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Verstärker- / Lautsprecher Umschaltbox+A -A |
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Autor |
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Walter_H
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 30. Dez 2018, 14:36 | |
Liebe Forumskollegen! Ich möchte gern 2 Verstärker an 1 Lautsprecherpaar anschließen. Grund: mein alter Verstärker klingt zusammen mit meinem Plattenspieler um Häuser besser als der neuere Verstärker. Wahrscheinlich, weil damals die Verstärker noch mehr auf das Abspielen von Platten ausgelegt war. Der alte Verstärker ist ein Telefunken ca. 1981 und der neuere ein Cambridge ca. 2005. Ich habe zwar Beiträge zum Thema gefunden aber die sind alle schon sehr alt. Im Internet habe ich nur diese Komponente gefunden: Dynavox AMP-S Verstärker/Boxen-Umschalter ca. € 90 Habt ihr da irgendwelche Erfahrungen bzw. Geräte die ihr empfehlen könnt? LG Walter |
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Boron33
Stammgast |
#2 erstellt: 30. Dez 2018, 16:51 | |
Hallo Walter, ich würde vermuten, dass der schlechte Phono-Klang deines neuen Verstärkers daran liegt, dass die Phono-Stufe entweder generell nicht gut ist, oder von den Anschlusswerten nicht zu deinem Tonabnehmer passt. Anstatt mit zwei Verstärkern und Umschalter rumzuexperimentieren, könnte es daher zielführender sein, dir eine ordentliche, anpassbare Phonovorstufe anzuschaffen, wie z.B. die ProJect Phono Box S oder was vergleichbares. Viele Grüße Bernhard |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 30. Dez 2018, 17:29 | |
Warum nicht nur den alten Amp benutzen? |
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Walter_H
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 30. Dez 2018, 19:33 | |
Servus Boron, ich verwende zum Cambridge den Cambridge Audio Azur 651p Phono Preamp als Vorverstärker, der kommt aber nicht an den alten Telefunken ran. Vielleicht klingt der Telefunken ja nur aus sentimentalen Gründen besser, |
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Walter_H
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 30. Dez 2018, 19:34 | |
Servus ATC, der alte ist mit Anschlüssen etwas beschränkt und zickt manchmal schon etwas rum. |
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Boron33
Stammgast |
#6 erstellt: 30. Dez 2018, 20:03 | |
Hallo Walter, der Cambridge hat eine Eingangskapazität von 220 pF - je nach Tonabnehmer könnte das bereits zu viel sein. Was verwendest du denn für einen TA? Je nachdem wäre es m.E. einen Versuch wert. Viele Grüße Bernhard |
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Walter_H
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 30. Dez 2018, 23:59 | |
ich verwende das Ortofon F 15 0 Mk II am Telefunken TS950 |
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olsoundb
Stammgast |
#8 erstellt: 31. Dez 2018, 00:55 | |
Hi Walter - und alle anderen auch. Also wenn es unbedingt mit 2 Verstärkern sein soll - warum dann nicht die einfachste Lösung überhaupt? Das Vinyl pinnst du in den Telefunken - Amp. Vom Telefunken gehst du vom TAPE AUSGANG auf den Cambridge und zwar auf einen freien Hochpegel-Input, z. B. Aux. Den Rest deiner Komponenten stöpselst du an den Cambridge. Dann sparst du dir das ganze Gezeter mit Umschaltpult etc. Diese Variante habe ich momentan bei mir laufen. Phono geht über den Eingang von einem Sony-Amp, von dort auf den Aux-Input zu einem Technics SU-V303 und alle anderen Sachen einschließlich der Lautsprecher sind auch am Technics. Funzt einwandfrei. Der Phono vom Technics ist auch etwas verhangen, dafür hat der 303 entschieden mehr Dampf als der Sony. Lange werde ich das nicht mehr so haben. Öfter mal was Neues (Gebrauchtes) ;)... Als persönliches Weihnachtsgeschenk habe ich mir einen anderen Receiver gegönnt. Der ist schon bei der Post, DHL ist nur zu faul gewesen den bis vor meine Tür zu tragen, haben ihn wieder mitgenommen und jetzt kann ich ihn selber heim schleppen. Aber das nur nebenbei. Versuch es einfach mal so wie oben beschrieben. Das Geld das du für ein Umschaltpult ausgegeben hättest kannst du in ein gutes Cinch-Kabel investieren. Grüße und einen guten Rutsch Olsoundb |
