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Streamingdienst technisch und qualitativ integrieren+A -A |
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Autor |
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ha38
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 26. Jan 2021, 17:07 | ||||||||||||
Hallo, wir konsumieren Audio und Video nahezu ausschließlich konventionell. Das bedeutet, dass wir Musik über CD-ROM (häufig), Vinyl (selten) und Radio (häufig) hören und Fernsehen über eine Satellitenanlage. Das kurzzeitig in der Vergangenheit mit Mobiltelefon und Netzwerkplayer praktizierte Musikstreaming von Spotify hat mich bezüglich des Hörvergnügens nicht überzeugt und wurde gekündigt. An Musikstilen hören wir alles, also Klassik, Rock, Pop und Jazz. Meine Frau moniert jetzt zunehmend das Handling unserer vielen hundert CDs als zu aufwendig und anachronistisch. Sie kauft schon seit Jahren keine CDs – ich dagegen umso mehr. In einem neuen Anlauf soll 2021 die häusliche Audio- und Videostruktur für die Nutzung des Angebots der Streamingdienste bereitgestellt bzw. angepasst werden. Angedacht ist die Erweiterung des Amazon Abos auf Music Unlimited oder HD und Video. Vinyl soll entfallen; CD darf noch, muss aber nicht. Die nachstehende Infrastruktur und Komponenten werden zur Zeit genutzt: Ess- und Wohnbereich (ca. 60 qm) Rotel RA-1060, Rotel RCD-1070, Rotel RT-12, Musical Fidelity V90 BLU, 2 x ELAC BS263, alle über Cinch- bzw. Lautsprecherkabel verbunden, WLAN- Anbindung möglich. Fernsehzimmer (ca. 30 qm) Denon AVR X-4200-W, Denon DBT-3313-DU, TechniSat Digit Isio S Twin Sat-Receiver, Samsung TV, 2 x Bowers&Wilkins CM8, alle über HDMI- bzw. Lautsprecherkabel verbunden, WLAN- und LAN-Anbindung möglich. Infrastruktur TechniSat Sat-Technik, AVM Fritzbox 6490 Kabelrouter, 200 Mbit/s Internet, 1 Gbit/s Ethernet-LAN, WLAN, Win10Prof-Notebooks ohne besondere Audio-Hardware, Netzwerk-HDD gem. RAID1, DECT-Telefonie (AVM Fritz), Android-basierte Google Nexus- und Samsung Smartphones. Die mit dem Musikkonsum über Onlinedienste verbundenen Maßnahmen sollen die aktuelle Klangqualität nicht verschlechtern. Bedienkomfort und Zuverlässigkeit sind uns wichtig. Welche Anpassungen und Hifi-Geräte werden empfohlen? a)Im Wohn-/Essbereich soll die Musik des Streaminganbieters und Radio gehört werden. Ab und an vermutlich auch noch eine der vielen CDs aus dem Bestand. Die Elac BS263 sollen nach Möglichkeit erhalten bleiben. b)Welche Erweiterungen werden für das Fernsehzimmer empfohlen? Reicht die vorhandene Hardware für das Streaming? c)Kann die mit Streamingdienst empfangene Musik lokal im Netzwerk übersichtlich gespeichert, verwaltet und abgerufen werden oder beschränkt sich die Nutzung auf das online Streamingangebot? d)Optional: Ist das Rippen der vorhandenen CDs, verlustfreie Speichern und das spätere Starten der gespeicherten Daten überhaupt sinnvoll? Falls ja, welche Soft- und Hardware wird dafür empfohlen? Ich sehe Euren Vorschlägen mit Interesse entgegen – besten Dank im Voraus! Grüße, Andreas Grüße, Andreas |
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KarstenL
Inventar |
#2 erstellt: 26. Jan 2021, 17:51 | ||||||||||||
Die Musik\Filme der online Dienste kannst du nicht speichern. Allenfalls bei Qobuz kannst du auch Musik kaufen und die speichern. Zum rippen der CDs hat einer deiner Notebooks ein CD\DVD Laufwerk? Über das Netzwerk kannst du auf die Netzwerkplatte (welche?) zugreifen und die CDs dort speichern? |
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olibar
Inventar |
#3 erstellt: 26. Jan 2021, 18:08 | ||||||||||||
