Richtig billiger S/PDIF DAC/ADC

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Keksstein
Inventar
#1 erstellt: 09. Sep 2020, 06:26
Hallo zusammen,

ich möchte meine Revox B77 (Bandmaschine) wieder digital in meine Anlage einbinden, ein Digitaler Signalumschalter (Funk CAS-2) ist vorhanden und besitzt eine Tape Schleife.

Das Signal kommt per S/PDIF, wird Analog und nach der Bandmaschine wieder Digital gewandelt. Über Klangeinbusen müssen wir nicht diskutieren, selbst schlechte DAC/ADC Chips schlagen die Performance der alten Maschine, sie wird so klingen wie sie es Analog verbunden auch tun würde.

Die Idee ist 2 kleine Kästchen mit den Wandlern mit Spiegelklebeband an die Rückseite zu bauen. Wichtig ist das der DAC 16-24Bit bei allen gängigen Abtastraten beherrscht, vom PC kommen Dateien mit bis zu 192kHz. Für den Zweck soll es natürlich nicht viel über 100€ kosten.

Es gibt einige Budget Geräte, so richtig perfekt scheinen die aber nicht zu sein:

ELV AAD24/ADA24, die haben aber einige Technische Macken:

http://www.hifi-foru...6869&back=&sort=&z=1

Ein Paar kleine Geräte von Ligawo, Lindy oder Swissonic. Nirgens gibt es angaben über den Pegel für Vollaussteuerung beim ADC, das Swissonic Gerät soll falsch beschriftete Kanäle (und damit verdrehte Ausgänge) haben. Mach keinen Super Eindruck.

Hat jemand Erfahrungen mit solchen Budget ADCs/DACs? Gibt es eventuell ein günstiges Audio Interface das Standalone S/PDIF Ein/Ausgänge hat und wo man durchschleifen kann?

Danke!

Gruß,
Jan
Tywin
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 09. Sep 2020, 09:41
Hallo Jan,

wenn es um preisgünstige DAC geht hat sich der FiiO Taishan D03K bei vielen Käufern bewährt:

https://www.amazon.d...-1&tag=googhydr08-21

LG Michael
Keksstein
Inventar
#3 erstellt: 09. Sep 2020, 10:56
Hallo Michael,

vielen Dank, der Fiio macht einen sehr guten Eindruck und ist genau was ich mir vorgestellt habe. Der wirds.

Als ADC nehme ich ein Gerät von Oehlbach, dort konnte ich zumindest den Eingangspegel für Vollaussteuerung erfahren.

Gruß,
Jan
noexen
Inventar
#4 erstellt: 09. Sep 2020, 14:01

Wichtig ist das der DAC 16-24Bit bei allen gängigen Abtastraten beherrscht, vom PC kommen Dateien mit bis zu 192kHz


https://www.audiosci...budget-20-dacs.1316/

der fiio ist nur für cdaudio zu gebrauchen, für alles andere nicht.

sub-100euro gibts wirklich besseres, das auch EINWANDFREI funktioniert, topping D10 z.b.
WiC
Inventar
#5 erstellt: 09. Sep 2020, 17:35

noexen (Beitrag #4) schrieb:
der fiio ist nur für cdaudio zu gebrauchen, für alles andere nicht

Was soll das denn bedeuten ?


Durch die Verwendung des Cirrus Logic CS8416 verarbeitet der D03K Auflösungen bis 192 kHz und 24 Bit.


Steht in der Artikelbeschreibung.

LG
Tywin
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 09. Sep 2020, 19:07
Hallo,


der fiio ist nur für cdaudio zu gebrauchen, für alles andere nicht



Was soll das denn bedeuten ?


da CD-Audio hörbar weit mehr als gut genug ist, war für mich dieser Text irrelevant.

Da aber bereits gefragt wurde interessiert es mich nun auch welche Relevanz diese Aussage hinsichtlich "was" haben soll?