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Walter_H
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 03. Jan 2019, 11:36 | |
Nun ja, da das mit der Umschaltbox nicht auf großes Echo stößt und ich nicht 2 Anlagen zusammenschliessen will, habe ich die alte stehen lassen und alles angeschlossen. Vom Klang her ist der alte Telefunken viel besser als die Cambridge. Das Einzige was stört ist ein leisen surren in den Boxen und beim Abdrehen der Anlage gibt es ein sattes lautes "Wumm" aus den Boxen. Deshalb stöpsle ich die Boxen jetzt vorher immer ab. |
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olsoundb
Stammgast |
#10 erstellt: 03. Jan 2019, 16:00 | |
Servus Walter. Dein letztes posting gibt mir etwas zu denken. Wegen der Geräusche. Der Brumm - das Sirren in den Boxen - kann viele Ursachen haben und leider ist es so, dass die wirklich alten, soliden Teile langsam in die Jahre kommen. Der Wumm in den Boxen - kontrolliere doch mal, ob die Boxen richtig gepolt sind. Bei aller Sorgfalt habe ich selber schon öfter mal Kabelverdreher fabriziert. Ansonsten: siehe oben - Ursachen vielfältig. Das kann von einem Defekt in der Frequenzweiche über trockene Elkos bis zu einem schwächelnden Trafo gehen - und noch viel mehr. Zu deinen Geräten: Cambridge klebt sich ja immer noch das Etikett "Edelmarke" auf das Hemd. Ich kann dir gar nicht sagen, wie enttäuscht ich von der neuen, ach so modernen Technik insbesondere der Wiedergabe bin. Eigentlich bin ich eingefleischter Marantz-Fan. Wie haben die alten Sachen geklungen... Als ich dann den ersten Marantz-Digital-Amp anschaffte - ich war entsetzt. Das akustische Grauen. Total scharf, kalt, leblos - das wird mit dem Begriff "hypersensibel" beschönigt. Ich nenne es einfach nur emotional tot. Und so geht es mit fast allen ehemals so glanzvollen Namen. Das Sirren in den Boxen - ist das nur bei Phono oder auf allen Eingängen? Wenn es nur bei der Platte ist fang mal ganz hinten bzw. vorne an.Manchmal wirkt schon ein leises Ruckeln an den Kabelchen vorne beim TA Wunder. Schritt für Schritt austesten. Neulich hatte ich das Phänomen, dass an einem meiner Amps (ein Uher; ich wechsle immer wieder mal durch) auf Phono der linke Kanal zwischendurch immer wieder satt zu brummen anfing und bevor man nachschauen konnte war der Brumm wieder weg. Finde mal so einen Fehler, wenn er nicht dauernd auftritt. Mehr aus Zufall bin ich bei der hartnäckigen Fehlersuche dann darauf gekommen, dass die Cinch-Buchse am Uher ganz leicht korrodiert war. Hat dann wohl auf so unbedeutende Einflüsse wie Temperatur und Luftfeuchte reagiert. Gründlich geputzt - seitdem ist bzw. war Ruhe. Hab mittlerweile wieder andere Sachen in Betrieb. Alles in allem: wenn du Musik genießen willst, dann ist es ein weiser Entschluss das alte Equipment weiter zu nutzen. Um das technische Potential auszuschöpfen kannst du den ja den umgekehrten Weg gehen, wie ich in meinem ersten posting vorgeschlagen habe. Pack alles auf den Cambridge bis auf Platte, die lässt du am Telefunken. Vom Cambridge gehst du von einem regulären High-Level AUSGANG z. B. MD Out auf den Telefunken. Per Cinch. Dann hast du am Telefunken gerade mal 2 Eingänge zu bedienen und kannst alles was der Cambridge bietet trotzdem nutzen. Grüße Olsoundb |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 03. Jan 2019, 16:27 | |
Welcher Digital Amp war das denn? |
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olsoundb
Stammgast |
#12 erstellt: 03. Jan 2019, 17:38 | |