Hallo Andreas, ohne dein Budget zu kennen, ein BlueSound Vault 2i könnte eine denkbare Variante sein. Netzwerkserver, Streamer, Ripper in einem Gerät. Könnte eine Basis für deine Musikvorhaben sein, kann deine CDs nach und nach streamen und speichern und mit anderen BlueSound-Lösungen im ganzen Haus akustisch verteilen. https://bluesound-de...i-netzwerk-streamer/ Wenn du bspw einen Vault im Musikzimmer an den Verstärker anschließt, einen Node 2i im TV-Zimmer, dann bist du schon Multiroom-Fähig. Kostet aber... [Beitrag von olibar am 26. Jan 2021, 18:09 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#4 erstellt: 26. Jan 2021, 18:39 | ||||||||||||
Hallo Andreas,
das solltest Du auf jeden Fall tun. Dann hast Du die Musik überall verfügbar, wo Dein Netzwerk auch ist. Was brauchst Du ... einen PC mit CD- oder DVD-Laufwerk, dazu ein Programm zum Rippen und eins zum Nachbearbeiten der Tags. Die Metadaten werden zwar zumeist korrekt aus der Datenbank gelesen, manchmal muß man aber auch nachbessern. Das muß nicht riesig viel kosten. Ich habe meine CDs mit einem alten HP mit Core 2 Duo CPU und 4GB RAM abgearbeitet. Als Software zum Rippen nehme ich RipperX und zur Bearbeitung EasyTAG. Ach so, auf dem Rechner läuft als BS ein Linux Mint. Anstelle von RipperX kann man auch Fre:ac nehmen (das kommt aber nicht aus einem Repo, sondern wird als Flatpak angeliefert und braucht über 2GB Festplattenplatz). MfG DB [Beitrag von DB am 26. Jan 2021, 18:40 bearbeitet] |
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flyingscot
Inventar |
#5 erstellt: 26. Jan 2021, 19:01 | ||||||||||||
Das ist genaugenommen nicht ganz richtig. Es gibt mindestens zwei Möglichkeiten: Ich glaube jede Original-Streaming-App ermöglicht das lokale Speichern der Musik. Allerdings wird die verschlüsselt abgelegt und lässt sich nur mit der Original-App wiedergeben. Und diese lokale Kopie muss alle Nase lang authentifiziert werden, ohne diese Authentifizierung (kurzer Onlinekontakt der App alle paar Wochen) lässt sie sich nicht mehr abspielen. Die zweite Möglichkeit klingt illegal oder Graubereich, meines Wissens ist es aber legal: Man rippt die Audioausgabe. Es gibt mehrere kommerzielle Anbieter, die dafür spezielle Software anbieten. Die kann sogar mit X-facher Geschwindigkeit rippen und MP3-Tags hinzufügen. Ich nutze soetwas, um für meine Vinyls ohne Downloadcode eine digitale Kopie zu haben, u.A. fürs Auto, Handy, Tablet. [Beitrag von flyingscot am 26. Jan 2021, 19:02 bearbeitet] |
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KarstenL
Inventar |
#6 erstellt: 26. Jan 2021, 19:10 | ||||||||||||
ja, das stimmt, spotify zB kann man mitschneiden.....aber alles mE Grauzone, kA wie amazon (war glaube ich gewünscht) das sieht. wenn du die Dateien offline zur Verfügung stellst , dann nur auf den jeweiligen Geräten und mE auch keine Streamer, sondern nur mobile Geräte. ich denke der TE meint, daß das downloaden der Musik (und diese dann in mp3 oder FLAC zur Verfügung steht) in der Flatrate inbegriffen ist...? der TE möge mich korrigieren... |
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ha38
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 26. Jan 2021, 19:32 | ||||||||||||
Moin, Danke für die Einlassungen. @KarstenL: Ja, CD/DVD-Laufwerk ist vorhanden. Über das Netzwerk kann ich auf die WesternDigital My Book Live zugreifen. @DB: Die vorhandenen Notebooks verfügen immer über ausreichend freien Festplattenspeicher. Ich verfüge über kein Unix/Linux-Knowhow. Als OS würde ich daher Windows bevorzugen; da kenne ich mich einigermaßen aus. @olibar: Das Budget ist erstmal sekundär. Aber Dein Stichwort "Multiroom" ist gut. Demnach formulierst Du die Möglichkeit, wonach die gestreamten und andere Daten in jedes Zimmer verteilt werden. Das Bluesoundsystem scheint mir ziemlich proprietär und hardware-intensiv zu sein. Könnte nicht auch der im TV-Zimmer vorhandene Denon Multiroom-AVR für ein Multiroomkonzept und ganz im Sinne "Nutzung vorhandener Ressourcen" einbezogen werden? Welche Hardware wäre in diesem Fall bspw. für den Wohn-/Essbereich notwendig? Grüße, Andreas |
