Kaufberatung Stand-LS + AVR

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Gregmayr
Neuling
#1 erstellt: 17. Apr 2020, 07:41
Hallo zusammen!

Nach wochenlangen Überlegen, durchstöbern diverser Foren und youtube Videos wende ich mich nun an euch um ein paar Tipps zur Entscheidungsfindung zu erhalten.
Ich suche Stand-LS (oder Regal) inkl. Receicer/Verstärker für mein Wohnzimmer.

Zu den Facts:

- Budget: Obergrenze ca. 1400€. Kann auch leicht übertroffen werden, wenn das Konzept passt. Muss aber nicht ausgereizt werden - wenn das Konzept passt.

- Der Raum ist 6,5x4,9m wobei ein Kachelofen vermauert ist und somit nicht die ganze Grundfläche gezählt werden kann. (mehr dann im Plan unten)

- Lautsprecher werden laut Plan aufgestellt (links und rechts neben ein Lowboard, wobei ich das Lowboard selbst mache und es jetzt darauf an kommt welchen Abstand zu LS zueinander haben müssen). Hörabstand 2,5 bis 2,8 (max. 3m)

- Größe (Höhe) würde ich mit 1m definieren

- Subwoofer kann optional (je nach Konzept) erweitert werden

- Quelle: aktuell ist Stereo geplant, aber wer weiß, vllt kommt auch Surround mal dazu.. (ist eine Knackpunktfrage für mich - Receiver oder Verstärker)

- Lautstärke: Bei mir wirds schon mal lauter , ist ein alleinstehendes Haus

- Tiefe Lautsprecher: kann ich nicht definieren. Gehört wird zu 70% Rock und Hiphop, teilweise etwas DeepHouse, daher wäre etwas Tiefgang nicht schlecht.

- Wird großer Wert auf Neutralität gelegt? Nein

- komme von 15 Jahren alte JAMO LS, keine Ahnung was das genau sind. Hab die von meine Vater geschenkt bekommen. Receiver ist ein Sony VA8ES

- Bluetooth/Spotify connect wäre komfortabel

- Musik/Film teilt sich in etwa 70/30

Durch längere Recherche bin ich auf einige LS gekommen. Klipsch rp6000f, rp5000f oder rp600m (evtl. mit sub), triangle bro03.... Bin da aber nicht stur darauf festgelegt. Habe bei einem Bekannten die Klipsch RF7 II mal gehört - schon ziemlich sicke Dinger. Sein Wohnzimmer ist aber auch fast doppelt so groß wie meines.... und seine Brieftasche auch.

Die Frage ist, ob die Regallautsprecher mit der Raumgröße klar kommen. Raumhöhe ist 2,6m, Boden ist Parkett, Decke ist Beton. Hörabstand 2,5-2,8m. Zum Plan kommen noch 2 Wandregale sowie 4 etwas schwerere Vorhänge hinzu. Akkustikmatten, welche nicht sichtbar hinter Bilder eingearbeitet werden stellen kein Problem dar. Unter den beiden Tischen liegen jeweils Hochflorteppiche. Über den Tischen hängen Pendelleuchten (Durchmesser 50 und 70cm)

Beim Verstärker/Receiver lege ich keinen großen Wert auf Namen. Der sollte einfach zu den LS passen und einfach zu handeln sein.

Hier der Plan zum Wohnzimmer:
Wohnzimmer

Vielen Dank für eure Zeit und Tipps!
dejavu1712
Inventar
#2 erstellt: 17. Apr 2020, 08:48
Moin

Soll es jetzt ein AVR oder ein Stereo Vollverstärker/Receiver sein? Mit einem Subwoofer sehe ich im Normalfall Vorteile beim AVR.
Lautsprecher sind aber immer eine Frage des persönlichen Geschmacks und sollten auf jeden Fall zu den Gegebenheiten passen.

