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Erste HiFi-Anlage - Hilfestellung

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Synercon
Inventar
#51 erstellt: 23. Mrz 2020, 18:08
Das alles geht bei Passivboxen ebenso. Ebenso bieten alle großen Hersteller beides an. Mit der Klangqualität hat das aber nichts zu tun. Hauptunterschiede bestehen lediglich in der Verkabelungsgeschichte. Aber da auch nicht wirklich, wenn man nicht ausschließlich streamen möchte.
Dirk_He
Stammgast
#52 erstellt: 23. Mrz 2020, 18:13
Du wirst hier keine klare Antwort bekommen. Dir wird jeder -nach seiner Meinung und Erfahrung- das aus seiner Sicht beste Empfehlen. Sei es AVR, DSP (mit Dirac) oder Aktivlautsprecher.
Was dann für dich am geeignetsten ist, das kann dir aber niemand sagen.

Meine Empfehlung:
Hör auch etwas auf deinen Bauch (nicht den der Verkäufer). Musik und auch Musikhören ist etwas emotionales und nichts rein rationales.

So, und mein persönlicher Senf: Die ganzen LS kenne ich nicht und ist auch egal, denn du mußt damit Musik hören. Ich denke einige hier haben dir -in Bezug auf die Musik- sinnige Empfehlungen gegeben, welche du nun testen kannst.
Verstärker: Stehe ich mittlerweile auf simpel. Meiner kann verstärken (NAD375bee). Sonst kann er nix. Das kann aber auch kaum veralten entgegen Bluetooth Standard XYZ, WifI tralal oder ähnlichem. Kann man alles anschließen (e.g. Yamaha NPS-303). Auch kann man wunderbar ein MidiDSP einschleifen.
Ich glaub bei MD Sound liegen noch NAD 356bee.
Klyner
Stammgast
#53 erstellt: 23. Mrz 2020, 18:16
[/quote]
Das alles geht bei Passivboxen ebenso.
[quote]

Das ist nicht ganz korrekt.

-Die Bässe können mit Zusatzmodulen entzerrt werden die man zwischen Vor/Endstufe hängt.
-Niederohmige Ansteuerung der Chassis: Geht nicht (Gleiches gilt für sensorbasierte Reglung der Chassis)
-FIR/SMD Weichen: Geht passiv nicht, Laufzeitentzerrung ist passiv nicht sinnvoll möglich.
-Schutzschaltungen: Geht passiv nicht.
-Raumeinmessung: Nur über externe Hardware.
-Streamen: Nur über externe Hardware.

[/quote]
Mit der Klangqualität hat das aber nichts zu tun.
[quote]

Wirkliche High-End Lautsprecher (sei es die Line Arrays von B&M oder die Koaxe von Genelec) wären passiv alle nicht realisierbar.
Synercon
Inventar
#54 erstellt: 23. Mrz 2020, 18:23
Einmesssystem haben inzwischen viele integriert. Bassentzerrung ebenso. etc. Das kann beispielsweise mein ONKYO TX8390. Ebenso die alle neueren YAMAHA Geräte uvm. Schutzschaltungen hast Du ebenso bei den meisten Verstärker gleich wie bei den Aktivboxen. Den Rest braucht ohnehin niemand. Ist also reine Geschmackssache. Man könnte jetzt auch theoretische Schwingungsstörquellen bei Aktivboxen aufzählen, die aber in der Praxis auch nicht relevant sind. In der Praxis gibt es keinen Unterschied beim Klang. Die gibt es nur von Modell zu Modell, unabhängig ob aktiv oder passiv.
suspensionforker
Stammgast
#55 erstellt: 23. Mrz 2020, 18:26
Da kann ich zustimmen: Bei passiven Lautsprechern hast du immer zwischen dem Verstärker und den Chassis die Frequenzweiche, das sind Bauteile, die notwendig sind aber die Klangmöglichkeiten von vornherein einschränken. Bei einer aktiven Variante davon hat jeder Bereich (Hochton/Tiefmittelton) seinen eigenen Verstärker und dieser erhält nur noch das auszugebende Signal, es befinden sich keine Bauteile mehr zwischen Amp und Chassis und das kommt dem Ergebnis zugute.

