Kaufberatung Verstärker, die Xte. Danke!

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Stromsperre
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Dez 2019, 18:27
Liebe Fachleute! Ich betreibe sehr gute Standlautsprecher von BluesLine ("Swing"). Wem das nix sagt: Es sind 2-Wege-BR-Boxen mit Görlich-Membran, rund 120 cm hoch. Also keine Regal-Boxen.

Quellen sind ein CD-Player von SymphonicLine (Ja, es gibt Billigeres mit gleicher Qualität...), ein Thorens TD 2001 und ein Netzwerkplayer mit D/A-Wandler, also analogem Signal.

Ich suche also einen passenden Verstärker für richtig satten Klang.
Nun hörte ich, dass Verstärker der 70er, 80er, 90er Jahre eine bessere Qualität hatten als heute.
Habt ihr da einen guten Tipp? Leider sind die Modellbezeichnungen kryptisch und das Gebrauchtangebot groß. Was könnt ihr empfehlen? Danke für alle Hinweise!
WiC
Inventar
#2 erstellt: 11. Dez 2019, 20:18
Hallo,

Nun hörte ich, dass Verstärker der 70er, 80er, 90er Jahre eine bessere Qualität hatten als heute.

man hört eine Menge Unsinn, gerade bei HiFi...

Bauteile altern nun mal, das ist überall so, da würde ich mir kein uraltes Gerät kaufen.

Mein Tipp: EMOTIVA BasX PT-100 EMOTIVA BasX A-300 Vorverstärker-Endstufe Kombi

Qualität zum erschwinglichen Preis.

LG
Prim2357
Inventar
#3 erstellt: 11. Dez 2019, 21:12
Hallo,

durchaus sehe ich das auch so, das früher mehr Wert auf Bauteilequalität gesetzt wurde,
das ist wie bei allen technischen Geräten so, früher hielt eine Waschmaschine 30 Jahre und länger, TV nicht unähnlich,
und heute werden schon bewusst "Sollbruchstellen" in diverse Technik eingebaut.

Natürlich gibt es heutzutage aber auch noch sehr gute Qualität wie früher auch,
aber das kostet heutzutage halt einfach etwas mehr.
Bei Produkten bei welchen Kostenminimierung nicht an erster Stelle steht hat man deshalb recht gute Chancen ein langjährig funktionierendes Gerät zu bekommen.

Da du schon einen CDP von Symphonic Line besitzt, warum nicht auch einen Vollverstärker? Ob gebraucht oder neu, gibt ja beide Möglichkeiten.

Gruß
Stromsperre
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 11. Dez 2019, 21:51
Erstmal vielen Dank an euch!
1. Emotiva hab noch nie nix von gehört, werde mich informieren..
2. Bei SymphonicLine fehlt mir der "Grundton" bzw. das Bassfundament. Es klingt nicht satt, sondern leer. Manche bevorzugen diesen "analytischen" Klang, der schlechte Produktionen auch dünn klingen lässt, meins ist es nicht..
3. Vielleicht sagen die Fans von Sony, Onkyo, Marantz etc. ja auch noch was... Danke!
Tywin
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 11. Dez 2019, 22:00
Hallo,


Es klingt nicht satt, sondern leer. Manche bevorzugen diesen "analytischen" Klang, der schlechte Produktionen auch dünn klingen lässt, meins ist es nicht..


kannst Du uns etwa die Lautstärke in dB nennen in der Du zumeist hörst?

Das menschliche Gehör hört unterhalb der gehörrichtigen Lautstärke von etwa 80dB höhere und tiefere Töne überproportional schlechter und verzerrt somit den Klang von Musik so, dass Musik langweilig und dünn klingen muss.

D.h. - so lange nicht geeignete Elektronik die vom menschlichen Gehör bewirkten Verzerrungen gehörrichtig und in Abhängigkeit von der gehörten Lautstärke entzerrt.

