Neue Lautsprecher für alten AX 900

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MusikRadler
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Dez 2019, 00:34
Ich suche für meinen Yamaha AX 900 neue Lautsprecher.
Eigentlich wollte ich mir bei Gelegenheit selbst Boxen bauen. Da ich meine alten Arcus AS 4 an die Zweitanlage anschließen will, ist das Thema aber jetzt schon akut.
Bei gebrauchten LS bin ich skeptisch und außerdem ist der Transport problematisch, so dass ich in Erwägung ziehe, mir was fertiges Neues zuzulegen.
Nach meinen bisherigen Recherchen gefallen mir beispielsweise die Nubert Nuvero 60 ganz gut.
Hat jemand evtl. Erfahrungen mit dieser oder ähnlichen Kombinationen bzw. spräche etwas dagegen.
Bin auch für weitere Hinweise dankbar.
net-explorer
Inventar
#2 erstellt: 29. Dez 2019, 06:15
Den Verstärker kenne ich, schön wenn er noch voll betriebsfähig ist.

Mein Rat ist, wie immer, selbst probehören!

Deinen Raum und Geschmack kennt keiner, und sowas lässt sich auch nicht beschreiben.

Hier wirst Du leider, aber verständlicherweise, nur Meinungen hören, das bringt Dir aber nichts!

Der AX-900 ist stark genug für praktisch alles, also schau nach etwas, das Dir gefällt, in den Raum vernünftig reinpasst, und für dich auch käuflich erreichbar ist.
Alles andere ist Unsinn!


[Beitrag von net-explorer am 29. Dez 2019, 12:37 bearbeitet]
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 29. Dez 2019, 11:56
Hi,

dieser LS ist zumindest mal interessant, weil 3 Weger gibt es nicht so viele bei Kompakte. Und auch der Mitteltöner ist mal was anderes. Nicht wie fast immer ein Konus oder Kalotte sondern ne Flachmembran.

Einfach in Ruhe daheim anhören.

Dein Yammi dürfte keine Probleme damit haben.

Viel Spaß

Franz
Yahoohu
Inventar
#4 erstellt: 29. Dez 2019, 12:43
Die Wharfedale Linton sind hier immer wieder im Gespräch.
Auch deren Klangeigenschaften werden hier im Großen und Ganzen sehr positiv beurteilt.
Da du nichts über Deine Aufstellungsmöglichkeiten schreibst, ist das ein bisschen "Stochern im Nebel"
MusikRadler
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 30. Dez 2019, 08:58
Hi,

danke für Eure Rückmeldungen.
Also Aufstellung ist im WZ, ca. 45 m² (Rechteck von 5m * 9m). Die Anlage steht in einer Raumecke und strahlt diagonal ab, Abstand der LS beträgt knapp 3m (Wandabstand ca. 30cm), der Hörplatz befindet sich auf dieser Diagonalen im Abstand von ca. 3,50m mit Abstand zur Wand. Diese Anordnung ist aus meiner Sicht der beste Kompromiss aus Klangeigenschaften und Anforderungen an ein Wohnzimmer.
Probehören wird bei den Nubert wahrscheinlich schwierig, aber das Preis- Leistungsverhältnis finde ich sehr gut.


[Beitrag von MusikRadler am 30. Dez 2019, 09:40 bearbeitet]
net-explorer
Inventar
#6 erstellt: 30. Dez 2019, 09:17
Die DALI Opticon 5 in schwarz könnten Dir auch gefallen.

Insgesamt gibt es so viele Lautsprecher auf dem Markt, dass man eigentlich gar nicht raten kann.
Meine Empfehlung daher schlicht auf Grund meiner sehr guten Erfahrungen mit den Opticon 6.
Natürlich haben auch andere Mütter hübsche Töchter!

P.S.
Diese elegant schlanken Standboxen haben einen deutlich höheren Wirkungsgrad. Bei der genannten Raumgröße könnte das von Vorteil sein.


