Verbesserung Klangerlebnis Kompaktanlage (vor allem Vinylbenutzung)

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sono34
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Mrz 2018, 18:40
Hallo zusammen,

ich wende mich jetzt mal hier direkt ans Forum, weil ich auf meine Frage nicht wirklich ne Antwort finden konnte. Ist zwar mein erster Beitrag, ich bin aber schon viele Jahre Mitglied und fleißig am Lesen...

Vor einigen Jahren kaufte ich mir - damals mit anderen Ideen im Hinterkopf - die folgende Kompaktanlage: https://www.amazon.d...02_s00?ie=UTF8&psc=1 .

Ich weiß, dass das nichts Tolles war/ist, sollte es aber auch nicht sein, da das Ziel nur war, Musik aus möglichst vielen Quellen halbwegs okay hören zu können (daher waren mir auch Equalizer et cetera nicht so wichtig).

Da ich aber vor ein paar Jahren wieder meine Leidenschaft für Schallplatten entdeckt habe (durch den auch nicht gerade High-End Dual 301; seitdem aber immerhin mit der Thakker Epo E Nadel bestückt und damit durchaus okay) und die Anlage langsam an ihre (oder meine) Grenzen kommt, denke ich im Moment an eine Aufwertung nach.

Die Frage wäre jetzt nur: Wie erreiche ich die (möglichst günstig, aber möglichst gut - damit ich es meiner besseren Hälfte auch erklären kann )?

Ich dachte zuerst an bessere Boxen, aber da sehe ich die Möglichkeiten der Anlage sehr eingeschränkt (wegen der 2x 5 Watt (RMS) ).

Also suchte ich nach okayen Receivern (die alle unsere Hörbedürfnisse erfüllen und halbwegs preislich okay sind) und fand einige so ab circa 250-300 Euro. Problem dabei nur: Dann müssen auf jeden Fall neue Boxen her. Und dann werde ich irgendwie nur noch bei relativ großen Boxen fündig (um dann auch sehr guten Klang zu haben). Allerdings ist unser Platz im Wohnzimmer nicht riesig groß und vom Bild an sich bin ich gar kein Fan riesiger Boxen.

Was wäre also meine Alternative, um - wie gesagt - relativ günstig und relativ gut, aufrüsten zu können?

Bin für jede Hilfe dankbar...
Tywin
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 14. Mrz 2018, 20:59
Hallo,


Die Frage wäre jetzt nur: Wie erreiche ich die (möglichst günstig, aber möglichst gut - damit ich es meiner besseren Hälfte auch erklären kann )?


vorerst rate ich dazu Ursachen für guten/schlechten Klang zu kennen. Dazu könntest Du Dich mit den Infos in den folgenden Links ein klein wenig kundig machen:

http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=66
http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=83
http://www.audiophysic.de/aufstellung/regeln.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Geh%C3%B6rrichtige_Lautst%C3%A4rke

Damit wäre schon mal eine Grundlage vorhanden, auf der man in der Folge weiter aufbauen könnte.

Deine bessere Häfte kann das ja mit Dir zusammen studieren um Erklärungen Deinerseits zu vermeiden.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 14. Mrz 2018, 21:02 bearbeitet]
sono34
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 14. Mrz 2018, 21:19
Gut, die Basics sind mir ja schon bewusst (wie gesagt: Ich bin hier ja kein Neumitglied mehr). Ich hatte ja auf konkretere Tipps gehofft.
Tywin
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 14. Mrz 2018, 22:31
Hallo,

wenn Du irgendwelche Basics kennen würdest - was nicht der Fall ist - wüsstest Du wie relevant die geplanten Positionierung der Lautsprecher, die Hörentfernung, der Hörplatz der Hörraum, die Raumakustik, Dein Hörgeschmack, Deine gehörten Lautstärke für eine Empfehlung von Lautsprechern zum Ausprobieren sind.


Allerdings ist unser Platz im Wohnzimmer nicht riesig groß und vom Bild an sich bin ich gar kein Fan riesiger Boxen.


Dir wäre dann auch bewusst, dass so etwas für eine Empfehlung zum Ausprobieren von Lautsprechern eine äußerst dürftige Information ist.

Die geringe Leistung des Verstärkers Deiner Kompaktanlage finde ich übrigens in dieser Phase irrelevant, da mit dieser Leistung auch ganz andere Lautsprecher - sehr laut klingend - angetrieben werden können. Optimal ist eine solch geringe Leistungsfähigkeit natürlich nicht.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 14. Mrz 2018, 22:37 bearbeitet]
sono34
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 14. Mrz 2018, 23:55
@Tywin:

"wenn Du irgendwelche Basics kennen würdest - was nicht der Fall ist - wüsstest Du wie relevant die geplanten Positionierung der Lautsprecher, die Hörentfernung, der Hörplatz der Hörraum, die Raumakustik, Dein Hörgeschmack, Deine gehörten Lautstärke für eine Empfehlung von Lautsprechern zum Ausprobieren sind."

Das ist mir doch alles bewusst, auch wenn das durch den Satz mit "riesig" vielleicht etwas falsch daherkam.

"Dir wäre dann auch bewusst, dass so etwas für eine Empfehlung zum Ausprobieren von Lautsprechern eine äußerst dürftige Information ist."

Das ist mir ebenfalls klar. Aber durch meine Einengung "besser als bisher" (daher der Link zur bisherigen Anlage) und "möglichst günstig" dachte ich, sei etwas klarer, was ich suche. Da es in der "möglichst günstig"-Preiskategorie (Neuware hätte ich noch hinzufügen können) dann ja doch nicht zu viel Auswahl gibt.

"Die geringe Leistung des Verstärkers Deiner Kompaktanlage finde ich übrigens in dieser Phase irrelevant, da mit dieser Leistung auch ganz andere Lautsprecher - sehr laut klingend - angetrieben werden können. Optimal ist eine solch geringe Leistungsfähigkeit natürlich nicht."

Und damit kommen wir zu der Sache, bei der ich mir wirklich nicht sicher bin. Welche Lautsprecher welcher Art könnte ich denn damit antreiben? Normalerweise - nach dem, was ich bisher gelesen habe - sollten sie ja nicht wirklich viel mehr Leistung aufbringen können als der Verstärker. Natürlich habe ich da auch schon andere Stimmen gelesen, aber die Frage wäre, welche Lautsprecher (eben am besten kompakt, da optisch in diesem Fall ansprechender; ebenfalls eher keine aktiven) hier möglich wären.


[Beitrag von sono34 am 15. Mrz 2018, 00:00 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 15. Mrz 2018, 10:28
Hallo,

passive Lautsprecher haben keine Leistung die sie aufbringen können.

Die Watt-Angaben auf passiven Lautsprechern besagen die maximale Belastbarkeit mit Dauerleistung und Spitzenleistung bevor die Lautsprecher beschädigt werden.

Da Du keine Informationen zu den für guten Klang relevanten akustischen Rahmenbedingungen liefern willst unter denen die Lautsprecher gut/besser klingen sollen kann ich Dir nicht helfen.

