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tower911
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 06. Feb 2021, 20:47 | |
Hallo zusammen, ich bekam 2 Teufel Ultima 40 MK3 18 geschenkt. Diese möchte ich in meinem Arbeitszimmer aufstellen um dort Musik hören zu können und vielleicht irgendwann auch mal Ton vom TV darauf wiedergeben. Ich hab mir gedacht, da ich zu 90% am Schreibtisch sitze, das ich die Boxen links und rechts vom Sofa aufstellen werde. Eine Skizze des Arbeitszimmers habe ich extra angerfertigt, falls ihr meint, dass die Boxen dort schlecht stehen. Mein Musikgeschmack ist von Rock über Klassik bis hin zu Pop breit gestreut. Ich möchte ganz gerne Musik vom Iphone über Bluetooth wiedergeben können. Auch sollte der Verstärker wenn möglich Amazon Prime Musik streamen können (sofern das einfach zu relaisieren ist) und über ein Internetradio verfügen. Netzwerkanschluss über Kabel oder WLAN ist kein Problem. Weitere Tonquelle kann mal eine Playstation sein, die allerdings dann nur zur Musikwiedergabe von CDs dient. Da ich die Meinungen hier zu Teufel-Boxen kenne und die Qualität dadurch einzustufen weiß, soll der Verstärker schon ein Vernünftiger werden, der später, sollte ich mich daran gewöhnen und viel Musik im Arbeitszimmer hören, ein paar neue höherwertigere Boxen (Preisrange für 2 neue Boxen bis 2000€) befeuern soll. Für den Verstärker würde ich jetzt bis 800€ maximal 1000€ ausgeben wollen. Ich weiß halt noch nicht, ob ich die Anlage im Arbeitszimmer wirklich viel nutzen werde. Aber falls ja, dann will ich mir in einem Jahr nicht den nächsten Verstärker kaufen müssen. Wenn er nur 500€ kostet, kann ich damit natürlich auch leben Falls es eine Rolle spielt... Ich habe im Wohnzimmer zur Zeit noch einen Yamaha RX-V657 stehen. Der soll auch irgendwann mal ausgetauscht werden. Wenn es sich anbietet diesen im Arbeitszimmer zu nutzen und für das Wohnzimmer einen neuen zu kaufen, könnte man darüber auch nachenken. Allerdings sagt mir die HDMI2.1 Problematik das ich im Moment besser keinen neuen Receiver für das Wohnzimmer kaufen sollte. Ich hoffe ihr habt ein paar Tipps für mich, was in Frage kommen könnte. Danke euch Christian Hier der Grundriss vom Arbeitszimmer: |
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NoobLuke
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 07. Feb 2021, 09:18 | |
Für das Budget gibt es schon einige Optionen. Es kommt wohl auch ein bisschen darauf an, wo der Schwerpunkt liegen soll. Für einen normalen ("dummen") Stereo-Verstärker in einem überschaubaren Raum, braucht man gar nicht unbedingt so viel auszugeben. Das geht wurderbar z.B. auch mit einem Yamaha A-S 501 für um die 300€. Wenn man mehr ausgibt, sollte man sich ggf. klar machen was man "mehr" erwartet. Will man zusätzliche Anschlussmöglichkeiten und vor allem Raumkorrektursysteme und Korrektur der gehörrichtugen Lautstärke (plus diverse Endstufen) sind die aktuellen AVRs den meisten Stereo-Geraten natürlich voraus. Und Stereo können die trotzdem auch alle. Da dürfte bei dem Budget z.B. ein Denon AVR X3600 in Reichweite sein. Oder eben ein kleineres Modell (X1700 für um die 500€) wenn das den Anforderungen genügt. Wenn in der Zukunft im Wohnzimmer eher das Thema Leistung wichtig wird, kann man mit dem Budget auch die Emotiva-Kombi aus BasX PT100 und BasX A300 anschauen. Will man das "mehr" für eine bessere Optik, Haptik oder einen distinguierteren Markennamen ausgeben, geht das natürlich auch... Vielleicht kannst du noch einmal konkreter darauf eingehen, was das Gerät ggf. mit Blick auf die Zukunft noch leisten soll, dann kann man die Optionen besser eingrenzen. [Beitrag von NoobLuke am 07. Feb 2021, 09:22 bearbeitet] |
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tower911
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 07. Feb 2021, 13:31 | |
