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Suche einen Alleskönner Verstärker+A -A |
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Autor |
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hoodhood
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 30. Nov 2020, 12:06 | |||
Hallo Hifi-Forum, Ja, ich bin „neu“ hier (lese schon länger mal hier und da mit), hoffe aber das mir trotzdem jemand helfen kann - wenn nicht hier, wo dann. Ich würde gerne meine Stereo-Kette aufwerten, angefangen bei meinem Verstärker, später auch gern die Lautsprecher. Mein momentanes Setup besteht aus einem Onkyo 9030 und zwei Q Accoustics 3050, zwischen Anlage und Rechner hängt noch ein DAC von Nobsound. Das zusammen bespielt einen ca. 30qm großen Altbauraum mit sehr hohen Decken, der fast gleichseitig quadratisch ist. Meine Zuspieler sind alle „auf dem Rechner“ - sprich Netflix, Spotify, iTunes, sonstige Player. Heißt im Umkehrschluss: Keine Musik ohne das mein Rechner läuft, was mich gerade massiv nervt - auch aufgrund der Energie, die dabei verbraucht wird. In Zukunft würde ich gerne Musik von meinem Handy/tablet auf den Verstärker/Receiver schmeissen, zum Einschlafen beispielsweise :). Was ich suche: Das eierlegende Wollmilchschwein. Ein USB-DAC sollte an Bord sein, Streaming und/oder zumindest Bluetooth möglich sein, der Verstärker/Receiver/was auch immer es wird sollte kräftiger sein als mein jetziger, eine Stromsparfunktion/Eco Mode/Auto off oder ähnliches ist Pflicht und Lautsprecheranschlüsse die Bananenstecker aufnehmen können auch. Eine feinere Lautstärkeregelung als mein jetziger Verstärker wäre auch ganz traumhaft. Womit ich bisher geliebäugelt habe: - Cambridge audio CXA81 (kein Streamer, aber schönes Gerät) - Yamaha R803ND (Streamer, aber kein USB DAC) - Marantz 7000N (kein USB DAC) - Musical Fidelity M5si (kein Bluetooth/Streamer, finde aber den ästhetisch-puristischen Ansatz sehr schön) - nubert nuconnect amp (bei genauerem nachforschen schlechte Laborergebnisse laut ASR, und eine etwas grausige Reaktion seitens des Herstellers darauf - macht mir irgendwie Unmut beim kauf) - NAD c368/388 (auch hier, kein USB DAC) - Hegel r90/95 (einzige Serie, die bisher alles hat - nur irgendwann vielleicht zu schwach auf der Brust?) Das zukünftige Gerät soll mich möglichst lange begleiten und idealerweise genug Reserven haben, um auf größere/schwierigere Lautsprecher umsteigen zu können. Preisrahmen: 1500-2000€. Ich hoffe, ihr könnt mir irgendwie helfen. Danke schonmal vorweg. [Beitrag von hoodhood am 30. Nov 2020, 12:07 bearbeitet] |
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hoodhood
Schaut ab und zu mal vorbei |
#2 erstellt: 30. Nov 2020, 12:08 | |||
p.s. ich glaube, falsches Subforum - falls ein Mod das sieht, könnte Er/Sie/Es das Thema vielleicht verschieben? Danke! |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 30. Nov 2020, 13:36 | |||
Hallo, Spotify funktioniert z.B. per Amazon Echo. Du könnest z.B. ein Echo Input oder Dot mit Deinem vorhandenen Verstärker verbinden um per Spotify mit Sprachsteuerung per WLAN Musik hören zu können. Du kannst alle Echo auch per BT mit Deinem Smartphone verbinden und dann Musik über ein Echo der mit Deinem Verstärker verbunden ist abzuspielen. Zusätzlich könntest Du sprachgesteuerte Steckdosen einsetzen um was auch immer auf Zuruf abzuschalten und ggf. auch wieder einzuschalten. LG Michael |