[Beitrag von net-explorer am 30. Dez 2019, 09:23 bearbeitet]
Yahoohu
Inventar
#7 erstellt: 30. Dez 2019, 10:52
Na, ich weiß nicht. Wie kommst Du auf ein gutes Preis/Leistungsverhältnis?
Nubert kocht auch nur mit Wasser und günstiger als der "normale" Handel sind sie auch nicht.

Für rund 1600 Euro bekomme ich auf dem Markt für junge Gebrauchte richtige Sahneteile.
net-explorer
Inventar
#8 erstellt: 30. Dez 2019, 11:14

Yahoohu (Beitrag #7) schrieb:
... Für rund 1600 Euro bekomme ich auf dem Markt für junge Gebrauchte richtige Sahneteile.


Bin ich bei Dir, aber das ist nicht jedermanns Sache!

Meine Opticon 6 waren auch second-hand, nicht sichtbar, aber ein paar Hunderter gespart.
Zweck0r
Inventar
#9 erstellt: 30. Dez 2019, 14:55

net-explorer (Beitrag #6) schrieb:
Diese elegant schlanken Standboxen haben einen deutlich höheren Wirkungsgrad.


So viel höher ist der nicht, nur um 3 dB "schöner gerechnet" durch die 2,83 V-Referenz.

Dafür sieht die untere Grenzfrequenz nicht so toll aus, was vermutlich an einer vorgegebenen Abstimmung für wandnahe Aufstellung liegt (die ist bei der NV 60 schaltbar). Benutzt man statt dieses Schalters den Bassregler am Verstärker zur Absenkung, kann es bei basslastigem Material durchaus sein, dass die NV 60 trotz des auf dem Papier schlechteren Wirkungsgrads sogar weniger Leistung für die gleiche Lautstärke benötigt, als die Dali.
MusikRadler
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 30. Dez 2019, 21:09

Yahoohu (Beitrag #7) schrieb:
Na, ich weiß nicht. Wie kommst Du auf ein gutes Preis/Leistungsverhältnis?
Nubert kocht auch nur mit Wasser und günstiger als der "normale" Handel sind sie auch nicht.

Für rund 1600 Euro bekomme ich auf dem Markt für junge Gebrauchte richtige Sahneteile.


Naja, Du kannst aber nicht die Preise von neuen und gebrauchten Boxen vergleichen. Für unter 2000 € ist es schon schwierig eine mit der Nuvero vergleichbare neue Box zu finden. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

Die Wharfedale Linton finde ich ganz schick, aber "Made in China" scheidet für mich aus.


[Beitrag von MusikRadler am 30. Dez 2019, 21:34 bearbeitet]
Yahoohu
Inventar
#11 erstellt: 30. Dez 2019, 23:25
Jau,
dann pass aber auf, das Du keine Nupro´s kaufst. Die werden komplett in "Fernost" gefertigt.
Tja, und die Chassis der Nuveros kommen ganz bestimmt nicht aus China?
MusikRadler
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 31. Dez 2019, 00:16
@ Yahoohu, ich habe schon verstanden, dass Du die Nubert nicht empfehlen willst, allerdings noch nicht wirklich weshalb.
Tywin
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 31. Dez 2019, 08:51
Hallo,


Die Wharfedale Linton finde ich ganz schick, aber "Made in China" scheidet für mich aus.


Dir ist entgangen, dass es nur sehr sehr wenige Geräte z.B. der Unterhaltungselektronik gibt, die nicht ganz oder teilweise aus China bzw. Fernost stammen.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 31. Dez 2019, 09:14 bearbeitet]
Yahoohu
Inventar
#14 erstellt: 31. Dez 2019, 09:13
Moin,
ich habe nicht das geringste gegen die Nubert. Ich habe aber auch nicht Deine Ohren. Und mit denen sollte man Lautsprecher suchen.
Das heißt, sich so viel wie möglich anhören. Je nachdem wo man wohnt nicht immer einfach. Auf der anderen Seite kauft man ein Produkt, das einen lange Zeit begleitet. Wenn ich ein Budget von ca. 2000 Euro habe, möchte ich für mich nach Möglichkeit das beste.