LG Michael
noexen
Inventar
#7 erstellt: 09. Sep 2020, 19:42

Was soll das denn bedeuten ?

das der wandler wohl offensichtlich bei 48khz und multiplen eine SNR von -60dB hat, obwohl er bei 44.1 bei -120dB liegt? das sagt zumindest die messung von audiosciencereview. klar, der kann man glauben oder auch nicht...


da CD-Audio hörbar weit mehr als gut genug ist, war für mich dieser Text irrelevant.

klar, wenn du nichts anderes als 44.1kHz (bzw kein 48kHz oder multiple) drüber wandeln lässt, schon.


[Beitrag von noexen am 09. Sep 2020, 19:46 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 10. Sep 2020, 05:36
Hallo,

Danke für Deine Erklärung

Da ich keinen Bedarf für solche Musikdateien habe, habe ich mich nie mit Technik befasst die dafür erforderlich ist.

Ich sehe Hi-Res sehr kritisch und ausschließlich als Möglichkeit der Branche zusätzlichen Umsatz generieren zu wollen ohne jeden praktischen Nutzen für den Menschen der gut Musik hören will.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 10. Sep 2020, 05:37 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#9 erstellt: 10. Sep 2020, 06:33

Tywin (Beitrag #8) schrieb:
Ich sehe Hi-Res sehr kritisch ............


Und ich sehe Meinungen zu HiRes sehr kritisch, welche sich noch nie in der Praxis mit dem Thema befasst haben.

Das HiRes nicht zwangsläufig bei jedem Musikstück oder Album Vorteile ans Ohr bringt ist sicherlich unbestritten,
aber unbestritten ist eigentlich auch das schon das Quellmaterial von diversem Musikmaterial bei Hires einfach eine ganz andere Qualität aufweist.

Dazu noch die üblichen Loudness War Abmischungen, es kann also bei Hires durchaus große Vorteile geben,

dahingehend zu schreiben:

Tywin (Beitrag #8) schrieb:
ohne jeden praktischen Nutzen


macht nur deutlich das:

Tywin (Beitrag #8) schrieb:
Da ich keinen Bedarf für solche Musikdateien habe, habe ich mich nie mit Technik befasst die dafür erforderlich ist.


Zu jedem und allem eine Meinung haben zu wollen ist ja schön und gut, diese aber auch noch öffentlich in einem Forum vorzutragen obwohl man sich damit noch nie befasst hat, mutig...

Hallo TE,

Topping wäre eine gute Wahl,
habe selbst den Swissonic A/D Wandler hier, aber nie benutzt, falls du dich doch dafür interessieren solltest....
Keksstein
Inventar
#10 erstellt: 10. Sep 2020, 06:46
Das mit dem Fiio ist nicht so toll, ich habe ein paar Quellen die Daten in 48kHz (und mehr) ausspuken und sich nicht auf 44.1kHz stellen lassen. Damit ist der nicht brauchbar für mich. Ich frage mich wie die das hinbekommen haben zumal die Performance ja bei 44.1kHz gut ist.

Der Topping scheint Daten nur über USB zu nehmen, die S/PDIFs sind Ausgänge. Gibt es Alternativen, vielleicht sogar welche die 192kHz per Toslink nehmen? (Die Sender und Empfänger in meinem Signalumschalter unterstützen das)


[Beitrag von Keksstein am 10. Sep 2020, 06:54 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 10. Sep 2020, 07:19

aber unbestritten ist eigentlich auch das schon das Quellmaterial von diversem Musikmaterial bei Hires einfach eine ganz andere Qualität aufweist. Dazu noch die üblichen Loudness War Abmischungen, es kann also bei Hires durchaus große Vorteile geben,


Was mit HiRes in keinem Zusammenhang steht, sondern nur mit einer anderen Abmischung für eine andere Hörerschaft mit dafür geeignetem Equipment. HiRes ist in diesem Zusammen vollkommen überflüssig.