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hoodhood
Schaut ab und zu mal vorbei |
#4 erstellt: 30. Nov 2020, 13:42 | |||
Hi Tywin, danke für den Tip. Generell würde ich meine Anzahl an Geräten gerne verkleinern, nicht vergrößern, daher auch die Suche nach einer Allumfassenden Lösung in einer Kiste. Der DAC sollte auf lange Sicht weg und ich würde die einge kleine Kiste ungern durch eine neue ersetzen |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#5 erstellt: 30. Nov 2020, 14:01 | |||
Wozu brauchst du einen USB-DAC wenn die Verstärker digitale Eingänge, also interne DACs haben? Dann brauchst du nur einen USB-Audio nach SPDIF Converter. Oder aber du gehst aus deinem Rechner direkt mit SPDIF raus? Welche Anschlüsse stehen denn zur Verfügung? |
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hoodhood
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 30. Nov 2020, 14:04 | |||
Siehe oben, ich müsste erst wieder irgendeine kiste dazwischenhängen, aus meinem Rechner kann ich nicht direkt mit SPDIF oder optisch raus. Und mit USB-DAC war schon der interne DAC des Verstärkers gemeint, der soll nur einfach einen USB-Eingang haben. Warum das noch nicht selbstverständlich ist kann ich mir leider nicht erklären... |
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hoodhood
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 30. Nov 2020, 14:21 | |||
oh, und dazu auch noch eine technische Frage: wenn ich in meinem Rechner einen der beiden Anschlüsse hätte, also SPDIF oder optisch, dann würde ja auch das entsprechende Teil klangentscheidend sein, und nicht der Verstärker oder? Das wären ja dann quasi zwei DAC's gegeneinandergeschaltet. Oder irre ich mich gerade? |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#8 erstellt: 30. Nov 2020, 14:22 | |||
Ganz einfach: Weil's im Consumer-Electronics Bereich niemanden interessiert. USB-Interfaces werden in der Recording-Branche verwendet, weil man hier den PC als Arbeitsgerät braucht. Und da viele PCs standardmäßig nur sehr mager ausgestattete Soundkarten aufweisen, bedient man sich der tollen Möglichkeit des USB-Bus, auch "andere Daten" nutzen zu können und verwendet einfach eine hochwertige, gut ausgestattete externe Soundkarte (Interface). Nur, wie gesagt, braucht das kein Otto-Normalverbraucher. Wozu auch? Der will einfach nur via BT seine YouTube-Musik mit 38 Werbeunterbrechungen hören. USB als DAC wirst du im Consumer-Bereich meiner Meinung nach vorerst nicht finden. Vielleicht wenn irgendwann mal USB-C mit allen Funktionen integriert ist. Aber auch das kann noch dauern... Und dann hast du/hat dein PC auch schon wieder andere Standards... Dann bleibt wohl nur die Möglichkeit, über ein USB-Interface mit SPDIF-OUT zu gehen. Einen USB-DAC würde ich nicht nutzen wenn der Verstärker einen digitalen Eingang hat. Moderne Verstärker, insbesondere wenn sie Klangprogramme oder Einmessfunktionen haben, werden analoge Eingangssignale eh noch mal wandeln. Ein weiterer Indikator ist ein unendlich drehbarer Lautstärke-Regler - das ist dann nämlich ein Dreh-Encoder (der auf eine digitale Lautstärkeregleung hinweist). Daher würde ich so lange wie möglich digital bleiben.
