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Komfortables, gutes und alltagstaugliches HiFi-System gesucht

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Austro-Diesel
Stammgast
#51 erstellt: 05. Apr 2021, 18:28
Kann man eigentlich bei der Elac FS 247.3 bzw. FS267 diese unförmig-hässliche Sockelplatte demontieren? Irgendwie passt die nicht zum Rest, ich schätze, dass der Staubsauger hier auch schnell Kampfspuren hinterlassen wird.

Ein gebrauchtes Pärchen FS267 hätte ich zum kleinen Taler gefunden. Warte hier auf Antwort zu Alter, Zustand und Versand.

Meine Recherche zu diesen beiden ergab: dieselbe Technik, bei der FS267 etwas bessere Bauteile in den Weichen, keine zweite Reflexöffnung (die in der Praxis eher zuviel des Guten zu sein scheint), das Gehäuse mit geschwungener Form und ein aufwändigeres Fußset mit Spikes und Gummiteilen. Klanglich räumt Elac selbst "minimalste Unterschiede" ein.

Die neue Elac Carina FS247.4 mit dem "amerikanischen" Sounddesign und Produktion in China ist hingegen eine im Detail andere Entwicklung mit anderen Chassis und Hochtöner und höherer Trennfrequenz. Soll schlanker, trockener klingen, ist aber auch deutlich höher und nur in Mattlook zu bekommen.
Rascas
Inventar
#52 erstellt: 06. Apr 2021, 11:37
Die "hässliche Sockelplatte" ist Kippschutz, der inzwischen vorgeschrieben ist (und auch Sinn ergibt).

Bei Downfire-Subwoofern ist der Abstand zum Sockel genau definiert. Die Elacs strahlen aber nicht nach unten ab, oder? So genau kenne ich die nicht...
13mart
Inventar
#53 erstellt: 06. Apr 2021, 12:25

Rascas (Beitrag #52) schrieb:
Die "hässliche Sockelplatte" ist Kippschutz, der inzwischen vorgeschrieben ist (und auch Sinn ergibt).

...dann fehlt uns nur noch der Kippschutz für Blumenvasen
Gruß Mart
derdater79
Inventar
#54 erstellt: 06. Apr 2021, 14:54
Austro-Diesel
Stammgast
#55 erstellt: 06. Apr 2021, 18:36
Das mit dem Kippschutz akzeptiere ich schon, nur kann man den auch schön machen. Die inzwischen retournierten Triangle hat hier mit der dunklen Rauchglasplatte klar die elegantere Lösung gefunden und der Staubsauger wird wohl auch eher den Kürzeren ziehen als bei einer lackierten MDF-Platte.

Und ja, die betreffenden Elac-Standlautsprecher haben das Bassreflexrohr nach unten.
Austro-Diesel
Stammgast
#56 erstellt: 11. Apr 2021, 13:54
Aktuell bin ich gedanklich bei Dali Rubicon LCR ... die wenigen Benutzer scheinen begeistert zu sein und der etwas schwächere Bass wird sich mit dem Sub wahrscheinlich gut "auffüllen" lassen. Platztechnisch sowieso der Hammer, Ästhetik auch prima. Der schwache Wirkungsgrad wird für den X35 nicht das Problem sein.
Prim2357
Inventar
#57 erstellt: 11. Apr 2021, 14:25
Wenn du mit dem angehobenen Hochtonbereich zurechtkommst, warum nicht.
https://www.hifitest...r-surround-29732.jpg
Austro-Diesel
Stammgast
#58 erstellt: 11. Apr 2021, 14:27
Das passt sicher prima zu meiner Gehörkurve, würde mein HNO-Arzt meinen.
Prim2357
Inventar
#59 erstellt: 11. Apr 2021, 14:40
Die Opticon LCR sind etwas dezenter obenrum.....

Schöne Wandlautsprecher mit interessantem Konzept, finde ich die hier:
https://www.auditori...-Sc84SRoCGV0QAvD_BwE
Austro-Diesel
Stammgast
#60 erstellt: 11. Apr 2021, 14:43
Cooles Design. Der Preis ... oh la la!
Austro-Diesel
Stammgast
#61 erstellt: 13. Apr 2021, 19:59
Hab jetzt mal (auch auf deinen Rat hin) die Dali Opticon LCR mit Rückgaberecht bestellt ... recht guter Preis weil Auslaufmodell, die zweite Generation ist schon da. Die Rubicon LCR kosten doch weit mehr als das Doppelte davon ...

Horch ma amal, wie das kleine Modell aufspielt.