Zu jedem und allem eine Meinung haben zu wollen ist ja schön und gut, diese aber auch noch öffentlich in einem Forum vorzutragen obwohl man sich damit noch nie befasst hat, mutig...


Solche Lesekompetenz bzw. selektives Lesen und das damit verbundene Verständnis für Texte bedauere ich.

Selbstverständlich habe ich mich seit Erscheinen mit HiRes befasst, den Nutzen für irrelevant erachtet und mich daher nicht mit der dafür erforderlichen Technik befasst.

Tywin


[Beitrag von Tywin am 10. Sep 2020, 07:19 bearbeitet]
Keksstein
Inventar
#12 erstellt: 10. Sep 2020, 07:55
Ich probiere es jetzt mit den Geräten von Oelbach, die haben auch einen DAC im Programm.

Danke!
Prim2357
Inventar
#13 erstellt: 10. Sep 2020, 07:59

Tywin (Beitrag #11) schrieb:
sondern nur mit einer anderen Abmischung für eine andere Hörerschaft mit dafür geeignetem Equipment. HiRes ist in diesem Zusammen vollkommen überflüssig.


Natürlich ist das absolut relevant,weil man diverses Musikmaterial eben nur in HiRes von diesem besseren Quellmaterial UND entsprechender Abmischung bekommt.
Deswegen ist das auch nicht überflüssig, so ein Unsinn.


Tywin (Beitrag #11) schrieb:
Selbstverständlich habe ich mich seit Erscheinen mit HiRes befasst, den Nutzen für irrelevant erachtet und mich daher nicht mit der dafür erforderlichen Technik befasst.


Wie hast du dich denn bitteschön damit befasst mit dem Thema HiRes, ausser darüber irgendetwas gelesen zu haben?
Du hast gelesen das man dafür mehr Geld bezahlen muss, damit war das Thema für dich abgehakt, die wollen dich ja alle nur abzocken...

Wo ist denn deine Hires Musik? Welchen Player nutzt du? Mit welchem CD Musikmaterial verglichen?
Keksstein
Inventar
#14 erstellt: 11. Sep 2020, 08:54
Der DAC von Oehlbach ist fast 3x teurer als der Fiio, die Geräte sind vom Innenleben aber fast baugleich. Die Fiio macht von außén den besseren Eindruck.

Es sind die selben Halbleiter verbaut, sogar das Layout der Platine ist ähnlich nur das Oehlbach das ganze ein wenig größer gemacht hat. Der Fiio hat kein Netzteil dabei, das kann man für 20€ auch nicht erwarten.

Man darf nicht vergessen es geht um eine Bandmaschine, die ist immernoch vom technischen her ein wenig schlechter als die 0,1% THD vom DAC. Es ist arm das das so auf dem Mark gelandet ist aber ausreichend für meine Zwecke.

Gruß,
Jan
WiC
Inventar
#15 erstellt: 11. Sep 2020, 09:46

Keksstein (Beitrag #10) schrieb:
Das mit dem Fiio ist nicht so toll

Was ist denn nicht so toll ?

Ich habe den FiiO Taishan D03K hier bei mir zu Hause und auch einige High Res Files auf meinem PC, das funktioniert einwandfrei, ich kann keinen Unterschied zu dem internen DAC (32bit/192kHz BurrBrown Typ 1795) in meinem Teac A-H01 feststellen.


Prim2357 (Beitrag #13) schrieb:
...weil man diverses Musikmaterial eben nur in HiRes von diesem besseren Quellmaterial UND entsprechender Abmischung bekommt.

Diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht, allerdings ist es sehr schwer zu beurteilen bei wieviel Prozent der High Res Files man einen echten Mehrwert bekommt.

Im Eingangspost steht ja das der TE durchaus bereit ist € 100.- auzugeben dann muss er ja nicht zwingend den FiiO Taishan D03K nehmen, jeder wie er mag.


Keksstein (Beitrag #14) schrieb:
Der Fiio hat kein Netzteil dabei, das kann man für 20€ auch nicht erwarten.

