Beratung zu Anlage im Preisbereich ~200 Euro mit Altlasten

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Sturmlaeuten
Neuling
#1 erstellt: 07. Jan 2018, 14:36
Hallo zusammen,
nachdem ich im Bereich Hifi/Stereo nicht gerade fit bin, aber sehr gute Erfahrungen mit diversen Foren habe, habe ich mich entschieden mich einfach mal anzumelden und direkt zu fragen.

-Wie viel Geld kann ausgegeben werden?
~200 Euro

-Wie groß ist der Raum?
vlt. 15 qm, genaue Maße habe ich nicht. Mit Dachschräge und relativ vollgestellt

-Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich)
kann ich nachliefern, ist aber ziemlich chaotisch mit Zimmeraufbau

-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, ein Sub/Sat System oder sonst was werden?
da gehts schon los, brauche ich überhaupt neue (In dem Preisbereich), lohnt sich überhaupt irgendein "aufrüsten"?
Altlasten: ein Paar Metz 4603 sowie zwei Eigenbau Standlautsprecher meines Vaters, jelweils 2x 15cm und dazwischen 5cm Lautsprecher, Foto kann ich liefern falls gewünscht, auch ausbauen wäre möglich um vlt. nähere Informationen zu erhalten.

-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?
auch ziemlich groß, wenns klanglich was bringt findet sich der Platz, die Frage ist nur ob sich das bei dem preis stellt^^

-Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben)
nein

-Welcher Verstärker wird verwendet?
aktuell ein Universum Hifi System 2300, wo sich schon wieder die Frage stellt, wie ist der einzuordnen? Lohnt sich ein Upgrade?

-Was soll über die Lautsprecher gehört werden ?
nahezu ausschließlich Musik über den PC da ich eigentlich alles digitalisiere, über den internen Brenner höre oder YouTube nutze. Der musikalische Bereich bewegt sich v.a. im Rock Bereich, dort stark vertreten Folk, Punk, Alternative, Bands wie New Model Army, Flogging Molly, etc etc... Kann da gerne mehr Auskunft geben falls das irgendwie relevant sein sollte

-Wie laut soll es werden?
ich höre durchaus gerne laut Musik, da der Raum aber klein ist (Nachbarn werden eigentlich weniger gestört) ist nicht unglaublich viel Power dafür nötig.

-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)?
wenn ich das sagen könnte^^

-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?
wenig

- Welche Lautsprecher wurden bisher gehört und was hat daran gefallen/nicht gefallen?
s. oben, ist natürlich immer eine frage des Vergleichs, prinzipiell habe ich aber das Gefühl, dass die Metz in den Tiefen ihre Probleme haben und da ned viel hergeben, die Selbstbau kommen tiefer wirken aber etwas dumpf und weniger "definiert" bzw. klar. Auch macht der Verstärker ab und zu so seine Faxen, der Anschluss wirkt einfach extrem "ausgeleiert", nur in bestimmten Positionen des Steckers laufen beide LS, is schnell mal wieder verrutscht wenn man dagegen stößt. Es stellt sich mir natürlich einfach die Frage ob da ein Upgrade Sinn macht, ob man da was raushört, darum gehts ja doch vorallem. Ansonsten läuft er ja noch gut und macht irgendwo auch was her

-Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt (Breitbänder, Sub-Sat Kombination, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.)

Nein

- Standort + Radius (wg. Händler/Produktempfehlung + wie weit bist Du bereit zu fahren)
Freising bei München, ich bin aber ohne Auto eher unmobil.

Noch einige Zusatzinfos und Fragen:
Der PC arbeitet mit nem ALC 1150 in einer brauchbaren aber eher günstigen Implementierung und verfügt über AUX sowie Toslink Anschlüsse, ein Bereich wo ich mich wieder mehr auskenne
Brauche ich hier überhaupt einen Vollverstärker? Wie ist ein solches PC-Soundsystem einzuordnen? Als was zu verstehen?
Lohnen sich günstige D-class Verstärker?
Dem Gebrauchtmarkt bin ich aufgeschlossen, ich finde auch einfach, dass der Charme eines Gerätes der älteren Generationen einfach ein ganz anderer ist als der ganzen modernen Sachen...
Es geht hier erstmal nicht um eine direkte Kaufberatung, sondern um eine Grundsatzberatung, auf deren Ausgang dann möglicherweise eine Kaufentscheidung getroffen wird. Je mehr ich dabei lerne desto besser, Wissen kann nie schaden

Im Voraus danke ich schon mal all den fleißigen Helferlein und verneige mich vor eurem Wissen.