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ha38
Schaut ab und zu mal vorbei |
#8 erstellt: 26. Jan 2021, 19:36 | ||||||||||||
@KarstenL: Ja, ich meinte einerseits das Speichern der gestreamten Musik als Flaq. Andererseits ging es mir um die verlustfreie Verwaltung der CD-Musik. |
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ha38
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 26. Jan 2021, 19:38 | ||||||||||||
... selbstverständlich FLAC |
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ha38
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 26. Jan 2021, 19:40 | ||||||||||||
... und wichtig ist mir eine möglichst audiophile Wiedergabe über ein 2-Kanal-Lautsprechersystem. |
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WiC
Inventar |
#11 erstellt: 26. Jan 2021, 19:44 | ||||||||||||
Moin, ich würde die CD Sammlung als flac Dateien rippen, mein Tipp: EAC und MP3TAG In ca. 3 Wochen kommt der brandneue Arylic S50 Pro+ Streaming Audio Player Den würde ich mir mal ganz genau und in Ruhe anschauen. LG |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 26. Jan 2021, 19:47 | ||||||||||||
Hallo,
hier kannst Du lesen was dafür mehr oder weniger wichtig ist: https://av-wiki.de/was_ist_wichtig Ich finde es bedauerlich, dass sich viele Menschen mit für guten Klang vollkommen irrelevanten Faktoren überflüssig befassen und für guten Klang wichtigen Faktoren oft gar keine Aufmerksamkeit schenken. LG Michael |
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olibar
Inventar |
#13 erstellt: 26. Jan 2021, 19:59 | ||||||||||||
[quote="ha38 (Beitrag #7)"] @olibar: Das Budget ist erstmal sekundär. Aber Dein Stichwort "Multiroom" ist gut. Demnach formulierst Du die Möglichkeit, wonach die gestreamten und andere Daten in jedes Zimmer verteilt werden. Das Bluesoundsystem scheint mir ziemlich proprietär und hardware-intensiv zu sein. Könnte nicht auch der im TV-Zimmer vorhandene Denon Multiroom-AVR für ein Multiroomkonzept und ganz im Sinne "Nutzung vorhandener Ressourcen" einbezogen werden? Welche Hardware wäre in diesem Fall bspw. für den Wohn-/Essbereich notwendig? Grüße, Andreas[/quote] ....ich kenne den Denon leider nicht, kann dir da also keine Antwort geben. Und ja, BlueSound ist proprietär, aber dafür funktioniert es auch hervorragend und ist dabei intuitiv. Sozusagen der Apple unter den Multiroom-Systemen. Aber vielleicht verkomplizieren wir das Ganze ja auch. Ist die Multiroom Verbindung von Musik und TV Zimmer überhaupt notwendig? Wenn du beide Räume für ihren Zweck allein nutzt, dann nicht, oder? In diesem Fall der Vault für das Musikzimmer und einen FireTV Stick für das TV Zimmer. Mit dem hättest du im Zweifel auch Zugriff auf das Amazon HD Abo, könntest im TV Zimmer aber deine CDS nicht hören. Die von vielen hier vorgeschlagene Variante des Rippens mittels PC würde mir nicht gefallen, zumindest was die Wiedergabe angeht, denn der PC muss da wohl immer am Laufen sein (Musikserver) und das gefiele mir schon allein wegen der Zeiten beim Hochfahren eines herkömmlichen PCS nicht. Das ist aber sicher auch der fehlenden Erfahrung geschuldet, ich höre viel CD und Vinyl, nutze den BlueSound hauptsächlich für Internetradio oder Streaming nebenbei für Party und auf der Terrasse [Beitrag von olibar am 26. Jan 2021, 20:07 bearbeitet] |
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ha38
Schaut ab und zu mal vorbei |
#14 erstellt: 26. Jan 2021, 20:08 | ||||||||||||
