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Stereo Receiver spotify connect+A -A |
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Autor |
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JanZ99
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 11. Aug 2018, 23:05 | |||
Moin, Wie am Titel zu erkennen bin ich auf der Suche nach einem Stereo Receiver, der Spotify connect unterstützt. Außerdem sollte er einen Subwoofer-Ausgang haben. Ist es da vlt schlauer einen Heimkino Receiver zu nehmen? Als Ls hab ich q acoustics 3020. Preislich hatte ich mir so 200 Euronen vorgestellt, also sehr gerne auch was gebrauchtes. Ich freue mich auf eure Tips und sage schon mal vielen Dank! Gruß Jan |
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Dadof3
Moderator |
#2 erstellt: 12. Aug 2018, 05:35 | |||
Ich würde da auf einen gebrauchten AVR setzen. Stereoverstärker mit eingebautem Spotify Connect wirst du für unter 200 Euro vermutlich kaum finden, auch nicht gebraucht. Und selbst wenn doch, haben sie den Nachteil, dass sie keine Frequenzweiche besitzen, mit der man die Satelliten im Subwooferbetrieb entlasten kann. |
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JanZ99
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 12. Aug 2018, 07:05 | |||
Erstmal vielen Dank für die schnelle Antwort! Gibt's denn irgendwelche empfehlenswerten Serien, oder bauen die hersteller an sich sowieso die selben Geräte? LG |
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paul1
Inventar |
#4 erstellt: 12. Aug 2018, 07:14 | |||
Ist denn dein derzeitiger Verstärker kaputt? Du könntest auch darüber nachdenken deinen derzeitigen Verstärker zum Beispiel mit einem Chromecast Audio Spotify fähig zu machen. Kostet nur 39€. |
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JanZ99
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 12. Aug 2018, 07:30 | |||
Nein, ist er nicht. Ich hatte zu Beginn eine Teufel kombo 42 und bin nun dabei die Komponenten auszutauschen. Der Reciever hat leider keine Frequenzweiche für den Sub und 25 Watt pro Kanal. Auf meinen Lautsprechern steht was von 25 - 75 Watt. Klingt das dann mit einem stärkeren Receiver auch besser oder sinds nur minimale Unterschiede? |
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Dadof3
Moderator |
#6 erstellt: 12. Aug 2018, 07:36 | |||
Die AVR von Denon und Marantz haben in der Einsteigerklasse das beste Einmesssystem. Sie sind aber - gefühlt - relativ häufig von Defekten betroffen. Ansonsten Yamaha und Pioneer, ggf. auch Onkyo. Weniger empfehlenswert sind m. E. Sony und Harman Kardon. Der Chromecast ist natürlich auch eine Lösung, nutze ich selbst laufend, aber es ist kein Spotify Connect, und Spotify bekommt es auch nicht auf die Kette, den Chromecast-Service gapless zu machen. |
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paul1
Inventar |
#7 erstellt: 12. Aug 2018, 07:44 | |||
Die teufel combo hat doch einen Sub Ausgang. Bei aktiven Subs stellt man die Frequenz am Sub ein. Der Receiver muss also nicht zwangsläufig einstellbar sein. Ich benutze selber einen Chromecast und es funktioniert sehr gut . Gapless ist für die meisten uninteressant. Mit einem neuen Receiver wirst du wahrscheinlich keinen Quantensprung machen. [Beitrag von paul1 am 12. Aug 2018, 07:46 bearbeitet] |
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Dadof3
Moderator |
#8 erstellt: 12. Aug 2018, 08:08 | |||
Das kommt darauf an, wie laut du hören willst. Einen klanglichen Unterschied gibt es erst dann, wenn der Verstärker über seine Leistungsfähigkeit geprügelt wird. Das äußert sich dann in hörbaren Verzerrungen - und man sollte SOFORT leiser drehen.
