Audyssee (XT32), Antimode oder Elac EA101EQ-G

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MickeyMFG
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Jan 2019, 20:59
Hallo zusammen.
Habe gerade in meiner Wohnung viel herum probiert, verschiedene Aufstellungen getestet etc. Soundbar, 5.1, Stereo.
Schlussendlich bin ich bei zwei Dali Oberon Onwall, links und rechts relativ nahe am TV hängen geblieben und damit ziemlich zufrieden.
Als Sub habe ich mir einen Canton SUB300 angeschafft und nach viel experimentieren habe ich einen halbwegs geeigneten Platz neben der Couch gefunden.
Als AVR dient ein alter Onkyo TX-SR505E, zum Musik hören ist ein Amazon Echo Dot angeschlossen.
Bei normaler Lautstärke ist auch alles noch in Ordnung, nur je lauter ich aufdrehe umso mehr bekomme ich ein leichtes dröhnen. Heute habe ich in der Küche gestanden, alles offen zum Wohnzimmer, und bei dem Bass sind mir fast die Ohren geplatzt, obwohl ich garnicht so laut aufgedreht hatte.
Ein Antimode hatte ich schonmal hier, allerdings war dieses defekt.

Jetzt habe ich in den letzten Tagen viel gelesen und mir das ein oder andere Video angeschaut.
Bin mir unsicher was ich jetzt machen soll und bin über eure Meinungen gespannt.
1: Grundsätzlich finde ich den oben genannten Elac Verstärker ziemlich cool, er ist klein ,leicht und die Einmessfunktion funktioniert angeblich gut. Aber er ist nicht Netzwerktauglich und muss weiterhin den DOT benutzen und 699€ UVP.
2: Mir ein funktionierendes Antimode besorgen und den alten Onkyo behalten. Ca 350€
3: Mir einen Besseren AVR besorgen mit neuerem Audyssee Einmesssystem. Wenn z.B. der Denn X1500 funktionieren würde, dann wäre ich schon glücklich. Ist nicht zu tief, alles an Netzwerk drinnen, was ich brauche. 300€
4: Denon X3500, der hat das Audyssee XT32, nur eben dieser passt auf Grund der Tiefe nicht ganz in mein Sideboard rein.
Gibt es vielleicht noch etwas, was ich machen kann? Ausser natürlich den Raum akustisch optimieren. Gibt es noch andere Receiver, Verstärker welche mein Problem in den Griff bekommen?
WiC
Inventar
#2 erstellt: 27. Jan 2019, 21:06
Hallo,

Wenn z.B. der Denn X1500 funktionieren würde, dann wäre ich schon glücklich. Ist nicht zu tief, alles an Netzwerk drinnen, was ich brauche. 300€

dann würde ich genau damit beginnen, einfach bestellen und testen.

LG
john_frink
Moderator
#3 erstellt: 27. Jan 2019, 21:13

Heute habe ich in der Küche gestanden, alles offen zum Wohnzimmer, und bei dem Bass sind mir fast die Ohren geplatzt, obwohl ich garnicht so laut aufgedreht hatte.


Hi,

sofern die Küche nicht dein Haupthörplatz ist wird der Effekt höchstwahrscheinlich weiterhin da sein. Erstens gibts hier ziemlich sicher eine Raummode (stehende Welle im Bassbereich, die den Bass aufdickt), zweitens optimieren die Einmesssysteme lediglich um den Haupthörplatz herum und sind auch darauf ausgelegt, dass sich dieser im Sweetspot befindet. Du könntest probieren, den Sub erneut zu positionieren, aber wenn der Bass in der Küche massiv aufdickt, hat das geometrische Ursachen, die sind nicht so einfach zu beheben.