Hallo Michael, als strategischer Ansatz hatte ich die Integration der Streamingdienste des Anbieters Amazon vorgegeben. In einem ersten Schritt hätte ich mich sehr über Hinweise zur Einbeziehung der vorhandenen Hardware gefreut. Die installationstechnische Umsetzung und die anschließende Optimierung sind weitere Schritte. Grüße, Andreas |
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ha38
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 26. Jan 2021, 20:20 | ||||||||||||
Hallo Oliver, in der Einleitung hatte ich in Wohn-/Esszimmer (mit Rotel Stereoanlage inkl. Netzwerkplayer) und TV-Zimmer (Denon AVR, CD/DVD, Satreceiver) unterschieden. Alle Lautsprechersysteme sind passiv. Die Einbeziehung des Amazon Musikstramings hat Priorität. Dabei ist mir Bedienkomfort und Stereoton wichtig. Welche Anpassungen oder Erweiterungen sind dafür in den genannten Zimmern erforderlich? Sekundär, eher nice-to-have, ist das Rippen der vorhandenen CDs und das Speichern der gestreamten Musik. Grüße, Andreas |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 26. Jan 2021, 20:37 | ||||||||||||
Hallo Andreas, was genau ist Dir unklar? Die genannten Geräte können z.B. analog per Kabel und per BT mit einem Verstärker/Receiver/aktiven Lautsprechern .... für die Ausgabe von Audio verbunden werden. Mittels BT kann auch auf die genannten Geräte ausgegeben werden? Per Sprachsteuerung oder App gesteuert können viele Streaminginhalte die von Amazon vorgegeben sind per W-LAN über die genannten Geräte ausgegeben werden. Probieren geht aber über Studieren. Mit einem günstigen DOT Erfahrungen zu sammeln kostet nicht die Welt und man sieht hinterher klarer. Zudem ist die Nutzung von Echo-Geräten vergleichsweise einfach und bei Bedarf der Support von Amazon nach meinen Erfahrungen nicht zu toppen. Des Weiteren ist eine Retoure bei Nichtgefallen problemlos möglich. LG Michael [Beitrag von Tywin am 26. Jan 2021, 20:39 bearbeitet] |
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Taugenix_!
Stammgast |
#17 erstellt: 26. Jan 2021, 20:45 | ||||||||||||
Bei Amazon habe ich das Gefühl, dass versucht wird eigene Hardware zu vermarkten. Nur wenige "freie" Streamer werden von Amazon unterstützt, ich selbst nutze das Multiroom System von Arylic/Up2Stream und hier wird seit über einem Jahr angekündigt, dass Amazon Music integriert wird. Ich persönlich finde Amazon als Datenkrake schon bedenklich, Bequemlichkeiten werden mit Daten bezahlt. |
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ha38
Schaut ab und zu mal vorbei |
#18 erstellt: 26. Jan 2021, 20:59 | ||||||||||||
Hallo Michael, ich kann mir vorstellen, dass mit einem Windows-Tablet oder Smartphone die Amazon Musikapp administriert wird. Über welches Protokoll stelle ich idealerweise die Verbindung zwischen Tablet zum Denon AVR des TV-Zimmers her? Sollte das über Bluetooth oder WLAN erfolgen? Welche Hard- oder Software übernimmt die DA-Wandelung? Erfolgt im Essbereich die Verbindung zwischen Tablet und dem MC-DAC oder dem Rotel Player? Wie möchtest Du die von Dir angesprochene Sprachsteuerung realisieren? Was möchtest Du von Amazon beziehen und ggfs. retournieren? Oder sind andere Ansätze vorstellbar, z.B. unter Einbeziehung des Netzwerkes, der Fritzbox? Wann sollte eine HEOS-Erweiterung in Betracht gezogen werden? Grüße, Andreas |
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ha38
Schaut ab und zu mal vorbei |
#19 erstellt: 26. Jan 2021, 21:04 | ||||||||||||
Hallo Taugenix_!, Datensammler stimmt wahrscheinlich. Aber welche Amazon Hardware ist im genannten Zusammenhang erforderlich oder soll angedient werden? Grüße, Andreas |
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ha38
Schaut ab und zu mal vorbei |
#20 erstellt: 26. Jan 2021, 21:13 | ||||||||||||
