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Kaufberatung Endstufe für Acapella Harlekin+A -A |
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Autor |
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hifi-fan2012
Neuling |
#1 erstellt: 10. Jun 2020, 10:18 | ||
Liebe Musikfreunde, ich habe mir eine Acapella Harlekin zugelegt und bin nun auf der Suche nach einer passenden Endstufe und bitte um Eure qualifizierte Meinung und Erfahrungen. Mein Budget ist max. bis ca. 10k EUR, es darf auch gerne weniger sein. Musik: Jazz & Klassik (querbeet). Als Vorstufe habe ich den Aritfex pre von Artistic Fidelity https://artistic-fidelity.com/store/artifex-reference-pre/ Meine Auswahlliste + Symphonic Line RG 7 - habe ich in der Studiovorführung in o.g. Kombi gehört und hat mir sehr gut gefallen https://www.symphonic-line.de/produkte/endstufen/index.html bisher noch ungehört: + SPL performer m1000 https://www.lowbeats...amps-aus-dem-studio/ + Octave SE 320 mit Black Box (leider etwas über Budget) http://www.octave.de/htdocs/verstaerker/re320.php + MFE TA 120 SE https://www.mfe.technology/?page_id=1916 Um den Testaufwand im Rahmen zu halten bitte ich um Euren Input und Empfehlungen, gerne auch Alternativvorschläge. Schönen Dank! |
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Dadof3
Moderator |
#2 erstellt: 10. Jun 2020, 13:01 | ||
Das sollte auch weniger sein. Viel weniger sogar. Das Thema ist natürlich umstritten, aber meiner Meinung nach gibt es klangtechnisch überhaupt keinen Grund, so viel Geld für eine Endstufe auszugeben. (Was dir Optik/Marke/Exlusivität usw. wert sind, musst du selbst wissen). Man kann schon für deutlich geringere Summen Endstufen bauen, die kanglich keine Wünsche mehr offen lassen. Deine Lautsprecher sind ja recht exotisch - haben die irgendwelche Besonderheiten, die es zu berücksichtigen gilt? Insbesondere besonders niedrige Minimalimpedanz? Gibt es besondere Anforderungen an die Leistung aufgrund Wirkungsgrad und Pegelwunsch? Ganz allgemein würde ich zum Beispiel eine Emotiva BasX A-300 empfehlen: https://www.md-sound...reo-Endstufe-600Watt |
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WiC
Inventar |
#3 erstellt: 10. Jun 2020, 14:57 | ||
Moin, wenn die Kohle weg muss: Moon 860A, sogar ein Schnapp Ein 38 kg Brocken für geradezu lächerliche € 2999.- gibt es hier: https://www.sg-akustik.de/shop/Endverstaerker/Rotel/Rotel-RB-1590 Vernunftlösung falls gewünscht: Yamaha PX3, oder die schon vorgeschlage Emotiva BasX A-300 die ich persönlich vorziehen würde. LG |
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-rowo-
Stammgast |
#4 erstellt: 10. Jun 2020, 15:23 | ||
Ich mag ja Abacus, muss aber gestehen, das ich bis jetzt keine Endstufen von Abacus hatte. |
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Rollei
Moderator |
#5 erstellt: 10. Jun 2020, 15:47 | ||
Hi - werfe hier mal die Monoblöcke von Audiolab 8300MB in den Ring. Setze ich ein und bin mehr als zufrieden. Haben genug Power und Du hättest den Vorteil, zwei verschiedene Signalquellen einmal per XLR oder per Chinch, umschaltbar anzuschließen. Preislich aktuell im Paar ca. 2000 Euro Straße. Greetings Rollei |
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-Houdini-
Stammgast |
#6 erstellt: 10. Jun 2020, 16:06 | ||
Hallo! Mein Vorschlag wäre, sich mit Herrn Sauermann in Verbindung zu setzen. Ich kenne seine Endstufe nicht, könnte mir aber gut vorstellen, daß sie zu den Harlekin passt. Eine weitere Anregung - sozusagen "in die entgegengesetzte Richtung" - wäre die Bryston 3B³ Mit beiden bleibst Du noch deutlich unter Budget. |
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tomkaeptn
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 10. Jun 2020, 16:23 | ||
Mein Senf dazu; Ich würde mir keine überteuerte Luxus-Endstufe antun. Wie wäre es z.Bsp mit einer t.amp 800 (Thomann), hat 2x500W an 4ohm und kostet gerade einmal 159€, XLR Kabelkonfektionieren ist ja auch kein Problem |