Ein Stand LS in deiner Preisklasse kann den Subwoofer nicht ersetzen, aber je nach dem ist er trotzdem nicht zwingend notwendig.
Mit einem 2.1 System ist man mEn halt etwas flexibler, was am Ende aber die bessere Lösung für dich ist, muss du einfach testen
und von Fall zu Fall entscheiden. Natürlich kann man auch die Stand LS mit einem Subwoofer kombinieren, erlaubt ist was gefällt....

Ich habe beide Varianten, Stand LS die auch ohne Subwoofer gut funktionieren und ein kleiner Monitor in Verbindung mit einem Sub
beide Systeme haben was und je nach Musik gefällt mir eben das eine oder andere besser, einen klaren Sieger gibt es bei mir nicht.

Will sagen, du solltest nach Möglichkeit mehrere Varianten in deinem Raum ausprobieren und dann entscheiden was besser zu dir passt.
Gregmayr
Neuling
#3 erstellt: 17. Apr 2020, 09:11
Ich denke dass ich mit einem AVR flexibler bin.

Ausserdem stelle ich mir die Frage ob zB ein LS wie der Rp6000f in so einem Raum ohne Sub auskommt - klar kommt auf die persönlichen Befindlichkeiten an. Aber zur Zeit ist es eben schwierig LS zum Probehören zu bekommen.
dejavu1712
Inventar
#4 erstellt: 17. Apr 2020, 09:41

Gregmayr (Beitrag #3) schrieb:

Ausserdem stelle ich mir die Frage ob zB ein LS wie der Rp6000f in so einem Raum ohne Sub auskommt


Ist möglich, aber wie gesagt, was den Tiefgang angeht kann der LS einen guten Subwoofer nicht ersetzen,
wenn dann würde ich die RP8000F mal ins Auge fassen und probieren, aber die Frage bleibt, brauchst Du
das überhaupt, sowas lässt sich nur herausfinden, wenn man den/die LS in den eigenen 4 Wänden testet.


Gregmayr (Beitrag #3) schrieb:

Aber zur Zeit ist es eben schwierig LS zum Probehören zu bekommen.


Das sehe ich anders, aber das testen zu Hause ist halt mit einem nicht unerheblichen Aufwand verbunden....
noexen
Inventar
#5 erstellt: 17. Apr 2020, 12:51
bei obergrenze 1400euro würde ich mir überlegen, wie wichtig mir ein subwoofer wäre... bei dem subwoofer solltest du bedenken das es dir klanglich nix bringt, dir für 900euro LS zu kaufen und dann einen mittelmässigen 300euro sub daneben zu stellen. logisch. fängst du so an, musst du davon ausgehen, das du mind. 450euro für den subwoofer bezahlst, das wäre für mich der canton sub12.3 bezogen auf das preis-leistungsverhätnis beim sound (ist nun wirklich nicht der schönste, wenn man sich xtz oder svs sb/pb mit schleiflack dagegen ansieht). xtz und die kleinen svs liegen bei 600euro, nicht ganz billig erkaufte schönheit (klar, kann man auch gebraucht günstiger bekommen).

wie gross ist der raum eigentlich? sorry aber die maß-beschriftungen der zeichnung zu lesen muss echt net sein, einfach mal die raumgrösse angeben!
das ist ja nun grade bei nem subwoofer wichtig.

warum man sich bei nem hörabstand von 3m nen hornsystem kaufen will, das wird sich mir nie erschliessen, aber gut.

ob du mit dem subwoofer überhaupt noch stand-LS brauchst, wäre zudem diskutabel. aktuell hab ich gesehen gibts grade (warum auch immer) die focal chorus 706 hier bei md-sound zum halben preis:
https://www.md-sound...VP-32900-Stueckpreis
ich würde vermutlich sogar noch kleinere kompakt-LS mit 5" bzw 120mm TMTs vorziehen, die 706 ansich ohne subwoofer macht schon ordentlich druck.


bleibt noch genug budget für den amp bzw. kannst du so auch problemlos einen svs oder xtz subwoofer im 600euro bereich wählen.
wenn´s bei 2.1 bleiben soll würd ich mir nen NAD c356 kaufen, der hat auch nen separaten pre-amp an den der subwoofer angeschlossen werden kann. aber amps gibts ja wie sand am meer.

