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Standlautsprecher 3-500 EUR

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Bassdusche
Inventar
#51 erstellt: 16. Nov 2020, 00:46
hmmm, dann werde ich es einfach abmessen und dann mit nem Teppichmesser abschneiden...dann ist es wirklich homogen :-)
Danke an euch alle :-)
Prim2357
Inventar
#52 erstellt: 16. Nov 2020, 00:54
Also ich würde ne Briefwaage nehmen und genauestens teilen...Abweichungen über 1 Gramm sind zu vermeiden.
Bassdusche
Inventar
#53 erstellt: 16. Nov 2020, 01:03
@Prim2357

...meinst du das ernst oder ist das Sarkasmus?

Gruß Sebastian
WiC
Inventar
#54 erstellt: 16. Nov 2020, 11:12
Die Beschreibungen bei Amazon sind manchmal ziemlich schlecht, das reicht locker.

Ich habe aber noch 10 aus dem 12er Pack übrig, wenn du es möchtest schicke ich dir eine Packung zu, die reicht auch locker für 4 Boxen.

€ 2,50 per paypal friends und das Teil ist auf dem Weg zu dir, weiteres per PN falls gewünscht.

LG
Bassdusche
Inventar
#55 erstellt: 16. Nov 2020, 11:19
Hey,

danke für das Angebot. Aber habe es gestern bereits bestellt. Danke aber herzlichst für das Angebot :-)

Gruß Sebastian
WiC
Inventar
#56 erstellt: 16. Nov 2020, 14:35
Alles ok
Bassdusche
Inventar
#57 erstellt: 18. Nov 2020, 22:31
Hi leute,

jetzt hat mir die Fa über Ebay wo ich die Ständer gekauft habe, die falschen geliefert.
Die haben mir: https://www.ebay.de/...f:g:kjAAAOSwGY5fhaSU

geliefert. Hier heißt es 10kg Tragkraft. Die Boxen wiegen ca 9,5kg. Die sind doch sicherlich mit Puffer gefertigt oder? Weil, wenn ich da oben kräftig draufdrücke, mit dem Arm, habe ich nicht das gefühl das irgendwas passieren dürfte. Ich habe aber ja nur Katzen, die dann natürlich zusammen mit dem Lautsprecher ca 15kg wiegen würden.

Seht ihr das als kritisch an? Ich habe die Firma angeschrieben, weil ich erst dachte es wäre nur die falsche Farbe. Habe dann beim zusammenbau mir noch gedacht...das die doch irgendwie anders aussahen. Nun sind es statt der 65,- EUR Ständer, 99,- EUR Ständer, die mir auch noch viel besser gefallen. Was sagt ihr? Habe den Anbieter aber trotzdem mal kontaktiert, da ich ein ehrlicher Mensch bin :-)


....so ich nochmal. Gerade gelesen auf Amazon, das diese Ständer eine Tragkraft von 20kg je Stück haben, was meinen Stabilitätseindruck bestätigt...scheint wohl nur bei Ebay falsch angegeben zu sein. Ich hoffe der Verkäufer entscheidet das ich diese behalten darf. Sie sind leicht beschädigt an 2 Stellen, aber dafür sehr sehr schön :-)


[Beitrag von Bassdusche am 18. Nov 2020, 23:23 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 19. Nov 2020, 09:46

Hier heißt es 10kg Tragkraft. Die Boxen wiegen ca 9,5kg.


Die Antigua MC170 wiegen pro Stück 8,5 kg

https://www.cabasse.com/de/cabasse_product/antigua-mc170/


Gewicht
8.5 kg


[Beitrag von Tywin am 19. Nov 2020, 09:46 bearbeitet]
WiC
Inventar
#59 erstellt: 19. Nov 2020, 11:02
Moin,

ich bin ja immer für praktische Tests

Diese günstigen Boxenständer von minify habe ich ja noch hier rumstehen.

Die haben soweit ich mich erinnere mal € 44,99 gekostet. Ich habe mich gerade eben auf einen drauf gesetzt und die Beine angezogen.

Was ist passiert ? Genau, gar nichts, ich bin aber auch ein feengleiches Leichtgewicht von 87 kg

Mach dir keinen Kopf, das passt locker.

LG
Bassdusche
Inventar
#60 erstellt: 19. Nov 2020, 14:21
Hey WiC,

danke für den Test. Habe ja mittlerweile rausgelesen das die Stands 20kg laut Beschreibung aushalten und denke die würden noch viel mehr schaffen.

