Kaufberatung: McIntosh oder Bryston oder . ?

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pointsource
Neuling
#1 erstellt: 19. Jan 2021, 19:55
Hallo!

Die Kinder sind groß genug. Die zweckmäßige gute Anlage verschwindet peu á peu. Ich kehre wieder zurück zu meiner High-End-Leidenschaft.
Ich bin mit kleinen Bryston 2b-Endstufen und einem Paar Point Source Aria als Student ins High End eingestiegen.

Aus alter Treue zu Bryston habe ich mir jetzt die LS Bryston Middle-T besorgt. Tolle Lautsprecher ohne Zeitgeist-Glamour und mit viel optischen Understatement aber vollumfänglichen Klangbild.

Jetzt suche ich nach der richtigen Verstärkerlösung.
Was empfehlt Ihr?
Erst einmal egal, ob gebraucht oder neu, Vollverstärker oder Kombi für unter 6.000 €?

Ich habe im Auge u.a. eine gebrauchte Bryston 4b SST2 (Endstufe), ergänzt durch eine moderne NAD-Vorstufe.
Oder: einen Vollverstärker McIntosh MA 6900 Final Edition.
Oder doch etwas ganz aktuelles: Rotel X3, AVM...

Danke für ein paar Tipps oder Vorlieben!
buggydevil_No5
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 20. Jan 2021, 10:51
Hallo pointsource,
willkommen mit deinem anspruchsvollen Thema.
In der von dir genannten Preisgruppe wird die Luft ja schon etwas dünner, bezogen auf die Menge an Menschen die Erfahrungen mit dieser Preisgruppe haben und diese dann auch teilen wollen.
Für die von dir genannten Marken gibt es hier ja auch Stammtisch oder Fan Bereiche in denen nicht nur lobgehudelt wird sondern auch mal quer verglichen.

Dein LS würde sicher mit Byston Geräten absolut perfekt funktionieren.
Und wenn man wieder in das Thema einsteigt möchte man auch was fürs Auge haben. Nur welche Design Richtung sagt dir am meisten zu bzw passt optisch zu deinen Raum, wenn das ein Thema ist.
Aktuell höre ich mit einem Lyngdorf Tdai 3400.
Leistung ist mit 2x400 Watt/4Ohm reichlich da.
Er ist ein reiner Digital Verstärker. Für mich ein tolles Konzept. Modular aufgebaut. Und daher für vieles offen.
Aber das Beste ist die Möglichkeit der Raumeinmessung. Ich hätte nie gedacht was mit dem Lyngdorf System möglich ist. Und das alles ultra simpel in der Anwendung. Da muss man kein Akustiker sein.
Die gesamte Musik wird dadurch offener, klarer, detaillierter. Und dabei niemals kühl.
Eine Vernetzung ist natürlich auch kein Thema. Und die Verarbeitung des Gerätes und FB ist ebenfalls top. Die Dänen können das.
Zu Lyngdorf gibt es hier auch einen separaten Bereich.

NAD hat ja auch eine Raumeinmessung (Dirac), nur die ist in der Anwendung aufwendiger.

In jedem Fall aber die Geräte nur bei dir in deinem Raum testen und entscheiden.
olibar
Inventar
#3 erstellt: 20. Jan 2021, 12:07
Hallo pointsource,

ohne die Erfahrung von Vor- und Endstufenkombinationen vorweisen zu können und falls das Thema Raumeinmessung für dich nicht interessant ist: ich würde mich für einen Vollverstärker entscheiden. Bei den von dir genannten Alternativen wäre meine erste Wahl definitiv der McIntosh. Das Teil ist optisch so herrlich oldschool, unsubtil und brachial, dass es eine Augenweide ist. Klanglich schätze ich ihn als mindestens gleichwertig zu einer Vor-Endstufen-Kombi ein.

Persönlich empfehlen kann ich den kleinen Accuphase E-270 mit einer (falls notwendig) hervorragenden Phono-Platine. Bei mir spielt der Accu seit ein paar Monaten, optisch wie haptisch ein Gedicht, klanglich über jeden Zweifel erhaben. Falls deine Bryston etwas fordernder sind, ginge auch ein E-380, der aber schon etwas über dem Budget liegt. Oder ein guter Gebrauchter E-600 (Class A). Ich mag dieses Champagner-Retro-Design.

Da die Kinder ja alt genug sind, ist vielleicht die Aufstellung der Boxen auch im Raum mit etwas Wandabstand möglich, so dass du deine Raumakustik ggf. auch ohne Einmesssysteme á la Lyngdorf vornehmen kannst. Klar, das Teil ist sicherlich klasse, aber das Auge hört ja auch mit


[Beitrag von olibar am 20. Jan 2021, 12:11 bearbeitet]
pointsource
Neuling
#4 erstellt: 21. Jan 2021, 00:00
Hallo!
Ich danke euch für die sehr konstruktiven Tipps und Perspektiven.