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Dadof3
Moderator |
#8 erstellt: 10. Jun 2020, 16:36 | ||
Ich schon. Ich war nicht in der Lage, einen Unterschied zu den Endstufen meines Denon X4000 herauszuhören. |
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-Houdini-
Stammgast |
#9 erstellt: 10. Jun 2020, 16:43 | ||
Aha... Und jetzt? |
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Dadof3
Moderator |
#10 erstellt: 10. Jun 2020, 16:47 | ||
Jetzt darf der TE sich Gedanken machen, ob er es in Erwägung ziehen will 15000 € auszugeben will für eine Verbesserung, die offensichtlich nicht oder kaum festzustellen ist. Selbst wenn ich nur ein Holzohr bin und die feinen Nuancen einfach nicht erkenne - es zeigt doch, wie winzig die Unterschiede sind. [Beitrag von Dadof3 am 10. Jun 2020, 16:51 bearbeitet] |
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dejavu1712
Inventar |
#11 erstellt: 10. Jun 2020, 17:24 | ||
Natürlich macht es aus "technischer und klanglicher" Sicht nicht wirklich Sinn 10K für eine Endstufe auszugeben, sofern man halbwegs objektiv und praktisch an das Thema Verstärker Kauf heran geht. Aber eine PA Endstufe mit Lüfter vorzuschlagen, egal wie leise der auch sein mag, finde ich dann doch etwas befremdlich, selbst von der Emotiva würde ich deswegen Abstand nehmen, wenn es denn günstig sein soll, dann doch lieber die XTZ Edge A 2.300 mit automatischer Ein-Ausschaltung. Was ich mir auch nicht antun würde ist eine Röhre, so faszinierend das auch für manchen (mich eingeschlossen) sein mag. Wenn die Optik/Haptik wichtig ist, dann wird man mit einer günstigen 0815 Endstufe auf Dauer allerdings nicht glücklich werden, auch wenn das klanglich nicht von Belang sein wird, daher sollte jeder für sich selbst abwägen was und wie viel für ihn wirklich sinnvoll ist, das verhält sich ja bei vielen anderen Dingen des Lebens ähnlich. |
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Subfreak
Stammgast |
#12 erstellt: 10. Jun 2020, 18:02 | ||
Moin, für 10k eine schlechte Endstufe zu kaufen ist schon eine große Herausforderung. Soweit ich das richtig recherchiert habe, haben deine Lautsprecher einen sehr guten Wirkungsgrad. Da passt vieles. Ich würde bei Mcintosh oder Accuphase vorbei gucken. Vlt. Class A? Ist aber nur mein persönlicher Geschmack. Schöne Grüße Subfreak |
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hifi-fan2012
Neuling |
#13 erstellt: 10. Jun 2020, 18:14 | ||
Liebe Leute, vielen herzlichen Dank für die umfangreichen Rückmeldungen, bin echt überwältigt. Mache mich morgen an eine erste Auswertung und melde mich wieder. Ansonsten: Die Harlekin hat keine besonderen Anforderungen, ausser dass die Mitspieler sehr gute Klangqualität liefern sollten, damit der Lautsprecher seine Qualitäten voll ausspielen kann. Der Wirkungsgrad ist 91db. Schönen Abend noch, hifi-fan2012 |
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raindancer
Inventar |
#14 erstellt: 10. Jun 2020, 22:16 | ||
Die Black Box brauchst du nicht für deine Lautsprecher, die Super Black Box erst recht nicht. Insofern keine Probleme mitm budget. |
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Flumme
Stammgast |
#15 erstellt: 11. Jun 2020, 09:47 | ||