So manche Aktiv-LS haben dann noch zusätzliche DSP-Technologie drin, also digitale Signalverarbeitung und -korrektur. Denn das Eingangssignal wird für die aktive Frequenzweiche sowieso erstmal von analog nach digital gewandelt, und dann kann mittels DSP noch einiges getan werden, bevor das Ergebnis wieder analog den Verstärkern und den Chassis zugeführt wird.

Das "absurde" und gute daran ist, dass du mit Aktiv-LS günstiger zu einem ausgezeichneten Ergebnis kommen wirst als mit passiven. Die inhärenten passiv-Nachteile auszugleichen ist nämlich aufwändig/teuer.

Ich persönlich setze seit Neuestem auf aktive Lautsprecher der Firma Abacus, die in Deutschland gefertigt werden und das nette ist, dass du dir einfach ein Testpaket nach Hause schicken lassen kannst - das musst du retournieren, aber falls du dich zum Kauf erschließt werden die entstandenen Kosten (Versand hin und retour + ein bisschen was für den Service) angerechnet. Somit kannst du ohne "Gefahr" prüfen, ob aktive LS was für dich sind. In deiner Preisklasse gibt es die Cortex-Reihe, die habe ich auch, sind exzellent. Ein Vorverstärker zum Anschließen deiner Geräte ist fürs Testen i.d.R. auch dabei.


Synercon (Beitrag #51) schrieb:
Das alles geht bei Passivboxen ebenso.

Das ist schlicht falsch. Bei Synercon musst du vorsichtig sein, er hat sich hier vor kurzem mit einem Problem über einen schlecht klingenden Amp gemeldet und dann hat er eine günstige Endstufe ausprobiert, die für ihn nun die Erleuchtung war (korrigiere mich wenn ich falsch berichte). Seitdem schreibt er zwar öfters mit und das darf natürlich jeder hier, leider sind die Aussagen wie genau hier vollkommen falsch.
Synercon
Inventar
#56 erstellt: 23. Mrz 2020, 18:34
Ja Vorteil hast Du das Amp und Boxen gut zusammenpassen. Bei mir war das Problem, dass der ONKYO für die großen Vintage einfach etwas zu schwach war. Punkt. Hast du einen Verstärker oder Kombination, die zu Boxen passt ist der Unterschied wieder weg. Bei Aktivboxen hast Du halt ein passendes und abgestimmtes Set. Das ist ein Vorteil
Dafür bist Du bei den Passivboxen wieder flexibler. Bei Aktivboxen steht das so. Veränderungen gehen nur als Ganzes. Bei Reperaturen auch. Ist die defekt ist alles defekt. etc.

Also pro und cons und jedes System seine Berechtigung. es ist ja auch nicht so, dass auf den Bestenlisten jetzt nur Aktivboxen zu finden wären wie Du es jetzt hier implzierst. Ganz und gar nicht.

Meine 23 jahre alten Boxen kann ich eben heute auch mit dem aktuellen ONKYO oder anderen Bausteinen, wieder auf den neuesten Stand bringen. Ob Aktivboxen in der Zukunft mit neuen Technologien dann kompatibel sein werden, wird man sehen. Bei Verstärkern/Receivern tut sich eben wesentlich mehr als bei den Lautsprechern selbst.

PS: Allgemein sind Empfehlungen mit Vorsicht zu genießen, die nur eine Lösung und/oder System als das beste beschreiben. Meist dann genau die, die sie selbst haben. Es gilt anzuhören, anzusehen, anzugreifen und dann nach eigener Vorliebe zu wählen. Das ist bei HIFI nicht anders wie bei Autos, Frauen, Häuser, Wohnungen, etc.