Hallo an diesem verschneiten Tag. Das spezifiziere ich gerne. Einmesssystem ist kein Muss. Anschlussmöglichkeiten für externe Quellen hängt davon ab, was der Verstärker oder Receiver schon mitbringt. Die Wiedergabequellen werden denke ich so aussehen: 40% Musik über Airplay 20% Musik von einer NAS 20% Musik von einer Playstation 10% DAB oder DAB+ 10% TV Mit Blick auf die Zukunft wird sich an den Wiedergabequellen nichts ändern. Was ich aber ändern möchte, sofern ich es viel nutzen werde, ist die Teufel Boxen gegen hochwertigere auszutauschen und einen Sub hinzuzukaufen um das Ganze ein auf ein höheres Niveau zu heben. In welche Richtung von Boxen es dann geht weiß ich noch nicht. Eigentlich müsste ich B&W unterstüzen da die eine Straße weiter ihren Firmensitz haben Die 603er oder vielleicht sogar die 702er könnten es dann schon werden, wenn das Probehören zusagt. Aber habe mich da überhaupt noch nicht festgelegt. Aber diese Liga sollte der Verstärker / Receiver auf jeden Fall bedienen können. Die Optik ist mir übrigens relativ egal. Bin da für alles offen. Aus deinen Ausführungen Luke schließe ich, dass ich mit einem AV-Receiver vermutlich besser bedient bin?!? |
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Synercon
Inventar |
#4 erstellt: 07. Feb 2021, 14:34 | |
Der YAMAHA N803D hat da alles um ca. 700,- Der reicht dann auch spätere für bessere Boxen. Der kleinere YAMAHA R-N402 sogar unter 500,- [Beitrag von Synercon am 07. Feb 2021, 14:50 bearbeitet] |
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tower911
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 11. Feb 2021, 17:55 | |
So, diese Schneekatastrophe ließ einem keine Zeit. Jetzt wieder zum wesentlichen Thema :-) Werde mich denke ich zwischen einem Denon AVR oder dem Yamaha N803D entscheiden. Gucke mir die beide an. Hatte im Vorfeld auch schon mal an die beiden gedacht, weil die hier ziemlich viel empfohlen werden. Können daher wohl nicht so schlecht sein |
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Synercon
Inventar |
#6 erstellt: 11. Feb 2021, 18:00 | |
bei Stereo macht ein AVR nicht sehr viel Sinn, außer Du planst dann noch ein Surround. Bei reinem Stereo bekommst Du mit dem Yamaha wesentlich mehr für das Geld. |
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ingo74
Inventar |
#7 erstellt: 11. Feb 2021, 18:05 | |
Ein Denon AVR mit Audyssey XT32 hat ein deutlich besseres Einmesssystem und würde deswegen schon Sinn machen |
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Denon_1957
Inventar |
#8 erstellt: 11. Feb 2021, 20:24 | |
@ingo Richtig. [Beitrag von Denon_1957 am 11. Feb 2021, 20:24 bearbeitet] |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 11. Feb 2021, 20:44 | |
Wenn das Budget dafür genügen würde, würde ich selbstverständlich auch für Stereo das leistungsfähigere, besser ausgestattete Gerät nutzen wollen und das wäre dann z.B. ein Denon AVR ab X-3xxx aufwärts. Der Yamaha N803D ist aber wahrscheinlich günstiger zu haben, genügt womöglich und ist womöglich wegen weniger Funktionen auch ein wenig einfacher richtig zu bedienen? [Beitrag von Tywin am 11. Feb 2021, 20:45 bearbeitet] |
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ingo74
Inventar |
#10 erstellt: 11. Feb 2021, 20:53 | |
Mir gings um die Aussage vor meinem Post.. |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 12. Feb 2021, 08:50 | |
Ja, ich weiß. Ich habe Deiner Meinung mit meinem Text zugestimmt. Leider sind die glücklichen Zeiten sehr niedriger Preise für technisch gute AVR scheinbar vorbei. [Beitrag von Tywin am 12. Feb 2021, 08:54 bearbeitet] |
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tower911
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 14. Feb 2021, 15:46 | |
Ihr macht es einem auch nicht leicht :-) Die meisten AVR sind zur Zeit eh ausverkauft oder nicht lieferbar. Von Denon scheint nur der X2700H lieferbar zu sein. Alternativ steht dazu Yamaha mit dem Stereoreceivern R-N402D R-N602 oder R-N803D Der N402 scheidet aus, weil ich mir die Möglichkeit offen halten möchte einen Sub anschließen zu können. Der N602 hat keine Einmessautomatik. Daher bleibt wahrscheinlich die Wahl zwischen dem N803D und dem X2700H. Ich vermute das ich mich mit dem N803D nachher besser nach oben enfalten kann, wenn neue Boxen kommen (und die kommen, wie ich mich kenne ) Oder sehr ihr das anders? |