Wenn es um irgendwo hingequetschte Boxen gehen sollte, fällt mir dazu ehedem nichts ein was gut klingen könnte.

VG Tywin
Hifideldei
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 15. Mrz 2018, 15:03
Hallo,
meine Meinung dazu ist, eine Verbessrung des Klanges ist, im gewissen Rahmen, möglich. Ich glaube, Tywin hat recht, wenn er sagt, die Ausgangsleistung des Verstärkers ist nicht das Hauptproblem.
Mit 2 x 5 Watt RMS kann man für normalen Musikgenuss ausreichende Lautstärken erzielen.
Die Lautsprecher sollten dafür einen möglichst hohen Wirkungsgrad haben.

Es gibt zur Zeit in der Bucht ein Paar Heybrook Hb8 mit Ständern, die glaube ich für deinen Zweck geeignet wären.

Ich habe einige Bekannte, die diese Boxen zufrieden in verschiedenen Räumen betreiben. Auch ich habe sie in unterschiedlichsten Räumen gehört - sie scheinen in der Aufstellung ziemlich unkritisch zu sein.
Sehr natürlicher klarer Klang.
Natürlich würden die sich auch über bessere Zuspieler freuen, aber ich glaube eine deutliche Verbesserung
ist möglich!

Gruß Erwin
sono34
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 15. Mrz 2018, 18:22
@Tywin:

"Hallo,

passive Lautsprecher haben keine Leistung die sie aufbringen können.

Die Watt-Angaben auf passiven Lautsprechern besagen die maximale Belastbarkeit mit Dauerleistung und Spitzenleistung bevor die Lautsprecher beschädigt werden."

Hallo und generell mal vielen Dank für die Antwort.
Das ist natürlich korrekt, dass es vor allem um eine Beaufschlagung (durch die verzeichnete Wattanzahl) bei passiven Lautsprechern geht. Dennoch hatte ich gelesen, dass man da nicht zu weit über der Zahl des Verstärkers liegen darf, was ich aber nun gerne (also das Ganze "wäre dann wegen des Verstärkers viel zu leise"-Getue) - hat ja auch eigentlich nur so Sinn - als nicht ganz zutreffend verzeichne.

"Da Du keine Informationen zu den für guten Klang relevanten akustischen Rahmenbedingungen liefern willst unter denen die Lautsprecher gut/besser klingen sollen kann ich Dir nicht helfen."

Na ja, das hat ja vielleicht schon Sinn, dass ich das erst mal nicht angegeben habe. Zum einen deshalb, da ich den Raum (Möbel et cetera) immer sinnvoll nach den genutzten Lautsprechern einrichten (arrangieren) würde. Der Raum an sich ist ja nicht festgelegt. Sollte es gar nicht möglich sein, Lautsprecher in einem Raum von der Grundausstattung her sinnvoll zu betreiben, würde ich eher den Raum wechseln als die Boxen. Das wäre dann schon alles zum Thema Raum. Die Art der Musik kann ich ebenfalls nicht benennen, da die Hörgewohnheiten bei uns nun nicht komplett festgelegt sind. Ich möchte ja nicht, dass es für meine Hörgewohnheiten "besser" klingt als für die der anderen Familienmitglieder. Zu der Tiefe (in Hz) kann ich nicht besonders viel sagen, da ich keine große Vergleichbarkeit durch die bisherigen Boxen habe (angegebene Bereiche der Boxen sind: 61 Hz bis 17 kHz und 95 Hz bis 15 kHz). Die Tiefen sind meiner Meinung nach nicht sonderlich betont. Im besten Falle wären sowohl die Tiefen als auch die Höhen betonter, aber ich kann nicht sagen, wie viel mehr ich sie gerne betont hätte, da ich keinen Vergleich zur Hand habe (und es dann ja auch wieder auf die Musik ankäme). Ebenso ist mir Neutralität nicht am wichtigsten - also kann auch das nicht betont ausgesagt werden. Natürlich und klar sind natürlich schöne Schlagwörter, aber was die/der eine so empfindet, könnte die/der andere wieder anders empfinden.

"Wenn es um irgendwo hingequetschte Boxen gehen sollte, fällt mir dazu ehedem nichts ein was gut klingen könnte."

Warum das dann Deine Schlussfolgerung ist, nur, weil diese Angaben nicht gemacht wurden, ist mir schleierhaft. Ich habe die Angaben ausgespart, um manche nicht gleich mit zu viel Text abzuschrecken. Aber gut.

@Hifideldei:

Vielen Dank für den Tipp. Das sind natürlich Klassiker - die Idee gefällt mir gut. Würde es denn auch aktuellere Lautsprecher mit ähnlichen getesteten Eigenschaften (sehr natürlich, klar) geben? Oder ist da stets mit einem Vielfachen an Grundpreis zu rechnen?


[Beitrag von sono34 am 15. Mrz 2018, 18:33 bearbeitet]
Hifideldei
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 15. Mrz 2018, 19:55
Diese Frage ist natürlich schwer zu beantworten, da ich natürlich nicht alle Boxen gehört habe und der Klang natürlich in gewissen Grenzen Geschmacksache ist und auch natürlich abhängig von den räumlichen Gegebenheiten. Das heißt optimalerweise muß man das natürlich probehören - am besten zuhause! Ich glaube aber, daß ein besseres Preis - Leistungsverhältnis schwer bei neuen Boxen zu realisieren ist.
Tywin
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 15. Mrz 2018, 21:11
Hallo,

auf Ständern mit den Hochtönern auf Ohrhöhe mit genügend (reichlich!) Freiraum zu allen Seiten und im Stereodreieck könntest Du z.B. ein Paar JBL Studio 230 oder Pro-Ject Speaker Box 5 ausprobieren.

Bei mehr zur Verfügung stehender Verstärkerleistung würde ich zu den Boxen aus der Numan Reference Baureihe raten, deren recht runde/volle Abstimmung sorgt allerdings für einen in Deinem Fall zu niedrigeren Wirkungsgrad.

Dass Du bei hörbaren Verzerrungen den Lautstärkeregler zurück drehen musst, sollte Dir klar sein! Das wird aber erst nach und nach bei Lautstärken ab etwa 80dB aufwärts der Fall sein.

Was 80dB sind, kannst Du z.B. mittels einer Smartphone-App zur Lärmmessung rudimentär feststellen.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 15. Mrz 2018, 21:13 bearbeitet]
Hifideldei
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 16. Mrz 2018, 08:29
Hallo nochmal,
habe gerade gesehen, daß noch ein Paar Hb8 angeboten werden. Der Verkäufer schreibt aber nicht, ob die Baßsicken erneuert wurden. Das ist wichtig, weil bei allen Paaren, die ich kenne, die Originalschaumstoffsicken zerbröselt sind.( nach ca. 15 -.20 Jahren)
Es gibt auch noch ein Paar Hb1 mit Ständern zu kaufen (Die unterscheiden sich nur geringfügig von Hb8)

Zu Tywins Vorschlägen:
Ständer würde ich auf jeden Fall auch empfehlen. Aber ich würde zu bedenken geben, daß kleinere Lautsprecher eher mehr Leistung fordern (Wirkungsgrad)

Hast du die Möglichkeit mal zum Testen mal ein Paar andere Lautsprecher anzuschließen?