Viele Grüße
le john
MickeyMFG
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 27. Jan 2019, 21:47
Erstmal besten Dank.
Der Denon X1500 ist definitiv mein Favorit, auch preislich nicht zu toppen.
Ein bisschen ist aber auch der Elac, so ein Will haben Teil, aber nur weil den nicht jeder hat. Klingt blöd, ist aber so.
In wie weit haben sich die Einmesssysteme im günstig Bereich weiter entwickelt? Weil der Onkyo auch schon ein Audysses Einmesssystem an Board hat, funktioniert aber nicht gut.
Im Heimkino steht ein Marantz 7012, mit XT32, eine ganz andere Liga und der macht seinen Job ziemlich gut, deshalb auch die Überlegung zum X3500.
Wenn der Denon X1500 zumindest im Sofabereich nochmals Verbesserung bringt, wäre alles gut. Es läuft ja schon jetzt nicht schlecht, nur wie bereits geschrieben, bei hohem Pegel fängt es leicht an zu dröhnen und die fehlende Netzwerktauglichkeit.
Das Problem der Küche ist dann halt leider nicht korrigierbar, muss dann wohl den Sub beim kochen herunter drehen.
john_frink
Moderator
#5 erstellt: 27. Jan 2019, 22:10

Im Heimkino steht ein Marantz 7012


Wie wäre es, du probierst es einfach mal mit dem aus? Kostet dich nur ein paar Stunden und du wärst definitiv schlauer - wenn XT32 die schwierigen Verhältnisse nicht besser hinbiegt, werden es die günstigeren Einmesssysteme mit sicherheit auch nicht.

ATC
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 27. Jan 2019, 23:07

MickeyMFG (Beitrag #4) schrieb:

Das Problem der Küche ist dann halt leider nicht korrigierbar, muss dann wohl den Sub beim kochen herunter drehen.


Doch, ist es schon.
Nur müsste man diese Dröhnfrequenz ermitteln, und dann auch per EQ/DSP manuell beseitigen/dämpfen.
Es gibt z.B. Subwoofer, welche das können.
Einmessungen, welche auf den Hörplatz zielen, machen dies nicht.
Mit den integrierten manuellen EQ Funktionen von manchen Yamaha oder Denon /Marantz AVRs kann es sein das man die störende Frequenz beseitigen kann, oder auch nicht, da die Frequenz nicht frei wählbar.
Da kann es sein das man einfach "daneben" liegt.
MickeyMFG
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 28. Jan 2019, 10:22
Morgen zusammen. Also den 7012 möchte ich ungern ausbauen, da der Raum (Family & Friends) fast täglich genutzt wird und es aktuell sehr gut läuft.
Dass der 7012 das ganze besser in den Griff bekommt, als der Onkyo ist mir klar. Werde es mir mal durch den Kopf gehen lassen.
Habt ihr einen Tipp, mit welchem Gerät ich soetwas mal frei einmessen kann? Laptop + Mikro? Habe ein MacBook und zusätzlich ist Windows 10 drauf. Wäre vom Betriebssystem beides abgedeckt. Oder gibt es etwas gutes fürs Smartphone?
ATC
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 28. Jan 2019, 10:46
Die Frage ist, wieweit du dich in die Materie einarbeiten möchtest.
Ein Umik-1 Mikro und die kostenlose REW Software, damit kannst du die Problemzonen messen und erkennen.

Ob dann ein X 1500, X3500, oder doch ein Sub mit frei wählbarem EQ wie z.B. der Elac Sub 2070 für dich insgesamt das bessere Ergebnis bringt,
wirst du allerdings trotzdem austesten müssen.
Mit dem Sub könntest du auf alle Fälle die Dröhnmode in der Küche auch "entfernen", wenn das wichtig wäre.
MickeyMFG
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 28. Jan 2019, 11:49
An einen Elac Sub mit EQ habe ich auch schon gedacht, allerdings wäre der 2070 preislich nicht mehr interessant.
Durch das Interesse an den Subs von Elac, bin ich auf den Elac Verstärker gestoßen.
Da wäre ich mit zwei Standlautsprechern wahrscheinlich besser gefahren, habe mich allerdings wegen meiner Tochter dagegen entschieden und für die Onwall.
War schon immer Technikbegeistert, auch durch den Bau meines Heimkinos ziemlich angefixxt. Mal sehen wo es mich hinführt.
Den Canton könnte ich notfalls auch wieder zurück geben.
Ein Subwoofer mit EQ wäre also Lösung Nummer 5.
MickeyMFG
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 28. Jan 2019, 16:45
PS. In der Nähe gibt's aktuell ein paar interessante Elac Subs. Alle schon 2 bis 4 Jahre alt, was haltet ihr von den älteren Geräten, oder sind nur die neueren zu gebrauchen.
Dadof3
Moderator
#11 erstellt: 28. Jan 2019, 17:34
Als Alternative zu Subwoofer mit eingebautem EQ kann man auch ein externes DSP zwischenschalten, zum Beispiel ein miniDSP 2x4.