[Beitrag von Austro-Diesel am 13. Apr 2021, 20:00 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#62 erstellt: 13. Apr 2021, 20:02
Da bin ich mal gespannt...
Austro-Diesel
Stammgast
#63 erstellt: 15. Apr 2021, 21:46
Die Dali Opticon LCR (das Auslaufmodell, nicht die "Mk 2") sind da und angeschlossen. Provisorisch auf den Karton gestellt, ganz an die Wand gerückt.

Das Weiß des Gehäuses ist eher Ecrue, also Elfenbein, schon gelber als Eierschalenweiß, die Bespannung hingegen ein kühl getönter eisigbläulich-zartgrauer Stoff -- sagen wir mal eine "interessante Kombination". Frau sagt: die Kombi geht gar nicht. Mag in Dänemark unter cool laufen, hier wird das niemanden aus dem Sessel heben. Wenn dann müssen also schwarze Ersatzbespannungen her.

Von Form und Größe sehr dezent geraten, das nordisch-schlichte Design ist zurückhaltend und vermeidet jede Effekthascherei. Daher integrieren sich die Lautsprecher einfach in jede Art von Raumdesign und passen zu fast jeder Möblierung, möchte ich behaupten.

Also Strom dran. Erster Höreindruck: Akustisch ohooo!

Diese optisch sehr unauffälligen Lautsprecher gefallen spontan. Klar auflösend, auch durchaus schön hörbarer Oberbass, präsente Stimmen.

Für meine Ohren viel ausgewogener als die deutlich teurere Triangle Gaïa, machen Lust auf mehr. Für meinen Geschmack im Equalizer ab 1 kHz leichte Anhebung eingestellt, damit die Stimmen und Saiteninstrumente schöner vortreten. Von zu spitzen, übermäßig luftigen Höhen habe ich beim ersten Durchhören einer handvoll gut bekannter Songs nichts bemerkt.

Mit etwas Unterstützung durch den Selbstbau-Sub kommt auch Druck in die Sache. Auch meine Frau bekundete ihr Wohlwollen, "aber das geht noch besser". Ah ja. Na spielen wir mal ein paar Tage damit herum.

Jetzt die Frage ... Frau will eh schwarz ... Lautsprecher-Ersatzbespannung in Schwarz besorgen oder Opticon LCR Mk 2 oder Rubicon LCR?

Mit 850 Euro fürs Pärchen waren die jetzt ein ziemlich gutes Angebot, meine ich, die Ersarzbespannung wird wohl einen Hunderter kosten. Bringen die Rubicon noch mehr Laune? Die Opticon Mk2 kosten 1.500, Rubicon 2.000 ... das muss sich dann schon richtig lohnen.

Das überaus kompakte Konzept ohne ernsthaft-schmerzhafte Kompromisse der LCR finde ich persönlich sehr gelungen.


[Beitrag von Austro-Diesel am 15. Apr 2021, 21:55 bearbeitet]
Rascas
Inventar
#64 erstellt: 19. Apr 2021, 08:49
Bei Dali Opticon LCR kommen bei mir on-wall-Lautspreher. Meinst Du die?
derdater79
Inventar
#65 erstellt: 19. Apr 2021, 09:49
Die Rubicon haben im Regalboxenranking einen gewissen Abstand zur Opticon.Bei diesem Ranking
ist die Rubicon Lcr die nachste Position nach der Rubicon Box.
Gruß D
Tywin
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 19. Apr 2021, 10:05
Hallo,

und was besagt solches Ranking wenn die Rubicon individuell die Ohren bluten lassen und die Opticon zu zurückhaltend/langweilig klingen.

Ranking ist nach meiner Meinung für Noobs ein Thema die mangels Erfahrung an den Buchstaben der Branche und deren Helfershelfer kleben.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 19. Apr 2021, 10:14 bearbeitet]
derdater79
Inventar
#67 erstellt: 19. Apr 2021, 10:16
Irgenwo muß man ja ansetzen Lcr im Studio oder erst im Zuhause ist ja keine einfache Sache zu hören. Ist von Hifi Magazinen.
Gruß D


[Beitrag von derdater79 am 19. Apr 2021, 10:17 bearbeitet]
Austro-Diesel
Stammgast
#68 erstellt: 19. Apr 2021, 20:31
Ja, die LCR-Modelle sind diese On-Wall-Lautsprecher, "Left – Center – Right" soll das bedeuten, sprich: für alles geeignet, vor allem für die Platzierung direkt an der Wand. Die Opticon LCR sind nur gut 12 cm tief, etwas größer als ein Blatt DIN A3, die Rubicon LCR 14,5 cm, dafür ein klein wenig kleiner.