[Beitrag von Synercon am 23. Mrz 2020, 19:03 bearbeitet]
suspensionforker
Stammgast
#57 erstellt: 23. Mrz 2020, 19:49

Synercon (Beitrag #56) schrieb:
Bei Reperaturen auch. Ist die defekt ist alles defekt. etc.

Das war ein großer Punkt, warum ich schlussendlich bei meinen LS gelandet bin: Zwar sind sie aktiv, allerdings haben sie nicht zigfache Eingänge mit Bluetooth und und und, sondern die Elektronik ist im Vergleich zu anderen Herstellern simpel gehalten und die LS werden auch noch in D gefertigt. Das ist also abseits von Massenfertigung und der Herstellersupport unkompliziert, da kannst du quasi noch mit dem Chef persönlich sprechen.


Synercon (Beitrag #56) schrieb:
es ist ja auch nicht so, dass auf den Bestenlisten jetzt nur Aktivboxen zu finden wären

Auf die "Besten"-Listen geb ich auch nix, wenn sie in den Magazinen erscheinen wo die gleichen Hersteller ihre Werbung abdrucken lassen.


Synercon (Beitrag #56) schrieb:
Ob Aktivboxen in der Zukunft mit neuen Technologien dann kompatibel sein werden, wird man sehen. Bei Verstärkern/Receivern tut sich eben wesentlich mehr als bei den Lautsprechern selbst.


Aktiv-LS haben analoge Eingänge, Cinch und Co, die sind mit allen Technologien kompatibel die es nur geben kann. Du kannst sie auch an Verstärker/Receiver anschließen, solange ein Pre-Out vorhanden ist. Es tut sich nur was, dass Spielereien wie Bluetooth dazukommen, oder ein moderneres Einmess-System. Das kannst du aber auch, wie ich es dem TS empfohlen habe, so dazukaufen. Da bist du nicht an den Amp gebunden. Die Grundfunktion Verstärken kann jedes Gerät seit Jahrzehnten einwandfrei.

Deine Inhalte stimmen leider einfach nicht, wenn du beispielsweise sagst dass die passiven LS genauso einen Überlastungsschutz haben, weil der im Amp sitzt: Der schützt nur den Amp selber, davor dass du zu weit aufdrehst und die Lautsprecher zerschießt, davor schützt das nicht. Der Amp kann ja nicht wissen, was die LS aushalten. Das sind ganz verschiedene Dinge, die du da vermischst. Und dann kommen Laien mit Beratungswunsch und nehmen das für bare Münze.

Ich irre mich auch öfters, aber wenn ich von etwas null Ahnung hab, schreibe ich nichts und wenn ich mir nicht sicher bin, weise ich manchmal darauf hin. Du hingegen relativierst einfach nur mit Floskeln à la "alles hat seine Vor- und Nachteile."
Synercon
Inventar
#58 erstellt: 23. Mrz 2020, 19:59
Jetzt kommt wieder die große Verschwörungsgeschichte mit den Bestenlisten blabla wenn die eigene Lösung nicht so gut abschneidet. Und klar konnten alte Verstärker problemlos mit Subwoofern, 5.1 etc. umgehen. Und wenn ich am Amp einen Überlastungsschutz entsprechend einstelle, musst Du mir zeigen wie ein LS dann zerschossen werden soll. Und klar kann man alles irgendwie zusammenflicken und pfuschen.

PS man macht sich und seine Argumente nicht besser, wenn man andere schlecht macht. Wenn du das für Dich brauchst, dass nur Deine Lösung die Beste ist und alle anderen inferior, soll das so sein, liegt aber rein an Dir. Alle anderen Mündigen werden sich Ihr eigenes Bild machen.
Klyner
Stammgast
#59 erstellt: 23. Mrz 2020, 20:12
Bei welchem Vollverstärker kann man den die thermischen Maximalwerte der Chassis hinterlegen? Und wie misst der Verstärker die Temperatur?
Und wo parametriert man den Maximalhub beim Tiefton - und wie wird dieser gemessen?