Ich habe meinen bei Amazon gekauft und da war ein Netzteil dabei, natürlich kann sich das aber geändert haben.

LG

Edit: In den Rezensionen schreiben die Leute auch von einem mitgelieferten Netzteil, hätte mich auch gewundert...


[Beitrag von WiC am 11. Sep 2020, 09:50 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#16 erstellt: 11. Sep 2020, 10:13

WiC (Beitrag #15) schrieb:

Prim2357 (Beitrag #13) schrieb:
...weil man diverses Musikmaterial eben nur in HiRes von diesem besseren Quellmaterial UND entsprechender Abmischung bekommt.

Diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht, allerdings ist es sehr schwer zu beurteilen bei wieviel Prozent der High Res Files man einen echten Mehrwert bekommt.


Absolute Zustimmung, das wird niemand auf der Welt beurteilen können, sonst müsste man ja alles verglichen haben.

Aber die generelle Ablehnung von einem gewissen Herrn nur weil etwas mehr kostet, ist halt eine Weltanschauung zum Selbstschutz.
Keksstein
Inventar
#17 erstellt: 11. Sep 2020, 12:04

Was ist denn nicht so toll ?

Ich habe den FiiO Taishan D03K hier bei mir zu Hause und auch einige High Res Files auf meinem PC, das funktioniert einwandfrei, ich kann keinen Unterschied zu dem internen DAC (32bit/192kHz BurrBrown Typ 1795) in meinem Teac A-H01 feststellen.


Das die Verzerrungen deutlich steigen wenn man eine andere Abtastrate als die 44.1kHz CD-Standard benutzt, siehe den Beitrag von noexen. Ist zwar nicht Hörbar aber dennoch spricht das nicht für gute Qualität.
noexen
Inventar
#18 erstellt: 11. Sep 2020, 18:54

Das mit dem Fiio ist nicht so toll, ich habe ein paar Quellen die Daten in 48kHz (und mehr) ausspuken und sich nicht auf 44.1kHz stellen lassen. Damit ist der nicht brauchbar für mich.

man kann das problem praktisch mit einem resampler beheben, so das bei dem dac dann immer 44.1khz ankommen, egal welche samplingrate das quellmaterial hat. die frage stellt sich allerdings welchen sinn das machen soll. ich meine, wir sind hier ja bei hifi-forum.de und nicht bei billigeralsbillig-forum.de und reden nicht über 1000de euros sondern von einem 100euro dac - und dafür gibts wie gesagt absolut einwandfreie geräte (o.g. topping, smsl sanskrith 10th, etc) und die tatsache das man heutzutage absolut einwandfreie DACs in technisch guten gehäusen für den preis bekommt ist schon bemerkenswert ansich... warum man da jetzt noch nen dac suchen muss der NOCH WENIGER kostet erschliesst sich mir nicht, ist ja nicht so das man das alle 2 jahre auswechseln müsste weils da technischen fortschritt gibt... meinen LITE dac-am hab ich seit 12 jahren und das ding ist nach wie vor top. ich meine, ist ja eher so nen hobby ding, nen 100er sollte einem das vielleicht schon wert sein.

was den ADC angeht, würd ich vermutlich abhängig davon was du damit machst den miniDSP 2x4 nehmen... (der natürlich AUCH gleichzeitig ein absolut einwandfreier 100euro DAC ist)


[Beitrag von noexen am 11. Sep 2020, 18:55 bearbeitet]
Keksstein
Inventar
#19 erstellt: 12. Sep 2020, 06:30
Es geht ja nur darum eine alte Bandmaschine (Revox B77) in ein Digitales Umfeld einzubauen. Die verzerrt ein bisschen mehr als der Fiio DAC.
Wäre es direkt in meiner HiFi Anlage wäre das ein nogo, da steht ein deutlich besserer Wandler.

Für 200€ gäbe es auch ein Audio Interface mit S/PDIF I/Os, das wäre sicher optimaler.