Dass ein Denon X1500 das Problem lösen wird, glaube ich auch eher nicht.
ATC
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 28. Jan 2019, 19:47

MickeyMFG (Beitrag #10) schrieb:
PS. In der Nähe gibt's aktuell ein paar interessante Elac Subs.


Wichtig ist, das diese Subs auch diese frei setzenden EQs "können", so wie z.B. der hier:
https://www.elac.de/product/sub3010/
MickeyMFG
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 28. Jan 2019, 20:04
Also ein 3010 ist für 385€VB zu haben, ein S10eq für 298€ ebenfalls VB. Letzterer steht nur 15 Minuten Autofahrt weg.
ATC
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 28. Jan 2019, 20:07
Dann lass ihn dir doch mal vorführen, lass dir die Sub App und Bedienung zeigen,
dann bist du um eine Erfahrung reicher...mindestens.
MickeyMFG
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 28. Jan 2019, 21:44
Also mein Interesse ist geweckt. Habe mit dem Verkäufer des S10eq schon geschrieben und fahre morgen hin.
MickeyMFG
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 28. Jan 2019, 22:52
Habe gerade den Elac EA101EQ-G für 499€ bei einem Händler in meiner Nähe entdeckt. Was haltet ihr eigentlich von dem Teil.
ingo74
Inventar
#17 erstellt: 28. Jan 2019, 22:55
Was genau willst du eigentlich wie erreichen?
ATC
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 28. Jan 2019, 23:35

MickeyMFG (Beitrag #16) schrieb:
den Elac EA101EQ-G für 499€ bei einem Händler in meiner Nähe entdeckt. Was haltet ihr eigentlich von dem Teil.

Gut scheint die Subwooferintegration zu funktionieren.
Von der Leistung her auch in sehr vielen Fällen absolut ausreichend.
Die Einmessung geschieht hier nur im unteren Frequenzbereich, nur mit nem Handy Mikro, und man hat lediglich eine Auto EQ Funktion.

Insgesamt gesehen also eigentlich nicht das, was du bräuchtest, wegen der Mode in der Küche,
mit nem Sub der das kann, funktioniert das dann aber doch.

Vllt leiht dir der Händler das Teil übers Wochenende aus, dann kannst du ja testen was dich erwartet.

Gruß
MickeyMFG
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 29. Jan 2019, 12:35
Ich möchte ein gut funktionierendes Set Up, um Musik zu hören und normal Fernsehen zu schauen, dabei soll alles so gut und harmonisch laufen wie es möglich ist. Dazu gehört für mich auch ein Subwoofer, der z.B. in der Küche nicht lauter ist als im Wohnzimmer. Es kommt halt schonmal vor, das meine Frau/Kind am Esstisch sitzt und mir vorwerfen ich wäre taub.
Also wäre die Beste Lösung, z.B Denon x1500 und einen Sub mit EQ oder Antimode.
Ich gehe mir dann heute mal den Elan s10EQ ansehen. Besten Dank erstmal für die ganze Beratung.
ingo74
Inventar
#20 erstellt: 29. Jan 2019, 12:44
Das wird so nicht klappen, bzw müsstest du wenn in der Küche Einmessen oder manuell die Frequenzen senken, die in der Küche zu laut sind, das geht soweit ich weiss nicht mit dem Elac. Du hast ja schon den Canton, im Prinzip wirst du ums Messen am Hörplatz und in der Kücjmhe nicht herumkommen, dh ein Mikro kaufen. Wenn dir da 100€ zu teuer sind - hast du ein IPhone oder IPad?
ATC
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 29. Jan 2019, 12:47

MickeyMFG (Beitrag #19) schrieb:

Also wäre die Beste Lösung, z.B Denon x1500 und einen Sub mit EQ oder Antimode.