Bei einer Aktivbox kennt die Elektronik die Chassis. Ein Schutzkonzept lässt sich leicht umsetzen - für Centbeträge.

Ich kann mich noch an die Zeit erinnern, als ein technisch sehr versiertes Forenmitglied hier schrieb. Er hörte privat mit aktiven Lautsprechern von Mackie. Als State of the Art Referenzlautsprecher nannte er damals die (aktiven) KH o500, MEG 901k, einen Lautsprecher von Meyersound und die großen Genelec. Er begründete diese Auswahl (nachvollziehbar) durch ein gleichmäßiges Abstrahlverhalten, niedrige Verzerrungswerte und andere sinnige Eigenschaften.

Später fing er bei einer der beiden großen Audio-Zeitschriften als Chefredakteur an... und die Bestenlisten blieben passiv.

Ich finde es gut, dass Nubert, Elac, Canton, Quadral und viele andere Hersteller endlich aktiv werden. Passivlautsprecher machen ab einem gewissen technischen Level einfach keinen Sinn.
Tywin
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 23. Mrz 2020, 20:15
Hallo,


Jetzt kommt wieder die große Verschwörungsgeschichte mit den Bestenlisten


das ist Werbung und Marketing, nicht mehr und nicht weniger.


Und klar konnten alte Verstärker problemlos mit Subwoofern, 5.1 etc. umgehen.


Umgehen konnten die damit gar nicht da dafür jede technische Voraussetzung fehlt. "Selten+Bestenfalls" gibt es einen mit dem Lautstärkeregler geregelten Line-Ausgang an dem ein Subwoofer angeschlossen werden kann.

Warum? In den Zeiten "alter Verstärker" gab es gar keine aktiven Subwoofer für die es sich lohnte nutzbare Ausgänge in Verstärkern einzubauen.


Und wenn ich am Amp einen Überlastungsschutz entsprechend einstelle,


Wie hoch war der Anteil "alter HiFi-Verstärker" mit - gar einstellbarem - Überlastschutz abseits des Anti-Clippings bei Verstärkern von NAD?

Nahe null!

Warum? Solche Einrichtungen waren und sind in HiFi-Kreisen verpönt, da diesen eine Klangverschlechterung nachgesagt wurde und wird.


musst Du mir zeigen wie ein LS dann zerschossen werden soll. Und klar kann man alles irgendwie zusammenflicken und pfuschen.


Warum schreibst Du solchen Unsinn.

Tywin


[Beitrag von Tywin am 23. Mrz 2020, 20:22 bearbeitet]
Synercon
Inventar
#61 erstellt: 23. Mrz 2020, 20:18
"Und klar konnten alte Verstärker problemlos mit Subwoofern, 5.1 etc. umgehen." das war ironisch gemeint. Eben gab es das nicht. Natürlich beeinflusst die Werbung, Nur erkläre mir dann mal warum die dann gegen Aktivboxen manipulieren sollten, wenn inzwischen schon längst alle großen Marken, die inserien diese auch schon längst im Programm haben.
Klyner
Stammgast
#62 erstellt: 23. Mrz 2020, 20:23
Zurück zum Thema: Ein Hörtip von meiner Seite:
https://www.musicsto...R/art-REC0013316-000

Damit würde auch ein Aktiver 3-Wege Midfielder in das Budget passen.
mcxer
Inventar
#64 erstellt: 23. Mrz 2020, 20:38
Zurück zum Thema - ein Vorschlag von mir:

https://www.abacus-e...paket-cortex-10.html

Ich bin ganz großer Fan aktiver Lautsprecher, kenne bzw. hatte aber auch sehr gute passive!
( eine Diskussion aktiv versus passiv bringt hier genau nichts ! )

mfg
caesar94
Schaut ab und zu mal vorbei
#65 erstellt: 01. Sep 2020, 13:07
Liebe Forenten,

ich bin euch noch die Fortsetzung der Geschichte schuldig. Nachdem ich mich lange in das Thema eingearbeitet hatte, habe ich mir nun im Juni eine Hi-Fi Anlage gekauft. Dank eurer Tipps und weiterer Recherche bin ich nun sehr zufrieden mit meiner Anlage und genieße das Musikhören noch mehr als zuvor.