@Tywin. Ob die jetzt 8,5Kg wiegen oder 9,5kg ist ziemlich wurst. Ich habe eine KATZE, besser gesagt 2. Und die wiegen leider mehr al 1,5kg, was die ursprüngliche Differenz der 10kg tragenden Stands gewesen wäre. Ist aber jetzt ja eh geklärt :-)
Die Stands können bis zu 20kg laut einer anderen Seite und nach Test durch starkes drücken, konnte ich keine Instabilität feststellen. Bin klanglich soweit sehr zufrieden. Bass könnte etwas tiefer und ticken mehr sein. Wobei ich wenn ich meinen Saxx DS12 anschließe, immer das Gefühl habe, das der Bass des Subwoofers dem Bass der Cabasse nicht hinterherkommt. Thema Nachhall vermutlich. Die Fa Saxx meinte der DS12 wäre schnell genug, da es ein geschlossenes Prinzip sei und es würde am Raum liegen.

Doof ist an meinem neuen Yammi AS701 Vollverstärker, das ich den Pegel des Subwoofers null regeln kann und auch keine Crossoverfrequenz etc einstellen kann und natürlich die Fronts immer dem kompletten Bassbereich spielen und der Sub zusätzlich. Also im Modus "Both" oder "Main + SW" wie es halt bei AVRs oft heißt. Das ist doch aber klanglich eh mist oder nicht? Was bringt einem denn dann ein Sub-Preout am Vollverstärker?

Kann ein Antimode das irgendwie verändern? Oder ein Subwoofer mit DSP?

Gruß Sebastian
Prim2357
Inventar
#61 erstellt: 19. Nov 2020, 14:30
Kauf dir einen AV Receiver....
Bassdusche
Inventar
#62 erstellt: 19. Nov 2020, 14:39
Möchte keinen AV-Receiver.
Dies hat mehrere Gründe:

1. Habe ich mir erst einen Yamaha AS701 neu gekauft vor ca 1 Woche.
2. Hatte ich schon viele AV-Receiver, sogar einen X1500h und dort war das Audyssey auch noch nicht gut genug scheinbar.
3. Bräuchte ich dann einen mit XT32
4. und das ist der HAUPTGRUND: Die Bedienung soll einfach sein, so das es auch meine Frau locker hinbekommt. Ich möchte
"nur" Musik hören im Stereobetrieb und da ist sicher ein Vollverstärker der 550,- EUR Liga, einem 400,- AV-Receiver überlegen.
Für alle die sagen es gibt keinen Verstärkerklang. Das mag so schon richtig sein. Dafür muss man aber die gleiche Leistung/Liga
vergleichen. Ein teurer Vollverstärker mit nur 2 Endstufen hat sicherlich seine Vorteile hier gegenüber einem Einstiegs-AV-Receiver/Mittelklasse-AV-Receiver
wie es der Denon X1600h zum Beispiel ist.

Aber, ich werde dann wohl einfach ohne Subwoofer leben müssen. Evtl ändert sich hier mal was, aber momentan habe ich einfach keinen Ansporn
mir wegen "nur" des Subwoofers einen tollen Verstärker rauszuschmeißen. Danke an alle :-)

Der Hörbericht meiner Kette wird noch folgen, aber dafür brauche ich erstmal viel Zeit.

Gruß Sebastian
kallix
Stammgast
#63 erstellt: 19. Nov 2020, 15:13
Dein Yamaha hat doch eine Sub Anschluss....

https://de.yamaha.co...cs.html#product-tabs

dazu einen Sub der sich selbst einmessen kann ( gibt es von Elac , und anderen ? ). Ansonsten - klar du hast einen potenten Verstärker, den würde ich auch behalten.

Kalli


[Beitrag von kallix am 19. Nov 2020, 15:15 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 19. Nov 2020, 15:29

Ein teurer Vollverstärker mit nur 2 Endstufen hat sicherlich seine Vorteile hier gegenüber einem Einstiegs-AV-Receiver/Mittelklasse-AV-Receiver wie es der Denon X1600h zum Beispiel ist.