Hi ATC. Frag mich jetzt bloß nicht welcher Typ das war. Ich hab im Laufe der letzen 45 Jahre so oft und so viele Geräte gewechselt, dass ich mir die einzelnen Typenbezeichnungen nicht gemerkt habe. Hängen geblieben sind nur die Namen, an denen ich wirklich Freude hatte. Angefangen habe ich mit einem Marantz 2230, etwas später kam der Quadro-Receiver 4240 - dem trauere ich heute noch nach. Irgendwann dann dieser digitale Klotz. Viel Bling-bling, dazu die Marantz-übliche goldige Mattierung. Hat nur ein paar Tage gedauert, dann habe ich den schleunigst verscherbelt. Was ich noch dazu weiß: das war der erste volldigitale Amp von Marantz und ob es stimmt oder nicht soll es der erste digitale Amp für den Hausgebrauch überhaupt gewesen sein. Der Nachfolger war ein K&H Telewatt VS 70, den habe ich ein paar Jahre betrieben. Der Telewatt war schon älter und blöd wie ich war hab ich den auch wieder her gegeben, bloß weil die Röhren schwächelten. Aber egal, ich habe mich nie wieder mit Digital-Amps befasst. Wenn du wissen willst welcher Typ das war. schau mal nach ob du was von dem ersten offiziellen Marantz Digi findest. Denk bitte nicht, ich wäre unfreundlich. Ich stelle nur immer wieder fest, dass Musik von der Konserve am besten auf den alten, soliden Teilen wirkt. Heute wird ja nur noch konsumiert, auch Musik. Ich gehöre noch zur alten aussterbenden Generation, die musikalische Wiedergabe GENIESST! LG |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 03. Jan 2019, 17:45 | |
Schade, hätte mich echt interessiert. Hab diesbezüglich auch schon geschaut, und bisher nichts dazu gefunden. |
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Walter_H
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 04. Jan 2019, 12:52 | |
olsoundb ich gebe dir recht, von der Cambridge war ich etwas enttäuscht, er klingt zwar nicht schlecht, aber der richtige bumms fehlt, ich höre gerne den Bass durch und da hat die Cambridge schwächen und kann mit dem Telefunken nicht mithalten, schon in der Grundeinstellung, ohne Loudness oder Bass höher einstellen. Zu dem "Bumm" am Anfang, das hatte er schon immer, auch die alten Originalboxen hatten am Anfang so ein sattes Bassgeräusch, da hat man gesehen wie der Tieftöner vibriert hat, fast so wie bei Zurück in die Zukunft am Anfang, aber doch nicht so arg. Das leise surren kommt sobald ich eine Audioquelle anschließe, ich werde das noch einmal checken, vielleicht liegt es an den Anschlüßen, sind noch Din 5 Anschlüße. Zu deinem Vorschlag den Telefunken an den Cambridge anschließen, ich fürchte, dass dann die Power verloren geht. Der Telefunken besteht ja aus einem eigenen Vorverstärker und Verstärker, wenn ich dich richtig verstanden habe, sollte ich dann wohl nur den Vorverstärker an die Cambridge anschliessen. Geht da nicht die Power des Telefunken verloren? |
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dharkkum
Inventar |
#15 erstellt: 04. Jan 2019, 13:02 | |
Ein verpolt angeschlossenes Boxenkabel bewirkt sowas nicht, wie sollte das auch gehen? Ursachen für den "Ausschaltplopp" http://www.hifi-forum.de/viewthread-185-2182.html |
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olsoundb
Stammgast |
#16 erstellt: 04. Jan 2019, 22:22 | |
Hi zusammen. Zuerst @ dharkkum. Schon klar, dass ein Wumms nicht allein von verpolten LS-Kabeln kommt. Ist nur so, dass sich der Effekt etwas stärker bei Verpolung bemerkbar macht. Haben wir oft beobachtet. Ist aber auch kein Muss, eher ein Kann. Polung testen ist ja relativ einfach: Gerät(e) einschalten, auf die LS schauen. Drückt es den Bass nach aussen ist die Polung korrekt, Zieht es ihn nach innen isser verpolt. Kann man auch mit einer simplen Batterei testen. Und der Wumms: Lautsprecher sind ja auf Hub ausgelegt, nicht auf Zug. Schiebt die Menbran nach vorne hat sie normalerweise genügend freien Weg. Schwingt sie dagegen nach hinten, kann sie schon mal mit Wumms am Korb anschlagen.Wie gesagt, ein reiner Erfahrungswert. @Walter H. Das von wegen Leistungsverlust ist ein völlig verständlicher, nachvollziehbarer Trugschluss. Aber du trennst ja nicht Vor- und Endstufe auf bei so einem Monitoring. Es kommt darauf an, wie viel Spannung an der jeweiligen Klemme abgegeben bzw. aufgenommen wird. Fangen wir bei den Ausgängen an. Hochpegel OUT liegt üblicherweise irgendwo um die 150 mV (Millivolt), mal mehr mal weniger. So von 130 bis 180 mV ist da alles drin. Und vor allem: konstant. Die Eingänge INPUT müssen diesen Wert verkraften. Daher liegen auch die Eingänge in diesem Bereich. Wenn es Lautstärke-Unterschiede beim Anschluss von verschiedenen Quellen gibt an der selben