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CD- und Netzwerkplayer für Teenager - Kompaktanlage?+A -A |
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Autor |
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76joda
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 20. Nov 2020, 13:38 | |||||
Hallo zusammen, mein Sohn soll seine erste Anlage bekommen: Anforderungen: - CDs abspielen - Spotify Connect - per Bluetooth streamen ist KEINE Alternative - digitaler Anschluss um die Anlage mit einem TV verbinden zu können - gute Updatepolitik des Herstellers Lautsprecher: können, müssen aber nicht dabei sein (kann ich auch günstig gebraucht kaufen) Budget: ca.500€, ich wäre auch für einen Gebrauchtkauf, seine Mutter leider nicht Ich habe zuerst an eine Kompaktanlage gedacht: - Denon CEOL - keine haptischen Bedienelemente - Yamaha MCR-N... - digital audio input gibt's hier leider erst ab der N670, und die ist teuer - Onkyo CS-N575D - Die Rezensionen auf Amazon zur Software und Updatepolitik lesen sich gruselig - Pioneer X-HM76 - siehe Onkyo - Panasonic SC-PMX152 - kein digitaler Anschluss für einen TV Kennt jemand noch andere Hersteller, die in Frage kommen oder gar eine andere Lösung als eine Mini-Anlage? Danke schon einmal! [Beitrag von 76joda am 20. Nov 2020, 15:08 bearbeitet] |
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Erik030474
Inventar |
#2 erstellt: 20. Nov 2020, 14:00 | |||||
Für kleines Geld und wenn es nicht gebraucht sein soll, ist die hier gar nicht schlecht: https://teufel.de/ultima-20-kombo-105969000 Natürlich irgendwo in Fernost hergestellt, aber es steht halt auch nicht MEDION drauf 😉 |
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-running
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 20. Nov 2020, 14:16 | |||||
Vorsicht: Keinen Optischen Eingang Kein Streaming _running_ |
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Erik030474
Inventar |
#4 erstellt: 20. Nov 2020, 14:34 | |||||
Sorry, optischen Eingang hatte ich überlesen. Streaming via BT ist aber möglich. |
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76joda
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 20. Nov 2020, 15:12 | |||||
Danke für die Rückmeldung! Ich habe nochmal Rücksprache genommen und das Budget auf ca. 500€ erhöht - ist im ersten Post geändert. Streaming via Bluetooth ist für uns keine Alternative: Bei Spotify Connect wird die Musik direkt vom Spotify-Server auf das Wiedergabegerät gestreamt. Das Smartphone dient nur zum Herstellen der Verbindung und als Fernbedienung, streamt jedoch nicht selbst (schont den Akku). Außerdem streamt Spotify Connect Musik mit 320 kBit/s und damit in einer besseren Qualität als Bluetooth-Verbindungen. Die Teufelanlage macht sonnst einen guten Eindruck, passt hier aber aus oben genannten Gründen nicht. |
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ChristianKurz
Stammgast |
#6 erstellt: 20. Nov 2020, 17:29 | |||||
Also ich besitze die Onkyo CS-575D und kann mich nicht darüber beschweren. Firmware Updates ok mittlerweile (seit über 1 Jahr). Netzwerk geht auch, ist per Kabel angeschlossen), habe die Anlage an einem Repeater hängen der per Ethernet an die Anlage angeschlossen ist. Spotify Connect funktioniert wunderbar, Chromecast zwar nicht so bei mir, brauch ich aber auch nicht. Die Rezensionen sind in meinen Augen eher Fehlbedienungen, bzw. falsche Einstellungen oder falsche Erwartungen. Ich bin da wahrscheinlich eher durch meinen Beruf als Programmierer besser dran das Ding ordendlich und unproblematisch laufen zu lassen. Also aus meiner Sicht kann man es mit der Onkyo Anlage versuchen. |
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Boron33
Stammgast |
#7 erstellt: 20. Nov 2020, 18:28 | |||||
Nachdem du die Pioneer X-HM76 und die Ceol auch ausgeschlossen hast, fallen mir eigentlich nur noch teurere Geräte ein. Etwas darüber (und ohne Lautsprecher) aber ein tolles Gerät: die Marantz Melody X Link Wobei zu dem Preis natürlich auch die Yamaha MCR-N670 machbar ist - die gibt es bei Hifi Regler momentan für 599,- Link Ansonsten kannst du natürlich auch getrennte Geräte nehmen, z. B. ein Yamaha WXAD-10 Link fürs Streaming an eine Anlage, die nur den Rest kann. Oder ein günstiger DAC (gibt es schon für unter 20 Euro Link) an den Aux in einer Yamaha N470 Link Viele Grüße Bernhard |
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Erik030474
Inventar |
#8 erstellt: 21. Nov 2020, 16:42 | |||||
https://www.amazon.d...pd_gw_ci_mcx_mr_hp_d Was wäre damit? Hat keinen Toslink, aber ein kleiner DAC dazu und schon kannst du den TV anschließen. Ich hoffe mal, dass dein Teenager dafür auch etwas arbeiten musste und so ein teures Geschenk nicht einfach nachgeworfen bekommt ... |