... wo sollten die von mir häufig frequentierten Radiosender komfortabel zur Auswahl angeboten werden? Zur Zeit nehme ich dies im TV-Zimmer über den TechniSat-Resceiver und im Esszimmer über den Netzwerkplayer vor. |
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KarstenL
Inventar |
#21 erstellt: 26. Jan 2021, 21:18 | ||||||||||||
Warum eigentlich amazon Music....? Amazon Video sehe ich ja noch ein. Was ist denn mit Tidal oder Qobuz? Von allen streaming Anbietern hat nach allem was ich selbst versucht habe und hier gelesen habe amazon die schlechteste Anbindung und Bedienbarkeit.... [Beitrag von KarstenL am 26. Jan 2021, 22:16 bearbeitet] |
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ha38
Schaut ab und zu mal vorbei |
#22 erstellt: 26. Jan 2021, 21:24 | ||||||||||||
Hallo Karsten, ändert die Wahl des Streamingdienstes etwas am Lösungsansatz? |
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ha38
Schaut ab und zu mal vorbei |
#23 erstellt: 26. Jan 2021, 21:28 | ||||||||||||
... Spotify hat mir weder vom Anwenderfrontend noch von der Klangqualität zugesagt. Amazon bietet sich an, weil bei mir bereits ein Prime-Abo vorhanden ist. Über einen anderen Anbieter kann nachgedacht werden, wenn technische oder sonstige Gründe gegen Amazon sprechen. |
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Taugenix_!
Stammgast |
#24 erstellt: 26. Jan 2021, 21:40 | ||||||||||||
@Andreas Na, die Armada von Echo, Alexa & Co Geräte. |
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Taugenix_!
Stammgast |
#25 erstellt: 26. Jan 2021, 21:47 | ||||||||||||
Wie schon mehrfach erwähnt, das Arylic Multiroom System kann deine Anforderungen erfüllen, aber kein Amazon Music. |
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KarstenL
Inventar |
#26 erstellt: 26. Jan 2021, 22:21 | ||||||||||||
Ich würde auch über arylic nachdenken und dann für Musik Tidal oder Qobuz wählen. Die CDs dann mit EAC Rippen und auf die Mybooklive packen, wenn die Größe reicht. Die Mybooklive nutze ich auch , allerdings für Daten. Ich würde bis Februar auf den S50pro warten. Man könnte es auch mit dem heos Link 2 HS versuchen.....der kann über die heos App wohl auch amazon Music. Die Begeisterung für die heos App ist aber auch sehr geteilt.... Kann aber nur Audio. Für Video und streaming Dienste dann eine Nvidia Shield pro und für die Video Audio Daten ein schnelleres NAS von Synology. Ich habe auch viel versucht und habe mich dann für getrennte Systeme entschieden. Insbesondere wegen dem WAF. Damit die beste Ehefrau von allen in jedem Raum am einfachsten Musik und Hörbücher hören kann hat sie überall Alexa mit Spotify bekommen. Eine ist zusätzlich an den AVR angeschlossen. Damit ich meine gerippten CDs hören kann mit den Infos die ich gerne hätte, habe ich mir einen Raspberry mit picoreplayer an den AVR angeschlossen. An dem Raspberry ist eine SSD mit meinen CDs angeschlossen. Meine Filme liegen auf einer Festplatte die an einen Odroid angeschlossen ist. Streaming Dienste laufen über diverse FireTV Sticks. Damit die beste Ehefrau von allen das auch bedienen kann kommt eine einfache Logitech Harmony smart Control zum Einsatz. [Beitrag von KarstenL am 26. Jan 2021, 23:19 bearbeitet] |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 27. Jan 2021, 07:31 | ||||||||||||
Hallo Andreas,
https://www.amazon.d...s%2DSuchleiste%20ein.
Du verbindest z.B. einen Fire Stick oder Cube per HDMI mit Deinem Receiver und kannst dann per mit gelieferter Fernbedienung oder Sprachsteuerung alle von Amazon zugelassenen Streaminginhalte nutzen. Alle Geräte müssen dann mit dem W-LAN verbunden sein.
Bei den Echo Geräten mittels analoger Verbindung die integrierten Wandler per BT der Wandler des empfangenden Geräts. Die Fire Geräte haben keine Wandler integriert sie werden per HDMI/digital verbunden.