Klanglich sollen die Rubicon LCR "weniger forsch" und etwas die Bühne etwas mehr Tiefe bieten.

Ob das jetzt den Aufpreis von 850 zu 2.000 Euro wert ist? Hm, da bin ich selber noch am reinhören. Im HiFi-Bereich wird schon auch viel "heiße Luft" verkauft, oft ist der größte Teil des Aufpreises nur einer edleren Lackierung, einem eleganteren Gehäuseschwung oder eben auch dem höheren Image geschuldet.

Für "Kabelklang" bin ich nicht zu haben, aber ordentliche Strippen sollen's schon sein.


[Beitrag von Austro-Diesel am 19. Apr 2021, 20:35 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#69 erstellt: 19. Apr 2021, 20:53

Austro-Diesel (Beitrag #68) schrieb:
Klanglich sollen die Rubicon LCR "weniger forsch" und etwas die Bühne etwas mehr Tiefe bieten.


Die Rubicon sollen weniger forsch klingen?
Austro-Diesel
Stammgast
#70 erstellt: 19. Apr 2021, 21:36
So steht's zumindest hier, einer der ganz wenigen Berichte mit direktem Vergleich:

https://www.lite-mag...mit-spezialgebieten/

Kann aber ebensogut der Pressetext sein. Selten liest man so oft dasselbe auf diversen Seiten wie über HiFi. Selber habe ich keinen Vergleich. Ob mich dieser ärmer und glücklicher machen würde?
Prim2357
Inventar
#71 erstellt: 19. Apr 2021, 21:46
Das musst du wohl selbst herausfinden...
Austro-Diesel
Stammgast
#72 erstellt: 07. Mai 2021, 20:57
Abschlussbericht!

Habe mich nun ein paar Wochen "eingehört" und mich mit den Dali Opticon LCR gut angefreundet.

In Verbindung mit dem zurückhaltend eingepegelten selbstgebastelten "Prollwürfel" -- so nennt meine 20-jährige Tochter das Ding unter der Chaiselongue -- ein für meine Ohren wie auch für jene meiner Mitbewohner ein attraktives, stimmiges Klangbild. Das gilt für Musik (Blues, Jazz, Pop, Rock, Klassik) genauso wie fürs TV.

Wahrscheinlich ginge es klanglich noch etwas besser, aber wohl kaum um den im Abverkauf aufgerufenen Betrag. Die nächste "Eskalationsstufe" -- die Rubicon LCR -- dieses Herstellers liegt schon beim fast Dreifachen des Bezahlten ... das steht in keiner Relation zu unserem Bedarf.

Imponierend ist auch die dezente Bauform. Nicht ganz klein, aber eben sehr flach und direkt an der Wand, damit gibt es auch keine Abstimmungsprobleme im Bassbereich. Der ist übrigens auch ohne Sub-Unterstützung nicht ganz zu verachten, vor allem wenn man die kompakten Maße bedenkt. Auch "nur" als Heimkino-Speaker sicher eine gute Wahl!

Die matt lackierten Lautsprechergehäuse sind übrigens in unserem Fall nicht reinweiß sondern eher créme-weiß und nach meinem Empfinden -- und dem meiner Umgebung -- farblich völlig unpassenden eisgrauen Lautsprecherbespannung gestraft. Die Abdeckungen gibt es zum Glück als Ersatzteil auch in Schwarz, was die Sache entschärft. An sich bin ich kein Freund der Farbe Weiß beim Mobiliar, in diesem Fall "verschmelzen" die Boxen aber förmlich mit der Wand und sind so noch dezenter.


Der Selbstbau-Sub ist ein "in wilden jungen Jahren" gekaufter MacAudio Aliante 12" Black Limited im selbstgebastelten geschlossenen "Downfire"-Gehäuse. Das Chassis mit seiner riesigen 125-mm-Spule und Glasfaser-Wabenbauweise-Flachmembrane baut sehr flach und braucht nur 25 Liter Volumen, das kommt dem Unterbringungsort unter der Chaiselongue entgegen. Auf 8 cm hohen Gummifüßen stehend bleibt das Ding klar unter der 30-cm-Marke und hat damit noch etwas Luft nach oben zum Sitzkissen.

Als Verstärker wählte ich einen Monacor SAM-300D Digitalverstärker, der um 150 Euro zu haben ist und die nötigen "Komfortmerkmale" mitbringt (einstellbarer Tiefpassfilter, Phase, Lautstärke, Auto-Sense). Den Verstärker habe ich wegen der besseren Bedienbarkeit in ein externes Gehäuse verstaut und beide mit Neutrik-Anschlüssen ausgestattet. Mittels eines kleinen Toslink-Cinch-Adapters schaffte ich dann auch im ausgeschalteten Zustand des Receivers eine brummfreie Anbindung ... interessante Zusammenhänge.


