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Stereo Verstärker mit besonderen Anfoderungen im unteren Preissegment+A -A |
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Autor |
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Rabia_sorda
Inventar |
23:46
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#51
erstellt: 13. Okt 2020, ||||
OK, ich höre auch (mal) "Scandinavian Black Metal", aber damit konnte ich mich mal gar nicht anfreunden - da gibt es weitaus besseres. "Deine" Band hatte mich da etwas an einige Sachen von Waltari erinnert. ![]() Aber ich dachte du wolltest dich hier eher über einen -für dich- passenden Verstärker informieren?!
Besorge dir einen "alten" Yamaha oder Denon, die noch eine regelbare Loudness besitzen. Aber vmtl kann dir eh kein Verstärker das Wasser reichen und egal was man dir empfiehlt - es ist alles Shice! |
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Zweck0r
Inventar |
00:52
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#52
erstellt: 14. Okt 2020, ||||
Der 301 hat doch noch die Loudness nach altem Vorbild. Ich finde die der alten Grundigs zwar immer noch besser, aber die Verstärker sind zu alt, um sie Nichttechnikern empfehlen zu können. |
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Rabia_sorda
Inventar |
01:17
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#53
erstellt: 14. Okt 2020, ||||
Ja, das war auch meine Implementierung und daher sollte er sich dazu Verstärker suchen. |
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Zweck0r
Inventar |
01:29
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#54
erstellt: 14. Okt 2020, ||||
Es gäbe sogar einen passenden Grundig-Flachmann: ![]() Der ist massiv wie eine Gehwegplatte. Aber eben fast 40 Jahre alte Technik, die fachgerecht restauriert sein will. Braun hatte auch leistungsfähige Flundern: ![]() |
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imLaserBann
Inventar |
09:46
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#55
erstellt: 14. Okt 2020, ||||
Lautstärke sollte nicht das einzige Kriterium für Güte sein.
Oft ist das Gegenteil der Fall, wenn mit steigendem Anspruch gut produzierte Musik auf schlechten Anlagen zur Qual wird ebenso wie schlecht produzierte Musik auf guten Anlagen.
Meist nicht angenehmer sondern im Gegenteil nur lauter also für mehr Lautheit stärker komprimiert. Und zur Band:
die Protagonistin ?
Mir ist nicht klar, was daran als High End Musik wahrgenommen wird und noch nicht einmal genau, was mit High End Musik eigentlich gemeint sein soll. Über Geschmack lässt sich zwar streiten und die Schönheit liegt im Ohr des Zuhörers aber besonders virtuos erscheint mir da wenig. Und innovativ/kreativ...naja Berlioz hat schon Kanonen in seine Kompositionen integriert und was soll nach 4′33″ eigentlich noch kommen? Letztlich bleibt eh nur das eigene Empfinden |
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livory
Ist häufiger hier |
17:55
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#56
erstellt: 14. Okt 2020, ||||
@Zweck0r. Einen Grundig V 8200 MK II hatte ich mal. Mit defekten Potis. Da war nix mehr zum Reinigen da, abgenutzt. Grundig rückte die Platine nicht an Endkunden raus, also hab ich ihn entsorgt. Altware ist mir nix, wegen restaurieren. Hab ich keine Lust zu. Wobei ich davor nicht zurückschrecke würde. Vor ein paar Jahren habe ich die Antriebsriemen (Gummis) von meinem alten TEAC Tapedeck gewechselt. Es blieb ein Schräubchen übrig, also habe ich wohl alles richtig gemacht - läuft! Denon gefällt mir vom aussehen her gar nicht. Also die Blenden von Denon sehen (für mich) aus wie von einer Autokarosserie. Bei Denon muss ich immer an Autokarosserie denken... @Loudness. Rabia_sorda wollte halt auch mal etwas qualifiziertes schreiben. ^^ Ja der A-S301 hat so einen regelbaren Loudness Regler. Und obwohl der AS301 bisher für mich in keinster weise "Shice" ist, macht ihn das nur noch attraktiver. Aber er steht in harter Konkurrenz zum TEAC A-R650MKII. Der hat keinen Loudness Regler, sondern nur Loudness Schalter. Also steht er diesbezüglich in Konkurrenz zum A-S301 schlechter da. Ich würde da nur mehr Erfahrungen mit Loudness Regler und Loudness Schalter sammeln, ohne mir beide kaufen zu müssen. Also nicht so schüchtern! ;) @imLaserBann. Also nicht "Lautstärke", sondern diese Loudness Regler/Schalter. Meine alte Sony Anlage hatte einen "Groove" Schalter. Das war wohl sowas wie Loudness? Auf jeden Fall hat