willst du stand-LS ohne subwoofer kaufen, ist die auswahl im 1000euro bereich nun wirklich ziemlich gross. ich würde wenn silber passt diese phonar veritas p6 bevorzugen.
https://www.md-sound...sprecher-Stueckpreis

kostet sonst 1100/stck. überschreitet allerdings dein budget inkl günstigem amp trotzdem leicht. silber ist auch nicht jederfrau sache.
https://www.phonar.de/img/veritas_p6_stereoplay_test.pdf
https://www.phonar.de/img/audio_test_veritas_p6_next.pdf

alternativ nubert nuline-244. auch 1250euro/paar. dafür aber farbwahl. laut test sehr gutes abstrahlverhalten, das ist mmn. wichtig wenn man einen breiten hörplatz hat.

beide LS ca. 40Hz -5dB.

ein günstiger amp wie dieser reicht allemal, mit dem onkyo kann man nix falsch machen, mm.
https://www.md-sound...aerker-UVP-39900-N3O
80w/4ohm/1khz

edit: stand-LS mit starkem bass auch ohne subwoofer wären auch diese silver 8 von monitor audio! für die 1000euro/paar vom auth. händler inkl. 5j garantie gibts hier mmn. sehr viel geboten, insbes. auch gehäuse und furnier/lack von sehr hoher qualität (zu diesem budget preis), ich selbst hab schon MA lautsprecher besessen und die gehäuse sind sehr gut.
https://www.ebay.de/...-Farben/352932835245


[Beitrag von noexen am 17. Apr 2020, 13:23 bearbeitet]
dejavu1712
Inventar
#6 erstellt: 17. Apr 2020, 14:46
Ordentliche Subwoofer gibt es schon ab ca. 350€, die kann man ebenfalls mit LS kombinieren, die deutlich mehr als 900€ kosten,
wobei ich aber auch der Meinung bin, das man die Summe gar nicht zwingend für ordentliche Kompakt/Stand LS ausgeben muss.

Mein Subwoofer Budget-Tipp

Ob man zu einem Stand LS noch einen Subwoofer braucht, muss jeder für sich entscheiden und das ist nun mal nicht diskutabel.

Noch ein Hinweis, wenn Du (TE) schon einige Klipsch und insbesondere die RF7 gehört hast, befürchte ich, das relativ viele LS
im Vergleich wie "eingeschlafene Füße" klingen werden respektive können, diese Erfahrung habe ich selbst schon hinter mir,
das hängt allerdings immer auch mit der jeweiligen Anwendung zusammen wie z.B. die Musikrichtung, Surround Sound (Film) etc.

Kleiner Tipp, die RP8000F oder eine RP600M mit Sub dürfte am ehesten an die RF7 rankommen....

Ein LS der mich bei Musik Klipsch vergessen lässt ist die Q Acoustics Concept 40, da braucht es auch nicht zwingend ein Sub,
aber bei deiner bevorzugten Musik (HipHop, Deep House) bin ich mir nicht sicher ob der LS deine Erwartungen erfüllen wird.

Aber um das alles herauszufinden, muss man verschiedene LS miteinander verglichen, vorzugsweise im eigenen Hörraum.
JeGo84
Stammgast
#7 erstellt: 20. Apr 2020, 12:34
Würde da etwas anderst dran gehen.

Klipsch RP 600M probe hören, aber da dir Horn Systeme gefallen, dürften die passen -450€
Sunfire SDS 8 / 10 Subwoofer 450/550€
Emotiva TA-100 Verstärker / IOTAVX SA3 Verstärker, beide 450€ und sehr sehr gut und liefern vorallem Stabil ihre Leistung, was man von vielen vorallem Günstigen AVRs nicht sagen kann.