Hier Infos dazu:

https://de.wikipedia.org/wiki/Geh%C3%B6rrichtige_Lautst%C3%A4rke

Ansonsten habe ich den von Dir genannten Effekt bei höheren Lautstärken auch dann erlebt wenn Verstärker für den individuellen Zweck nicht genügend leistungsfähig waren.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 11. Dez 2019, 22:02 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#6 erstellt: 11. Dez 2019, 22:09
Hallo,

in der Kaufberatung ist es schlecht, FAN von irgendetwas zu sein und nur deshalb etwas zu empfehlen.

Wenn dir diverse SL zu analytisch klingen würde ich Ausschau nach einem Pioneer A 441/616/717 halten.
Sind durch das Alter aber anfällig und sollten deshalb revidiert und vom Händler stammen,
damit da nicht von Anfang an etwas nicht stimmt.
Denn wer das privat so einfach verkauft, macht das zumeist nur wenn etwas hakelt oder defekt ist.

Gruß
Stromsperre
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 11. Dez 2019, 22:58
Okay, mit Pioneer wird die Liste wieder ein Stück länger.
Bin auf einer HiFi-Seite bei Sony 90ES, 808, Onkyo 9911, Kenwood L-A1 hängen geblieben und nun einigermaßen verwirrt...

Wegen der Lautstärke: Ich habe zum Glück nicht das Problem, auf Nachbarn Rücksicht nehmen zu müssen. Laute Musik wird auch laut gehört...
Der Punkt ist aber ein anderer: Ich habe meine Lautsprecher gründlich probegehört. Die akustischen Bedingungen waren suboptimal, trotzdem hat mich der Klang absolut überzeugt. Ich habe die Boxen zunächst mit einem RG14 betrieben und mich gefragt, ob ich beim Händler was anderes gehört habe. Also in der Bucht ein gebrauchtes SL Kraftwerk geschossen. Im Vergleich zum exorbitanten Neupreis war es günstig. Das war 2003, die erhoffte Verbesserung blieb aus. Ich hab's auf meine damalige schlechte Raumakustik geschoben. Zwischenzeitlich habe ich den Verstärker beim Hersteller überprüfen lassen, er hat ein Upgrade (Endstufen) bekommen. Das Gefühl, dass beim Hören etwas fehlt, ging leider nicht weg. Im Gegenteil, es wurde jedes Mal schlimmer, wenn ich bei meinem Nachbarn war. Seine Anlage war groß aber günstig, von Präzision konnte keine Rede sein - aber es klang fett! Nach meinem letzten Umzug habe ich nun Platz zum Musikhören, ich konnte den Raum von vornherein passend gestalten. Der Klang ist -wie gehabt- mäßig. Ich habe also ein Experiment gemacht und einen billigen, alten Kenwood Verstärker aus Studenten-WG-Zeiten meiner Frau angeschlossen. Siehe da: Die Boxen erwachten plötzlich zum Leben, zumindest in den Tiefen. Deshalb möchte ich's probehalber mal mit einem anderen Verstärker versuchen...
-Houdini-
Stammgast
#8 erstellt: 11. Dez 2019, 23:01
Hallo!
Was darf er denn in etwa kosten?
Prim2357
Inventar
#9 erstellt: 11. Dez 2019, 23:06
Hallo,

wie wäre es denn wenn du mal deinen Istzustand messtechnisch erörtern würdest?

Zweitens: Natürlich kannst du mal einen anderen Verstärker testen, aber wenn du jetzt schon drei Stück hattest welche nicht zufrieden gemacht haben,
sind es halt vllt doch deine Umstände im Raum oder raumakustische Wirkungen welche den Klang vermiesen.

Drittens: Ich hätte auch eine Vor Endstufenkombi abzugeben mit welcher du den Klang beliebig verändern kannst, falls du Interesse hättest.

Gruß
Stromsperre
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 11. Dez 2019, 23:25
Hmm, messtechnisch erörtern kann ich das leider nicht. Dazu fehlen mir Geräte und Kompetenz für db-Messungen..
Ich hatte einen RG14 und nun ein "Kraftwerk", also beides Verstärker von SL.
Nach meinem kurzen Versuch, habe ich es auf die Firmenphilosophie von Rolf Gemein geschoben, dass die Geräte so klingen wie sie m.M.n. klingen. Achtung, das ist nur eine Meinung bzw. Mutmaßung..