Nein, nicht Antimode.
Mit einem Sub mit manuellem EQ mit frei setzbaren Filtern.
Setup mit Denon auf den Hörplatz einmessen. Ist in der Küche dann eine Dröhnfrequenz vorhanden,
diese per Testtöne ermitteln, und manuell mit dem EQ diesen Frequenzbereich absenken.
ingo74
Inventar
#22 erstellt: 29. Jan 2019, 12:48
Oder einfach den Canton behalten und ein MiniDSP für knapp 100€ dazwischenschalten...
ATC
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 29. Jan 2019, 12:56
Geht auch,
halt etwas komplizierter in der Bedienung, extra Gerät und "Programmierung" per Laptop nötig.
ingo74
Inventar
#24 erstellt: 29. Jan 2019, 13:01
Die Bedienung ist nicht schwer, sogar am PC einfacher und REW sogar semiautomatic, zudem hat man mehr PEQ's und Möglichkeiten. Wenn schon ein Sub vorhanden ist, wäre das eine Möglichkeit, ohne Verlust rauszukommen...
ATC
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 29. Jan 2019, 13:06

ingo74 (Beitrag #24) schrieb:
Die Bedienung ist nicht schwer, .....


Das bewerten unterschiedliche Personen natürlich auch unterschiedlich...
Man sollte hier nicht PlugandPlay erwarten.
Wenn man sich etwas damit beschäftigt und beschäftigen will, wird man das auch hinbekommen,
zur Not kann er ja dich fragen.
MickeyMFG
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 29. Jan 2019, 13:07
Also Antimode wäre in Kombination mit dem Canton gelaufen und bei dem habe ich noch Rückgaberecht.
Also kein Antimode.
MiniDSP habe ich schon öfters gelesen, nur muss dann nicht dauerhaft ein Mikro laufen? Habe so etwas mal gelesen. Bin noch relativ neu in der Materie, aber lernwillig. Werde mich auch mal ein wenig mit dem MiniDSP beschäftigen.
Meine Hoffnung war, den SUB z.B. den Elac in die Front mit einzubauen zu können, denn da lief der Canton garnicht. Platz neben dem Rack/Sideboard ist noch vorhanden. Links und rechts jeweils 70cm. Rechts kommt dann wohl die Wand, nach links ist es offen zur Küche.
Dann denke ich, dass die Raummode? oder der Platz in der Küche verschwindet.
Den Canton SUB300 geht dann für 350€ zurück. Würde den Elac und den Denon zusammen für knapp unter 600€ bekommen.
Final ist das noch nicht.
Dadof3
Moderator
#27 erstellt: 29. Jan 2019, 13:15

MickeyMFG (Beitrag #26) schrieb:
MiniDSP habe ich schon öfters gelesen, nur muss dann nicht dauerhaft ein Mikro laufen?

Nein. Daran kannst du direkt gar kein Mikro anschließen.

Du hast eine PC-Software, mit der du alles einstellen kannst - das geht alles in einer ansehnlichen grafischen Oberfläche und ist nicht schwer, wenn man die Grundlagen zu Filtern etc. verstanden hat.

Die optimalen Filter kannst du entweder aus MEssungen mit REW generieren oder dir selbst überlegen, zum Beispiel anhand von Testtönen per Gehör feststellen, wo es dröhnt.