Lyngdorf habe ich mir sofort näher angeschaut. Äußerst verlockend. Aber die "zweckmäßige" Anlage, die mein vorheriges eher high-endiges Setup ablöste (der Kinder wegen) ist/war eine T+A-Eierlegendewollmilchsau: der K2 M. Klanglich war ich damit zufrieden. Aber das Laufwerk (CD/DVD) war nie wirklich gut, hat immer gezickt und Vibrationen verursacht usf. Ich bin aufgrund dieser Erfahrung also ein wenig "gebranntes" Kind, was so All-in-One-Lösungen betrifft. Und mit HDMI-Schnittstelle wird es bei Lyngdorf ja auch schnell teurer.
- Walter, hast Du Erfahrung zu der optionalen Stereo-Endstufe von Lyngdorf?
(Ich bin mit Digitalverstärkern einfach noch nicht vertraut. Auf meinen Bryston konnte man Spiegeleier braten, really!)

Einen großen Accuphase (gebraucht) finde ich auch gut. E-600! Eine FB müsste halt dabei sein.
Bei McIntosh hängt es davon ab, ob ich ein günstiges Angebot finde. Toll wäre der MA7000.
Mcs wie Accus sind jedenfalls immer gut wieder zu verkaufen.
(Ich hatte damals, 2012, für meine zwei (ugly) Bryston 2b-Endstufen den NP von 1993 wieder drin. Das waren wirklich tolle Geräte.)
Das wichtisgte ist dann in der Preislage die Abstimmung im Raum, ob durch DIRAC oder Stühle-rücken. Obwohl ich da ganz gute Bedingungen habe.

Eine vollkommen andere Gedanken-Spiel-Richtung: zwei hochwertige gebrauchte Stereoendstufen für den Bi-Amping Betrieb aus dem Dornröschenschlaf in der Bucht retten. Und dann eine moderne Vorstufe mit Streamer und Raumeinmessung davor. Ich denke da an T+A A2000 AC´s oder ähnliches.

Danke. Gerne mehr,

Hauke
buggydevil_No5
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 21. Jan 2021, 02:05
Hallo Hauke,
die Lyngdorf Endstufe hatte ich noch nicht. Aber auf Grund der Daten vermute ich das sie mit der des 3400 identisch ist. Zumal die Beiden ja auch durchaus zusammen angeboten werden.

Aus dem was du zuletzt geschrieben hast schließe ich das du noch sehr unsicher bist in welche Richtung es gehen könnte.
Es gibt ja auch noch Trigon und AVM. Beide hatte ich noch nicht, finde sie aber auf jeden Fall interessant.

Hier noch mal was richtig bulliges
https://magnahifi.co...lifier-rca-xlr-acss/

Da bleibt gewiss kein Auge trocken...
audi-o-phil
Inventar
#6 erstellt: 21. Jan 2021, 16:01
War mir neu, dass Bryston LS herstellt. Gratulation und viel Spaß damit!
Warum nicht bei der Elektronik Bryston treu bleiben? Die 20 Jahre Garantie hat auch etwas beruhigendes. Da ist mancher McIntosh Besitzer bestimmt neidisch
-Houdini-
Stammgast
#7 erstellt: 21. Jan 2021, 18:42
Hallo!
Ich schliesse mich meinem Vorredner an: einmal Bryston, immer Bryston!
Leider spreche ich da nicht aus eigener Erfahrung (für Bryston hat es bei mir nie gereicht.... ), aber ich kenne einige Leute (einen sogar persönlich), die nach diversen "Ausflügen" wieder bei Bryston gelandet sind.
pointsource
Neuling
#8 erstellt: 22. Jan 2021, 01:16
danke, guys!

stimmt schon, besonders "entschieden" bin ich wohl noch nicht.

drei wege im grunde:

eine sehr gute 7 jahre alte gebrauchte bryston 4b sst3 pro (ca. 2.500) zzgl. fernbed. vorstufe
oder
der vollverstärker mc intosh ma 6900 final edition (ca. 5.500)
oder
zwei alte, feine, überholte t+a endstufen (ca. 1.200) mit einer aktuellen streaming-vorstufe (alles möglich).

