Entscheidungshilfe Audionet AMP II Max (2005) oder POA-A1HD?

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Wagginator
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Jul 2023, 09:44
Hallo zusammen,
ich überlege gerade meine Kette etwas aufzuwerten.
Daher stehe ich jetzt vor der Entscheidung:
Audionet AMP II Max (2005) oder POA-A1HD.
Der Schwerpunkt soll auf Stereo Qualität liegen, Mehrwert fürs Heimkino ist eher zweitrangig.
Zum Thema Leistungsvergleich habe ich ja die Möglichkeit die POA je vier der Endstufen pro Kanal
im 2xBridging in Biamping zu betreiben (der Test der verschiedenen Möglichkeiten könnte interessant werden).
Leider habe ich beide Varianten noch nicht testen können.
Beim Thema Probehören vertrete ich die Meinung, daß das nur über lange Zeit, im eigenen Hörraum, an der eigenen Kette, mit der Möglichkeit alt und neu zu vergleichen, Sinn macht.
Preislich tut sich im Vergleich ja nicht so viel. Sind halt auch 2 vs.10 Endstufen.
Nach so einem Invest würde ich natürlich erstmal gerne 10 Jahre Ruhe haben.
Ich denke die Audionet lassen sich wohl einfacher servicen, oder?
Klanglich lege ich Wert auf eine gute Räumlichkeit.
Ich möchte jetzt aber keine Diskussion in Bezug auf Verstärkerklang anstoßen.
Mir geht es mehr darum welcher Endverstärker für meine Belange die bessere Investition währe.
Für Eure Mithilfe bedanke ich mich schon jetzt!

Beste Grüße
Markus


[Beitrag von Wagginator am 29. Jul 2023, 20:38 bearbeitet]
Wagginator
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 05. Aug 2023, 07:51
Der Drops ist gelutscht!
borland123
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 05. Aug 2023, 08:11

Wagginator (Beitrag #1) schrieb:

Klanglich lege ich Wert auf eine gute Räumlichkeit.



Beste Grüße
Markus


Da konnte dann ja auch niemand wirklich helfen.
Aber Du wirst jetzt bestimmt einen Verstärker gefunden habe bei dem Du fest daran glaubst das der räumlicher klingt

Wagginator
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 05. Aug 2023, 08:20
Du scheinst auch fest daran zu glauben, einen sinnvollen Beitrag geschrieben zu haben!
borland123
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 05. Aug 2023, 10:37
Sinnvoll schon, ob Du das hören möchtest eher nein.;)
Ist mir aber egal


[Beitrag von borland123 am 05. Aug 2023, 10:38 bearbeitet]
13mart
Inventar
#6 erstellt: 05. Aug 2023, 11:08

Wagginator (Beitrag #1) schrieb:
Beim Thema Probehören vertrete ich die Meinung, daß das nur über lange Zeit, im eigenen Hörraum, an der eigenen Kette, mit der Möglichkeit alt und neu zu vergleichen, Sinn macht.


Das sehe (höre) ich genau so.
Am Ende bist du dann ja auch zu einer Entscheidung gekommen.

Gruß Mart
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 15. Aug 2023, 09:04

13mart (Beitrag #6) schrieb:

Wagginator (Beitrag #1) schrieb:
Beim Thema Probehören vertrete ich die Meinung, daß das nur über lange Zeit, im eigenen Hörraum, an der eigenen Kette, mit der Möglichkeit alt und neu zu vergleichen, Sinn macht.

Das sehe (höre) ich genau so.

Seit ich mich ein wochen ende lang zu den neuesten erkenntnissen der hirnforschung zu unseren wahrnehmungs fähigkeiten eingelesen habe, vertrete ich da eine ganz andere meinung. Immer wenn ein unterschied nicht sofort verblindet sehr deutlich wahrgenommen werden kann, dann besteht erst gar keiner.

Unverblindet hören wir genau das, was wir hören wollen.

Außerdem, auf manche unterschiede muß man auch hingewiesen werden. Deutliche unterschiede in 2 bildern sind oft nicht zu finden.
Werden sie gezeigt, sind sie mitunter erstaunlich offensichtlich. Das ist bei bildern aber sehr schön beweisbar / reproduzierbar.

Ganz anders bei klang und geschmack: da funktioniert es auch umgekehrt. Wenn jemand etwas vorgibt zu hören / schmecken, dann tritt bei anderen die wahrnehmung auch auf. Wenn in einer gruppe von 10 personen, 8 etwas hören / schmecken, wird es der rest auch tun.

Ich bemerkte bei lautsprechern auch nach monaten unterschiede. Aber erst nach richtiger aufstellung!!
Ab dann waren sie für mich und andere sofort hörbar. Wieder falsch gestellt, wieder unhörbar, damit empirisch inexistent.
13mart
Inventar
#8 erstellt: 15. Aug 2023, 10:44

Ernst_Reiter (Beitrag #7) schrieb:

Unverblindet hören wir genau das, was wir hören wollen.


Das mag sehr oft stimmen, aber ist es immer so?
Wie ist es erklärbar, dass ein 'audiophiles' Netz
teil, als Ersatz für ein mit Kondensatoren etwas
nachgerüstestes Steckernetzteil angeschafft und
hoffnungsfroh angeschlossen, dann ein Ergebnis
bringt, dass erstens als anders und zweitens als
klanglich schlechter erlebt wird? Die Erwartungs-
haltung war, das neue Netzteil müsse das bessere
sein, bei zehnfachem Preis. War aber leider nicht
der Fall, die modifizierte 'Wandwarze' brachte und
bringt den dynamischeren Klang.

Gruß Mart

p.s. Ich werde den Test nicht 'verblindet' wiederholen,
das audiophile Teil darf ganz hinten im Schrank bleiben.
borland123
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 15. Aug 2023, 18:11
Das hast Du Dir wohl eingebildet.
Oder aber das Teil war schlecht konstruiert/defekt und das hat sich irgendwie auf Deine Klangwahrnehmung ausgewirkt.

VG
B.
13mart
Inventar
#10 erstellt: 15. Aug 2023, 21:58

borland123 (Beitrag #9) schrieb:
Das hast Du Dir wohl eingebildet.


Das lasse ich so stehen wie das Gerät hinten im Schrank.

Gruß Mart
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