Tja, und wir sind hier nicht das Nubert-Forum wo einem die Fanboys auf die Schulter klopfen
MusikRadler
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 31. Dez 2019, 11:02
Hi Yahoohu,

mit Deinem letzten Beitrag hast Du natürlich vollkommen Recht. Ich hatte die Nuvero nur als eine Möglichkeit genannt, um zu beschreiben, in welche Richtung es bzgl. Größe, Budget usw gehen soll.
Ich habe mir von dem Thread erhofft, weitere Ideen zu bekommen, wie beispielsweise die Wharfedale.
Ich finde es halt schade, dass solche Hersteller (u.a. auch Tannoy...) ihre Produktion nach China verlagert haben. Da ist es etwas anderes, wenn man sich bewusst für ein gutes Produkt aus "Fernost" entscheidet. Das darf man nicht alles in einen Topf werfen. Natürlich kommt man heute nicht mehr vollständig um "Made in China" herum, aber in meinem HiFi-Regal steht nichts von dort (AX-900, CD 104, Hifiberry u.a.).
Um ein letztes Mal auf die Nuvero zurück zu kommen, da werden wenigstens die Gehäuse und die Montage in Deutschland gemacht.
So, vielleicht hat ja noch jemand Alternativen, die er hier kundtun möchte.

Viele Grüße und schonmal einen guten Rutsch!
Prim2357
Inventar
#16 erstellt: 31. Dez 2019, 12:06
Hallo,

in welche Richtung tendierst du denn eigentlich klanglich?
Da ein Yamaha aus der Zeit anders klingt wie ein Pioneer, willst du eventuell klanglich nicht noch mehr in die klare, freie und offene Richtung sondern mehr ins "Warme"?
Die Lautsprecher mit den Ohren auszusuchen ist natürlich ein guter Tipp

Sollen es unbedingt Kompakte werden oder sind auch kleine Standlautsprecher möglich.

Made in D und im angesprochenen Preisbereich absolut anhörenswert sind die HD 308
https://www.md-sound...tungsstarke-Regalbox

Made in EU und mehr ins warme driftend als kleiner Standlautsprecher, Dynaudio Excite X34.

VG
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 31. Dez 2019, 12:39
Hi,

hier hat niemand speziell Nubert empfohlen.

Ich habe nur geschrieben, dass er sie sich in Ruhe anhören soll. Punkt.

Diese immer wiederkehrende dumme Aussage, dass ein Hersteller, egal welcher, auch nur mit Wasser kocht geht einem langsam aber sicher auf die Nerven.

Fehlt nur noch der Spruch, dass Lautsprecherbau keine Raketentechnik ist.

Einfach andere LS empfehlen, kann doch nicht so schwer sein.

Mfg Franz
13mart
Inventar
#18 erstellt: 31. Dez 2019, 12:44

MusikRadler (Beitrag #15) schrieb:

Ich habe mir von dem Thread erhofft, weitere Ideen zu bekommen, wie beispielsweise die Wharfedale.

Einige haben schon darauf hin gewiesen: Ideen hat hier jeder,
der schreibt. Die Frage ist, inwieweit die Ideen zu deinem Hör-
geschmack und zu deinem Raum passen. Da wird dir hier kei-
ner helfen können. Du musst es selbst heraus finden, und dies
Herausfinden dauert bei Vielen hier Jahre ...

Gruß Mart
Yahoohu
Inventar
#19 erstellt: 31. Dez 2019, 12:46
Ach so, wenn Du meine Aussage und damit mich als dumm bezeichnest:

"Lautsprecherbau ist keine Raketentechnik".

Definitiv nicht, ehrlich!
honda99
Stammgast
#20 erstellt: 31. Dez 2019, 12:51
hallo,
schon mal bei Monitor Audio vorbeigeschaut ?
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 31. Dez 2019, 12:53
Sorry, ich habe nicht dich als dumm bezeichnet, nur deine Aussage. Ist ein Unterschied.