Klemme, so liegt das an dem, was das entsprechende Gerät abgibt. Kurzes Beispiel: nimm eine alte Cassette und schließ die an AUX an. Wenn es nicht gerade eine brillante Aufnahme, abgespielt von einem exzellenten Cassettendeck ist, dürfte das relativ leise sein. Jetzt Cassette abgestöpselt und einen CD-Player dran - da wirst du einen spürbaren Lautstärke-Unterschied merken. Am selben Terminal. Ein Phono-Eingang hat wieder eine Sonderstellung. So ein Tonabnehmer liefert nur eine geringe Ausgangsspannung; meist zwischen 2,2 bis 4,7 mV. Deswegen muss das Signal intern erst mal verstärkt werden; das ist die RIAA-Phono-Entzerrung. Und auch das nur für MM (Moving-Magnet), MC-Systeme (Moving Coil) sind noch einmal im Schnitt um den Faktor 10 leiser. Die brauchen dann einen MC-Entzerrer. Okay, gehen wir mal davon aus, dass deine Komponenten ordnungsgemäß nach deiner Vorstellung angeschlossen sind. Ist jetzt technisch nicht ganz korrekt, aber der Einfachheit halber so erklärt. Die aufbereiteten Signale werden von der jeweiligen Quelle erst mal auf die Vorstufe gebracht. Und erst dann -über den Umweg vom Lautstärke-Poti - zur Endstufe geleitet. Würdest du Vor- / Endstufe auftrennen, so würdest du auch die jeweilige Signalstärke ändern. Ein Beispiel: Du hast getrennte Stufen und willst dazwischen geschaltet eine Cassette oder MD (antiquiert, ich weiß, dient ja nur zur Erklärung) aufnehmen, so würde bei jeder Verstellung der Lautstärke der Aufnahme-Pegel verändert. Soll ja nicht sein. Also wird bei den OUTPUT-Klemmen das aufbereitete, konstante Signal abgegriffen. Heißt: du hast an diesen Klemmen ein konstantes Signal. Und genau das erreichst du mit den von mir beschriebenen Anschlüssen. Wenn du einen OUTPUT von der Cambridge auf den Telefunken legst so hast du ein konstantes Signal auf dem entsprechenden Eingang. Was dann aus den Boxen kommt hängt von der Leistungsfähigkeit der Endstufen deiner Telefunken ab. Machst du es umgekehrt - also von Telefunken auf Cambridge - hast du natürlich erheblich mehr Dampf. Mein Gedanke ist der: die Phono-Stufe der Cambridge ist ja nicht der Brüller. Der Rest dagegen über jeden Zweifel erhaben. Wenn du das Vinyl am Telefunken lässt, so wird die Scheibe ja von der Telefunken-Vorstufe gut aufbereitet. Und auf Pegel gebracht. Nachdem es dann so an der Vorstufe anliegt und von dort per Monitor / Out abgegriffen werden kann, ist es ja schon Hochpegel. Den kannst du daher an der Cambridge auf einen Hochpegel einstöpseln. Von der kriegst du powermäßig die volle Dröhnung. Und wenn es gar nicht anders geht: ich schicke dir eine PM. Grüße Olsoundb |
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Walter_H
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 05. Jan 2019, 09:39 | |
Wow, das ist ja hochtechnisch, ich bin da ein absoluter Laie. Was heißt Verpolung der Lautsprecher überhaupt? Ich schließe immer Rot an Rot und schwarz an schwarz, was kann da schief gehen? Zum Vorverstärker Verstärker Anschluss: Ich dachte der Telefunken Vorverstärker baut das Signal auf und die Endstufe sorgt für die endgültige Power, darum dachte ich, dass die Cambridge Endstufe nicht die Power vom Telefunken bringt. Habe am Cambridge übrigens schon einen Cambridge Vorverstärker getestet, war besser als die Pro-ject Phonobox, aber schlechter als der Telefunken. Ein Mysterium also. |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 05. Jan 2019, 10:03 | |
Rot Rot, Schwarz Schwarz ist schon richtig, keine Sorge. Ich würde nochmal von vorne beginnen, um die Ursache genau zu bestimmen, bezüglich unterschiedlichem Klang.
Was ist mit anderen Quellen? Klingen CDs auch besser, dann könnte es durchaus sein das im Telefunken (Vorstufe) z.B. eine Loudnessfunktion aktiviert ist, oder sogar automatisch je nach Stellung des Lautstärkereglers eingreift. Ist es NUR bei Phono der Fall, dann sollte man auch nur im Bereich der Phono Vorstufen suchen müssen. Das wäre der erste Schritt. @ olsoundb Hab bei Marantz keinen Digitalverstärker finden können. Nur analoge Amps mit Digitaleingängen. |
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