Gruß Erwin
Bodynerv
Stammgast
#12 erstellt: 16. Mrz 2018, 10:05
Alternativ zu einem Ständer, hast du eventuell passende Regale, Sideboards?

[/quote]
Hast du die Möglichkeit mal zum Testen mal ein Paar andere Lautsprecher anzuschließen?
[quote]

Das würde ich auch als erste Wahl empfinden, im Freundeskreis wird sich doch jemand finden, mit vernünftigem Material.
Für einen meiner Söhne hab ich letztes Jahr einen Nachfolger der Anlage gekauft und nur mal testweise meine Quadral Allsonic 90 und die Denon SC-M40 angeschlossen, das war schon eine echte Steigerung. Spätestens wenn aus dem Kinder- ein Jugendzimmer wird, bekommt er eines der Paare Mir persönlich würde dann aber z.B. der Tiefbass fehlen

Bei älteren Lautsprechern unbedingt auf Gummisicken achten, das Zerbröseln hatte ich bei den Quadral oben auch...
Detektordeibel
Inventar
#13 erstellt: 16. Mrz 2018, 11:41

Die Frage wäre jetzt nur: Wie erreiche ich die (möglichst günstig, aber möglichst gut - damit ich es meiner besseren Hälfte auch erklären kann )?

Ich dachte zuerst an bessere Boxen, aber da sehe ich die Möglichkeiten der Anlage sehr eingeschränkt (wegen der 2x 5 Watt (RMS) ).


Von "Wieviel" reden wir denn?


Also suchte ich nach okayen Receivern (die alle unsere Hörbedürfnisse erfüllen und halbwegs preislich okay sind) und fand einige so ab circa 250-300 Euro. Problem dabei nur: Dann müssen auf jeden Fall neue Boxen her. Und dann werde ich irgendwie nur noch bei relativ großen Boxen fündig (um dann auch sehr guten Klang zu haben). Allerdings ist unser Platz im Wohnzimmer nicht riesig groß und vom Bild an sich bin ich gar kein Fan riesiger Boxen.


Mein Tip wenn es kein Pioneer A30k oder Yamaha 501 werden soll wäre der Renkforce (früher X4-Tech) A1000 als B-Ware (60-80€ mit Garantie Ebay) und ein paar Yamaha NS-BP 300, bzw. NX-E800 (60-110€ das Lautsprecherpaar gebraucht) die sind nicht schlechter als die Dali Zensor 1, und gibt viele davon.

Lautsprecheraufstellung Ständer etc. ist natürlich klar.


Alternative: von wegen darf gar nix kosten....

https://www.ebay.de/...b:g:zXQAAOSw4HNagIfM

Die Lautsprecher von der "Kleinen" pianocraft die auch nicht so wattstark ist und die Dinger gehen auch an Tripath Miniverstärkern ganz ok.

Wir auf jeden Fall ne Steigerung zu den Beipackboxen der Panasonic sein.
Ich kenn da jetzt nur die Vorgängeranlage (und das Boxenpaar konnte man für fast nix einzeln kaufen. :P)

Für die "Preisklasse" waren die gar nicht soo schlecht.. In einem richtigen steiferen MDF-Gehäuse und mit ein paar richtigen Lautsprecherkabeln anstatt der fest verbauten Klingelschnur könnte man denen auch nen besseren Klang entlocken... Aber wenn man dafür extra holz kaufen müsste oder sowas lohnt sich das weder zeitlich noch vom Geld.

Ok, zum Plattenspieler was für Musikrichtungen werden denn gehört? Vielleicht kann man da noch ein bisschen was machen.
sono34
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 19. Mrz 2018, 16:23
Zunächst mal vielen lieben Dank für die ganzen Antworten seit letzter Woche.

Ich war in den letzten Tagen leider wegen einer Krankheit komplett auf Eis gelegt, daher erst jetzt eine Antwort meinerseits.

@Tywin:

Gerade bei der Pro-Ject Speaker Box 5 war ich auch bereits am Überlegen. Bestärkt mich etwas in der Überlegung.

80db sind mir ein Begriff (von Berufs wegen her schon). Sollte ausreichen.

@Hifideldei:

Ja, die habe ich auch bereits gesehen (bezüglich der HB8) und aus demselben Grund erst mal Abstand davon genommen. Wobei für etwas mehr Geld ebenfalls runderneuerte mit Ständern angeboten werden... Bin da schon versucht...

@Hifideldei und Bodynerv:

Anscheinend bin ich aber insgesamt im "falschen" Freundeskreis gelandet. Denn ich habe hier tatsächlich niemanden in der Nähe, der das mit mir mal versuchen könnte beziehungsweise selbst irgendetwas in der Art vorzuweisen hätte. Daher hatte ich mich auch an das Forum gewendet. Wenn Expertise in der Nähe gewesen wäre, hätte ich euch nicht genervt :).
(vor allem @Bodynerv:) Wie sind eigentlich die Denon SC-M41 als Nachfolger einzuordnen?

@Detektordeibel:

Bei dem "Wie viel" bin ich nicht so festgelegt. Kann ruhig in die 500-€-Richtung gehen. Ich müsste das alles nur gut begründen können (Langfristigkeit z. B., dass ich nicht nächstes Jahr direkt was Neues will ). Daher suche ich zunächst nach günstigeren Alternativen oder - bei dem Preis - direkt nach einem Mix aus Verstärker und neuer Boxen.

Bei Receivern/Verstärkern wäre ich dann insgesamt etwas wählerischer, falls es nichts ganz Günstiges/Älteres sein sollte. Bei Neuware wäre mir vom Funktionsumfang dann schon so was wie der Pioneer VSX-831-B ganz lieb (also WLAN, Bluetooth und auf jeden Fall nen Phono-Eingang).

Ansonsten vielen Dank für die Tipps. An die Pianocraft hatte ich noch gar nicht gedacht. Wäre natürlich ne sehr günstige Möglichkeit, zu schauen, wie viel aus der aktuellen Konfiguration noch herauszuholen ist.

Ich muss dazu ja zugeben, dass ich die Beipackboxen insgesamt - im Verhältnis - gar nicht so übel fand, aber die Vorgängerboxen kenne ich natürlich nicht. Kann mir jedoch kaum vorstellen, dass die großartig "besser/schlechter klangen". Insofern wäre das auch ne Überlegung.

Bezüglich der Vinylvorlieben:
Ich bin vor allem 60s-Rock/Pop nicht abgeneigt. Würde auch, was aktuellere Musik angeht, immer noch in diese Richtung, mit Indie-Einschlag, tendieren. Davon abgesehen werden aber von anderen Familienmitgliedern auch ganz andere Musikrichtungen gehört. Wenn es nur um mich ginge, wären die erstgenannten aber vor allem die Richtungen.