Hallo, Acapella stellt vor allem Hornkonstruktionen her. Das ist bei der Harlekin bis auf den Waveguide für die Kalotte zwar nicht wirklich der Fall, aber sie sind sicherlich für Röhrenverstärker optimiert. Sie schreiben auf der Produktseite :"Selbst im Einsatz mit Röhrenverstärkern niedriger Leistung vermittelt er ein dynamisches und kraftvolles Klangbild." Dies ist wahrscheinlich eine Anspielung auf Single-Ended-Verstärker mit ein paar Watt Leistung. Daher solltest Du Dir vorher gut überlegen: Will ich eine kraftvolle Transistor- oder Röhrenendstufe? Z.B. die Octave mit KT150 Endröhren? Oder eher einen Feingeist (mit allen Vor- und Nachteilen dieser Konstruktionen) wie z.B. Class A Endstufen (z.B. Accuphase) oder Single-Ended-Monos (diverse Hersteller). Das sollte wohl bedacht werden und hängt einzig und allein von Deinem persönlichen Geschmack ab. Die Röhren schmücken das Klangbild nämlich ordentlich mit ihrem K2-Klirr. Gerade die Röhren müsstest Du an Deinen Lautsprechern mit Deinem Vorverstärker hören. Du kannst ja auch einmal bei Acapella fragen, welchen Verstärker Sie empfehlen. Ist vielleicht auch mal ganz interessant. [Beitrag von Flumme am 11. Jun 2020, 09:48 bearbeitet] |
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hifi-fan2012
Neuling |
#16 erstellt: 11. Jun 2020, 10:32 | ||
Guten Morgen, habe mir Euer Feedback nun genauer angeschaut, nochmals vielen Dank dafür! Erstmal habe ich mir selbst nochmal folgendes klar machen können. Vor ca. 6 Monaten begann mein (durchaus spannende) HiFi Odyssee über Internet und Händler, der Markt gestaltet sich für mich heute immer noch unübersichtlich. Um es kurz zu machen, ich war dann doch überrascht, dass es für akzeptables Geld sehr gute und konkurrenzfähige HiFi Komponenten aus DE gibt. So bin ich (eher durch try & error) bei Acapella und Artistic Fidelity gelandet und die Vorführungen waren durchaus überzeugend. Bei der Endstufe würde ich es auch so halten wollen, also falls sinnvoll möglich ein Gerät aus DE, sehr gerne von einer Manufaktur oder einem Hersteller. Gedanken zur Testgeräteauswahl: Prio 1 bei der Endstufe ist einfach der Klang in der Kette, im Verhältnis zum Anschaffungspreis, danach Design und Haptik. Das Gerät sollte auch eine einigermassen akzeptable Grösse haben. Einer der Verstärker ist 25cm hoch und benötigt oben noch 30cm Luft, das passt einfach vom Platz im Rack so gar nicht mehr. :-( Ich würde auch kein Gerät mit übermässiger Hitzeentwicklung, lautem Lüfter oder hohem Stromverbrauch anschaffen wollen, das finde ich nicht mehr zeitgemäß. Das Thema Röhre finde ich schon interessant, wobei ich technisch nicht festgelegt bin. Eine meiner ersten Vorführungen war eine ear yoshino Kombi 868 & 861, das war klanglich schon sehr gut. Was mir da nicht so gefiel: Hitzeentwicklung der 861 (beträgt ca. 70 Grad) und evtl. Stromverbrauch, sowie dass die Röhren nach etwa 5 Jahren ausgetauscht werden sollten (??). Andererseits erzählte einer der Berater, er hätte auch bei seinem Röhrenverstärker in 20 Jahren einmal eine Röhre ausgetauscht … Class A soll ja klanglich sehr gut sein, jedoch wie ist es da wieder mit Strom/Hitze?? Zu Euren Vorschlägen: Von einigen hatte ich zB noch nie etwas gehört oder gelesen (fand sie dennoch interessant): Emotiva, Abacus, Audiolab, Sauermann, Thomann, XTZ. Über Moon, McIntosh, Accuphase, Bryston, Rotel habe ich schon positives gelesen, dann aus o.g. Gründen erstmal aussortiert - kann ja nicht alles anhören. :-) Acapella favorisiert übrigens die symphonic line rg7 (wie in der Vorführung), es gibt auch einen Acapella eigenen Verstärker, der liegt jedoch preislich im höheren 5 stelligen Bereich. Am Ende hilft ja doch nur selbst zuhause Testgeräte hören, hören, hören … 👂👂👂 Unter diesen Rahmenbedingungen, was haltet Ihr von folgendem Test set-up: 1. Symphonic line rg 7 (Acapella Empfehlung, hoher class A Anteil, passt ins Rack) 2. Octave se 320 (mit KT 150, ohne Black Box - ggf. Test) oder MFE TA 120 - je nach Verfügbarkeit für einen Test - eine Röhre will ich in der Konstellation auf jeden Fall hören 3. Einen der preislich günstigeren Vertreter (nicht abwertend gemeint) wie Abacus, XTZ oder Audiolab - je nach Verfügbarkeit Feedback und weitere Erfahrungen dazu sind gerne willkommen! |
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-Houdini-
Stammgast |
#17 erstellt: 11. Jun 2020, 10:59 | ||