bei bryston hast du zwar erst einmal keinen glamour. aber du freust dich jahre lang jeden tag über die wertigkeit und unverwüstlichkeit und den ehrlichen klang. - und was die ls betrifft, so haben sie es auf dem dt. markt, meine ich, nicht so gut geschafft. da fehlten dann die fetten tests in stereo und steroplay etc. aber die legende besagt, dass dem chef von bryston kein lautsprecher ausreichend das lieferte, was er in seiner elektronik sah. daraufhin hat man sich mit dem ebenfalls in ontario ansässigen loudspeaker-hersteller axiom zusammen getan. und man hat alles auf den klang gesetzt, nicht so viel aufs design. die ls sind eher parlando als grandezza. so haben alle ls-chassis-schrauben eingelassene metallgewinde und sind nicht einfach in die mdf gespaxt. mit dem von mir favorisierten modell "middle-t" bestreitet bryston vorzugsweise messe-vorführungen und so.
aktuell haben sie aber auch aktiv-boxen entwickelt.

nun gut, jeder feiert ab, was er zuhause stehen hat...
buggydevil_No5
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 22. Jan 2021, 01:36
Ein deutscher Test der Middel T

https://www.fairaudio.de/test/bryston-middle-t-standlautsprecher/

Viel Spaß beim lesen.
audi-o-phil
Inventar
#10 erstellt: 22. Jan 2021, 02:53
Falls du ernsthaft einen McIntosh in Betracht ziehst, rate ich dir mal die Taster und vor allem Dreh/Druck-Knöpfe anzufassen. Die sind von einer fast schon lächerlichen Qualität. Seit 6 Jahren schüttel’ ich darüber ungläubig den Kopf. Aber meistens nutzt man ja doch die Fernbedienung. Ach ja - die ist auch unfassbar billig
Das muss man bei McIntosh einfach hinnehmen - sonst ist man da falsch. Ansonsten finde ich meinen ‚kleinen’ Mc einfach Klasse
Haptik ist bei Bryston von einem anderen Stern.
pointsource
Neuling
#11 erstellt: 22. Jan 2021, 12:49
danke euch!

ja, audi-o-phil, bei den mc intoshs ist es so ein bisschen wie mit den aktuellen ford mustangs, halbstarke karosse, wahnsinnsmotor, riesen-tacho, grausam billiges interieur.

zur
Bryston Middle-T
gibt es etliche tests im amerikanischen:

Bryston Middle-T in Sterophilehttps://www.stereophile.com/content/bryston-middle-t-loudspeaker

5.500 für einen neuen
McIntosh MA 6900
f.e. oder 2.500 für eine bryston 4b sst2 (mit 13 jahren restgarantie).
entscheide ich mich für letzteres, braucht es natürlich noch eine vorstufe, lediglich für hochpegelquellen, hires-signal, tv, dvd & bluray und cd.

buggydevil no. 5: audio-gd kannte ich noch gar nicht. sicherlich gut, aber wahrscheinlich unverkäuflich, wenn man es mal loswerden möchte.


[Beitrag von pointsource am 22. Jan 2021, 14:23 bearbeitet]
buggydevil_No5
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 22. Jan 2021, 14:09

pointsource (Beitrag #11) schrieb:
buggydevil no. 5: audio-gd kannte ich noch gar nicht. sicherlich gut, aber wahrscheinlich unverkäuflich, wenn man es mal loswerden möchte.


Hauptsächlich ging es um die Bandbreite der Alternativen.

Zum Wiederverkauf kann man sagen das Audio-gd schon auch ein Geheimtipp ist mit einer guten Fangemeinde. Und Gebraucht Geräte schon gefragt sind. Konnte mein VV auch gut an den Mann bringen.
Sockenpuppe
Gesperrt
#13 erstellt: 22. Jan 2021, 14:28

buggydevil_No5 (Beitrag #5) schrieb:
Hier noch mal was richtig bulliges
https://magnahifi.co...lifier-rca-xlr-acss/

Da bleibt gewiss kein Auge trocken...


Sind die Geräte denn mittlerweile den Kinderschuhen entwachsen? Das ASR Forum hatte dazumal einen DAC vermessen und war von dem Ergebnis alles andere als angetan.


Zum Wiederverkauf kann man sagen das Audio-gd schon auch ein Geheimtipp ist mit einer guten Fangemeinde...


Wie man/n's nimmt.

Review and Measurements of Audio-GD R8

Review and Measurements of Audio-gd R2R11 DAC & Amp

Review and Measurements of Audio-gd DAC19 DAC

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 22. Jan 2021, 14:53 bearbeitet]
buggydevil_No5
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 22. Jan 2021, 15:02

Sockenpuppe (Beitrag #13) schrieb:


Wie man/n's nimmt.

Review and Measurements of Audio-GD R8

Review and Measurements of Audio-gd R2R11 DAC & Amp

Review and Measurements of Audio-gd DAC19 DAC


Ich schrieb von Fangemeinde und nicht von Miesmachern.

Ich bezog meine Empfehlung auf Verstärker, nicht auf DACs.