Weiterhin allen Schreibern vielen Dank...
soundrealist
Gesperrt
#15 erstellt: 19. Mrz 2018, 16:47

sono34 (Beitrag #14) schrieb:


Bei dem "Wie viel" bin ich nicht so festgelegt. Kann ruhig in die 500-€-Richtung gehen. Ich müsste das alles nur gut begründen können


Am besten dürfte das funktionieren, wenn Du die neuen Boxen beim Händler oder Versender ausleihen bzw. zurückgeben kannst.

Alle Beteiligten den gleichen Musiktitel zuerst über die Tröten, dann über die "neuen" und anschließend wieder über die Tröten laufen lassen. Wenn Ihr zum ersten ausprobieren Boxen und Anlage z.B. auf einen Tisch, Küchenanlage o.ä stellt und nahe davor im Stereodreieck steht, sind die Einflüsse durch den Raum ohnehin relativ gering. Auf diese Weise lässt sich der Unterschied schon mal recht aussagekräftig demonstrieren.
Detektordeibel
Inventar
#16 erstellt: 19. Mrz 2018, 18:31

Bei Receivern/Verstärkern wäre ich dann insgesamt etwas wählerischer, falls es nichts ganz Günstiges/Älteres sein sollte. Bei Neuware wäre mir vom Funktionsumfang dann schon so was wie der Pioneer VSX-831-B ganz lieb (also WLAN, Bluetooth und auf jeden Fall nen Phono-Eingang).


Beim VSX-831-B weiß ich nicht, aber Bewerte mal das ein Phonoeingang bei nem Neugerät dabei ist nicht über, die Eingänge sind oft nicht wirklich praxistauglich. - Beim Dual 301 mit Thakker E bleibste am besten erstmal beim internen Phono-Pre, bei den Geräten stellt sich auch immer die Frage ob der interne Verstärker überhaupt so abschaltbar ist das er nicht im Signalweg bleibt...

AV-Receiver wegen Einmessung etc. interessant vielleicht.. Aber Bluetooth/WLan/Internetradio etc. geht auch mit anderen Lösungen günstiger.

z.B. Damit.
https://www.elektron...edia%20&%20Audio
(gibste noch "SPAR10" als Gutscheincode ein, und 10€ günstiger)

Haste dann Internetradio Dab+, Bluetooth, Wlan...


Die Denon SC-M41 sind ca dasselbe wie die davor, sind direkte konkurrenten der "kleineren" Pianocraft wenn man so will... Die brauchen aber schon etwas Power 5W sind da einfach zuwenig.

Was man "machen könnte" ohne was zu ändern wäre z.B. ein paar Klipsch R15M zu testen, für Rock nicht so verkehrt, höherer Wirkungsgrad als die Speakerbox.

Nun gut, wie groß ist denn der Raum? Stehen die auf nem Lowboard neben der Glotze oder auf ner Kommode oder im Bücherregal oder sonst wie?

Für bis 500€ bekommt man schon was zusammen, soll halt "was gescheids" sein.
Hifideldei
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 19. Mrz 2018, 19:03
Also ich würde auf jeden Fall versuchen, mal andere Boxen an dem vorhandenen Equipment auszuprobieren, um zu sehen, was sich da tut.
Falls du niemanden hast - vielleicht wohnst du ja in meiner Nähe.
Ich habe verschiedene Boxen, unter anderem auch die HB 8 hier stehen.
Falls Interesse besteht, schick mal eine PN.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 20. Mrz 2018, 09:21

sono34 (Beitrag #14) schrieb:
Kann ruhig in die 500-€-Richtung gehen. Ich müsste das alles nur gut begründen können (Langfristigkeit z. B., dass ich nicht nächstes Jahr direkt was Neues will ).... Bei Neuware wäre mir vom Funktionsumfang dann schon so was wie der Pioneer VSX-831-B ganz lieb (also WLAN, Bluetooth und auf jeden Fall nen Phono-Eingang)...


Hallo,

mit 500 € lässt sich doch Einiges erreichen. Ich würde allerdings von dem unbedingten Wunsch nach "Receiver mit Phonoeingang" Abstand nehmen. Zum einen hat Dein jetziger Plattenspieler einen Vorverstärker eingebaut, der nicht schlechter ist, als Phonoeingänge von günstigen AV-Receivern. Zum anderen gäbe es bessere externe Lösungen, die ich aber im ersten Schritt noch nicht erwähnenswert finde.

Ich würde aus eigener Erfahrung so etwas nehmen:

Pioneer XC-HM 86 D

https://www.amazon.d...words=pioneer+anlage

Highland Audio Aingel 3201

https://www.son-vide...ingel-3201-bois-noir

Manchmal gibt es diese Boxen auch für 99,00 €.

Ich betreibe diese Anlage mit dem Vorgänger XC-HM 82 und kann damit auch Musik- und HiFi-Fans begeistern.

Bei der mehrfach genannten Heybrook HB 8 darf der Hinweis auf die Schaumstoffsicken der Tieftöner und das Ferrofluid der Hochtöner nicht ausbleiben. Sicken werden bröselig und Ferrofluid trocknet aus. Dann kommen hohe Kosten auf Dich zu. Diese Boxen hatte ich mal in den 90ern und fand sie klanglich richtig gut.

Wenn Du an Deinem Plattenspieler nur die Nadel gewechselt hast, bist Du noch nicht fertig. Zum einen sitzt vermutlich der Tonabnehmer nicht korrekt justiert am Headshell und zum anderen würde ich Themen Ausrichtung des Plattenspielers mit Wasserwaage, sowie Gegengewicht samt Antiskating auch noch mal angehen.

Viele Grüße,

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 20. Mrz 2018, 09:24 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#19 erstellt: 20. Mrz 2018, 09:28
Sicher auch ein brauchbarer Lösungsvorschlag.
sono34
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 20. Mrz 2018, 22:04
Bin immer noch nicht wirklich auf dem Damm, aber jetzt schaffe ich mal ne Antwort:

@soundrealist:

Prima. So (so ähnlich) wird's gemacht ;).

@Detektordeibel:

Okay. Vielleicht sattele ich wirklich dann auch gleich auf nen neuen Verstärker um. Ich schätze, dass ich da über kurz oder lang sowieso nicht drum kommen würde.

Dann wären die Denon vielleicht nicht so verkehrt, oder? (etwas günstiger als die Klipsch). Oder wie wären die NUMAN Octavox 702 MKII? (auch noch knapp günstiger als die Denon; jedoch nur 4 Ohm Impedanz. Auch wenn es auf die paar Euro nun wirklich nicht ankommt...; wobei bisher natürlich die Reference empfohlen wurden, die gerade bei Rock ja besser klingen sollen - nach dem, was ich so gelesen habe) Vom Preis her super klingen natürlich die unten genannten Highland - gäbe es so etwas Vergleichbares auch hierzulande neu zu kaufen? Habe noch keine gefunden mit derart positiven Testberichten...

Boxen stehen momentan auf ner Kommode, so weit voneinander entfernt wie möglich und (noch) sinnvoll. Raum ist circa 40-45m² groß.