Auch sonst kluge Leute können mal dumm rausreden, oder nicht? Und der Spruch mit dem Wasser kochen ist nun halt mal dämlich, weil er auf alle Hersteller angewandt werden kann.

Franz
MusikRadler
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 31. Dez 2019, 18:01
Klanglich tendiere ich zu einer möglichst natürlichen Wiedergabe von Instrumenten. Dabei soll das gesamte Spektrum von handgemachter Musik abgedeckt werden von klassischer Musik über Jazz und Blues bis Rock. Als Gitarrist ist mir dabei die natürliche Abbildung von akustischen, insbesondere klassischen Konzertgitarren besonders wichtig.
Dass Yamaha-Verstärker besonders analytisch klingen, kann ich aus meiner Erfahrung nicht bestätigen. Von daher sollten die LS jetzt nicht unbedingt übertrieben "warm" klingen, sondern eben möglichst natürlich.
Prim2357
Inventar
#23 erstellt: 31. Dez 2019, 18:08
Dann streiche die Wharfedale sowie die Dynaudio und höre dir die HD 308 mal an.
net-explorer
Inventar
#24 erstellt: 31. Dez 2019, 21:10

Prim2357 (Beitrag #23) schrieb:
Dann streiche ... und höre ...


Unter der Prämisse ruhig auch mal Dali Opticon 5, tut gar nicht weh, und Du kannst nur dazu lernen!
holger63
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 31. Dez 2019, 21:50
Buchardt audio. Neutral.
MusikRadler
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 21. Jan 2020, 21:04
So, ich habe jetzt seit 1 1/2 Wochen die Nuvero 60 im Wohnzimmer stehen und bin ausgiebig am Probehören.
Bis jetzt gefallen mir die LS sehr gut. Die Auflösung ist überragend und auch die Bühne finde ich gut.
Ich muss vielleicht noch ein bisschen hin und her schieben, um die Positionen zu optimieren.
Alles in allem sind es mit Abstand die besten LS, die ich bis jetzt gehört habe. Meine alten AS 4 fand ich nie schlecht, aber die Nuvero 60 sind um Welten besser.
Bei Gelegenheit werde ich mal ein Foto der LS auf meinen selbstgebauten Stativen mit einem massiven Kalksandstein als Säule einstellen.
MusikRadler
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 03. Feb 2020, 19:02
Stativ

Materialkosten: 50 ct pro Stein, Leimholzplatte und Multiplexplatte aus dem Fundus
Gewicht: ca. 25 kg pro Stativ


[Beitrag von MusikRadler am 03. Feb 2020, 19:12 bearbeitet]
net-explorer
Inventar
#28 erstellt: 04. Feb 2020, 05:39
Nun hat der Yamaha wieder was zu tun. Viel Spaß beim Hören!
WiC
Inventar
#29 erstellt: 04. Feb 2020, 14:09

MusikRadler (Beitrag #22) schrieb:
Dass Yamaha-Verstärker besonders analytisch klingen, kann ich aus meiner Erfahrung nicht bestätigen

Glaube ich gerne, das ist ja auch Unsinn

Viel Freude mit den nuVero, die Ständer sind Geschmacksache

LG
13mart
Inventar
#30 erstellt: 04. Feb 2020, 16:31

MusikRadler (Beitrag #27) schrieb:

Materialkosten: 50 ct pro Stein, Leimholzplatte und Multiplexplatte aus dem Fundus


So sieht der Ständer dann auch aus.

Gruß Mart
MusikRadler
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 05. Feb 2020, 22:20
Die Stative sind halt Raw-Style und außerdem: Form follows function (super stabil und schön schwer).
Prim2357
Inventar
#32 erstellt: 06. Feb 2020, 06:37
Was soll denn an der 12mm Topplatte super stabil sein?

Über Optik braucht man nicht streiten, wenn es dir gefällt ist gut,
ich finde zu schönen Lautsprechern gehört auch ein schöner LS-Ständer.
MusikRadler
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 06. Feb 2020, 15:34

Prim2357 (Beitrag #32) schrieb:

ich finde zu schönen Lautsprechern gehört auch ein schöner LS-Ständer.