Aus meiner Sicht ist Dein Vollverstärker etwas leistungsfähiger und erheblich einfacher richtig zu bedienen, da diesem Gerät vergleichsweise sehr viele Funktionen fehlen. Wenn ich ausschließlich zwischen den beiden genannten Geräten für die Nutzung zum Hören von Musik wählen müsste, würde "ich" hinsichtlich der Funktionen die ich gut kenne und nutzen kann keine Sekunde zögern und zu einem X-1xxx greifen obwohl ich die etwas höherer Leistungsfähigkeit des Vollverstärkers zu schätzen wüsste.
Bassdusche
Inventar
#65 erstellt: 19. Nov 2020, 17:52

kallix (Beitrag #63) schrieb:
Dein Yamaha hat doch eine Sub Anschluss....

https://de.yamaha.co...cs.html#product-tabs

dazu einen Sub der sich selbst einmessen kann ( gibt es von Elac , und anderen ? ). Ansonsten - klar du hast einen potenten Verstärker, den würde ich auch behalten.

Kalli



Hey Kalli,

ich weiß das er einen Subwoofer Anschluss hat. Aber eben gibt dieser alles unterhalb 90Hz aus und es gibt keine Einstellung das die Fronts sozusagen dann auf Small laufen etc, sondern die spielen den kompletten Bassbereich mit. Ist das generell nicht eher schlecht? Man sagte mir immer es wäre besser wenn die Fronts nur bis zum Beispiel zur Grenzfrequenz des Woofers runter spielen, also zum Beispiel bis 60Hz und der Subwoofer dann alles drunter. Dies geht ja so nicht bei meinem Setup, da der Verstärker ja keine Einstellung dafür hat. Das heißt die Fronts spielen immer alles Bassanteile und der Subwoofer eben so, wie man es am Subwoofer regelt.
Wäre dies nicht schlimm in euren augen?

Kann man bei einem Elac-Sub der sich selbst einmessen kann, dann davon ausgehen das es genauso gut klingt, wie wenn ich einen AV-Receiver hätte, und dort eben die Lautsprecher dann auf Small stelle oder wird das nie genauso gut klingen?

Gruß und Danke für die Erklärungen :-)
Bassdusche
Inventar
#66 erstellt: 19. Nov 2020, 18:20
Kann ein Antimode dieses Problem lösen?
Problem nochmal in kürze erklärt: Ich habe wenn der Subwoofer mit läuft und es nicht so vibrierende Bassteppiche sind, sondern einzelne Schläge, wie ja meist bei Musik, das Problem dass der Subwoofer immer leicht hinterherhängt/nachhallt. Also der Bassschlag meiner Regallautsprecher ist vorbei und der Woofer arbeitet minimal langsamer....ob dies nun vom Raum kommt oder vom Subwoofer kann ich nicht sagen.

Ich bräuchte wenn aber einen Subwoofer der dies alles schafft wegzubügeln mittels Elektronik und er muss eine Fernbedienung haben, die auch 2-3m weit funktioniert. Die der Saxx DSP Serie, geht nur ca 0,5m weit laut Hersteller.

Gruß Sebastian
Thowie
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 19. Nov 2020, 19:14
Ich würde versuchen, einen anständigen, gebrauchten AVR zu bekommen, der das vernünftig abhandelt. Einmessung von Boxen und Sub, Abstimmung auf Abstände, Zeit, Trennfrequenz etc.. Und dazu noch automatische, gehörrichtige Loudness.

In der Preislage fallen mir da spontan ältere Denon der 3 oder 4xxx Serie ein, mit genug Leistung und vor allem Audyssey XT32.
Außerdem vielleicht ein 685er Yamaha, mit Abstrichen in der Subkorrektur.
Aber die „kleinen“ 1 oder 2xxx Denon mit einfachem Audyssey sind da auch nicht besser.

Dann brauchst Du keinen teuren Sub mit eigener Korrektur oder ein Antimode. Zusammen mit einem Billig AVR oder Stereoverstärker liegst Du da immer teurer ohne Mehrwert.

Nur meine Meinung...

Außerdem: die Saxx FB geht eher über 5m als 0,5m. Muss wohl ein Schreibfehler gewesen sein.