Egal welcher LS, ein guter Subwoofer bereichert jedes System, sofern richtig eingebunden. (hier würde ich für Später ggf. ein Antimode / miniDPS in betracht ziehen)
Der Punkt aber ist, Subwoofer können im gegensatz zu LS flexibel aufgestellt werden, und so wirksam Raumakkustische Probleme angehen.
dejavu1712
Inventar
#8 erstellt: 20. Apr 2020, 12:41
Mit den von dir genannten Verstärker lässt sich kein Subwoofer vernünftig einbinden!
Ein Bass Management für die LS und den Sub gibt es auch nicht, sie sind nicht mal
auftrennbar um einen DSP einschleifen zu können, sorry, aber mMn völlig unbrauchbar.

Selbst ein günstiger AVR muss bis zu 7 Endstufen halbwegs "stabil" versorgen können,
da sind 2 sicher kein Problem, vor allem wenn es sich auch noch um Klipsch handelt.
JeGo84
Stammgast
#9 erstellt: 20. Apr 2020, 13:20

dejavu1712 (Beitrag #8) schrieb:
Mit den von dir genannten Verstärker lässt sich kein Subwoofer vernünftig einbinden!
Ein Bass Management für die LS und den Sub gibt es auch nicht, sie sind nicht mal
auftrennbar um einen DSP einschleifen zu können, sorry, aber mMn völlig unbrauchbar.

Selbst ein günstiger AVR muss bis zu 7 Endstufen halbwegs "stabil" versorgen können,
da sind 2 sicher kein Problem, vor allem wenn es sich auch noch um Klipsch handelt.


Kein Günstiger AVR kann 7 Endstufen auch nur ansatzweise Stabil versorgen, und auch bei 2 Kanal Betrieb kommen sie ratz fatz an die Grenze, da sie nicht wirklich in der lange sind Stromimpulse wirksam zu puffern.
Und Sorry, das Bass Managment unterhalb von Audyssey XT32 ist für die Tonne, nur sind wir hier dann wieder bei AVRs die nicht mehr "günstig" sind, dazu kommt das Problem das gerade Audyssey für Mittel / Hochton eine komplette katastrophe nach meiner erfahrung ist. (und wenn man so durch die Foren stöbert, bin ich nicht der einzige der das so sieht)

Auch muss man wenn man Subwoofer nutzt, die Haupt LS nicht zwangsweise vom TT Anteil trennen, oft reicht es auch die Subwoofer über ein Antimode / miniDSP laufen zu lassen.

Im übrigen freuen sich gerade Klipsch LS über eine stabile Strom Zufuhr, da sie doch sehr gerne unter 4 Ohm sinken, und damit gerade AVR´s ratz fatz am limit haben.
dejavu1712
Inventar
#10 erstellt: 20. Apr 2020, 13:35
Wenn du meinst...
Sockenpuppe
Gesperrt
#11 erstellt: 21. Apr 2020, 09:34

JeGo84 (Beitrag #9) schrieb:
Kein Günstiger AVR kann 7 Endstufen auch nur ansatzweise Stabil versorgen, und auch bei 2 Kanal Betrieb kommen sie ratz fatz an die Grenze, da sie nicht wirklich in der lange sind Stromimpulse wirksam zu puffern.

Im übrigen freuen sich gerade Klipsch LS über eine stabile Strom Zufuhr, da sie doch sehr gerne unter 4 Ohm sinken, und damit gerade AVR´s ratz fatz am limit haben.


Dass bei dem einen oder anderen AV-Receiver Skepsis bezüglich der Leistungsdaten angebracht ist, mag ja durchaus berechtigt sein. Aber deshalb gleich alle preiswerten AV-Receiver pauschal als schwachbrüstig abzustempeln, halte ich für Unsinn. Meine damaligen Lautsprecher hatten ein Impedanzminimum von 2,6 Ohm und die liefen absolut problemfrei an einem AV-Receiver, der im Abverkauf für 350 Euro erhältlich war.