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Synercon
Inventar |
#13 erstellt: 14. Feb 2021, 16:29 | |
der N803D ist eine Topwahl und kann fast alle Boxen sehr gut befeuern. Top Preis/Leistung. |
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NoobLuke
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 14. Feb 2021, 18:30 | |
Leistungsangaben des Yamaha: 100 W + 100 W (8 ohms, 20 Hz-20 kHz, 0.019% THD) Denon (Front): 95 W + 95 W (8 Ω/Ohm, 20 Hz – 20 kHz mit 0,08 % Gesamtklirrfaktor) Das klingt für mich jetzt nicht nach einem dramatischen Leistungsvorteil des Yamaha. Wenn man die Lupe nimmt, könnte man sagen, dass der höhere Klirrfaktor die oft heraufbeschworene Schwäche der AVR-Endstufen aufzeigt. Praktisch halte ich das in dem angegeben Bereich für nicht hörbar. Dem Denon könnte man dafür zu Gute halten, dass er das größere Netzteil mitbringt, das an zwei betrieben Kanälen sicher nicht überfordert sein wird... [Beitrag von NoobLuke am 14. Feb 2021, 18:51 bearbeitet] |
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Synercon
Inventar |
#15 erstellt: 14. Feb 2021, 18:32 | |
Bei 4 Ohm bringt der Yamaha aber 170 Watt oder sogar mehr. |
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NoobLuke
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 14. Feb 2021, 20:15 | |
Jaja ist ja gut... Einen Spitzenwert an 4Ohm gibt man beim Denon dann nicht mehr so gerne an, weil die Klirr-Angabe hier womöglich dann wirklich nicht mehr so gut aussieht. Das ist schon wahr (Wobei auch de Yamaha hier nur an 1kHz und nicht über das ganze hörbare Frequenzspektrum gemessen wurde...). Ich sage ja nicht, dass es gar keinen Unterschied gibt, sondern nur dass er m. E. im Alltag womöglich nicht dramatisch ins Gewicht fällt... Aber Leistungsanforderungen sind eine individuelle Sache. Wenn das die Waage in Richtung Yamaha ausschlagen lässt ist es durchaus ok. Ich wollte den Yammi keinesfalls schlecht reden [Beitrag von NoobLuke am 14. Feb 2021, 21:39 bearbeitet] |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 14. Feb 2021, 20:49 | |
Wie sich Leistung errechnet kann man hier lesen: https://www.frustfre...iderstand%20in%20Ohm Halbiert sich der Widerstand, verdoppelt sich der Strom und damit die Leistung. In der Praxis gibt es Abweichungen. Was der höhere Stromfluss hinsichtlich Klangverfälschungen/Verzerrungen/Klirr/THD bedeutet ist fraglich und müsste gemessen werden. Höhere Leistungsabgabe ist nach dem was ich bislang lesen konnte und noch in Erinnerung habe immer mit mehr Klangverfälschungen verbunden. Daher schaue ich immer nur auf die Angaben für 8 Ohm bei niedrigsten Klangverfälschungen unter 0,1% wenn ich Leistungsfähigkeit vergleichen will. Wirklich leistungsfähige Verstärker sind bis auf wenige Ausnahmen die mir bislang aufgefallen sind auch nahezu immer auch besonders stabil hinsichtlich besonders niedriger Impedanzen. Weil dann halt große/schwere/leistungsfähige Trafos verbaut sind. Bei modernen Verstärkern stellen die Transistoren keinen Flaschenhals mehr dar wie es in alten Zeiten der Fall war. Wenn ich mit irgend einer Aussage falsch liege bitte ich um Richtigstellung damit auch ich dazu lernen kann. |
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Synercon
Inventar |
#18 erstellt: 14. Feb 2021, 21:41 | |
Die Stärke beim Yamaha liegt ja neben der Leistung in seinem All in one mit Streaming etc. Für 2.0 oder 2.1 kann er alles auf hohem Niveau für wenig Geld. |
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tower911
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 15. Feb 2021, 16:17 | |
Yamaha R-N803D ist soeben bestellt. Habt vielen Dank! Ich werde euch die Tage noch ein kurzes Feedback schreiben wie er mir gefällt. |
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NoobLuke
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 15. Feb 2021, 17:19 | |
Super, viel Spaß damit |
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tower911
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 08. Mrz 2021, 15:57 | |