Wenn ich ein bisschen mehr Überblick habe, frage ich noch mal nach wg. des Angebotes.. Danke!
Stromsperre
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 11. Dez 2019, 23:28
@Houdini: Hi-End-Geräte von "früher" habe ich für ca. zweitausend Euro gesehen. Wenn die mein Problem endgültig lösen, würde ich das auch ausgeben. Günstiger ist auch gut. Teurer nicht, da würde ich mir überlegen, einen Verstärker von BluesLine zu testen...
-Houdini-
Stammgast
#12 erstellt: 11. Dez 2019, 23:42
Dann schau mal HIER und HIER
Das Problem mit der "Fülle" dürften beide in den Griff bekommen, vor allem die Onkyo-Kombi.
Sockenpuppe
Gesperrt
#13 erstellt: 12. Dez 2019, 00:57

Hi-End-Geräte von "früher" habe ich für ca. zweitausend Euro gesehen. Wenn die mein Problem endgültig lösen, würde ich das auch ausgeben.


Wie werden wohl die Chancen stehen, dass der TE damit sein Problem löst? Was spricht eigentlich gegen ein Verstärker incl. Raumkorrektur?

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 12. Dez 2019, 01:12 bearbeitet]
SinSilla
Stammgast
#14 erstellt: 12. Dez 2019, 05:16

Sockenpuppe (Beitrag #13) schrieb:

Hi-End-Geräte von "früher" habe ich für ca. zweitausend Euro gesehen. Wenn die mein Problem endgültig lösen, würde ich das auch ausgeben.


Wie werden wohl die Chancen stehen, dass der TE damit sein Problem löst? Was spricht eigentlich gegen ein Verstärker incl. Raumkorrektur?

mit frdl. Gruß


Das klingt, als hätte man die Wahl. Wie viele Stereo-Verstärker mit Raumkorrektur sind dir bekannt? Ich wäre beeindruckt wenn du mir 5 nennen könntest, und das ungeachtet der Preisklasse. Unter 3.000€ gibt's m.E. nur den Yamaha R-N803D. Gegen dieses Gerät spricht grundsätzlich aber tatsächlich überhaupt nichts.


[Beitrag von SinSilla am 12. Dez 2019, 05:18 bearbeitet]
Stromsperre
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 12. Dez 2019, 10:04
Wegen der Raumkorrektur: Es wäre sicher möglich, auch bei meinem Verstärker einen EQ einzuschleifen, da Vor- und Endstufe auftrennbar sind. Die Frage ist für mich, ob das Problem damit gelöst werden kann. Immerhin war bei meinem "Experiment" der fehlende Sound schon zu erahnen, ohne dass sich die akustischen Verhältnisse geändert hätten..

Um mal eine konkrete Frage in Bezug auf Japan-Klassiker zu stellen: Sony 808 o.ä, Onkyo 9911 o.ä,. Kenwood L-A01 o.ä., Pioneer A777 o.ä.??? Oder ist das in dieser Liga völlig egal, da die Dinger alle ähnlich klingen? Oder besser gleich eine Vor-/Endstufen-Kombi von Sony oder Onkyo??
Sockenpuppe
Gesperrt
#16 erstellt: 12. Dez 2019, 13:55

Das klingt, als hätte man die Wahl. Wie viele Stereo-Verstärker mit Raumkorrektur sind dir bekannt? Ich wäre beeindruckt wenn du mir 5 nennen könntest, und das ungeachtet der Preisklasse.


Ein Tausch des Verstärkers ohne Raumkorrektur dürfte so rein gar nichts bewirken, außer der TE nimmt das Ammenmärchen vom Verstärkerklang für bare Münze. Wenn sich der TE bei der Wahl des Verstärkers auf das Wesentliche konzentriert und Haptik und ähnliches mal außen vor lässt, hat er durchaus die Wahl. Ob das sein Problem tatsächlich löst, steht auf einem anderen Blatt. Soll ja durchaus Fälle gebe, in denen der falsche Lautsprecher angeschafft wurde, der Raum nicht mitspielt, es bei der Aufstellung hapert usw.