Dort kann man aber nur einen Tiefpass einstellen, keinen Hochpassfilter für die Satelliten. Das kann man so machen, optimal ist es nicht. Aber man wird damit leben können, es geht hier ja nicht um High End. |
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JanZ99
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 12. Aug 2018, 08:27 | |||
Alles klar, dann probier ich den chromecast mal aus! Nochmal vielen Dank für eure Ratschläge. |
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Dadof3
Moderator |
#10 erstellt: 12. Aug 2018, 10:22 | |||
Womit willst du den denn ansteuern? Mit Smartphone oder Tablet ist das super, vom PC aus nicht so gelungen. |
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JanZ99
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11 erstellt: 12. Aug 2018, 10:24 | |||
Hauptsächlich vom Handy. Was gibt's denn für Probleme beim PC? |
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Dadof3
Moderator |
#12 erstellt: 12. Aug 2018, 10:27 | |||
Spotify Desktop kann auf den Chromecast nicht zugreifen. Es geht nur über den Chrome-Browser und wohl irgendwie auch mit foobar. Jedenfalls ist das, was mir bekannt ist. |
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bytelutscher
Inventar |
#13 erstellt: 12. Aug 2018, 10:51 | |||
Ich habe mir für meinen Marantz 2238b einen Silvercrest WLAN-Adapter besorgt um ihn für Spotify und Internetradio fit zu machen. Gesteuert wird er über Handy mit der Silvercrest-App. Funktioniert tadellos. Edit: Spotify Desktop funzt damit auch einwandfrei. [Beitrag von bytelutscher am 12. Aug 2018, 10:55 bearbeitet] |
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JanZ99
Schaut ab und zu mal vorbei |
#14 erstellt: 12. Aug 2018, 16:13 | |||
Das klingt interessant, werde ich mir mal anschauen!
Hm, das hört sich ja net so super an. Ich werd mich nochmal ein wenig informieren und dann wohl eine der beiden Varianten besorgen. |
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paul1
Inventar |
#15 erstellt: 13. Aug 2018, 15:30 | |||
Stimmt nicht so ganz. Wenn die App vorher auf einem Handy oder Tablet gestartet worden ist kann anschließend mit der Desktop App weiter angesteuert werden. Steht auch so auf der Webseite von Spotify unter Support. |
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smawuascht
Stammgast |
#16 erstellt: 19. Aug 2019, 10:25 | |||
Ich hab die Chromecast fähigen Geräte in der Spotify App am PC oder Mac immer gesehen. Der für mich jedoch große Nachteil an Chromecast gegenüber Spotify Connect war immer, dass ich die Lautstärke vom PC aus nicht mehr ändern kann, wenn ich mal das Chromecast Gerät ausgewählt hatte und die Musik dort abgespielt wird. Aufgrund dessen habe ich alle Chromecast fähigen Geräte und die kleinen Chromecasts verkauft. Mit Spotify connect selbst gibt es solche Probleme nicht. Da kann man selbst die Lautstärke vom gelockten iPhone aus auf dem Spotify connect Gerät ändern (sofern vorher natürlich die Spotify App geöffnet wurde und sonst kein Ton abgespielt wird). Vielleicht ist das ja auch dein Anwendungsfall. Manchmal ist es nicht wirklich klar ersichtlich ob ein Verstärker nun wirklich Spotify connect besitzt oder nicht kommt mir vor. Der NAD 338 hat es laut Text auf der Webseite. Beim NAD AMp 1 ist nur von Chromecast die Rede.. LG |
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goofy1969
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 19. Aug 2019, 21:42 | |||
Wie kommst du darauf? |
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WiC
Inventar |
#18 erstellt: 20. Aug 2019, 06:47 | |||
Habe ich mich auch gefragt, aber ist ja nur "gefühlt" .... Man bräuchte die genaue Zahl an verkauften Geräten und die genaue Zahl an Defekten, ebenso bei der Konkurrenz. Niemand hier im Forum wird da belastbares Zahlenmaterial haben. Ich halte solche Aussagen für gefährlich, wenn man mit Dreck schmeißt bleibt immer etwas hängen, durfte ich neulich am eigenen Leib erfahren. LG |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 20. Aug 2019, 07:35 | |||
Hallo, aus eigener Erfahrung mit bislang vier AVR von Denon(Marantz) bei zum Teil sehr hoher täglichen Nutzung kann ich Bedenken zu einer sonderlichen Ausfallwahrscheinlichkeit nicht nachvollziehen. Ich habe bislang keinen Mangel bemerkt. Ich gehe nun sogar davon aus, dass solche Geräte ohne anfällige mechanische Regler/Schalter sehr viel weniger anfällig für Störungen sind als Geräte älterer Machart mit sehr viel weniger Funktionalität. Wie schon geschrieben wurde, müsste man gefertigte Stückzahlen in Relation zu anfallenden Defekten setzen können um irgend eine Basis für diesbezügliche Annahmen zu haben. Da aber D+M als Marktführer jedes Jahr neue Geräte anbietet scheint das Geschäft nicht so schlecht zu laufen, was nicht der Fall wäre wenn sie relevant mit Defekten ihrer Geräte kämpfen und mit massenhaft Reklamationen zu tun hätten. Wenn ich an hier im Forum gefühlt oft gemeldeten Problemen mit sehr teuren und sicherlich sehr viel weniger verkauften Geräten von der Insel auf der anderen Seite des Kanals denke, dann liegt hier der Verdacht übermäßig oft auftretender Mängel sehr viel näher. LG Michael |
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