagl (Beitrag #31) schrieb:

Ähm, nochmal: DAS hat so keiner behauptet! Auch hier ist das Ergebnis die Summe diverser Parameter. Dirac ist lediglich ein Teil davon.
Von "vorrangig" war niemals die Rede!


Denkst du aber nicht auch das der TE nach diversen Beiträgen denken könnte, Dirac oder ein anderes DSP ist mal das Wichtigste weil es immer aufs Tablett kommt, nach Sätzen wie diese hier:


Mich würde es wundern, wenn man nicht durch die EQ-Presets und/oder Dirac Live den persönlichen Geschmack trifft


Seit ich selbst ausgiebig Erfahrungen mit Dirac machen konnte, würde ich das grundsätzlich immer in einer ernsthaften Empfehlung berücksichtigen.


Ich würde mir kein Setup mehr ohne Raumeinmessung planen.


Aber du hast recht, zurück aufs Wesentliche, passende Lautsprecher suchen und finden...
alexander.fridman
Neuling
#34 erstellt: 08. Apr 2024, 10:25
Darf ich mal wissen was mit "TE" gemeint ist?
DerHilt
Stammgast
#35 erstellt: 08. Apr 2024, 10:37

alexander.fridman (Beitrag #34) schrieb:
Darf ich mal wissen was mit "TE" gemeint ist?

Na das bist du, Forensprech: "ThreadEröffner"
NotATHome
Schaut ab und zu mal vorbei
#36 erstellt: 08. Apr 2024, 10:40

DerHilt (Beitrag #35) schrieb:

alexander.fridman (Beitrag #34) schrieb:
Darf ich mal wissen was mit "TE" gemeint ist?

Na das bist du, Forensprech: "ThreadEröffner" :D


Oder ThemenErsteller
alexander.fridman
Neuling
#37 erstellt: 08. Apr 2024, 10:57
ah ok, ich dachte "Total Einsteiger"! was eigentlich gestimmt hätte :-)
alexander.fridman
Neuling
#38 erstellt: 08. Apr 2024, 15:51
ok, ich fange an mit LS, werde schauen dass ich ein Paar zum Testen bekomme. Und zwar mit meinem Yamaha Verstärker.
alexander.fridman
Neuling
#39 erstellt: 10. Apr 2024, 10:10

Prim2357 (Beitrag #7) schrieb:

Grundsätzlich hätte ich hier dann doch lieber zu kleinen Standlautsprechern geraten, aber das ist ja anscheinend kein Thema mehr.


Vielleicht doch. Welche Modelle meinst Du mit "kleinen Standlautsprechern"? Vielleicht 2 Beispiele.
Danke!
Prim2357
Inventar
#40 erstellt: 10. Apr 2024, 12:34
Klein wären aus meiner Sicht z.B. die Totem Arrow, Kudos x2, Rega RX3, Audium Comp 5.2 (passiv),...die Kudos wird jetzt tonal eher nicht das sein was du suchst, aber die anderen vllt schon...
Yahoohu
Inventar
#41 erstellt: 10. Apr 2024, 12:34
Wenn die Canton zu "kalt" sind:

Wharfedale Linton
Indiana Line Tesi

Am Yamaha gegen die Canton testen.
alexander.fridman
Neuling
#42 erstellt: 29. Apr 2024, 09:52
Hallo zusammen,
habe bis dato 6 verschiedene LS ausprobiert - nicht mit meinem Yamaha aber mit R-N1000A. Mir haben sehr Focal Aria 936 K2 gefallen. Hierzu die Frage - wie groß ist der Unterschied zwischen 936K und einfach 936 (denke es ist Vorgänger)?

Mir hat auch Canton Reference 5 sehr gefallen. Ist aber zu teuer. Der Vorgänger (5K) wäre die Alternative. Wie groß ist der Unterschied 5 und 5K?

Danke!
Schmiddi971
Stammgast
#43 erstellt: 29. Apr 2024, 15:40
Hole Dir die 5k, ist ein Auslaufmodell und deswegen einiges günstiger. Gestandener Lautsprecher!

Gru8
Padang_Bai_
Stammgast
#44 erstellt: 29. Apr 2024, 16:17

alexander.fridman (Beitrag #42) schrieb:
Hallo zusammen,
habe bis dato 6 verschiedene LS ausprobiert - nicht mit meinem Yamaha aber mit R-N1000A. Mir haben sehr Focal Aria 936 K2 gefallen. Hierzu die Frage - wie groß ist der Unterschied zwischen 936K und einfach 936 (denke es ist Vorgänger)?

Mir hat auch Canton Reference 5 sehr gefallen. Ist aber zu teuer. Der Vorgänger (5K) wäre die Alternative. Wie groß ist der Unterschied 5 und 5K?


Hallo,

Die Focal Aria K2 ist eine modifizierte Version der 936. Inzwischen gibt es die Nachfolgerserie EVO X.

Canton hat offenbar die 5K als gepimpte WBT Edition nochmal aufgelegt. Diese gibt es bei SG Akustik/Hifi Profis deutlich reduziert.
Anzumerken ist, das die 5K größer ist als die Reference 5 - 2 mal 20 cm Bässe statt 18er.
Klangunterschiede: Keine Ahnung, ich kenne nur die Canton 7K.

VG


[Beitrag von Padang_Bai_ am 29. Apr 2024, 16:53 bearbeitet]
alexander.fridman
Neuling
#45 erstellt: 29. Apr 2024, 21:01

Padang_Bai_ (Beitrag #44) schrieb:

alexander.fridman (Beitrag #42) schrieb:
Hallo zusammen,
habe bis dato 6 verschiedene LS ausprobiert - nicht mit meinem Yamaha aber mit R-N1000A. Mir haben sehr Focal Aria 936 K2 gefallen. Hierzu die Frage - wie groß ist der Unterschied zwischen 936K und einfach 936 (denke es ist Vorgänger)?

Mir hat auch Canton Reference 5 sehr gefallen. Ist aber zu teuer. Der Vorgänger (5K) wäre die Alternative. Wie groß ist der Unterschied 5 und 5K?


Hallo,

Die Focal Aria K2 ist eine modifizierte Version der 936. Inzwischen gibt es die Nachfolgerserie EVO X.

Canton hat offenbar die 5K als gepimpte WBT Edition nochmal aufgelegt. Diese gibt es bei SG Akustik/Hifi Profis deutlich reduziert.
Anzumerken ist, das die 5K größer ist als die Reference 5 - 2 mal 20 cm Bässe statt 18er.
Klangunterschiede: Keine Ahnung, ich kenne nur die Canton 7K.

VG

Was kannst Du zu 7K sagen?
Padang_Bai_
Stammgast
#46 erstellt: 29. Apr 2024, 21:21
Die 7K ist ein sehr guter, neutral abgestimmter und gut auflösender Lautsprecher für den Preis.
Steht bei einem Freund.
Ich habe vor 4 Jahren die Canton, die Dali Epicon 6 und die Focal 1028 BE gehört und mich für die Focal entschieden.
Aber das ist sicherlich Geschmacksache.
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