der sich sehr angenehm auf den Sound ausgewirkt. Bei Leise waren die Bässe aber immer sehr wenig bis weg. "schlecht produzierte Musik auf guten Anlagen". Meinst du das im Bezug, dass man dann jedes Störgeräusch hört, was ansonsten auf schlechten Anlagen gar nicht zu hören, oder irgendwie verrauschen würde? Also wenn ja, dann ist das nachvollziehbar. Wie kriegt man es dann hin auch mal lo-fi auf einer Hi-Fi Anlage zu genießen? Ich will ja die Musik nicht nach Anlage auswählen, sondern weiterhin frei nach belieben. "die Protagonistin ?". Das ist nicht ganz unüblich in der Szene das dann auch in Szene zu setzen. Hab es auch schon erfahren, dass der Protagonist [ohne Gender. mit Genus. sowie auf "der Mensch" anstatt "die Person" bezogen. Aber wer weiß schon so viel über die Sprache die er verwendet...]. Also er, der Mensch, sowie sie, die Person, hat es entweder noch nicht raus, dass ein jedes Individuum - inbesondere die menschlichen - sowohl als auch in sich tragen. Manche Menschen mit biologisch männlichem Sexualorgan "entdecken" dann ihre weibliche Seite und bringen sie zum Ausdruck. Bei Frauen gibt es sowas auch, ist aber weniger Aufsehen erregend. Aber solange es wen aufregt/erregt ... zu einer Erregung öffentlichen Ärgernisses führt es allerdings nur noch sehr selten. "High End Musik". Damit meinte ich die extrem saubere und penibelst störungsfrei produzierte Musik. Musik im Flow. Darauf haben manche keinen Bock und bauen absichtlich Störungen ein. Dann bleibt es eine Frage der Wahrnehmung inwieweit Störungen überhaupt als solche wahrgenommen werden, oder als dazugehörig angesehen werden. Bei Livorgy - Haqq sind für mich die Soundeinlagen der Gastmusiker - zumal die keine Noname Musiker sind - sowie im Vergleich zum lo-fi "Scandinavian Black Metal" sowas wie High End Musik, im Vergleich. Es geht nicht darum ob man es mag oder nicht. Denn es geht nicht darum, dass ich Störungen mag. Es ist das Zusammenspiel. Welche Musiker wagen dies? Reine High End Musiker nicht. Die wollen bestmöglich "sauber" klingen, ohne jegliche Störung. Massentauglich, angenehm. Beispiel: irgenwann fing einer an Schallplatten zu "scratchen". Jetzt stell dir vor eine Vivaldi-Platte "scratcht" mittendrin. Die schmeißen alle weg. Wie auch immer. Wenn du schreibst "Oft ist das Gegenteil der Fall, wenn mit steigendem Anspruch gut produzierte Musik auf schlechten Anlagen zur Qual wird ebenso wie schlecht produzierte Musik auf guten Anlagen." dann wäre das genau das passende, was ich bezüglich der von mir verlinkten Musik in Erfahrung bringen will, also auch weiterhin. Zudem die Sache mit dem Bass bei leiser Musik bezüglich dem Loudness. Weil Liturgy keinen reinen "Scandinavian Black Metal" machen, hier mal das in diesem Musikgrenre als Erstlingswerk gehandelte Album der Erfinder: Das ist purer "Scandinavian Black Metal" in seiner Urform: Darkthrone ![]() Das ist absolut "true" in dieser Szene. Aber das ist nicht das worüber ich bezüglich des Verstärkers Infos suche. Da es nicht nur ein so ein Ding wie Liturgy - Haqq gibt - wenn die Sache nicht auf ein Musikgenre begrenzt wird - hier jetzt mehr von solchen Vermischungen. Also es geht darum sowohl lo-fi als auch Hi-Fi Musik mit dem Verstärker "genießen" zu können. Zwei Verstärker für jeweils kaufen und dann auch noch verkabeln is mir zu doof. Helium Vola ![]() Dürfte 320 kB/s sein. Röhren-Synthesizer mit mittelalterlichem Gesang. Die Musik ist eine Vermischung ohne explizite Störung. Mehr Infos insbesondere zur Sängerin: ![]() Klangstabil ![]() Röhren-Synthesizer mit expliziter Störung. Übersteuerungseffekte im Sound und Gesang, sowie sogar ein expliziter "Störungs"-Track. Leider nur 128 kB/s, was leider hörbar ist. Der explizite Störungstrack: "a difference that´s for all to see" [wenig spektakulär]. Mehr fällt mir diesbezüglich gerade nicht ein. Also gerne wieder Rezensionen zur verlinkten Musik auf eurer Anlage. Und wenns geht included Loudness-Berichten. Das wäre echt hilfreich. PS: was ich nicht will ist mir eine Anlage nach der von mir gehörten Musik kaufen, sowie auch nicht mehr nur noch Musik hören nach Anlage. Bei diesem Dolby Surround Pro Logic in den 1990er habe ich mich anfixen lassen und dann extra Musik (bzw. mehr Filme) mit diesem Feature gekauft. Es war letztendlich irgendwie enttäuschend. Zum Glück konnte die Anlage auch gut Stereo. Für alle die eher "angenehm" klingende Musik mögen das hier. Auch gerne Rezensionen. Dürften vielleicht schon bekannt sein. Gotan Project ![]() Edit: und für alle die auf Störung stehen: Dachau Lustknaben - Brandenburgische Halsgerichtsordnung ![]() Warnung: macht euch die Anlage und die Ohren nicht kaputt. Allerdings sollte man den Sound so einstellen, dass das Hintergrund-Geräusch ähnlich eines Diesel-Schiffsmotors zu hören ist. Wenn dieser dann noch wummert, dann taugt die Anlage wohl wirklich was. [Beitrag von livory am 14. Okt 2020, 19:19 bearbeitet] |