MfG
Johannes
Detektordeibel
Inventar
#2 erstellt: 07. Jan 2018, 16:10

da gehts schon los, brauche ich überhaupt neue (In dem Preisbereich), lohnt sich überhaupt irgendein "aufrüsten"?
Altlasten: ein Paar Metz 4603 sowie zwei Eigenbau Standlautsprecher meines Vaters, jelweils 2x 15cm und dazwischen 5cm Lautsprecher, Foto kann ich liefern falls gewünscht, auch ausbauen wäre möglich um vlt. nähere Informationen zu erhalten.


Die Metz waren nix besonderes, werden aber für die Raumgröße reichen, Standlautsprecher auf 15m² bringens eigentlich nicht es sei denn es geht um pubertäre Dröhn-Wettbewerbe mit Genug Alkohol.


aktuell ein Universum Hifi System 2300, wo sich schon wieder die Frage stellt, wie ist der einzuordnen? Lohnt sich ein Upgrade?


Handelsmarke vom vor paar Jahren insolvent gegangenen Quelle Version.

Ich hab zu dem Ding überhaupt keine Daten gefunden, auch keine richtigen Bilder, ich vermute Alter zwischen 1978-1985. Große Ähnlichkeiten zur RFT 3000er Anlage aus der DDR, aber nicht dasselbe.

Mach mal Bilder von der Rückseite und den Anschlüssen wenn es geht.

Sofern alles funktioniert sollte man das benutzen können. Die Lautsprecher sind mit Steckern angeschlossen und nicht mit offenen Kabeln?
Sturmlaeuten
Neuling
#3 erstellt: 07. Jan 2018, 16:51
erstmal danke

Die Metz waren nix besonderes, werden aber für die Raumgröße reichen, Standlautsprecher auf 15m² bringens eigentlich nicht es sei denn es geht um pubertäre Dröhn-Wettbewerbe mit Genug Alkohol.

okay
und nein, ich will ja nicht dröhnen sondern tönen, außerdem ist der Raum nicht für irgendeine Art von Party geeignet, noch ist mein Musikgeschmack allzu gebräuchlich in meiner doch noch sehr jungen Generation.
Die Anlage soll einfach mich mit meinem alltäglichen Musikbedarf decken, Musik ist einfach etwas was bei mir nahezu immer läuft... weil Musik einfach etwas unbeschreibliches ist... Mit das schönste was der mensch je geschaffen hat...

ein Bild der Rückseite:
IMG_20180107_163914

genau, die Anlage sollte von ca. 1982 sein und eben von Quelle, steht auch hinten mit drauf...
Die LS werden über Stecker angeschlossen, die anderen Anschlüsse sind handelsübliche 5 pol Stecker.
Detektordeibel
Inventar
#4 erstellt: 07. Jan 2018, 19:12

handelsübliche 5 pol Stecker


Naja, Handelsüblich bis 1986 oder so...

Sieht aber wirklich stark nach RFT 3000 aus...

Naja, ist so wohl recht seltenes Teil, und wär interessant zu wissen was sich dahinter verbirgt.

Aber Nutzen, nun ja... Gehört zumindest mal aufgemacht, ganzen Potis und Kontakte gereinigt. Aber dann ist es wohl immernoch recht schwachbrüstig...





200€ neu kann man aber was machen.

z.B.

Verstärker

https://www.ebay.de/...e:g:bd0AAOSwYeRaPVML

gebraucht besser:

https://www.ebay.de/...0:g:HUYAAOSw5VtaS64T


Lautsprecher , das ganze dann möglichst Stereodreieck zum Hörplatz

https://www.ebay.de/...9:g:ETAAAOSwnTdaBPlX

Lautsprecherkabel Cordial CLS 225.

Mit der Soundkarte dann mit einem 3.5 Klinke auf Cinch Kabel verbinden, wichtig ist das Stecker ordentlich sitzen.

Aber ist die Frage des Taschengeldbudgets nehm ich an, vielleicht also doch erstmal schauen was man aus dem "Altbestand" nochmal rausholen kann. - Der "Casetten" Anschluss Din Stecker ist der der so ausgeleiert ist? Also Tapedeck und Tuner sind bei dem Ding dran? Plattenspieler vorhanden?