Im laufenden Betrieb hast du dann nur das kleine Kästchen, ohne PC, ohne Mikro.
Soul_searcher
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 29. Jan 2019, 14:12

ATC (Beitrag #21) schrieb:

Setup mit Denon auf den Hörplatz einmessen. Ist in der Küche dann eine Dröhnfrequenz vorhanden,
diese per Testtöne ermitteln, und manuell mit dem EQ diesen Frequenzbereich absenken.


und dann ist am Hörplatz zu wenig Bass
Dadof3
Moderator
#29 erstellt: 29. Jan 2019, 14:16
Muss nicht sein, eine schmalbandige Absenkung nur der Dröhnfrequenz wird in der Praxis selten als "fehlend" zu bemerken sein.
MickeyMFG
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 30. Jan 2019, 15:10
So, habe mir gestern Abend den Elac angesehen und bei einem guten Angebot direkt zugeschlagen.
Eben angeschlossen und eingemessen. Das geht mit der App wirklich fix. Er steht jetzt mit in der Front, und da dröhnt nix mehr.
Was mir aktuell ein wenig fehlt, ist der Tiefgang, da war das Monster von Canton schon eine andere Hausnummer.
Werde aber noch ein bißchen herum probieren.
Wieviel bringt da eigentlich noch ein neuer AVR, alleine wegen der neueren Einmessfunktion. Ich betreibe ja nur noch 2.1.
ATC
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 30. Jan 2019, 15:27
Hallo,

fehlt dir wirklich Tiefgang, oder einfach nur Pegel in einem vorhandenen Bereich?

Wenn man einen Subwoofer/tieftonstarke Lautsprecher einmisst, dann werden die Erhöhungen im Frequenzverlauf "abgeschnitten", vermindert,
das hat zur Folge das man gefühlt weniger Bass abbekommt/empfindet.

Spiel mal einen Bass Sweep ab, und versuche die Frequenzen zu erkennen, welche eventuell etwas zurückgenommen sind.
Fang aber erst bei 20Hz an, ab 1Hz ist unsinnig und gefährlich für die Lautsprecher.
Alternativ, gehst du im manuellen EQ Bereich in 5Hz Schritten nach oben, und gibst mal schmalbandig jeweils +6db ein.
Eventuell findest du ja so auch ein noch besseres Setup, welches mehr Spass macht ohne zu dröhnen.
MickeyMFG
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 30. Jan 2019, 21:24
Also nicht Tiefton, sondern Pegel. Hast recht.
Ich habe jetzt nochmal alles auf Reset gesetzt und wollte neu einmessen. Dabei viel mir auf, das der AVR einen Error beim einmessen anzeigt.
Habe es manuell eingegeben, jetzt läuft es einigermaßen.
Wollte mir ja eh noch einen Neuen AVR zulegen, alleine schon wegen Netzwerk Bluetooth etc. Denke dann wird eh nochmal etwas mehr gehen.
Da der Elac jetzt in der Front steht, sind auch die Raummoden in der Küche komplett verschwunden.
Melde mich nochmal wenn der AVR steht. Besten Dank nochmal für die ganzen Tips.
Das mit dem MiniDsp ist mir aktuell zu viel Aufwand, mir fehlt beruflich und familiär einfach die Zeit und teilweise die Ruhe um sich in so etwas einzulesen.
ATC
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 30. Jan 2019, 23:17
Gerne.
Bin auf weiteres Feedback gespannt.
MickeyMFG
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 05. Feb 2019, 14:31
So, der Denon x1500 steht seid Sonntag und macht alles besser, nach der Einmessung brauchte ich nix mehr umstellen.
Wenn ich normal mit der Frau schaue (Vulkaniergehör) steht der Sub auf - 1db, wenn ich alleine bin fix um 2 oder 3 erhöhen und ich habe ähnlich wie im Hk satten Bass. Anscheinend hat der Onkyo tatsächlich ein Problem am Subwoofer Ausgang.
john_frink
Moderator
#35 erstellt: 05. Feb 2019, 15:36
Super Ergebnis, hätte ich in der Deutlichkeit dann nicht erwartet!

ATC
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 05. Feb 2019, 19:23
Viel Spaß beim Musikhören, alles richtig gemacht

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