Gemessen an der Tatsache, das ein Verstärker i.d.R. das eingehende Signal neutral wiedergibt, Raumkorrektur mal außen vor gelassen, wundert es mich eh, dass der TE dort ansetzen möchte, wo es am wenigsten zu holen gibt. Eine Raumkorrektur stand ja bisher nicht zur Debatte, stattdessen wurden suggeriert, ein Vintage Gerät könne die Sache schon richten.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 12. Dez 2019, 14:19 bearbeitet]
Stromsperre
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 12. Dez 2019, 14:28
Das Thema mit "Verstärkerklang" hat hier über 400 Seiten. Da habe ich mich nicht durchgewühlt, sorry..

Ich habe beschrieben, was ich gemacht habe und dass meine Frage demzufolge einen Grund hat.
Gern lasse ich mir einreden, dass ich beim Probehören der Lautsprecher unter suggestivem Einfluss des Händlers stand und die Dinger gar nicht gut klingen können. Und wahrscheinlich war der Unterschied bei meinem Test zuhause lediglich einer Erwartungshaltung geschuldet, dass sich etwas ändern MUSS..
Da ich darauf keine sichere Antwort geben kann, versuche ich weiterhin das Problem durch Ausprobieren zu lösen...
Prim2357
Inventar
#18 erstellt: 12. Dez 2019, 14:28

SinSilla (Beitrag #14) schrieb:
Unter 3.000€ gibt's m.E. nur den Yamaha R-N803D. Gegen dieses Gerät spricht grundsätzlich aber tatsächlich überhaupt nichts.


Ausser die mäßige Qualität der integrierten Raumkorrektur.
Unter 3000€:
Lyngdorf TDAI 2170
Arcam SA 30
NAD C 658
Onkyo TX 8390
Pioneer SX s30 dab
Elac EA 101 EQ
Nuconnect AmpX
NuControl 2
.......
Stromsperre (Beitrag #15) schrieb:

Um mal eine konkrete Frage in Bezug auf Japan-Klassiker zu stellen: Sony 808 o.ä, Onkyo 9911 o.ä,. Kenwood L-A01 o.ä., Pioneer A777 o.ä.??? Oder ist das in dieser Liga völlig egal, da die Dinger alle ähnlich klingen? Oder besser gleich eine Vor-/Endstufen-Kombi von Sony oder Onkyo??


Viele gleich, viele ähnlich, einige unterschiedlich, aber bei weitem nicht in dem Maße wie man das mit einer sehr guten Korrekturmöglichkeit machen könnte.

Gruß
Stromsperre
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 12. Dez 2019, 14:52
@Prim2357:
Verstehe ich das richtig, dass es in meinem Fall zunächst sinnvoller ist, einen Equalizer zur Raumkorrektur zwischen Vor- und Endstufe zu schleifen? Immerhin hat das SymphonicLine "Kraftwerk" mehr als genug Leistung und ist klanglich sehr räumlich und detailliert. (Ich finde nur, der "Druck" von unten fehlt und da wirken dann die oberen Mitten zu sehr präsent. Habe ich ja oben schon beschrieben..)
WiC
Inventar
#20 erstellt: 12. Dez 2019, 14:58
Ein minidsp mit Dirac Live wäre eine sehr gute Möglichkeit fürs einschleifen.

LG
Prim2357
Inventar
#21 erstellt: 12. Dez 2019, 20:22

Stromsperre (Beitrag #19) schrieb:
@Prim2357:
Verstehe ich das richtig, dass es in meinem Fall zunächst sinnvoller ist, einen Equalizer zur Raumkorrektur zwischen Vor- und Endstufe zu schleifen?