[Beitrag von Thowie am 19. Nov 2020, 19:15 bearbeitet]
Bassdusche
Inventar
#68 erstellt: 19. Nov 2020, 19:33
Nein, der Saxx Mitarbeiter sagte mir am Telefon das mit 0,5m. Ich habe extra mehrfach nachgefragt. Was hälst du vom Elac S10eq?
Habe in einem Thread gelesen das der sehr sehr vieles richtig macht und musikalisch sei. Mir ist es wichtig das er schnell genug ist, präzise und das wars eigentlich. Besonders exorbitant tief muss der nicht spielen. Er muss aber auf mein 30cm Lowboard oben drauf gestellt werden. Es ist ein relativ billiges Sperrholz-Möbelstück, jedoch Teil einer Wohnwand die noch ein paar Jahre halten muss. Eine andere Aufstellung kommt für mich nicht in Frage. Mit dem Saxx DS12 habe ich halbwegs vernünftige Ergebnisse genau an dieser einen Stelle bekommen, jedoch mit dem Nachschwingen/nicht schnell genug sein.

Ich möchte meinen Stereovollverstärker nicht hergeben. Dann verzichte ich vermutlich eher auf den Subwoofer. Will nix komplexes mehr haben (nicht wegen mir, sondern wegen meiner Frau). Frauen tun sich da oft einfach schwerer, es sei denn sie sind selbst Audiofreaks so wie wir hier alle xD.
Thowie
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 19. Nov 2020, 20:13
Also ganz ehrlich: ich würde dann auf den Sub verzichten, weil Sub auf Board...
Das bekommst Du nie ordentlich entkoppelt!

Und außerdem: was nutzt Dir ein musikalischer, eingemessener, exakter Sub, wenn ohne jede, ordentliche Anpassung ein Lautsprecher vom Vollverstärker im Vollbereich angespielt einfach drüber mulmt?

Glaub mir: ich hab mich auch SEHR schwer getan, meinen 1800€ Vollverstärker weg zu tun. Und ich hab es NIE bereut! Erst recht nicht mehr, seit ich auch noch DIRAC habe. Aber schon mit YPAO oder Audyssey ist das eine andere Welt.

Die meisten Fehler machen Raum und Aufstellung, der Rest ist meist im Verhältnis eher ziemlich gut bis perfekt. Und die Einmeßsysteme korrigieren Fehler von Raum und Aufstellung mehr, als das Vollverstärker für fünfstellige Summen je könnten...

Ich habe übrigens einen DS12. Und mit DIRAC spielt der hier so schnell und furztrocken, dass ich immer wieder mal nachsehe, ob er überhaupt an ist. SO muss es sein! Liegt aber nicht am Saxx, dass es bei Dir anders ist!

Ein Freund hat übrigens einen Saxx mit FB. Der bedient den aus gut 3m mühelos aus dem Sessel. War vielleicht ein Praktikant...


[Beitrag von Thowie am 19. Nov 2020, 20:16 bearbeitet]
Bassdusche
Inventar
#70 erstellt: 19. Nov 2020, 20:47
Hey :-)

Habe den Saxx aber leider auch nicht mit Audyssey des Denon X1500h gut hinbekommen. Ich werde denke ich erstmal mit Stereo vorblieb
nehmen, auch des Hausfriedens wegen und dann irgendwann wenn eine neue Wohnwand/Einrichtung geplant ist nochmal drüber nachdenken.
Den Saxx DS12 verkaufe ich erstmal. Mache ich zwar ca 150,- EUR Verlust, aber Jahre lang in den Keller stellen etc ist auch keine Lösung.

Aber, könnte denn ein DS120 DSP von Saxx, sofern er dann nicht auf dem Lowboard steht, sondern das Lowboard mal weg ist, mittels der Korrektur
an meinem Vollverstärker ein gutes Ergebnis hinbekommen oder ist das aufgrund der immer mitlaufenden und voll spielenden Fronts garnicht möglich? Den Yamaha AS 701 möchte ich wenn erst tauschen, wenn die Kohle dann für einen richtig guten AVR drin ist, der dann XT32 oder ähnliches kann und dann auch Geld für nen Subwoofer wieder da ist.

Gruß Sebastian
Thowie
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 19. Nov 2020, 21:14
Empfehle Dir folgende Lösung:

Verkauf den 701 und lege Dir einen Stereoreceiver Yamaha R-N803 D zu.

Der löst all Deine Probleme.

Keine komplizierte Bedienung.
Misst den DS12 so ein, und trennt ihn von den Fronts, dass er sauber spielt.
Auch im übrigen Frequenzbereich macht YPAO einen guten Job.
Hat im Übrigen MusicCast integriert, einen richtig einfachen, zuverlässigen Netzwerkplayer.
DAB integriert.
Tuner integriert.

