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Kaufberatung Stereo(vor)verstärker (Max. 8 cm hoch)+A -A |
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Autor |
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Grumpywatson
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 23. Dez 2017, 09:55 | |||||
Hallo, ich bin auf der Suche nach einem Stereo(vor)verstärker, passend zu meinen Elac FS 407. Die Bedingungen die dieses Gerät erfüllen müssen sind folgende: - (Optional): Hergestellt in einem Land mit einem ähnlichen Lohnniveau wie Deutschland (Japan, England, Dänemark, Schweden) - Digitale Audioeingänge (mind. 2) - Max. Höhe 8cm - Kein Kunststoffgehäuse - Gebrauchtpreis max. 2000€ Aktuell habe ich nur Modelle von Densen gefunden die passen, hier scheint es aber auf dem Gebrauchtmarkt sehr wenig Geräte zu geben. Modelle von Linn, sagen mir klanglich leider nicht zu. Ich bin dankbar für eure Tipps P.S. Gehört wird hauptsächlich classic Rock, Rock, Akustisches und ab und zu Metal. [Beitrag von Grumpywatson am 23. Dez 2017, 10:03 bearbeitet] |
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Highente
Inventar |
#2 erstellt: 23. Dez 2017, 13:46 | |||||
Sind die Elac nicht passiv Lautsprecher? Welche Endstufen hast du im Betrieb? |
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Grumpywatson
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 23. Dez 2017, 13:52 | |||||
Die Elac sind Passivlautsprecher. Das vor sollte in diesem Fall andeuten, dass mir egal ist ob Vorverstärker oder Vollverstärker. Aktuell nutze ich einen Onkyo R-N 855. |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 24. Dez 2017, 09:19 | |||||
Und die separaten Endstufen passend zu dem Vorverstärker dürfen dann wie hoch sein? Hast du schon an Restek gedacht? Hier ein flacher Vollverstärker http://www.restek.de/mint-vollverstaerker/ [Beitrag von ATC am 24. Dez 2017, 09:23 bearbeitet] |
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dejavu1712
Inventar |
#5 erstellt: 24. Dez 2017, 11:07 | |||||
Das könnte die Auswahl auf ein Minimum reduzieren, zu mal man in Zeiten der Globalisierung nicht mit Gewissheit mehr sagen kann, wo das Gerät/die Bauteile wirklich produziert werden, um das Label "Made in Germany" zu erfüllen, braucht es nicht viel. Mein Tipp: Elac Vollverstärker |
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Grumpywatson
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 24. Dez 2017, 12:06 | |||||
Ich weiß, dass die Bauteile ohnehin nicht aus den jeweiligen Ländern kommen und bereits die Endmontage für das Label made in ... ausreicht. Dennoch möchte ich ungern auf Produkte zurückgreifen, die in China/Vietnam usw. gefertigt worden sind. Ich möchte mir in diesem Bereich die ein oder andere Spinnerei zugestehen Ich halte von Elac Geräten die in China gefertigt werden persönlich gar nichts. Inbesondere die größeren Subwoofer entsprechen nicht meinen Vorstellungen in Bezug auf Verarbeitungsqualität in dieser Preisklasse. Ich glaube nicht, dass ich mich mit dem Verstärker nennenswert verbessern würde. In Frage kommen auch ältere Modelle (z.B. T+A PD 1200), falls der Zustand vernünftig ist. Der Restek hat leider keine digitalen Anschlüsse :/ Ich habe mich aber gerade auf der Website mal umgesehen, da kommen durchaus einige Modelle in Frage. Ich habe persönlich leider bisher keine Erfahrungen mit diesem Hersteller gemacht. Danke für den Tipp [Beitrag von Grumpywatson am 24. Dez 2017, 12:13 bearbeitet] |
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Grumpywatson
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 24. Dez 2017, 12:08 | |||||
Ergänzung: Die Endstufe dürfte dann ebenfalls maximal 8cm hoch sein. Wobei ich hier schon deutlich mehr Modelle gefunden habe, die mir zusagen würden. |
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dejavu1712
Inventar |
#8 erstellt: 24. Dez 2017, 14:17 | |||||
Die Auswahlkriterien bleiben natürlich dir überlassen, allerdings wirst Du vermutlich mit gewissen Einschränkungen leben müssen. |
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Grumpywatson
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 24. Dez 2017, 14:48 | |||||
Damit kann ich leben. Es ist ja auch als optional gekennzeichnet. |
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Concentra
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 24. Dez 2017, 15:06 | |||||
Jeff Rowland Capri S Höhe 75mm Allerdings keine Digitaleingänge. In der Klasse würde ich das Digitale aber auch eher einen Guten Dac überlassen !http://https://rover...2Fitm%2F122875066306 |
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dejavu1712
Inventar |
#11 erstellt: 24. Dez 2017, 15:17 | |||||
Schön, aber wenn ich mir die Geräte näher ansehe, stellt sich mir die Frage, warum ich dafür so viel Geld zahlen soll. deutlich hochwertigere Technik bekommt man für einen Bruchteil des Preises, scheitert aber an den max. 8 cm Höhe. Das wird sicherlich der größte Nachteil sein den der TE eingehen muss, mehr Geld für weniger Leistung zu bezahlen. Noch ein Tipp von mir, schau dir mal die Elektronik von Abacus an, denen fehlt es nur an digitalen Eingängen, aber vielleicht reicht dir ja auch ein DAC mit Vorverstärker Funktion aus und du kannst so ganz auf die Vorstufe verzichten. [Beitrag von dejavu1712 am 24. Dez 2017, 15:34 bearbeitet] |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 24. Dez 2017, 15:51 | |||||