Um Klangkorrekturen sowie Klangveränderungen nach Gusto und auch Raumeinflüsse abzumildern,
auf jeden Fall.

Dennoch muss ich sagen das man normalerweise erst mal eine Bestandsaufnahme des Istzustandes erstellt,
um zu sehen wo genau die Schwachstellen/Probleme liegen.
Beim Tiefton könnten zusätzlich auch Senken im Frequenzgang sein, welche zwar mit einem anderen Amp wenn man wirklich Glück hat ein wenig angehoben werden, aber das geschieht dann im kompletten Bassbereich, und nicht nur ausgleichend.
Deshalb kann es sein das es nicht harmonisch klingt, beim einen Lied genug Bass, beim Anderen noch zu wenig, beim Dritten zu viel,
das versucht ein Korrektursystem auszugleichen,
allerdings sind diesem auch Grenzen gesetzt, richtige Auslöschungen würden dann z.B. einen Subwoofer erfordern bzw. sinnvoll machen.

Ebenso deine überkandidelten oberen Mitten welche du ansprichst,
kommen sie von zu wenig Tiefton? Sind es Kammfiltereffekte? Sind es störende Reflektionen? Einfach angehobener Frequenzbereich?
Das kann man messen, aber nicht hellsehen, woran es liegt.
Gegen manches hilft das Einmesssystem, wobei man Anderes besser aktiv angehen sollte, durch wohnraumfreundliche Akustikmaßnahmen z.B..

Klar kann man jetzt einfach ein leistungsfähiges Gerät kaufen,
aber man muss auch in etwa wissen was man tut.
Es gibt auch Dienstleister welche das für 2-300€ per Fernwartung einstellen (mini DSP mit Dirac wie von Wic angesprochen),

oder man nimmt einen Vorverstärker mit Dirac drauf, welcher auch noch zusätzliche Features bietet.
(einen NAD C 658 verkaufe ich gerade falls du Interesse bekommen solltest, falls du in der Nähe wohnst könnte ich auch den Vorher/nachher Effekt vorführen, falls von Interesse.)

Gruß
Stromsperre
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 13. Dez 2019, 14:23
Die Bestandsaufnahme ist weiter oben beschrieben. Besser vermag ich das Problem nicht darzustellen.

Ich habe hier nur die Möglichkeit mit Trial & Error vorzugehen, da ich nicht mal eben ein Gerät leihen kann und auch nicht mit Händler-Unterstützung rechnen kann. Ich werde deshalb so vorgehen, wie man auch Motorräder oder Autos repariert: Bei der Fehlersuche mit dem beginnen, was den geringsten Aufwand verursacht. Ich habe deshalb ein gebrauchtes miniDSP DDRC-24 gekauft und ein Mikrofon zum Einmessen.
Wenn das keine Verbesserung bringt, bekommt ein Sansui Verstärker bei mir ein Wohnrecht auf Probe...
haumti
Inventar
#23 erstellt: 13. Dez 2019, 22:19
Normalerweise klingen Transistorverstärker alle gleich und das ab min den 80ern.
Daher ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch das der Fehler im Raum oder der Aufstellung liegt.

Mach doch mal ein Foto vom Raum, bevor hier ziellos weiterspekuliert wird.

Gruß
Alex
Stromsperre
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 13. Dez 2019, 22:49
Wie bereits beschrieben:
1. Unzufrieden mit fehlendem Bass-Fundament
2. Anderer Verstärker, gleicher Raum, gleiche Aufstellung = vollerer Sound!
3. Daraufhin: Frage nach einem guten Gebraucht-Japan-Amp hier im Forum
4. Nach Einwand zunächst Versuch mit Korrektursystem, dann womöglich Sansui oder Sony

Klar, ich mach auch gern nen Foto. Das wird am Verstärkerproblem nix ändern. Ich hoffe, miniDSP kann das korrigieren.


Um das Thema mal wieder in die andere Richtung zu führen: Wie groß sind die Chancen, einen Sony 870, 808 oder einen anderen, älteren Verstärker im Falle eines Falles repariert zu bekommen?
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