[Beitrag von Detektordeibel am 07. Jan 2018, 19:31 bearbeitet]
Sturmlaeuten
Neuling
#5 erstellt: 07. Jan 2018, 19:36
meinte ich natürlich dass die Dinger heute nichtmehr soo verbreitet sind hat man dann wohl doch schon mitbekommen

okay, wobei ich fast wetten möchte, dass das Ding nicht selten ist oder war, sondern die Besitzer dem Ding einfach keinen sonderlichen Wert zusprechen, zugesprochen haben, mehr als "Einsteigerbereich" war das ja nie...
ich kann bei Interesse gern auch mit mehr Fotos dienen, gerne auch von innen, vlt. lässt sich ja ein bisschen dahinter kommen, was genau das nun ist

dann danke ich erstmal
Detektordeibel
Inventar
#6 erstellt: 07. Jan 2018, 19:42

okay, wobei ich fast wetten möchte, dass das Ding nicht selten ist oder war,


Ne, das war schon Massenware, paar Hundert Mark wird das aber auch gekostet haben.


ich kann bei Interesse gern auch mit mehr Fotos dienen, gerne auch von innen, vlt. lässt sich ja ein bisschen dahinter kommen, was genau das nun ist


Jo, wär spannend zu sehen was auf den Computerchips steht, dann bekommt man vielleicht auch raus was und woher das wirklich kam.
Sturmlaeuten
Neuling
#7 erstellt: 07. Jan 2018, 19:52
ich vermute dich interessieren einzelne Bauteile und deren Bezeichnungen, da ich aber nicht weiß was im Bereich alter Anlagen hier aussagekräftig ist hier erstmal ein Übersichtsbild, einfach sagen was du genauer sehn magst
IMG_20180107_194625
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 07. Jan 2018, 20:10
macht doch keinen schlechten Eindruck, getrennte Kühlkörper für die Kanäle muss man heute in der Klasse suchen, auch die Elko´s machen bezüglich der Größe einen guten Eindruck.

Spielt der Amp noch einwandfrei, kein Rauschen und Brummen wenn er mal aufgedreht wird und kein kratzen der Regler und Schalter?, die DIN Buchsen sind natürlich ein Handicap.
Detektordeibel
Inventar
#9 erstellt: 07. Jan 2018, 20:16
Hm, das sieht doch eher japanisch aus... auf der vorderen Platine steht auch was von TDK...

Interessant sind die Chips bei den Metallkühlern dran.

Und die Schalterpotis vorne am gerät, also die länglichen Sachen und was hinter dem Drehschalter steht...
Sturmlaeuten
Neuling
#10 erstellt: 07. Jan 2018, 20:40

macht doch keinen schlechten Eindruck, getrennte Kühlkörper für die Kanäle muss man heute in der Klasse suchen, auch die Elko´s machen bezüglich der Größe einen guten Eindruck.

klingt doch garnicht so falsch, mal schaun, ge


Spielt der Amp noch einwandfrei, kein Rauschen und Brummen wenn er mal aufgedreht wird und kein kratzen der Regler und Schalter?, die DIN Buchsen sind natürlich ein Handicap.

es gibt kein rauschen oder knacken oder ähnliche Störgeräusche, die Tonausgabe ist, in meinem Empfinden, sauber und klar. Für die Buchsen habich okaye Adapter, auf Klinke und auf Cinch... sitzt nicht perfekt, wenn man n bisl rumwackelt pasts aber dann iwan... scheint wohl nicht ganz perfekt genormt zu sein, beim Anschließen des Tuners (war wohl ein 3er pack, Tuner, Amplifier und Cassettenspieler, den es aber nciht mehr gibt) gibt es dieses Problem nicht


auf der vorderen Platine steht auch was von TDK...

kann ich bestätigen:
IMG_20180107_203024

die Drückschalterports sind unbeschriftet, auf der Platine steht lediglich die Bezeichnung für den Anschluss, also "loudness" etc... Drehschalter siehe Bild 1

zu den Platinen an den Kühlern:
IMG_20180107_202936
*hannesjo*
Inventar
#11 erstellt: 07. Jan 2018, 20:47
" Elko " - Druckstelle oder Loch??

Reinigung - mit Druckluft - wäre angebracht .
Sturmlaeuten
Neuling
#12 erstellt: 07. Jan 2018, 20:51
wenn du das schwarze auf dem Kondensator meinst, weder noch, ist nur Schmutz, keine Ahnung was, frag mich nicht, die Anlage ist uralt und war wahrscheinlich noch nie offen, für sowas ist mein Vater nicht der Typ.
Wenn was anderes gemeint ist, kläre mich auf

und ja, recht hast du, eine Reinigung wäre ganz dringend notwendig, mit Druckluft kann ich nicht dienen, was empfiehlt sich denn sonst so?
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 07. Jan 2018, 20:55

Sturmlaeuten (Beitrag #12) schrieb:

und ja, recht hast du, eine Reinigung wäre ganz dringend notwendig, mit Druckluft kann ich nicht dienen, was empfiehlt sich denn sonst so?