Der Preis sowie das Gewicht eines Verstärkers/AV Receivers allein ist noch lange kein Garant für Qualität bzw. Leistung. So hat z.B dazumal ein findiger Entwickler/Hersteller in seinen Geräten Beton vergossen, einzig und allein weil die holde Kundschaft die Meinung vertrat, je schwerer das Objekt der Begierde, desto leistungsfähiger. Ebenso kann ich mich an den Test eines monströsen Kloppers erinnern, der sich um die 4 Ohm abschaltete.

Würde ich deshalb alle hochpreisigen Verstärker als Mogelpackung abstempeln? Nein, eben weil es in der Praxis leider nicht so einfach ist und man mit pauschalen Urteilen sehr oft daneben liegt.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 21. Apr 2020, 09:36 bearbeitet]
Bongomann
Stammgast
#12 erstellt: 21. Apr 2020, 14:25
Hol dir direkt einen AVR die werden mit den Klipsch gut klarkommen auch bei lauterer Hörweise und du bist immer flexibel falls du doch mal Surround zum Testen anschließen willst.
Leitung reicht bei den AVRs auch vollkommen aus.
Hol dir einfach die Klipsch die die gefallen mit einem AVR um die 350-550 € und teste es.
Tywin
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 22. Apr 2020, 09:07
Hallo,


Kein Günstiger AVR kann 7 Endstufen auch nur ansatzweise Stabil versorgen, und auch bei 2 Kanal Betrieb kommen sie ratz fatz an die Grenze, da sie nicht wirklich in der lange sind Stromimpulse wirksam zu puffern.


auch kein teurer AVR.

Keine Stromversorgung eines mir bekannten AVR kann alle verbauten Endstufen gleichzeitig so mit Strom versorgen, dass alle verbauten Endstufen gleichzeitig die damit mögliche maximale Leistung abgeben können.

Wer das erwartet oder technische Angaben in dieser Weise interpretiert ist technisch ahnungslos und naiv. Wie schwer und massig sollte so ein Gerät in klassischer Bauweise sein? Zudem ist es für den Heimgebrauch vollkommen überflüssig, da mehr gleichzeitig betriebene Lautsprecher auch für mehr Schalldruck sorgen.

Viele AVR sind aber durchaus in der Lage zwei Lautsprecher gleichzeitig - bei gleichem Straßenpreis - mindestens genau so gut antreiben zu können wie ein Stereogerät für den gleichen Straßenpreis. Insbesondere gilt das für die gängigen AVR der Massenhersteller die nicht am aller untersten Ende der Preisskala verkauft werden.

Für einen Vergleich von Leistungsfähigkeit von Verstärkern - mit beliebiger Ausstattung und beliebig vielen Endstufen - müssen vergleichbare Angaben vorhanden sein oder kritisch interpretiert werden, da der Gesetzgeber leider keine einheitlich ermittelten Leistungsangaben vorschreibt.

Ich nutze dafür klassische in der Vergangenheit übliche Angaben:

A: Dauerleistung/Sinusleistung/DIN-Leistung/RMS-Leistung (gerne zusätzliche Angaben für Spitzenleistung/Musikleistung).
B: Auf zwei Kanälen gleichzeitig.
C: An 8 Ohm (gerne auch zusätzliche Angaben für 4 und 2 Ohm)
D: Bei Verzerrungen/Klirr/THD unter 0,1% bei 20Hz bis 20 kHz.

Wenn abweichende Angaben ohne kritische Interpretation genutzt werden, kann der selbe Verstärker z.B. mit 10W oder auch 1000W angegeben werden ohne, dass dafür gelogen werden muss.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 22. Apr 2020, 09:43 bearbeitet]
dejavu1712
Inventar
#14 erstellt: 22. Apr 2020, 09:12
Bei mir versorgt ein AVR bequem ein 5.2.4 System, also 7 LS auch mit sehr hohem Pegel problemlos und "stabil".
Die LS haben zwar einen guten Wirkungsgrad, das Impedanz Minimum liegt aber teilweise deutlich unter 4 Ohm.

Die Diskussion ist mMn obsolet....
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