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livory
Ist häufiger hier |
23:24
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#57
erstellt: 16. Okt 2020, ||||
Yamaha A-S301 und Standby... Allen Anschein nach hat der A-S301 zwar einen On/Off-Schalter an der Blende, aber dieser scheint dann doch ein Standby-Schalter zu sein? Aus dem Manual:
Wieso verbraucht ein Gerät das ausgeschaltet ist eine geringe Menge Strom? Off ist nicht gleich Off? Kann das einer erklären? |
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livory
Ist häufiger hier |
22:10
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#58
erstellt: 17. Okt 2020, ||||
Jetzt kann ich mir ungefähr vorstellen was du meinst. Ich habe mal meine Sennheiser Kopfhörer rausgekramt und an den PC angeschlossen. Die sollten eingentlich besser klingen als die Sache über diese alte PC-Soundanlage. Aber denkste. das klingt fürchterlich. Das scheppert nur noch, besonders die Gitarre, und man hört auch sonst vieles was daneben klingt, quietschen, pfeifen, bis Übersteuerung. Entweder sind die Kopfhörer hinüber oder ich weiß auch nicht... Wenn ich in Windows Soundeinstellungen die Bassverstärkung aktiviere wird es besser. Die Sache mit dem On/Off/Bereitschaftsmodus beim Yamaha A-S301 lässt mich nicht locker. Mal ein Screenshot aus dem manual. ![]() ![]() Auf der Rückseite ein Schalter: ![]() ![]() Auf der Fernbedienung zwei Knöpfe: ![]() ![]() Da soll mal einer schlau draus werden. Wieso verbraucht das Gerät "eine geringe Menge Strom" wenn es ausgeschalten ist? |
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Zweck0r
Inventar |
22:51
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#59
erstellt: 17. Okt 2020, ||||
Eben mal in den Schaltplan geguckt - es ist tatsächlich kein richtiger Netzschalter. Das Standby-Netzteil (kleiner Trafo mit vorgeschalteter Phasenanschnittregelung oder irgendetwas in der Art) hängt ständig am Netz. |
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livory
Ist häufiger hier |
15:40
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#60
erstellt: 19. Okt 2020, ||||
Danke Zweck0r. Kann der Schaltplan irgendwo öffentlich eingesehen werden? Und nochmal an imLaserBann. Meine Sennheiser Kopfhörer sind wohl definitiv defekt. Hatte heute Gelegenheit den Liturgy Sound an ein paar neuen Sennheisern zu lauschen (über Smartphone), da klang das absolut korrekt, besser als ich es bisher irgendwo gehört habe. Jeder Ton fein säuberlich, mit Dynamik und Druck, wenn das so korrekt ausgedrückt ist. Also wenn da bei dir was mies klang, dann (Vorsicht Sarkasmus) liegt das an deiner miesen Anlage! ;) |
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livory
Ist häufiger hier |
21:19
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#61
erstellt: 19. Okt 2020, ||||
@Zweck0r, habs gefunden, ist in dem folgend verlinkten Thema verlinkt. Yamaha A-S301 = Schrottkiste? Lest mal das: Scheinbar Serienfehler im Netzteil - bei Yamahas AS 301, 501, 701 Stereoverstärker Baureihen! ![]() PS: man sollte wohl einfach kaufen und blos nicht nachdenken, und wenns defekt ist, weg und neu kaufen, kaufen, kaufen ... hauptsache kaufen, schnell kaufen, noch schneller kaufen, schneller kaufen als man denken kann! [Beitrag von livory am 19. Okt 2020, 21:39 bearbeitet] |
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imLaserBann
Inventar |
08:04
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#62
erstellt: 20. Okt 2020, ||||
![]() Dann liegt die Lösung doch auf der Hand: die Boxen weg und Kopfhörer her. ![]() Okay, die Boxen können natürlich auch noch Jahre ungenutzt im Regal stehen. ![]() Und es gibt KHV ohne Fernbedienung mit echtem Ausschalter sogar in kleinem Format. ![]() Wenn wir noch erfahren, welcher Sennheiser es genau war, darf das resignierte Kopfschütteln vielleicht noch in ein lautes Lachen übergehen. Ansonsten klingen die Beschreibungen danach, dass vielleicht an Haar an einem Treiber der alten Kopfhörer klebt, aber vielleicht sind sie auch einfach defekt.