Saugluft,
Denon_1957
Inventar
#14 erstellt: 07. Jan 2018, 20:56

Sturmlaeuten (Beitrag #12) schrieb:

und ja, recht hast du, eine Reinigung wäre ganz dringend notwendig, mit Druckluft kann ich nicht dienen, was empfiehlt sich denn sonst so?

Es gibt in fast jeden Baumarkt kleine Druckluftflaschen sehen aus wie Farbspraydosen auch von der größe her damit kannst du vorsichtig das Teil ausblasen.
*hannesjo*
Inventar
#15 erstellt: 07. Jan 2018, 21:25
für festsitzende Verunreinigungen - vorsichtige Reinigung mit Isopropanol - Pinsel ,

Q-Tip und ein " bisschen " Zeit - wirkt Wunder .

...... und man / Mann entwickelt eine starke Beziehung zum Gerät .

Mundgeblasen - Handbemalt.


[Beitrag von *hannesjo* am 07. Jan 2018, 21:33 bearbeitet]
Sturmlaeuten
Neuling
#16 erstellt: 07. Jan 2018, 21:41

tinnitusede (Beitrag #13) schrieb:

Saugluft, :D


warum einfach denken wenns auch schwierig geht?


_Janine_ (Beitrag #14) schrieb:

Es gibt in fast jeden Baumarkt kleine Druckluftflaschen sehen aus wie Farbspraydosen auch von der größe her damit kannst du vorsichtig das Teil ausblasen.

okay, danke


*hannesjo* (Beitrag #15) schrieb:
für festsitzende Verunreinigungen - vorsichtige Reinigung mit Isopropanol - Pinsel ,

Q-Tip und ein " bisschen " Zeit - wirkt Wunder .

...... und man / Mann entwickelt eine starke Beziehung zum Gerät .

Mundgeblasen - Handbemalt. :D

okay, dankesehr, wolln ma dem Teil doch noch n bisl Leben einhauchen, mal schaun wann ich mal am baumarkt vorbeikomm
und oh ja, glaubich dir sofort, man will sich garnicht mehr trennen...
außerdem, malen, des kannich, was wo ich mich auch auskenne
Tywin
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 07. Jan 2018, 21:53
Hallo,

gegen den Universum sieht der folgende Amp nicht prickelnd aus

Musical Fidelity M3i (knappe 800 Euro)

http://www.hifi-im-h...g130737_31564_12.jpg

Mich würde interessieren ob der winzige Ringkerntrafo leistungsfähiger als der Trafo in dem Universum ist. Die Elkos im MuFi sehen nicht unbedingt nach mehr Kapazität aus.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 07. Jan 2018, 21:56 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#18 erstellt: 07. Jan 2018, 22:00
Jo, ist eindeutig aus Nippon.

Schalterpotis sind von "Noble" aus Japan. Kabel "Sumitomo"

Die Endstufen sind von Matsushita. (=Technics/Panasonic)

Und wir geben die mal ein... und Upsala..

2SB 751 + 2SD 837


http://john.ccac.rwth-aachen.de:8000/telefunken/ma2/index.html

Die Endstufe also Hauptschaltung schaut fast identisch aus.

Also 2x20W...ca an Klirr, damals Einstieg, aber heute bekommste auch nicht unbedingt was besseres bei ner Kompaktanlage.

Im Prinzip könntest da die neuen Yamaha lautsprecher aus dem Link oben auch anschließen.

Brauchst halt Adapter fürs Lautsprecherkabel hinten, aber im Prinzip. Wenn man das ganze erstmal reinigt sofern man das kann. (Hier gibts viele Themen wie man das macht bei Potis usw.) die kleinen Sicherungen vielleicht Proforma tauscht sollte das Ding auch ohne Lötkenntnisse brauchbar spielen können.

Den Phonoeingang nicht benutzen, der ist nur für Plattenspieler.

Verbindung zum Computer dann per Cinch-Umschalter und nem besseren Din Adapter.



Druckluft kann ich nicht dienen, was empfiehlt sich denn sonst so?


Ein weicher(!) Kuchenpinsel und Staubsauger ist schonmal ein Anfang.
*hannesjo*
Inventar
#19 erstellt: 07. Jan 2018, 22:16
R i c h t i g.!!

Habe mal ein Kassettendeck ( Revox ) restauriert - der Bau

des Kölner Doms war ein Klacks dagegen.


[Beitrag von *hannesjo* am 07. Jan 2018, 22:19 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#20 erstellt: 07. Jan 2018, 22:22
Hallo,

Ist das noch eine Kaufberatung oder ein Wartungs-Thread...
*hannesjo*
Inventar
#21 erstellt: 07. Jan 2018, 22:28
...... die Grenzen sind fließend .


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