Sehr viel! So würde ich es machen und von den "preisgünstigeren" Vertretern die Audiolab mit ins Boot nehmen. Die XTZ halte ich für nicht besonders für die Harlekin geeignet, Du kannst es natürlich trotzdem versuchen. |
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Dadof3
Moderator |
#18 erstellt: 11. Jun 2020, 11:02 | ||
Die Herangehensweise ist nicht verkehrt. Jedenfalls besser als die bisherige - denn das Lesen von Testberichten verwirrt mehr als es hilft, weil die Zeitschriften sich den größten Unsinn aus den Fingern saugen: https://av-wiki.de/testberichte Die dort berichteten Klangberichte zu Verstärkern sind meist frei erfunden. Für die Auswahl hast du nun zwei Möglichkeiten: 1. Einfach Probehören und das Gerät nehmen, das einem das beste Gefühl gibt. 2. Der Sache auf den Grund gehen und einen Blindtest mit Verstärkerumschalter und korrektem Pegelabgleich durchführen. Nur so kann man herausfinden, welche Klangunterschiede es wirklich gibt. (Man bildet sich beim unverblindeten Probehören sehr viel ein - viel mehr, als man glaubt.) Du scheint ein sachlich orientierter Mensch zu sein. Wenn ich damit richtig liege, würde ich Option 2 verfolgen. [Beitrag von Dadof3 am 11. Jun 2020, 16:09 bearbeitet] |
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dejavu1712
Inventar |
#19 erstellt: 11. Jun 2020, 14:50 | ||
Warum? Schon selbst an der Harlekin gehört/getestet? Hier noch eine interessante Endstufe vom deutschen Hersteller/Entwickler: HifiAkademie P6 |
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A-Abraxas
Inventar |
#20 erstellt: 11. Jun 2020, 15:41 | ||
Hallo, unter Berücksichtigung der Aspekte
ist doch hiermit
die Zielvorgabe vollständig erfüllt. Mit den Bedenken wg. Wärmeentwicklung und Stromverbrauch sind hingegen Röhren- und ClassA-Endstufen schon "außen vor". Viele Grüße [Beitrag von A-Abraxas am 11. Jun 2020, 15:42 bearbeitet] |
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sealpin
Inventar |
#21 erstellt: 11. Jun 2020, 15:53 | ||
Die Harlekin hat einen einigermaßen guten Wirkungsgrad (ok...nicht so gut wie amtliche Hörner, aber ok...) und dann benötigt man i.d.R. keinen Verstärkerboliden mit hunderten von Watt. Daher hier mein Tipp: Benchmark AHB2 Falls die aufgerufenen 100 Watt an 8 Ohm nicht reichen, nimmt man halt zwei und betriebt die jeweils mono, dann hat man 380 Watt pro Kanal. Hier dazu der Test mit Messwerten: klickmich Und nein, weder habe ich die Endstufe gehört (IMHO: wenn man eine Endstufe (heraus)hören kann, ist sie nicht neutral) noch kenne ich die Lautsprecher. Endstufen kann man m.M.n. sehr gut nach den technischen Anforderungen kaufen - es sei denn, man benötigt eine besondere Optik. |
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dejavu1712
Inventar |
#22 erstellt: 11. Jun 2020, 16:01 | ||
Zu mal bei der HifiAkademie zwei Leistungsstufen angeboten werden und gegen einen Aufpreis sind mit Sicherheit Sonderwünsche bzgl. Gehäuse Optik realisierbar, wenn einem die 945€ zu "billig" erscheinen, desweiteren kann noch optional ein DSP Modul mit Interface integriert werden, was will man(n) mehr. |
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Flumme
Stammgast |
#23 erstellt: 12. Jun 2020, 21:26 | ||
Mache es genauso ! Ausprobieren an deinen Lautsprechern in deinem Raum. Class A -Betrieb hast Du bei geringer Verstärkerleistung bei jedem class A/B Verstärker. Das Abwärmeproblem wirst Du nicht bei Class A/ B oder D- Verstärkern haben. Bei deinem Budget würde ich auf jedenfall über Devialet- Verstärker im Stereo- oder Doppelmonobetrieb nachdenken. Dann hast Du " Class A- Klang" mit class D- Leistung. Devialetverstärker sind die meiner Meinung nach technisch innovativsten Verstärker der letzten 20 Jahre. Vom Design ganz zu schweigen. [Beitrag von Flumme am 12. Jun 2020, 21:31 bearbeitet] |
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Fan_großer_Schwingspule...