@Hifideldei:

PN geht gleich raus :).

@CarstenO:

Das klingt natürlich auch sehr gut (wie oben bezüglich der Lautsprecher schon geschrieben).
Frage wäre dann: Bringt die Version des Pioneer-Verstärkers sehr viel mehr als der von mir genannte? Frage nicht wegen des Phono-Eingangs (das ist wohl eher so ne sentimentale Sache, dass ich den gerne hätte ), sondern hier eher wegen des Preises (DAB ist zwar schön, wäre aber nicht mal unbedingt nötig).

Zum Plattenspieler: keine Sorge. Den habe ich schon so gut wie möglich eingestellt. Wasserwaage gleich nach Anschaffung, ebenso recht schnell nachjustiert nach Schablone und Gegengewicht sowie Antiskating jeweils nach Nadelwechsel (hatte zwischendurch auch mal den ATN3652E-Nachbau dran) neu eingestellt. Sollte funktionieren.


[Beitrag von sono34 am 20. Mrz 2018, 23:40 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 20. Mrz 2018, 22:26

sono34 (Beitrag #20) schrieb:
Frage wäre dann: Bringt die Version des Pioneer-Verstärkers sehr viel mehr als der von mir genannte? Frage nicht wegen des Phono-Eingangs (das ist wohl eher so ne sentimentale Sache, dass ich den gerne hätte ), sondern hier eher wegen des Preises (DAB ist zwar schön, wäre aber nicht mal unbedingt nötig).


Ich halte es nicht für ratsam, die einzelne Komponente heraus zu greifen. Mein Vorschlag ist eine Anlage aus Stereo-Netzwerk-CD-Receiver mit Kompaktboxen, während der VSX-831 ein Mehrkanal-AV-Receiver ist. Bezogen auf den Kaufpreis kann ich Dir nicht sagen, welche Ausstattungsmerkmale welchen Anteil haben. Da ich den VSX-831 nicht besitze, kann ich nicht beurteilen, ob Dir der XC-HM 86 D "sehr viel mehr" bringt.
sono34
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 20. Mrz 2018, 22:41

CarstenO (Beitrag #21) schrieb:
Ich halte es nicht für ratsam, die einzelne Komponente heraus zu greifen. Mein Vorschlag ist eine Anlage aus Stereo-Netzwerk-CD-Receiver mit Kompaktboxen, während der VSX-831 ein Mehrkanal-AV-Receiver ist. Bezogen auf den Kaufpreis kann ich Dir nicht sagen, welche Ausstattungsmerkmale welchen Anteil haben. Da ich den VSX-831 nicht besitze, kann ich nicht beurteilen, ob Dir der XC-HM 86 D "sehr viel mehr" bringt.


Da hast Du natürlich Recht, dass das "Herausgreifen" vielleicht keine sinnvolle Idee war. Hätte ja nur sein können, dass Du damit auch schon Erfahrung gemacht hast. Vielen Dank.
sono34
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 21. Mrz 2018, 00:42
Was natürlich auch funktionieren würde (da alles Gewünschte vereint), wäre die NUMAN Unison Reference 802. Da wären dann, je nachdem, auch gleich die Reference-802-Boxen dabei.

Hat die Anlage an sich schon jemand testen können? Im Forum findet man wenig dazu...
Detektordeibel
Inventar
#24 erstellt: 21. Mrz 2018, 02:29

Hat die Anlage an sich schon jemand testen können? Im Forum findet man wenig dazu...


Werden nicht viele gekauft haben... Aber ich seh das jetzt kein "elektronisches" Problem... und die Austattung ist ganz gut.. Preis könnte natürlich bissel billiger sein ja... und zum Phonoeingang gibts keine Daten, aber der Dual kommt eh erstmal an den Aux...

2X40 Watt an 4 Ohm... könnt bissel günstiger sein das Ding, aber schaut vglw. einfach aus und nimmt nicht soviel Platz weg, ist ja auch was.

"Dann wären die Denon vielleicht nicht so verkehrt, oder?" kannste im Prinzip nix falsch machen für die 100€ die die Kosten, außer direkt an die Wand stellen...


https://www.elektron...WEAkYAiABEgKMUfD_BwE - Also mit Gutscheincode "Spar10" bissel kleingeld Rabatt gibts da noch.

hier die Lautsprecher.

https://www.ebay.de/...9:g:q4wAAOSwdd9akTyH

Die SC-M41 würd ich klanglich etwas "höher" als die Numan Reference einordnen, auch wenn sie kleiner sind. - Bei der Raumgröße sind paar Lautsprecherständer für 30€ damit richtiges Dreieck bauen kannst nicht verkehrt....
CarstenO
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 21. Mrz 2018, 08:57
Ich bin ein wenig überascht, dass die Elektronik-Star-Hausmarke "Numan" positiver belegt zu sein scheint, als deren andere Marke "Auna". Gibt es tatsächlich so viele Eigner mit positiven Erfahrungen? Im Vergleich zu "etablierten" Produkten finde ich deren Preise jetzt nicht auffallend niedrig.


[Beitrag von CarstenO am 21. Mrz 2018, 09:11 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#26 erstellt: 21. Mrz 2018, 09:24
Der Preis erhöht bekanntlich den Qualitätsvermutungseffekt.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 21. Mrz 2018, 09:26
Und Vokabeln wie "Reference" kennzeichnen den Maßstab.
Tywin
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 21. Mrz 2018, 10:44
Hallo,

die Numan Reference halte ich hinsichtlich der geringen Preise und des Klangs derzeit für außerordentlich empfehlenswert.

Etwas ähnlich abgestimmte Boxen wie z.B. die Dali Opticon und Phonar Veritas haben in meinen Ohren das Nachsehen, da für meinen Geschmack langweiliger/neutraler - insbesondere mit weniger Brillanz - abgestimmt.

Am Ende müssen aber auch diese Boxen individuell gefallen und zu den individuellen akustischen Rahmenbedingungen passen.

Die von Carsten genannte Kombination ist z.B. prima geeignet sie unter beengten Platzverhältnissen vielleicht noch brauchbar einsetzen zu können.

Die Higland Audio Aingel haben mir sehr gut gefallen und sie gehören zu den Boxen die mir auch noch gut gefallen haben wenn sie "relativ" wandnah positioniert waren.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 21. Mrz 2018, 12:11 bearbeitet]
sono34
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 21. Mrz 2018, 10:49

Detektordeibel (Beitrag #26) schrieb:
Der Preis erhöht bekanntlich den Qualitätsvermutungseffekt. :D



CarstenO (Beitrag #27) schrieb:
Und Vokabeln wie "Reference" kennzeichnen den Maßstab. ;)


Beides spielt bei mir/meiner Entscheidungsfindung jetzt aber mal gar keine Rolle.

Ich beziehe mich da lieber auf Erfahrungen. Und gerade hier im Thread wurden ja bereits die Boxen der gleichen Reihe empfohlen (und Tywin hat - neben anderen - in diversen Threads sehr positiv über diese berichtet) und der Receiver hätte eben zufällig alles, was ich gerne an Bord hätte.
Das AV-Magazin (nun ja) hatte zumindest auch erst kürzlich ziemlich positiv darüber berichtet.