Das Konzept der aktiven Lautsprecher hat mich so fasziniert, dass für mich klar war, dass ich auf jeden Fall auch aktive mit in die Auswahl nehme. Die technischen Finessen aktiver Lautsprecher begeistern mich total. Da Nubert nicht weit von mir ihren Hauptsitz haben, bin ich hingefahren und hab mich einmal durch das Sortiment gehört. Am besten gefallen haben mir dann die aktiven Lautsprecher Nupro A-700. Der Sound wirkte hier einfach am differenziertesten und weniger wie eine Wall-of-Sound. Es war einfach eine Bauchentscheidung. Ich habe die Nupro A-700 dann zum Testen mit nach Hause genommen. Nubert bietet hier eine 30-Tage Testphase an. Zuhause klangen die A-700 auch super. Jedoch haben die LS so viel Power, dass sie für meinen Raum fast schon zu mächtig schienen und bei den tiefen Tönen oft dröhnten. Durch Anpassungen am DSP der A-700 konnte ich das Dröhnen in den Griff bekommen, nun klangen sie aber auch nicht mehr so gut.

Durch euch wurde ich auf den deutschen Hersteller Abacus aufmerksam gemacht. Von Abacus habe ich mir dann noch die Cortex 15S zum Vergleich nach Hause bestellt. Ich dachte eigentlich, wie soll es noch besser werden, als mit den A-700? Oder werde ich überhaupt einen unterschied hören? Aber der Aufwand hat sich gelohnt. Ich hörte einen Unterschied. Die Cortex 15S sind etwas schwächer auf der Brust als die Nubert, klingen aber noch definierter. Die Tiefen sind mächtig, aber brechen nicht so aus, sondern sind total akkurat. Sie dröhnen auch nicht. Sind also für meinen Raum besser geeignet. Bei den Höhen war der Unterschied fast noch größer. Stimmen klingen bei den Abacus viel feiner und echter. Für mich ein wahnsinnig guter Klang. Bisher konnten sie auch alle Besucher ins Staunen versetzen.

Lange Rede kurzer Sinn. Beide LS finde ich toll. Schlussendlich habe ich die Abacus behalten und die Nubert zurückgeschickt. Zusätzlich zum Ton haben mich die Abacus überzeugt, weil sie nicht ganz so wuchtig sind und einfach schöner aussehen. Die LS der A-Serie von Nubert werden darüber hinaus in Asien hergestellt und Abacus stellt alles in Deutschland her.

Ich bin nun also stolzer Besitzer zweier Abacus Cortex 15S Lautsprecher. Ich betreibe sie aktuell noch mit einem einfachen Yamaha Vorverstärker WXAC-50 und einem alten Onkyo 7711 CD-Player. Ich plane aber noch einen besseren Vorverstärker zu kaufen und auch digitale Raumkorrektur einzusetzen.

Vielen Dank für eure Ratschläge. Vor allem für den Tipp mit den aktiven Lautsprechern und dem Hersteller Abacus.

https://www.abacus-e...-15s/cortex-15s.html

Grüße caesar94
Peppermint-PaTTy
Inventar
#66 erstellt: 01. Sep 2020, 14:49
Hallo caesar94,

herzlichen Glückwunsch zu Deinen neuen Lautsprechern!
Sicher nicht die schlechteste Wahl - wobei ich natürlich etwas vorbelastet bin, da ich auch sehr zufrieden mit meinen Lautsprechern von Abacus höre.
Viel Spaß weiterhin!

Gruß
Peppermint-Patty
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