Hallo zusammen, wie versprochen melde ich mich noch mal mit einem kurzem Feedback zurück. Vieles zu dem R-N803D kann man hier ja schon nachlesen. Ich kann das Meiste durchaus bestätigen. Grundsätzlich bin ich sehr zufrieden mit dem Gerät. Macht einen wertigen Eindruck (bis auf tatsächlich das haptische Gefühl der Plastikregler). Die App könnten sie allerdings noch etwas verbessern. Die ist an manchen Stellen etwas umständlich zu bedienen. Was ich ein bisschen schade finde ist das die Loudness-Funktion nicht geht, wenn man die YPAO Volume Funktion aktiviert hat. Da erscheint mir die Loudness-Funktion an sich irgendwie besser zu funktionieren. Ansonsten finde ich es etwas nervig, daß man mit der Fernbedienung unter "Net" alle Funktionen von MC Link, Airplay, Napster, Tidal, Server usw. hat. Ist etwas umständlich das über die Fernbedienung umzustellen. Aber das ist verschmerzbar. Also noch mal vielen Dank für eure Tipps!! Grüße Willi |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#22 erstellt: 08. Mrz 2021, 16:40 | |
"eigentlich" machen YPAO Volume und Loudness das gleiche, nur anders technisch ist es so: YPAO kennt vom Einmessen her den "Gesamt-Wirkungsgrad" deiner Anlage. Wenn du YPAO Volume aktivierst, wird ein Referenzpegel der Aufnahme angenommen, anhand der Einmessung und der Stellung der Lautstärke weiß YPAO wie weit der aktuelle Pegel von dieser Referenz entfernt ist und berechnet dazu die passende Loudness-Korrektur. bei der traditionellen Yamaha Loudness läuft es etwas anders. da solltest du ohne Loudness soweit aufdrehen bis du meinst das ist original Pegel. Anschließend drehst du am Lodness-Knopf(!!!) die Lautstärke auf den dir angenehmen Pegel leiser, dabei wird dann automatisch (allerdings analog mit zwei mehr oder weniger einfachen Kuhschwanzfiltern) die Loudness Korrektur erhöht je leiser du drehst. wie gesagt, in der Theorie sollte das gleiche heraus kommen. In der Praxis ist natürlich YPAO Volume viel genauer weil voll digital per DSP realisiert, dafür kann man nicht so leicht "schummeln" wie bei der analogen Loudness. Beim R-N803 bin ich mir nicht sicher, aber bei den AVR gibt es doch noch die Möglichkeit "schummelnd einzugreifen": über die Pegel-Anpassung der Eingänge, die geht bei den AVR (der vorletzten Generation) NICHT in die Loudness Berechnung mit ein! D.h. wenn man einen ingang um +6dB lauter dreht, dann muss man ja am Lautstärkeknopf 6dB weniger weit aufdrehen und die werden dann als "geringerer Pegel" für mehr Loudness gewertet. Anders herum reduziert man die Loudness Korrektur, wenn man die Eingänge reduziert und dadurch YPAO einen höheren Pegel suggeriert als tatsächlich ankommt. |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 08. Mrz 2021, 17:14 | |
Hallo, vielen Dank für die Erklärung der manuellen Loudnesskorrektur bei Yamaha. Nun weiß ich wie ich mit der manuellen Loudnesskorrektur an meinem Nakamichi RE-1 umgehen muss, die wohl ähnlich funktioniert. LG Michael |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#24 erstellt: 08. Mrz 2021, 18:09 | |
das Prinzip ist eigentlich genial (einfach), nur gibt es mehrere "Schwachpunkte": a) es wird nirgends vernünftig erklärt (soviel ich weiß auch in den Yamaha Anleitungen nicht). Da hilft es, wenn man die Schaltung vor Jahrzehnten mal für seinen eigenen Vorverstärker Selbstbau "geklaut" hat b) spätestens seit dem Siegeszug der Fernbedienung sollte der Loudness Regler motorisiert sein und nicht (nur) der für die Lautstärke. Dabei könnte man auch gleich die Größe vertauschen... |
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Morta
Inventar |
#25 erstellt: 10. Mrz 2021, 00:27 | |
Zur Loudnessfunktion bei Yamaha: Loudness Ich hatte mir mal den Spass gemacht, und mit REW gemessen wie sich die Drehung am Loudnessregler auf den Klang auswirkt. |
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Prim2357
Inventar |
#26 erstellt: 10. Mrz 2021, 00:57 | |
Doch, schon. Z.B. in der BDA eines RX 797 wird es auf Seite 20 erklärt. |
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