Wie meinst du das? Wenn dein PC einen SPDIF optisch oder Coax hätte, dann wäre lediglich der DAC im Verstärker "klanglich entscheidend". Die Kette wäre dann ja voll digital und somit völlig frei von irgendwelchen Verlusten oder Verzerrungen: • PC - digital • Audiodaten - digital • PC SPDIF-OUT - digital • Verstärker SPDIF-IN - digital • Verstärker Datenverarbeitung (DSP, Einmessung, Lautstärke, ...) - digital • Verstärker Endstufe - analog - gezwungener Maßen Deine Boxen können mit 1 und 0 ja nicht sonderlich viel anfangen [Beitrag von Reference_100_Mk_II am 30. Nov 2020, 14:27 bearbeitet] |
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hoodhood
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 30. Nov 2020, 14:34 | |||
Naja, im Consumerbereich nicht relevant, ist in den Höherpreisigen Geräten aber trotzdem teilweise verbaut, Siehe zum Beispiel den Cambridge CXA81: https://www.hifi-reg...1_rear.p1140x855.jpg Genau das (Rechner via BT an meinen Verstärker koppeln) will ich halt nicht. Ipad/iphone hingegen schon. Und danke für die Erklärung, leider ist die interne Soundkarte meines Rechners richtiger Kernschrott, fiel mir erst auf als ich den Nobsound dazwischengehängt habe. Das heftige Grundrauschen fiel mir anfangs nie so auf, ich war wirklich überrascht das dann auf einmal komplette Stille war. [Beitrag von hoodhood am 30. Nov 2020, 14:36 bearbeitet] |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#10 erstellt: 30. Nov 2020, 14:43 | |||
Du schreibst die ganze zeit von Rechner... Eine einfache, technisch und klanglich völlig hinreichende Soundkarte mit SPDIF-Out gibts für unter 50€... Warum nicht sowas kaufen? https://www.amazon.de/dp/B07JXQYTTB https://www.amazon.de/dp/B00EO6X7PG Der Cambridge und der Musical Fidelity sind auch nicht wirklich das Brot-und-Butter Geschäft wenn man über den gesamten Home-HiFi-Markt schaut... Die sind eher eine Ausnahme. |
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hoodhood
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11 erstellt: 30. Nov 2020, 14:53 | |||
Ich würde gerne die Anzahl der Geräte auf meinen Schreibtisch verkleinern und so eine Kiste habe ich da gerade liegen: https://www.ebay.de/...9:g:E~sAAOSwNAJdmQwv Das heißt, die Anschlüsse sind theoreitsch über diese Kiste vorhanden... ABER: ich möchte nicht für jede Funktion die ich meinem Verstärker hinzufüge eine neue Box anschließen. Das war ja der Grundgedanke des ganzen Aufrufs: Kabel und externe Kisten und und und reduzieren, alles aus einer Box. |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#12 erstellt: 30. Nov 2020, 14:59 | |||
Dein "Problem" habe ich verstanden. Aber geh doch mal darauf ein:
Oder hast du dir die Artikel nicht angeschaut? |
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Allante
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 30. Nov 2020, 15:03 | |||
Die "Papier"-Leistung sagt nicht viel darüber aus, ob der Verstärker Deine Lautsprecher fahren kann oder nicht. Mein Primare i15 liefert laut Hersteller 60 Watt, Messungen bestätigen regelmäßig 75-80 Watt. Aber selbst das ist kein Indiz für seine Leistungsfähigkeit. Das habe ich am Wochende gemerkt, als ich meinen "kleinen" Primare-Verstärker mit einem 200-Watt-Verstärker von Lyngdorf gegengehört habe. An meinen Lautsprechern (SA Mantra 50) hat der "große" keinen hörenswerten Mehrwert geliefert. Da Du geschrieben hast, dass Du auch andere Lautsprecher kaufen willst, empfehle ich Dir, diese zuerst auszusuchen. Lautsprecher haben wesentlich mehr "Charakter" als Verstärker und somit viel mehr Einfluss auf das endgültige Klangbild. Hol Dir besser erst die Lautsprecher, die Deinen Vorlieben am besten ensprechen und suche dann einen Verstärker, der am besten damit harmoniert. Dazu hole Dir am besten verschiedene Geräte nach Hause, denn nur dort kannst Du wirklich hören, welcher Verstärker in Deiner Umgebung am besten klingt. So sind zumindest meine Erfahrungen. Im übrigen ist es einfacher, verschiedene Verstärker zu hause zu testen, als unterschiedliche Lautsprecher [Beitrag von Allante am 30. Nov 2020, 15:05 bearbeitet] |
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hoodhood
Schaut ab und zu mal vorbei |
#14 erstellt: 30. Nov 2020, 15:08 | |||
Entschuldigung, doch doch, habe ich. Und ja, ich weiß, ist natürlich kein "Problem" in dem Sinne. Die vorgeschlagenen Artikel wären zwar eine Lösung, aber keine die ich gerne hätte um ehrlich zu sein. Ein Systemumstieg oder ein komplett neuer Rechner oder oder oder könnten das Teil obsolet machen. Deswegen ein USB DAC im Verstärker. Ein Kabel. Systemunabhängig. Fertig. |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#15 erstellt: 30. Nov 2020, 15:12 | |||
Warum nicht? Keinen Steckplatz mehr? Oder ist der Rechner doch nur ein Laptop?