Auch der Audio-Cocktail X35 gefällt. Der integrierte Digitalverstärker hat ordentlich "Bumms" und fällt klanglich in keiner Weise unangenehm auf. Mit der aufpreispflichtigen "Luxusfernbedienung" aus Metall (inkl. mit im Schummerlicht unleserlicher Gravur als Beschriftung) kommen Luxusgefühle auf. Auch wenn nicht alles daran perfekt ist ein interessantes wie vielseitiges Gerät.

Weniger gefallen daran die erstaunlich wackeligen drückbaren Drehregler in der zentimeterdicken Alu-Frontblende, der "Resonanzbodeneffekt" des blechernen Einschubes der Festplatte für deren Laufgeräusche, das von schräg oben eher kontrastarme Display und die recht wuchtig geratene Standard-Fernbedienung mit ihren gefühlt 1,000.000 Tasten. Auch zickt die Software während des CD-Rippens immer wieder mal herum ... das Multitasking findet rasch ein Limit, das hat zum Glück aber ja irgendwann ein Ende. Nach mehreren hundert eingespielten CDs ist man dann schon mal ganz froh darüber ...

Das Webinterface der Musikdatenbank ist praktisch, wenn auch nicht ultimativ universell. Die Vernetzungsmöglichkeiten per SMB und FTP sowie AirPlay über WLAN oder LAN sind recht umfassend. Spotify, Deezer, Amazon Music & Co. funktionieren angeblich auch mehr oder weniger, wenn die Anbieter wieder etwas umstellen ist halt rasch Feuer am Dach -- ist aber eh nicht so mein Interesse. Die Gerätesoftware wird laufend, aber auch etwas zäh, gepflegt -- aktuell wird an einem neuen Datenbanksystem geforscht. Das Web-Interface wird angeblich nicht mehr weiterentwickelt, dafür gibt's jetzt eine eigene App -- ob das eine gute, zeitlose Idee ist? Das Cocktail-Audio-Herstellerforum lebt, aber auch auf eher niedrigem und etwas trägem Niveau: Man bekommt Hinweise und Tipps, aber es kann für Antworten ein paar Tage dauern.

Die Anschlussvielfalt ist grundsätzlich recht breit aufgestellt, nur die Abhängigkeiten bzw. Verschaltung gewisser Dinge sind für größere Installationen mitunter etwas knapp bzw. hinderlich, manchmal auch unverständlich (zB Equalizer nur am Verstärker und nur ein konfigurierbares EQ-Setup, wegen verschiedener Antennen an einem Anschluss entweder FM-Radio oder DAB, HDMI-Einschränkungen, nur ein Cinch-Analogeingang).

Das Gerät selbst ist gebläsefrei (also mit SSD völlig geräuschlos) und wird durch den Digitalverstärker auch nur gut handwarm. Das Einschalten dauert doch einen längerem Moment, bis der kleine ARM-Prozessor alle seine modernen Aufgaben sortiert hat. Die Fernbedienung ist nicht unangenehm ausrichtungsempfindlich und reagiert verlässlich.

Im Alltag entpuppt sich das nicht ganz billige Gerät als solide, komfortable Musikzentrale mit gutem Klang, das große Display macht die Bedienung übersichtlich. Die zwangsläufige Komplexität der mächtigen Technik hält sich angenehm im Hintergrund, auch audiophil anspruchsvollere Besitzer werden zufrieden sein.


[Beitrag von Austro-Diesel am 07. Mai 2021, 22:15 bearbeitet]
Austro-Diesel
Stammgast
#73 erstellt: 22. Apr 2024, 21:59
Fast drei Jahre ist es her, dass ich diesen letzten Beitrag verfasst habe — und ich möchte alles vollinhaltlich bestätigen: es war ein guter Kauf, der X35 von Audio-Cocktail ebenso wie die Dali Opticon LCR mit dem Selbstbau-Sub als Ergänzung "untenrum".

Egal welche Musik, es passt einfach prima, von Klassik über Blues bis zum Jazz. Und es geht damit auch ziemlich laut, wenn der Hafer sticht. Und der X35 ist sowieso eine eierlegende Wollmilchsau.

Bereue den Kauf keine Sekunde und ein großes Danke für diese Empfehlungen, auf die ich nie von selber gekommen wäre!
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