Ne, darum geht es in diesem Thread leider sehr wenig. Es soll Musik gespielt werden, die hier kaum Ansprüche stellt und die eher schlecht produziert ist. Zudem sehen die Lautsprecher leider mehr nach Kernschrott aus, wobei ich sie zugegeben natürlich nicht gehört habe. Zum Glück ist der TE mit mittelmäßigem Sound bereits mehr als zufrieden (Sennheiser am Handy besser als alles bisher gehörte). Zum Ausgleich gibt es aber neben einem kleinen Budget eine Reihe von z.T. absurd anmutenden Anforderungen, die allesamt wenig bis gar nichts mit Sound zu tun haben.
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livory
Ist häufiger hier |
18:08
![]() |
#63
erstellt: 20. Okt 2020, ||||
ach imLaserBann, ... wenn du das nicht verstehst... Es ist ein Prozess! Bis Gestern war der Yamaha A-S301 Favorit und dann diese Info mit dem Serienfehler... Aber der TEAC hat auch seine Tücken (Lüfter). Da steh ich vor der Entscheidung: Schrottkiste oder Heizlüfter? Dabei wollt ich einfach nur einen Vollverstärker. Zwischenedit: Wenn ich das nämlich richtig einschätzen kann, dann war der Defekt an meiner Sony Anlage auch eine Standby-Obsoleszenz wie bei dem Yamaha, nur das die beim Yamaha wohl zu früh einsetzt/e. Weil die Sony lies sich zunehmend schlechter und letztendlich nicht mehr einschalten. So gesehen ärgert es mich schon sie entsorgt zu haben. Wäre vielleicht reparabel gewesen. Kopfhörer: ![]() Auch ich lerne nicht aus... Die Sache mit dem Sound bei Kopfhörern... da habe ich mich nun an ein Ereignis anfang der 1990er erinnert, als ich unten verlinktes Album als Vinyl auf (sehr wahrscheinlich sehr guten) Kopfhörern hören konnte. Zu der Zeit hatte ich nur eine Kompaktanlage inklusive Plattenspieler von Universum. Der Sound (Musikgenre) der Band war damals absolut neu und auf meiner Anlage klang es seltsam unspektakulär. Deswegen fragte ich Nachbarn ob ich mal auf ihrer teuren - ja, aber mit Kopfhörer. und der Kickbass (wenn das so genannt wird), das war was. Allerdings hab ich den nie auf Lautsprechern gehört, bis eben jetzt wieder beim Liturgy - Haqq Album vom Smartphone mit Kopfhörern. Der Sound von diesem und dem verlinkten Album ist eben hauptsächlich mittel- und hochfrequent und nur im Drum-Bass tief. und dieser kickt in entsprechend guten Kopfhörern mit steigendem Preis um so mehr. Aber nicht nur das. In Kopfhörern sind auch alle Details viel mehr wahrnehmbar und zwar rein, also nicht als Brei, und eben schon mit 128 kb/s vom Smartphone! Was ich dir und allen anderen daran Interessierten mitteilen wollte: Es liegt ganz gewiss nicht am Sound der Band. Soviel ist jetzt klar. Die sich daran anschließende Frage bleibt natürlich erstmal offen: Inwieweit sind Lautsprecher überhaupt in der Lage den Sound zumindest annähernd so klar wie auf den Kopfhörern rüberzubringen? Hier nun die Platte aus anfang der 1990er: Darkthrone - A Blaze in the Northern Sky Vinyl Rip: ![]() Zum Vergleich CD-Rip: ![]() Zum Vergleich CD Remastered: ![]() Der Unterschied zu den Vergleichen ist hörbar. Wenn der Drum-Bass auf den Lautsprechern kickt, und weil er auch über weite Strecken als Double-Drum-Bass besteht, sollte der Sound in diesen Passagen die Lausprecher ordentlich hämmern, oder so gesehen fein säuberlich prasseln lassen. Wenn Brei, dann liegt es nicht am Sound der Band. [Beitrag von livory am 20. Okt 2020, 22:56 bearbeitet] |
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