Wenn das Tablet direkt mit einem Empfangsgerät verbunden werden soll dann kann man je nach Tablet eine analoge Kabelverbindung oder BT nutzen um das Tablet z.B. mit einem Verstärker zu verbinden.
Ich nutze seit Jahren tagtäglich mit vielen Echo/Fire Geräten Sprachsteuerung per direkt oder in der FB integrierter Mikrofone.
Dir fehlen scheinbar Erfahrungen im Umgang mit solchen Geräten. Du könntest Dir z.B. ein Echo Dot und/der ein Fire-Gerät schicken lassen dieses exemplarisch gründlich ausprobieren und bei Nichtgefallen in der vorgesehenen Zeit zurück an den Absender schicken.
Die FB kann per angeschlossenem Speicher als Medienserver genutzt werden. https://avm.de/servi...iaserver-einrichten/ Für meinen Bedarf arbeitete diese Technik nicht schnell genug, Daher habe ich ein genügend schnelles NAS von Synology angeschafft welches für mich in der richtigen Nutzung/Einrichtung zu kompliziert ist und nur noch für die Sicherung von Daten (z.B. meine von CD gerippte Musik) genutzt wird. Für das Musikhören nutze ich aber aus Bequemlichkeit inzwischen nur noch amazon music Unlimited per Sprachsteuerung und lasse meine CDs bzw. die davon gerippten Dateien unangetastet dort wo sie sind.
Wenn Du Multiroom und Streaming per Heos Geräten nutzen willst.
Du sagst einem Echo-Gerät z.B.: "Alexa spiel Deutschlandfunk" und schon geht es los.
Warum nicht? Ich bin mit amazon music Unlimited zufrieden.
Es wird auf Zuruf die Musik abgespielt die ich hören will. Eine bessere/einfachere Bedienbarkeit kann ich mir nur per Telepathie/Gehirnscannern vorstellen?
So mache ich das für mich ebenfalls auch für viele andere Nutzungsmöglichkeiten. Spotify benötige ich aber nicht.
Eigene Musik von eigenen Speichern kann nach meiner Kenntnis nicht per Echo/Fire per W-LAN genutzt werden. Per BT kann aber eigene Musik auf ein Echo ausgegeben werden wenn man das möchte. Wie mit jedem anderen BT-Lautsprecher auch. LG Michael [Beitrag von Tywin am 27. Jan 2021, 09:35 bearbeitet] |
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WiC
Inventar |
#28 erstellt: 27. Jan 2021, 07:52 | ||||||||||||
Falls es überlesen wurde klick Viel Erolg noch |
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ha38
Schaut ab und zu mal vorbei |
#29 erstellt: 27. Jan 2021, 14:31 | ||||||||||||
Hallo, Danke für die ausführlichen Nachrichten. Warum sollte ich Amazon Music in Verbindung mit dem Fire TV Stick nutzen? Ich verstehe die Informationen so, dass die genannten Amazon Produkte Fire TV Stick, Echo oder Cube nicht für die von mir beschriebene Nutzung des Dienstes Amazon Music in Verbindung mit der bereits vorhandenen Hardware notwendig sind. Vielmehr wäre die Ausführung der Amazon-App auf einem Android-Smartphone oder Windows-Tablet und der direkten Bluetooth-Verbindung mit Music Fidelity BLU-DAC ebenso funktional wie eine direkte Bluetooth-Verbindung mit dem Denon-AVR. Eine Sprachsteuerung, etwa mit Amazon Alexa, ist damit nicht gegeben. Gleiches gilt mit einer Multiroomsteuerung, welche ich ebenfalls erstmal außen vor lasse. Dann braucht es kein Bluesound, HEOS, Cube und andere hippe Hardware von zweifelhaftem Ruf. Außerdem habe ich es nicht so mit vom Handel mal zusenden lassen und wieder zurücksenden. Offen sind Hinweise zur Einbeziehung der Fritzbox-Dienste Mediaserver und NAS mit der WD-Netzwerkfestplatte. Hiermit werde ich mich in der nächsten Zeit beschäftigen. Danach kann vermutlich das CD-Rippen mit der genannten Software EAC und das Abspielen über Rotel RT-12 und Fritz Mediaserver praktiziert werden. Ich glaube, dass es mir die nächsten Tage nicht langweilig werden wird. Grüße, Andreas |
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