Wäre hierbei momentan fast vor nem Kauf, was aber nicht heißt, dass ich nicht mindestens die DENON-Boxen und nen anderen Receiver (vielleicht den von CarstenO verlinkten - preislich und funktional alles ähnlich gelagert) auch testen würde.

Kurz zur Einordnung meiner Antwort: Tywins neuer Beitrag war eben noch nicht da (wohl gerade so verpasst) :), freut mich aber, dass ich das richtig in Erinnerung hatte bezüglich der Empfehlung.

Die Highland würde ich ebenfalls gerne testen, aber da schrecke ich vor ner eventuellen Rücksendung nach Frankreich eher zurück als vor einer innerhalb Deutschlands.


[Beitrag von sono34 am 21. Mrz 2018, 11:06 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 21. Mrz 2018, 12:10
Wenn Du aus der Gegend Ruhrgebiet/Niederrhein kommst, kannst Du die Aingel 3201 bei mir hören.
sono34
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 21. Mrz 2018, 12:48
Da würde ich tatsächlich gerne wohnen. Ist bei mir aber Saarland - leider auch nicht die nördliche Richtung, wobei das in der Region ja fast egal ist ;).
soundrealist
Gesperrt
#32 erstellt: 21. Mrz 2018, 12:50
@TE:

Mit den "Erfahrungen anderer" ist es immer so eine Sache. Gerade auch in Foren. Was für den einen das Maß der Dinge ist, kann für einen anderen absolutes ein "no-go" sein. Das erkennst Du bereits daran, daß vergleichbare Themen mit unterschiedlichen Veröffentlichungsdaten von abweichenden Usern auch durchaus gerne mal völlig unterschiedlich diskutiert werden. Besonders lustig ist das dann immer in der Kategorie "Kaufempfehlungen" zu verfolgen

Hinzu kommt stets auch noch die unbekannte Anzahl all derjenigen, die unter dem Deckmäntelchen eines User-Avatars industriell gesteuerte Meinungsmache betreiben. Eine Sache, gegen die viele Forenbetriber nahezu machtlos sind, so lange es keine konkreten Verdachtsmomente gibt. Auch wenn ich wegen solcher Aussagen mitunter auch gerne mal als "Verschwörungstheorethiker" bezeichnet werde: Wir schreiben das Jahr 2018, nicht mehr 1988.... in den letzten Jahrzehnten haben sich vor allem auch die Marketingstrategien der Unternehmen an die Online-Medien angepasst, da brauchen wir uns alle nichts vorzumachen.

Bitte nicht falsch verstehen. Das soll jetzt bitte keinesfalls heißen, daß nur noch Lobbyisten auf den jeweiligen Plattformen unterwegs sind. Schon gar nicht irgend welche Mitschreiber in diesem Faden hier in ein entsprechendes Licht rücken. Vielmehr möchte ich damit sagen: Gerade bei einem Thema wie HiFi o.ä. sind User-Ratschläge bestenfalls als erste Überlegungsansätze zu betrachten.Die auch in der Tat sehr nützlich und hilfreich sein können . Aber nun mal eben lediglich ausschließlich das und nicht mehr.

Eigene Tests und das Vertrauen auf die eigene Wahrnehmung sind daher - gerade in der heutigen Zeit - unverzichtbarer denn je geworden. Schon deshalb, weil häufiges Wiederholen von Statements Dinge nicht automatisch "falsch" oder "richtig" machen. Blindes Hinterherlaufen ist nicht nur eine der häufigsten Ursachen für die Entstehung von "allgemeinen Forenmeinungen", sondern kann auch mal ganz schnell in eine Sackgasse führen.

Daher: Versuche stets ein wenig hinter den Zeilen zu lesen und probiere Geräte und wie in Deinem Fall gerade auch Boxen immer selbst aus. Bei Dir scheint es auch so zu sein, daß auch technisch unbedarftere Zuhörer mit entscheiden, von daher völlig unbeeinflusst ihre subjektiven Höreindrücke beschreiben werden. Nutze diese zusätzliche Möglichkeit !


[Beitrag von soundrealist am 21. Mrz 2018, 12:55 bearbeitet]
sono34
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 21. Mrz 2018, 13:09
@soundrealist:

Ja, keine Sorge. Da bin ich selbst "paranoid" genug, so dass ich auch an solche Sachen denke (damit meine ich übrigens ausdrücklich nicht die Leute, die mir hier geantwortet haben).

Deswegen will ich auch gerne testen - und das werde ich auch tun. Gerade das im Threadtitel zitierte "Klangerlebnis" ist ja nun mal für so viele Leute ein komplett unterschiedliches.

Was ich bisher von den Numan-Boxen gelesen habe, gefällt mir (eher höhenbetont, neutral, aber nicht zu neutral et cetera). Aber das bringt mir natürlich nichts, wenn es bei mir im Wohnzimmer dann "plötzlich" nicht gut klingt oder nicht so gut wie die alternativ Genannten.

Deswegen werde ich auf jeden Fall testen.

Ich gehe zwar an sich natürlich immer noch davon aus, dass alles, was ab jetzt kommt, klanglich um einiges besser sein müsste, als das, was ich bisher hatte. Aber ich muss es eben auch wirklich mögen.

Und auf die von Dir genannte Möglichkeit der komplett unbeeinflusst Hörenden hier im Haus werde ich natürlich zurückgreifen. Denen soll es ja schließlich auch gefallen; ist ja auch ein Grund, warum ich mich so schwer tue - sehe aber langsam ein Licht am Ende des Tunnels :).


[Beitrag von sono34 am 21. Mrz 2018, 13:10 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 21. Mrz 2018, 13:48
Hallo,


eher höhenbetont


wenn man die Bandbreite der möglichen Abstimmungen von Lautsprechern kennt, dann klingen die Numan Reference mit diesem Blick nicht höhenbetont.

Sie klingend in dieser Bandbreite weder forsch wie z.B. manche Box von Dali, Elac oder Klipsch noch sonderlich zurückhaltend wie manche Box von Wharfedale.

Sie klingen in der Ausrichtung der Abstimmung in meinen Ohren durchaus den Highland Audio Aingel nicht unähnlich.

Wenn man von einer vollkommen neutralen Abstimmung ausgeht, dann gibt es eine leichte Betonung in den höheren Tonlagen.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 21. Mrz 2018, 13:52 bearbeitet]
sono34
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 21. Mrz 2018, 14:09
@Tywin:

Das lag eher an meinem Vokabular. Als Germanist sehe ich ein Wort wie "eher" auf grob einer Wellenlänge mit einem Wort wie "leicht". Dass ich damit hier im Forum falsch liege, ist natürlich eine andere Geschichte.