Audio-gd ist bestimmt nicht Mainstream, aber ist das was aus den LS als Ergebnis raus kommt den schlecht?

@sockenpuppe
hast du eigene Erfahrung mit den Geräten von Audio-gd?

Bei McIntosh werden Unzulänglichkeiten hingenommen.
Etwa weil sie teuer genug sind?
Moonlightshadow
Inventar
#15 erstellt: 22. Jan 2021, 15:32
Jedenfalls beträgt die Ausgangsspannung eines audio gd Master 1 19 Volt symmetrisch und 9,5 Volt nichtsymmetrisch lt. Herstellerangaben, was ihn mir persönlich mit etwas längeren Kabelwegen als Vorstufe sehr sympathisch macht. Der vollsymmetrische und diskrete Aufbau tut sein übriges dazu. Für den aufgerufenen Preis schon beeindruckend, was dort geboten wird. Auch interessant in diesem Zusammenhang und Thema nah die Bryston Vorstufe BP 26. Diese ist zwar nicht vollsymetrisch aufgebaut, liefert jedoch an den symmetrischen Ausgängen beeindruckende 30 Volt Spannung max, nicht symmetrisch 15 Volt. lt. Herstellerangaben.


[Beitrag von Moonlightshadow am 22. Jan 2021, 15:47 bearbeitet]
Sockenpuppe
Gesperrt
#16 erstellt: 22. Jan 2021, 15:32
@buggydevil_No5

Wie mir scheint, hast du dir den verlinkten Text nicht vollständig zu Gemüte geführt, sonst wäre dir aufgefallen, dass der Hersteller mit Messergebnissen wirbt, die absolut nicht der Realität entsprechen. Würdest du ernsthaft solch einem Hersteller dein Vertrauen aussprechen?

measurements published by the manufacturer: R8EN_Specs

Was soll ich von einem Hersteller halten, der solch einen DAC feilbietet? Von daher schließe ich mich dem Autor an:


My suggestion: you should Never Ever Forever consider this manufacturer's products.


mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 22. Jan 2021, 15:33 bearbeitet]
buggydevil_No5
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 22. Jan 2021, 15:57
Und wer überprüft bei den anderen Herstellern die Messwerte und Serienstreuung etc.
Eine 30 jährige Garantie spricht sicher dafür das wahrscheinlich nichts kaputt geht. Aber eine Einhaltung der Sollwerte kann es auch nicht garantieren.
Aber nein, das sind ja alles Urgesteine der Scene und denen wird vertraut.
Oder misst hier jeder sein X beliebiges Gerät ständig nach Einhaltung aller Parameter durch? Bzw hat man die dafür notwendigen Instrumente natürlich mal eben parat....

Und ja, auch ich möchte natürlich für mein sauer verdientes Geld eine ordentliche Gegenleistung.
olibar
Inventar
#18 erstellt: 22. Jan 2021, 16:03
...ich glaube hier im Forum (fragt bitte nicht nach einem link) war mal das Messergebnis eines Accuphase E-270 verlinkt. Der Messende kam zum Ergebnis, dass der symmetrische XLR-Eingang des Accu um 6 db leiser war, als der Cinch-Eingang. Sein Fazit: das Teil würde er nicht kaufen. Eine der Antworten auf den verlinkenden Post war, dass der Messende wohl einfach falsch gemessen hatte.

Kommt auch vor
audi-o-phil
Inventar
#19 erstellt: 22. Jan 2021, 20:08
Um beim Thema des TE zu bleiben, folgende Vorschläge

- Bryston treu bleiben, irre Garantie
- Lyngdorf für den Spieltrieb, faszinierende Amp-Technik und dänisches Design
- Hegel schlicht, elegant und sehr hochwertig
- Primare - zeitloses Design, Class D genial umgesetzt
- McIntosh für den amerikanischen Retro-Charm und dennoch gebaut wie ein Panzer (bis auf die Knöpfe
- Yamaha ganz klassisch, keine Überraschungen

Hätte gerade selber Lust...
pointsource
Neuling
#20 erstellt: 22. Jan 2021, 22:03
Leute, ihr "Messdiener", nicht zoffen!

Audi-o-phil!
Danke, da sind wir auf einer Wellenlänge.
Alles gute Ideen... Yamaha, auch klasse.
Gerade so die Sachen, die man sich als Schüler nicht leisten konnte...

Ich habe heute ein Angebot bekommen, das ich nicht ablehnen mochte.
Eine Bryston 4B SST2 Pro mit noch 16 Jahren Garantie in einem tollen Zustand, war Referenzgerät in der Redaktion einer dt. Fachzeitschrift (sie hat also nur mit den Guten gespielt).

Jetzt geht es um die Vorstufe ... fernbedienbar, gerne gebraucht, schön verarbeitet.
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