Inventar |
#24 erstellt: 12. Jun 2020, 21:44 | ||
vollste Zustimmung mit dem Probe hören aber wenn der Hersteller schon eine Endstufenempfehlung ausspricht, würde ich diese auch unbedingt probieren. Sie haben damit immerhin schon viel mehr Hörerfahrung anderseits ist Octave auch eine faszierende Marke und einer der fortschrittlichsten und zuverlässigsten Röhrenverstärker-Hersteller überhaupt. Klanglich ziemlich genau in der Mitte von typischen Röhren und den besten Transistorherstellern. Also präzise und dennoch lebendig und niemals steril oder gar rein technisch klingend. Ich höre selbst mit Octave allerdings nur den kleinen Vollverstärker aber selbst dieser hat im Freundeskreis praktisch jeden Verstärker oder Endstufe klanglich abgehängt. Würde ich aber unbedingt nur gebraucht kaufen da die Preise in den letzten Jahren enorm gestiegen sind. Und die Firma MFE ist auch ein absoluter Traum an Qualität und Verarbeitung. Kenne deren Vorstufe Tube One SE leider sind auch hier die Preise in unfassbare Regionen explodiert. Die Vorstufe zb von 6500 auf aktuell 9500,- wirklich heftig.. ansonsten gilt, der Verstärker muss immer in die gesamte Kette und deren Charackter passen. lg Carsten |
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Flumme
Stammgast |
#25 erstellt: 13. Jun 2020, 10:59 | ||
Als deutscher Hersteller ist mir noch Burmester eingefallen. Gebrauchtgeräte gibt es aber nur selten. Die Käufer müssen sehr zufrieden sein. |
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burkm
Inventar |
#26 erstellt: 13. Jun 2020, 11:04 | ||
Geringe Verkaufsstückzahlen, hohe Preise und nur geringer Weiterverkauf ergebe sich einfach aus der Käuferstruktur, die sich so etwas leisten können und wollen. Ob das nun wirklich ein "Qualitätskriterium" für einen "klanglichen Überflieger" mit ordentlichem Preis-/Leistungsverhältnis darstellt, bezweifle ich aber. Da kommen oft sehr subjektive und persönliche Entscheidungskriterien zum Tragen, die nicht unbedingt etwas mit dem erzielten Resultat tun haben |
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hifi-fan2012
Neuling |
#27 erstellt: 13. Jun 2020, 13:32 | ||
ja, da hilft nur ein ausführlicher Hörtest und check der Klang-Preisrelation. Auf welche Geräte beziehst Du Dich? |
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Fan_großer_Schwingspule...
Inventar |
#28 erstellt: 13. Jun 2020, 16:19 | ||
richtig gute Endverstärker kosten neu schon 2000- 3000,- aufwärts. Und kommt mir bitte nicht mit PA Class B oder D Verstärkern. Sowas braucht kein Mensch im Wohnzimmer |
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Flumme
Stammgast |
#29 erstellt: 13. Jun 2020, 17:12 | ||
Burmester sollte auch nur erwähnt werden, da es ein deutscher Hersteller ist. PA-Endstufen kann man sich ins Wohnzimmer stellen wenn man möchte, aber muss es ja nicht. Der TE soll doch seine Auswahl vom Händler erst einmal bei sich zu Hause testen. Vielleicht ist der Volltreffer dann schon dabei. [Beitrag von Flumme am 13. Jun 2020, 17:14 bearbeitet] |
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_Sinuswelle_
Stammgast |
#30 erstellt: 17. Jun 2020, 23:23 | ||
Ich kann von der Hifi Akademie noch den neuen P6s ins Rennen werfen. Etwas schicker als der P6, von der Leistung her sollte der auch dicke reichen. Man erhält hier eine gut konstuierte Class D Endstufe, technisch mit eine der besten aus meiner Sicht und dazu noch eine relative massive Verarbeitung. Hergestellt in DE und der Inhaber ist recht informativ wenn man was wissen möchte. |
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Weltensegler_1970
Inventar |
#31 erstellt: 12. Aug 2020, 19:59 | ||
Hallo in die Runde, bitte um Verzeihung, dass ich hier so reinplatze. Habe letzte Woche durch Zufall von der Acapella Harlekin erfahren. Kannte den LS zuvor gar nicht. Habe vor einem Jahr auf Burmester B18 umgestellt und bin im Grunde sehr zufrieden. Laufen an Accuphase E 650 und DP 430. Nun bin ich aber neugierig geworden und werde mir die Harlekin nächste Woche mal anhören. Auch an Accuphase E 650. Bin froh über die Möglichkeit. So etwas ist allerdings immer sehr gefährlich, denn wenn der LS einem besser gefällt... Nun ja. Werde berichten, wenn gewünscht 😇 LG, Matthias [Beitrag von Weltensegler_1970 am 12. Aug 2020, 20:12 bearbeitet] |
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