Es war aber das Richtige gemeint. Eine "leichte Betonung in den höheren Tonlagen" würde mir nämlich eher zusagen als eine selbige in den tieferen.
sono34
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 21. Mrz 2018, 18:24

sono34 (Beitrag #29) schrieb:
Wäre hierbei momentan fast vor nem Kauf, was aber nicht heißt, dass ich nicht mindestens die DENON-Boxen und nen anderen Receiver (vielleicht den von CarstenO verlinkten - preislich und funktional alles ähnlich gelagert) auch testen würde.


So sei es dann nun übrigens. Bin sehr gespannt und berichte dann :).

Vielen lieben Dank noch mal für die Hilfe.


[Beitrag von sono34 am 21. Mrz 2018, 18:24 bearbeitet]
sono34
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 27. Mrz 2018, 23:24
Hier mal kurz mein bisheriger Erfahrungsbericht: Hatte vom Wochenende bis heute genügend Zeit, mich mit mehreren Konfigurationen auseinanderzusetzen. Ich denke, ich habe nun meine Entscheidung getroffen.

Tatsächlich bleibe ich jetzt am Ende wohl beim kompletten Numan-System.

Aber mal kurz der Reihe nach:
1) Numan Reference 802 Lautsprecher: Schöner voller, luftig-neutraler Sound, nicht besonders basslastig, was aber nicht heißen soll, dass dabei zu wenig rumkommt. Schöne differenzierte Wiedergabe auch von Stimme/Instrumenten.
2) Denon SC-M41 Lautsprecher: Ähnlich der Numan-Boxen; gefallen mir auch sehr gut. Sie bringen etwas mehr Bass rüber, büßen dafür etwas Klarheit ein, was mir bei der von mir präferierten Musik jedoch besser gefallen würde.
3) Die beiden Receiver (Numan Reference Unison und Pioneer XC-HM 86); nehmen/geben sich insgesamt nicht viel. Der Funktionsumfang ist bei beiden prima und es gab keine wirklichen Probleme im Praxistest. Vom "Klang" her kann ich mich ebenfalls nicht beschweren. Mit beiden Lautsprecherpaaren kamen in etwa die gleichen Ergebnisse raus (habe da viel mit EQ-Einstellungen gespielt). Auffallend am Anfang: Beide haben nen ziemlich lauten, nicht einstellbaren Pegel bei den AUX-Eingängen (-> es rauscht gleich, egal, ob was angeschlossen ist oder nicht; bei Betrieb mit einer Quelle aber dann doch nicht mehr wahrnehmbar) - fiel mir so bei der kleinen Panasonic vorher nur nicht auf.

Kurz genauer beleuchtet: Anschlussmöglichkeiten
Was den schon zitierten Phono-Eingang beim Numan angeht (musste es ja mindestens mal probieren): Scheint gut zu funktionieren - auch in Verbindung mit dem Dual 301.1 (dessen Signalweg hier vom eingebauten Vorverstärker zumindest nicht hörbar beeinflusst zu sein scheint). Ich konnte keinen Unterschied zwischen AUX und Phono ausmachen, wobei ich bei Phono natürlich typischerweise die Lautstärke etwas höherdrehen musste als beim AUX-Eingang. Bei beiden aber ein prima Klang, der auch den direkten Vergleich mit der CD nicht scheuen muss. Der Plattenspieler ist jetzt übrigens aber dennoch am AUX-Eingang, weil ich dann die Lautstärke einfach nicht anpassen muss ;).
Minuspunkt beim Numan: kein digitaler Eingang (dafür andererseits aber eben ein AUX-Anschluss mehr und - falls doch mal benötigt - auch ein brauchbarer Phono-Eingang).

Die Numan-Kombination schien mir insgesamt etwas weicher auflösend daherzukommen, was mir gut gefallen hat.
Den eigentlichen Ausschlag auch hin zum Numan-Receiver hat bei diesen minimalen klanglichen Unterschieden dann aber die Benutzerfreundlichkeit gemacht (eigentlich nicht unbedingt der wichtigste Grund für mich). Wo sie beim Numan insgesamt sehr intuitiv (bei allen Quellen gleich) und auch gut durch die Fernbedienung unterstützt ausgerichtet ist, scheint sie beim Pioneer manchmal etwas weniger durchdacht. So hat man je nach ausgewählter Quelle plötzlich andere Auswahlmöglichkeiten (zum Beispiel fehlen Presets bei DAB, wo sie sonst immer vorhanden sind; daher müsste man hier stets einige Sender durchklicken, anstatt sie gleich schnell ansteuern zu können). Außerdem variiert die Anzeige stark je nach ausgewählter Quelle (was schade ist, da das Display an sich wertig daherkommt), beim Streaming von einem "Musikserver" kann man weder am Gerät noch an der Fernbedienung "spulen" und öfter - je nach Quelle - wird nach dem Aus- und Einschalten die Wiedergabe nicht beim zuletzt gewählten Sender fortgesetzt. Hier ist auch der Einsatz von TuneIn Radio etwas weniger positiv zu bewerten (auch: längere Startzeit).
Davon abgesehen haben beide auch gleiche Schwächen: Zum Beispiel ist es bei der Wiedergabe von USB nicht möglich, gleich den Inhalt des gesamten Sticks wiederzugeben, sobald mehrere Ordner verfügbar sind. Kann man zwar mit Playlisten beziehungsweise Playlist-Tools umgehen, ist aber nicht wirklich nachvollziehbar. Auch die Apps, mit denen man die Geräte steuern kann, sind zwar beide okay, aber ebenfalls beide höchstens komplett funktional (auch hier hat die Undok-App nen kleinen Vorteil gegenüber der von Pioneer im Funktionsumfang).

Davon abgesehen ist das aber insgesamt Meckern auf hohem Niveau. Die Tipps waren echt toll und haben mich hier wirklich weitergebracht. Witzig ist, dass noch nicht mal ich direkt das größte Ahaerlebnis hatte, sondern eher manche andere Person, die mit mir (teilweise blind) Probe hörte. Das hat mich auf jeden Fall auch darin bestärkt, hier aufgerüstet zu haben - hatte ich so nicht erwartet :).
Detektordeibel
Inventar
#38 erstellt: 28. Mrz 2018, 03:10
Schön wenn man auch mal positive Rückmeldungen bekommt.


Viel Spaß mit der Anlage.
Tywin
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 28. Mrz 2018, 09:07
Hallo,

Danke für Deine Rückmeldung.

Dass die SC-M41 mit mehr Tiefton und weniger klar klingen kann ausschließlich auf eine suboptimale Positionierung zurück zu führen sein.

Bei einer genügend freien Aufstellung auf geeignet hohen Ständern im geeignet großen Steredreick sollten die Boxen an einem akustisch geeigneten Vorplatz recht neutral mit einem Hauch extra Brillanz klingen. Auch bei höheren Lautstärken.

Ich wünsche Dir viel Spaß beim Musikhören.

VG Tywin
sono34
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 28. Mrz 2018, 09:54

Tywin (Beitrag #39) schrieb:
Hallo,

Danke für Deine Rückmeldung.


Klar, gerne (auch @Detektordeibel).


Dass die SC-M41 mit mehr Tiefton und weniger klar klingen kann ausschließlich auf eine suboptimale Positionierung zurück zu führen sein.