Das Gerät von Topping ist sicher gut, hat aber keine S/PDIF Eingänge. Damit fange ich nichts an.
WiC
Inventar
#20 erstellt: 12. Sep 2020, 08:52
Moin,

ich bin dann hier raus, nur eins noch an den TE, bitte den Titel ändern.

Richtig billiger S/PDIF DAC/ADC

Das passt hier in keinster Weise, mittlerweile geht es um Schwurbelzeugs und es wird ein günstiger, sehr guter DAC schlecht geredet, warum auch immer.

LG
noexen
Inventar
#21 erstellt: 12. Sep 2020, 17:16

mittlerweile geht es um Schwurbelzeugs und es wird ein günstiger, sehr guter DAC schlecht geredet,


negativ. der taishan ist billig, nicht günstig, und erst recht nicht SEHR GUT (dein ernst?). ein dac der kein fehlerfreies 48kHz sampling kann, ist im jahr 2020 einfach nur SCHLECHT. tatsache.
Keksstein
Inventar
#22 erstellt: 14. Sep 2020, 12:17
Ich habe mich jetzt wie gesagt für Produkte der Firma Oehlbach entschieden, funktioniert und ist mit doppelseitigem Klebeband und Kabelbindern an der Rückseite der B77 befestigt:

B77_1

B77_2

Der Pegel des AD Wandlers machte am Anfang Probleme, es gibt keine Angabe wann der ADC voll ausgesteuert ist und keine Signal LED die das anzeigt. Der ADC Chip sollte eigentlich bei 1,8V (alle angaben Veff) voll ausgesteuert sein, die Revox erreicht bei Vollaussteuerung 1,55V. In der Praxis hatte ich bei 0dB Ausschlag des VU-Meters an der Revox schon Verzerrungen auf dem wieder digitalisierten Signal. Habe den Pegel am Ausgang reduziert, jetzt geht es.

Scheinbar hat der Oehlbach einen starken Pegelabfall zu hohen Frequenzen, ähnlich deutlich wie die Bandmaschine selbst. Ich bin sicher das ist der Filter nach dem DAC, für die Anwendung denke ich aber ist es akzeptabel. Bei Gelegenheit messe ich mal selber.

https://www.au-ja.de/review-oehlbach-da-converter-6064-2.phtml

Gruß,
Jan


[Beitrag von Keksstein am 14. Sep 2020, 12:25 bearbeitet]
Keksstein
Inventar
#23 erstellt: 02. Nov 2021, 13:46
Hallo,

vielleicht interessiert es jemanden:


Der Pegel des AD Wandlers machte am Anfang Probleme, es gibt keine Angabe wann der ADC voll ausgesteuert ist und keine Signal LED die das anzeigt. Der ADC Chip sollte eigentlich bei 1,8V (alle angaben Veff) voll ausgesteuert sein, die Revox erreicht bei Vollaussteuerung 1,55V. In der Praxis hatte ich bei 0dB Ausschlag des VU-Meters an der Revox schon Verzerrungen auf dem wieder digitalisierten Signal. Habe den Pegel am Ausgang reduziert, jetzt geht es.


Ich habe heute aus Spaß mal nachgemessen welcher Pegel von der Oehlbach ADC am Eingang verarbeitet werden können. Das sind 950mVeff. Ab 1Veff gibt es Verzerrungen die man deutlich hören kann. Bei 0.9Veff sind es 0.01% THD+N auf beiden Kanälen, das ist OK für die Anwendung.

Wenn die Revox korrekt arbeitet gibt es wenn das VU Meter Aussteuerung auf 0dB Anzeigt einen Pegel von 1.55Veff am Ausgang. Es gibt 3dB Übersteuerungsreserve, (2,2Veff am Ausgang) mit einem Dämpfungsglied das den Pegel um Faktor 2.5 senkt (8dB) nutzt man den ADC optimal.

Gruß,
Jan
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