Ich hab letzte Woche meinen für 490€ verkauft, weil ich auf DIRAC im NAD aufgerüstet habe.

Du hast das richtig erfasst: warum einen Sub ordentlich einmessen, wenn die Fronts im Vollbereich munter alle Raummoden drüber mulmen?
Da kann man das auch lassen. Der DS12 ist exakt. Wenn er richtig angesteuert wird.
Im Übrigen: auch die Fronts alleine können „schöne“ Raummoden erzeugen, ohne Sub, wenn sie nicht korrigiert werden.


[Beitrag von Thowie am 19. Nov 2020, 21:16 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#72 erstellt: 19. Nov 2020, 21:22
Hast du denn mal verschiedene Positionen des Subs probiert?(Näher an den Hörplatz z.B.)
Welche Trennfrequenz hast du am Subwoofer eingestellt?
Hast du mal die Phase am Sub umgeschaltet?

Wenn du den Saxx nicht integriert bekommst bezüglich Delay, dann wird das mit einem Antimode auch nicht besser,
und auch nicht mit einem Elac Sub, oder Saxx DSP Sub.

Beim manchen Subs kann man das Delay einstellen, aber immer NUR verlängern, sollte logisch sein,
man kann quasi die Zeit welche das Signal durch die Elektronik turtelt nur verlängern, nicht verkürzen, das ist schon Maximalgeschwindigkeit !
Thowie
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 19. Nov 2020, 21:31

Prim2357 (Beitrag #72) schrieb:


Wenn du den Saxx nicht integriert bekommst


Moin Prim. Das ist doch genau das Problem! Wie soll man einen Sub manuell richtig und mit Sachverstand integriert bekommen, wenn die Bedienung eines AVR zu kompliziert erscheint?
Das bekommen die wenigsten Stereofreaks, die ich kenne, in tagelanger Feinarbeit nach Gehör gut geregelt.
Mit Messungen per REW nur ein Paar mehr.

Deswegen hatte ich 803 oder AVR empfohlen. Wenn die störenden Moden (darauf weist die Aussage zum „zu langsamen“ DS12 doch zuerst hin) oberhalb 50-60 Hz auftreten, nutzt Suboptimierung allein wenig.

Was Du ansprichst, ist doch eher „hohe Schule“...
Bassdusche
Inventar
#74 erstellt: 19. Nov 2020, 21:32
Hey,

ich habe sämtliche Einstellungen bezüglich Phase, Positionierung etc probiert. Werde nun mit Stereo erstmal leben und vlt auch da bleiben...
...Höreindrücke speichern sich ja recht lange im Hirn ab, habe ich festgestellt. Evtl. brauche ich in ein paar Tagen/Wochen/Monaten auch keinen Subwoofer mehr.

Und in ein oder 2 Jahren bekomme ich den Yammi sicherlich noch recht ordentlich verkauft. Danke an alle und ich werde bald berichten :-)
Prim2357
Inventar
#75 erstellt: 19. Nov 2020, 22:08

Thowie (Beitrag #73) schrieb:
Wenn die störenden Moden (darauf weist die Aussage zum „zu langsamen“ DS12 doch zuerst hin) oberhalb 50-60 Hz auftreten, nutzt Suboptimierung allein wenig.


Ein "langsamer " Sub deutet in solch einem Setup vor allem darauf hin, das es nicht phasengleich spielt.

Wie sollte das auch gehen ohne entsprechende Hardware und/oder Fachkenntnis.

Die fehlende Trennfrequenz ist eigentlich verschmerzbar, wenn man die Trennfrequenz passend setzt, und zwar dort wo die Hauptlautsprecher im Raum entsprechend im Pegel abfallen.
Löst aber noch nicht das Problem der Laufzeit sowie Phase.

Wenn man die Trennfrequenz passend gesetzt hat, spielt man Sinustöne im Bereich der Trennfrequenz und spielt mit der Phase.
Dort wo man den größten Pegel im Übergangsbereich bekommt, stimmt die Phase.
Der Saxx hat glaube ich nur einen 0/180° Schalter wenn ich nicht irre, also grundsätzlich keine Idealbedingungen.
Laufzeit, da würde ich dem Sub nur die halbe Entfernung zum Hörplatz zukommen lassen, wie die Hauptlautsprecher entfernt stehen.
Das macht ihn "schneller".
Dann noch mit einem SPL Meter passend einpegeln auf die Hauptlautsprecher, und man kann sehr wahrscheinlich ganz gut damit leben.