Bei einer genügend freien Aufstellung auf geeignet hohen Ständern im geeignet großen Steredreick sollten die Boxen an einem akustisch geeigneten Vorplatz recht neutral mit einem Hauch extra Brillanz klingen. Auch bei höheren Lautstärken.


Ich weiß nicht, da waren eigentlich alle Voraussetzungen erfüllt. Es kam mir dennoch immer so vor. Es waren aber auch wirklich nur sehr, sehr geringe Unterschiede. Die Klarheit litt insgesamt weniger - dafür war stets knapp mehr Bass herauszuhören. Vielleicht liegt das dann aber im Endeffekt auch irgendwo an den EQ-Presets des Numan-Receivers, dass das Zusammenspiel zwischen Receiver und Numan-Box besser passt. Warum es dann beim Pioneer aber ähnliche Ergebnisse gab, kann ich nicht sagen.

Ansonsten vielen Dank auch für Eure netten Wünsche. Momentan macht es ziemlich Spaß :).
CarstenO
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 28. Mrz 2018, 10:05

sono34 (Beitrag #37) schrieb:
Hier mal kurz mein bisheriger Erfahrungsbericht: Hatte vom Wochenende bis heute genügend Zeit, mich mit mehreren Konfigurationen auseinanderzusetzen. ... Die Tipps waren echt toll und haben mich hier wirklich weitergebracht. ... Das hat mich auf jeden Fall auch darin bestärkt, hier aufgerüstet zu haben - hatte ich so nicht erwartet :).


Viel Spaß mit der neuen Anlage!
soundrealist
Gesperrt
#42 erstellt: 28. Mrz 2018, 14:31

Detektordeibel (Beitrag #38) schrieb:
Schön wenn man auch mal positive Rückmeldungen bekommt.


Viel Spaß mit der Anlage. :prost


@sono34: Da bleibt mir eigentlich nur noch, mich dem Statement von Detektordeibel voll umfänglich anzuschließen.

P.S.: Weiß nicht, ob Du es bereits schon gesehen hast: Du kannst deine Neuanschaffung hier im Forum unter https://hifi.de/ auch detailliert bewerten. Je mehr User da mitmachen, desto besser für denjenigen, der ebenfalls mal über den Kauf eines entsprechenden Produktes nachdenkt.
sono34
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 28. Mrz 2018, 21:44

soundrealist (Beitrag #42) schrieb:

Detektordeibel (Beitrag #38) schrieb:
Schön wenn man auch mal positive Rückmeldungen bekommt.


Viel Spaß mit der Anlage. :prost


@sono34: Da bleibt mir eigentlich nur noch, mich dem Statement von Detektordeibel voll umfänglich anzuschließen.


Auch Dir vielen Dank .


P.S.: Weiß nicht, ob Du es bereits schon gesehen hast: Du kannst deine Neuanschaffung hier im Forum unter https://hifi.de/ auch detailliert bewerten. Je mehr User da mitmachen, desto besser für denjenigen, der ebenfalls mal über den Kauf eines entsprechenden Produktes nachdenkt. :)


Doch, das ist mir schon bekannt. Ärgere mich auch immer, wenn ich da noch nichts über das Produkt finde, über das ich nachdenke ;). Steht noch auf jeden Fall auf meiner Liste.


[Beitrag von sono34 am 28. Mrz 2018, 21:48 bearbeitet]
tube84
Schaut ab und zu mal vorbei
#44 erstellt: 02. Apr 2018, 12:38

sono34 (Beitrag #8) schrieb:
@Tywin:
Die Watt-Angaben auf passiven Lautsprechern besagen die maximale Belastbarkeit mit Dauerleistung und Spitzenleistung bevor die Lautsprecher beschädigt werden."

Auch das ist falsch oder zumindest unvollständig. Die Wattangaben beziehen sich auf die elektrische Belastbarkeit, also bis die Schwingspule durchbrennt. Tieftöner mit weicher Aufhängung (Hifi) erreichen ihre mechanische Grenze der Belastbarkeit bei der Resonanzfrequenz und darunter wesentlich(!!!) früher. Es handelt sich also in der Regel um Marketing-Geschwafel.

Aber egal, die Belastbarkeit spielt im Wohnzimmer eh keine Rolle, außer vielleicht bei 3 cm Breitbandlautsprechern im Computermonitor. Bei lauter Party-Beschallung sieht das ganz anders aus. PA-Tieftöner sind nicht umsonst immer hart aufgehängt. Es macht halt einen Riesen-Unterschied, ob 90 oder 120 dB (absolut 1:1000) rauskommen sollen.


[Beitrag von tube84 am 02. Apr 2018, 12:50 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 02. Apr 2018, 12:46
Hallo,


Tieftöner mit weicher Aufhängung (Hifi) erreichen ihre mechanische Grenze der Belastbarkeit bei der Resonanzfrequenz und darunter wesentlich(!!!) früher.


das steht mit den Angaben auf den Lautsprechern in keinem Zusammenhang.

Dass Chassis auch aus anderen Gründen Defekte erleiden können als durch zugeführte elektrische Leistung wird mit den Angaben auf den Lautsprechern nicht zum Ausdruck gebracht.

Somit ist meine Aussage nicht falsch und auch nicht unvollständig. Wenn Du ergänzende Informationen geben willst, dann mach das doch ohne solchen Unsinn zu schreiben.

Tywin


[Beitrag von Tywin am 02. Apr 2018, 12:47 bearbeitet]
tube84
Schaut ab und zu mal vorbei
#46 erstellt: 02. Apr 2018, 12:56
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Auch mit 16000 Beiträgen. Überlies einfach das "@Twin" im Zitat, Du bist nicht gemeint sondern der Zitierte, welcher sich an Dich richtete.

"das steht mit den Angaben auf den Lautsprechern in keinem Zusammenhang."
Nichts anderes sage ich ja. Für die Praxis im Wohnzimmer ist die elektrische Belastbarkeit völlig irrelevant.


[Beitrag von tube84 am 02. Apr 2018, 13:00 bearbeitet]
sono34
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 03. Apr 2018, 00:36

tube84 (Beitrag #46) schrieb:
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Auch mit 16000 Beiträgen. Überlies einfach das "@Twin" im Zitat, Du bist nicht gemeint sondern der Zitierte, welcher sich an Dich richtete.


Es ist zwar korrekt, dass ich mich an Tywin richtete, aber das Zitat, auf welches Du Dich bezogen hast, war trotzdem von Tywin. Von mir in meinem Beitrag auch klar mit Anführungszeichen markiert (die Zitat-Funktion funktionierte an dem Tag nicht korrekt, daher hatte ich es mit Anführungszeichen versucht). Eines davon (das letzte) wurde von Dir sogar übernommen. Ich darf mich hier also ausnahmsweise mal nicht korrigiert fühlen - aber derjenige, der mit dem alten "wer lesen kann..."-Spruch kam, vielleicht schon ;).


[Beitrag von sono34 am 03. Apr 2018, 00:38 bearbeitet]
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