Dann viel Spaß beim Suchen Ich wäre damit mit meinem Latein am Ende |
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hoodhood
Schaut ab und zu mal vorbei |
#16 erstellt: 30. Nov 2020, 15:32 | |||
Ich weiß tatsächlich gerade nicht ob sie noch reinpasst, meine Grafikkarte verschlingt ziemlich viel platz im Gehäuse. Sollte ich jedoch mal irgendwann wieder auf einen mac umsteigen oder aber Homeoffice machen ist die Lösung mit der internen Karte halt dahin. Trotzdem danke für die Ratschläge bis hierher |
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hoodhood
Schaut ab und zu mal vorbei |
#17 erstellt: 30. Nov 2020, 15:40 | |||
@allante: Verständlich, das Problem ist: der Verstärker nervt mich gerade, die Lautsprecher noch nicht. Daher ist für mich ein Upgrade des Verstärkers als erstes Sinnvoller da ich gern bestimmte Funktionen hätte, die mein jetziger nicht hat. |
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Allante
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 30. Nov 2020, 16:11 | |||
Okay, ich verstehe, warum Du erst und vor allem den für Dich passenden Verstärker suchst. Deshalb empfehle ich Dir, lass Dir einfach mal folgende Geräte nach Hause schicken und prüfe sie auf Herz und Nieren: - Hegel H90 - Primare i15 - Lyngdorf TDAI 1120 Kosten alle unter 2.000 Euro und haben m.W. alle Funktionen, die Du suchst. Lass Dich von deren Watt-Zahlen nicht irritieren [Beitrag von Allante am 30. Nov 2020, 16:12 bearbeitet] |
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hoodhood
Schaut ab und zu mal vorbei |
#19 erstellt: 30. Nov 2020, 16:30 | |||
@allante: kann der h90 irgendwas anders/besser als der h95? Danke auf jeden schonmal für die vorschläge. Ich bin gerade auf der Produktseite vom Lyngdorf, dem fehlt leider der USB-Anschluss :/ [Beitrag von hoodhood am 30. Nov 2020, 16:33 bearbeitet] |
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Allante
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 30. Nov 2020, 16:47 | |||
Den H95 habe ich einfach nur vergessen, aber ich würde ihn dem H90 vorziehen. Der größte Unterschied zwischen dem H90 und dem H95 liegt im digitalen Bereich. Der neue H95 hat ein brandneues Streaming-Board und einen völlig neuen Digital-Analog-Wandler erhalten. Die neue Streaming-Karte ist dieselbe Streaming-Karte, die auch im Referenzverstärker H590 verwendet wird. Dies bedeutet, dass der H95 beim Start über Spotify Connect verfügt, vor allem aber die Möglichkeit offen lässt, um später Funktionen hinzuzufügen. Der DAC wurde ebenfalls massiv verbessert und ist das gleiche Gerät wie im Modell H190, ein weitaus teurerer DAC als der ältere H90. Der H95 verfügt über eine weit überlegene analoge Stufe, die den Klang des Verstärkers beeinflusst, aber es gibt auch einen neuen DAC-Chip von Asahi Kasei Microdevices mit weitaus besserer Nachtaktung. Wenn Du digitale Quelle verwendest, sind die Upgrades gegenüber dem H90 erheblich. Quelle: https://thesoundcounsel.com/hegel-h95-vs-hegel-h90/ [Beitrag von Allante am 30. Nov 2020, 16:49 bearbeitet] |
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hoodhood
Schaut ab und zu mal vorbei |
#21 erstellt: 30. Nov 2020, 17:01 | |||
Danke für den Test, les ich mir gleich auf der Heimfahrt mal durch! |
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