Das sehe ich genauso

Soll ich dir jetzt wirklich erklären, warum eine 15-mm-Buchenmultiplexplatte mit max. 35 mm Überstand steifer ist als eine 2 oder 3 mm dicke Alu- oder VA-Platte mit wesentlich größerem Überstand und schlechterer Verbindung zur Säule? Was Resonanzverhalten und Absorptionsfähigkeit anbelangt sind die Platten in Verbindung mit dem schweren Stein vielen herkömmlichen käuflichen Teilen überlegen.
Ich will jetzt hier aber auch nicht weiter über die Stative diskutieren. Zum Abschluss des Lautsprecherthemas wollte ich lediglich denjenigen, die es interessiert, die Stative zeigen.


[Beitrag von MusikRadler am 06. Feb 2020, 15:55 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#34 erstellt: 06. Feb 2020, 20:26
Auch wenn es 15mm sind, Multiplex ist weder zum Ankoppeln noch zum Abkoppeln ideal,
da brauchst mir sicher nix erzählen

Viel Spaß beim Musikhören
Yahoohu
Inventar
#35 erstellt: 06. Feb 2020, 22:10
Moin,
das war doch kein Lautsprecherthema. Eigentlich wolltest Du ja nur Bestätigung für die von Dir eh schon präferierte Nubert. Oder?
Prim2357
Inventar
#36 erstellt: 06. Feb 2020, 22:25
Nene, er hat doch bestimmt Einige unserer Vorschläge auch gehört.


MusikRadler (Beitrag #26) schrieb:
Alles in allem sind es mit Abstand die besten LS, die ich bis jetzt gehört habe.
MusikRadler
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 07. Feb 2020, 16:16

Prim2357 (Beitrag #34) schrieb:
Multiplex ist weder zum Ankoppeln noch zum Abkoppeln ideal


Wasse Quatsch!
Prim2357
Inventar
#38 erstellt: 07. Feb 2020, 20:14
Zum Ankoppeln zu wenig Masse (spezifische Dichte),
zum Entkoppeln zu hohe Resonanzfrequenz.

Gibt aber Schlechteres...

MusikRadler
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 07. Feb 2020, 20:19
Bei dem geringen Überstand und der (fast) vollflächigen Auflage auf dem Stein spielt das aber keine Rolle...
net-explorer
Inventar
#40 erstellt: 07. Feb 2020, 20:25
Mei, machen wir doch einen Schlußstrich, die Story ist doch gelaufen, und schließlich muss auch jeder nach seiner Fasson selig werden!
Prim2357
Inventar
#41 erstellt: 07. Feb 2020, 20:25
Entkoppelt etwa der Stein?
Flumme
Stammgast
#42 erstellt: 07. Feb 2020, 20:44
Hauptsache Du bist selbst zufrieden. Ich finde die Ständer nicht schlecht und stabil sind sie sicherlich...
Was sehe ich dahinten im Regal? Experimentalphysik 1-4 Hahaha... Mir reichte schon 1-2
holger63
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 08. Feb 2020, 00:56
Entkoppeln, ankoppeln.. ist eh alles Quatsch
Multiplex ist vermutlich das Material der meisten Lautsprecher, oder MDF, was nicht weit daneben liegt. Multi auf Multi, damit wlrd das Gehäuse quasi erweitert, wenn es vollflächig aufliegt, ist also kein Fehler.
Letztenendes soll von den Chassis ans Gehäuse abgegebene Energie vernichtet werden, also in Wärme umgewandelt. Das passiert im Gehäuse, im Ständer, im Boden.. aber irgendwo passiert es, wo soll die Energie schließlich sonst hin. Und es sollen keine Resonanzen entstehen, die die Energie selektiv verstärken statt vernichten. Was da im Einzelfall, abhängig von LS und Boden, der beste Ständer ist? Versuch macht kluch.. und Optik ist Geschmacksache..
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