Aber wer soll das hier durchführen?
Thowie
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 19. Nov 2020, 22:20

Prim2357 (Beitrag #75) schrieb:


Wie sollte das auch gehen ohne entsprechende Hardware und/oder Fachkenntnis.
.....

Aber wer soll das hier durchführen?


Das meine ich!

Stimmt übrigens! Mit nur Umschalter 0/180 Grad bietet der DS12 nicht gerade gute Möglichkeiten der manuellen Integration.

Deswegen hatte ich ihn „links liegen lassen“, solange ich noch einen reinen Vollverstärker hatte.

Jetzt, mit DIRAC im NAD, zeigt er, was er (bei Musik) kann.
Für Heimkino gibts auch im günstigen Bereich Besseres, zugegeben!
Bassdusche
Inventar
#77 erstellt: 19. Nov 2020, 22:24
ja genau und vorallem wo soll ich den Subwoofer mit 4 jährigem Kind und 2 Katzen hinstellen? Mitten in den Raum vors Sofa?? Das würde die Chefin und ich selbst noch nicht mal zulassen. Werde nun erstmal mit Stereo auskommen und mich meiner schönen Cabasse erfreuen. Die klingen ja auch ohne Subwoofer wirklich richtig gut. Das ist im Thema Hifi natürlich eh immer jammern auf hohem Niveau, aber hey...Hifi ist halt ein komplexes Hobby :-)

Aufgestellt habe ich sie denke ich so gut es geht in meinem Wohnraum. Stehen auf den Ständern, Stereodreieck beachtet und auf Hörposition eingedreht. Der Wandabstand zur hinteren Wand beträgt ca 30cm und zur seitlichen Wand bei dem, der sozusagen in der Ecke steht auch ca 30cm. Das sollte eigentlich ganz gut passen. Wenn eine neue Wohnwand mal möglich ist, dann wird noch mehr optimiert. Die Hörposition ist leider an der Rückwand, aber das lässt sich auch nicht anders regeln. Habe mich vorhin mal ca 30cm weiter in Richtung Lautsprecher gesetzt und keinen nennenwerten Unterschied gehört. Die Wandreflexionen der Rückwand scheinen also nicht so schlimm zu sein. Ich höre auch nicht besonders laut, evtl ist es auch deswegen nicht so ein Problem mit den Reflexionen der Rückwand?? Da bin ich aber einfach kein Fachmann ;-)

Gruß Sebastian
Thowie
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 19. Nov 2020, 22:31
Alles gut! Natürlich gehen Aufstellung, Hörposition, Einmessung, etc., noch besser!

Aber Du bist zufrieden, das ist die Hauptsache.

Sei froh, dass Du Kompakte hast! Daher hast Du auch kein Problem mit Moden in wandnaher Sitzposition.

Natürlich wäre es blöd, den Sub irgendwo mitten in den Wohnraum zu platzieren, mitten in den Weg, nur, weil er da gut klingt.
Genau das müsstest Du mit einem guten Einmeßsystem eben nicht mehr.

Mein DS12 steht mit DIRAC direkt an der Wand, dröhnt null, spielt kraftvoll und total exakt. Aber das muss man wollen.


[Beitrag von Thowie am 20. Nov 2020, 08:09 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#79 erstellt: 19. Nov 2020, 22:32

Bassdusche (Beitrag #77) schrieb:
ja genau und vorallem wo soll ich den Subwoofer mit 4 jährigem Kind und 2 Katzen hinstellen? Mitten in den Raum vors Sofa??


Hat das jemand gesagt? Dies waren nur Ausführungen zu der Problematik, an welcher du mit ungeeigneten Einkäufen alleine schuld bist.

Lass das jetzt so in Stereo 2.0, mit Subwoofer haben sich schon viele "die Finger schmutzig" gemacht.

Nur als Hinweis, möchte man mögliche Aufstellorte für den Sub herausfinden welcher auf halber Länge zu den Frontlautsprechern wäre,
dann macht man eine maßstabsgetreue Skizze, und zieht mit dem Zirkel entsprechende Kreise vom Hörplatz aus
Suche:
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