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76joda
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 22. Nov 2020, 00:30 | |||||
@ChristianKurz Danke, das ist eine hilfreiche Antwort! Ich habe mir jetzt auch mal deine Threads dazu durchgelesen, das war aufschlussreich. Dass man die Quelle am Gerät oder der Fernbedienung nicht direkt anwählen kann, finde ich nicht so toll, aber irgendwas ist immer. @Boron33 Die Marantz Melody X habe ich auch schon gesehen, aber das ist preislich tatsächlich noch etwas darüber. Den/die Yamaha WXAD-10 habe ich mir auch angesehen. Technisch ginge das schon, aber rein optisch wirkt es dann ziemlich unaufgeräumt. Die Idee mit der Yamaha MCR-N470D und dem DAC am AUX finde ich da schon interessanter (hätte ich eigentlich selbst darauf kommen müssen). @Erik30474 Danke, den Hersteller kannte ich noch gar nicht. Die idee ist, dass alle, die sich am Weihnachtsgeschenk beteiligen wollen, Geld schenken und er dann noch etwas von seinem Gesparten (ich habe neulich einiges von seinem Lego verkauft, dass kann er dann einsetzen) dazu gibt. Zum Arbeiten (abgesehen von Hausarbeit) ist er noch zu jung ;-) @all Übrigens habe ich mir gestern in einem Medimax die Yamaha MCR-N670 angesehen: Unglaublich, wie billig die Anlage für das Geld anmutet. Boxen in Klavierlackoptik, ebenso die (wackeligen) Seitenteile der Anlage. Aber auch die Front machte keinen wertigen Eindruck. Ich war echt entsetzt. Ich werde mir versuchen mir die Yamaha MCR-N470D, die Onkyo CS-575D und die NUMAN Unison Reference 802 irgendwo anzusehen/-hören. Ach ja, spricht bei einer der Anlagen irgendetwas dagegen die Lautsprecher später gegen bessere zu tauschen? [Beitrag von 76joda am 22. Nov 2020, 11:21 bearbeitet] |
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ChristianKurz
Stammgast |
#10 erstellt: 22. Nov 2020, 12:09 | |||||
Gern, geschehen. Da ich selbst mir diese Dinge raussuchen musste bzw. leider auch nicht vorher großartig testen und ausprobieren konnte habe ichmir mal die Arbeit gemacht die Anlage so ein wenig genauer zu beschreiben. Musik spielen können sie alle, irgendwie, aber wie genau sagt dir keiner bzw. du kannst den Workflow bei den einzelnen Quellen schlecht ausprobieren.
Und damit geht es weiter, die Onkyo Anlage siehst du quasi nie oder hast du quasi nie in den Läden der beiden großen deutschen Elektronik-Ketten gesehen. Im Urlaub hatte ich mal das Glück, im Saturn in Lübeck, aber ich glaube da stand das größere Model also die 775 und was ich noch genau weiß es war noch die erste Firmware drauf. Zur Zeit bin ich so auf der Suche nach dem Sonos Amp, der erst mal meine alte Sony Anlage in meinem Elternhaus ersetzen soll und dann später wenn wir vielleicht das Elternhaus nicht mehr haben die Onkyo Anlage in meiner Arbeitswohnung beerbt. Bis jetzt habe ich ihn noch nicht in Natura gesehen, geschweige gesteuert mit den Programmen auf den diversen Betriebssystemen. Ich würde mir wünschen das du eine Onkyo Anlage zur Ansicht findest.
Nein prizipiell ist es möglich, ich habe die beigepackten Lautsprecher durch die Heco Victa Prime 202 ersetzt. Allerdings denke ich Standboxen würde die Anlage nicht packen. [Beitrag von ChristianKurz am 22. Nov 2020, 12:13 bearbeitet] |
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dialektik
Inventar |
#11 erstellt: 22. Nov 2020, 12:45 | |||||
Das ist eher ein klassisches Vorurteil. Standboxen können durch einen höheren Wirkungsgrad sogar eher als kleine Boxen zu leistungsschwachen Verstärkern passen. |
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Boron33
Stammgast |
#12 erstellt: 22. Nov 2020, 12:47 | |||||
An sich nicht, aber man sollte halt schon auf etwas wirkungsgradstarkes achten (ob Stand- oder Kompakt-LS ist hingegen m.E. ceteribus paribus, also bei gutem Wirkungsgrad, weniger relevant), da die Leistungen der verbauten Verstärker schon schwach sind. Bereits die Nennwerte (2x 20 Watt bei der Onkyo bzw. 2x22 bei der Yamaha N470) sind nicht großartig. Bedenkt man dann noch, dass diese Werte in beiden Fällen mit 6 Ω und mit 10% THD gemessen wurden, dann ist die reale 8 Ω DIN Leistung (also THD<1% bei 1 kHz) wahrscheinlich gerade mal zweistellig (wenn überhaupt). Effektiv ist man also bei der Auswahl der Lautsprecher eingeschränkt. Die N670D hat (auch bei 6 Ω 10% THD) zumindest mal 2x65 Watt, also real wahrscheinlich je Kanal 30-40 Watt. Das reicht für die meisten normalen Anwendungen dann eigentlich schon aus. Ähnlich liegt die Marantz mit 2x 60 Watt an 6 Ohm (hier gibt es keine Angabe zum Klirr, aber vermutlich wurde auch hier geschummelt und 10% THD verwendet – das ist insbes. bei Kompaktanlagen inzwischen leider üblich). Viele Grüße Bernhard |
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