Hallo, zu dem Restek Amp könnte man ja noch den Restek MDAC als separater D/A Wandler stellen. Gruß
sehr nobel von dir das du dich an der Finanzierung hier beteiligen möchtest? |
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Concentra
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 24. Dez 2017, 15:59 | |||||
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DB
Inventar |
#14 erstellt: 24. Dez 2017, 16:17 | |||||
Philips 22AH280 Philips 22AH380 Das ist ehrliche Technik ohne irgendwelches Haiendgeschwurbel. |
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Grumpywatson
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 24. Dez 2017, 16:35 | |||||
Der Grund für die Digitaleingänge ist folgender: Das Gesamte soll ich ein Lowboard integriert werden. Da ich keine Soundbar anschaffen möchte und zwischenzeitlich auch mal Sonos nutze, sollen diese in erster Linie dazu dienen den TV anzuschließen und in 16Bit/44,1kHz von meinem Sonos Connect nach Möglichkeit digital mit einem Audiosignal versorgt zu werden. Ich weiß, dass ich bessere Geräte für weniger Geld bekomme, aber meine bessere Hälfte möchte nunmal keine neuen Möbel anschaffen und ich kann im Gegenzug auch ein Gerät anschaffen, dass mehr als 2000€ kostet. Ich würde auch mehr Geld ausgeben, wenn es sinnvoll wäre. Dies wage ich aber in Anbetracht der Lautsprecher zu bezweifeln und diese werden in absehbarer Zeit nicht gerauscht. Restek halte ich gerne fest und bin dankbar für diesen Hinweis, da der Hersteller mir bisher nicht bekannt war. Jeff Rowland klingt auch nicht schlecht, allerdings finde ich persönlich die Chromfront nicht so ansprechend. Falls das Gerät mir klanglich zusagt könnte ich aber damit leben. Auch der Philips ist ein guter Ansatz, aber wie gesagt wenn möglich mit digitalen Eingägen |
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tinnitusede
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 24. Dez 2017, 18:17 | |||||
wenn das Digitale nicht wäre, würde die R-Serie von T+A genau ins cm-Raster passen, (7,5), |
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Werner_B.
Inventar |
#17 erstellt: 25. Dez 2017, 00:01 | |||||
@ Grumpywatson: Z.B. Grace Design m903 (gebraucht) oder m920 (neu) plus Endstufen Lab Gruppen Lucia oder Mini-Leistungsverstärker von Physical Lab. Für deutlich günstiger z.B. Teac AI-301DA. Gruss, Werner B. [Beitrag von Werner_B. am 25. Dez 2017, 00:12 bearbeitet] |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#18 erstellt: 25. Dez 2017, 00:17 | |||||
Schade das Du so auf die 8cm fixiert bist, sonst gäbe es Elektronik bei der das Gehäuse komplett aus Metall und die Geräte Handmade in Germany sind : Trigon Audio in Kassel http://www.trigon-audio.de/ aber evtl riskierst Du trotzdem mal einen Blick [Beitrag von baerchen.aus.hl am 25. Dez 2017, 00:18 bearbeitet] |
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Danzig
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 25. Dez 2017, 01:46 | |||||
Also als Endstufe fällt mir direkt diese hier ein: https://www.xtz-deutschland.de/produkte/edge-a2-300 Die kommt auf 7cm in der Höhe, inkl. Standfüße und hat anständig Leistung. Gesehen oder getestet habe ich die allerdings noch nicht. Preis ist heiß. Vorteil wird hier sein, dass der eben nicht so sehr warm wird wenn kein Platz zum atmen da ist. 10 Jahre Garantie dürften den Herstellungsort auch relativieren. XTZ verkauft keinen Mist. Als Vorverstärker kann ich dir gebraucht den T+A P1200R ans Herz legen. Der kommt ebenfalls auf 7cm Höhe und besitzt ne Loudness Funktion und Phono. Qualitativ ist der sehr, sehr gut. Habe den vier Jahre besessen und ärgere mich heute noch darüber, dass ich den verkauft habe. Der wird gebraucht für 350-500€ angeboten und ist das Geld auch auf jeden Fall wert. Ich würde nur schauen, dass die Fernbedienung und die dazugehörige Antenne dabei ist. Hier hätte es den Vorteil, dass du die Antenne eventuell auch aufs Lowboard legen kannst und somit nicht immer "zielen" musst wenn der Winkel nicht passt. Je nachdem wie Tief der eingebaut wird und wenn dann noch ein Tisch davor steht eventuell von Vorteil. Und einen D/A Wandler kann man ja noch anschließen. Zwischen 15 und 150€ gibts einige gute D/A Wandler. [Beitrag von Danzig am 25. Dez 2017, 01:58 bearbeitet] |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 25. Dez 2017, 07:36 | |||||
Wobei die XTZ aber ein Chinakracher durch und durch wäre... |
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Grumpywatson
Schaut ab und zu mal vorbei |
#21 erstellt: 25. Dez 2017, 09:14 | |||||
@WernerB Die Grace Design/Lab Gruppen Geräte nehme ich gerne mit auf Bei Teac hatte ich eine Zeit lang den AX-501 und den UD-301. Der Hersteller gefällt mir aber nicht, da ich bei den Geräten immer das Gefühl hatte, dass er zu wenig Bass aus meinen Elac rauskitzelt. @baerchen.aus.hl Die Trigon Geräte gefallen mir auf Anhieb super nur könnte das wirklich sehr eng werden und ein bisschen Luft sollten die Geräte schon bekommen können. Notfalls würde ich bei denen aber einfach einen PC-Lüfter in die Rückwand integrieren. Danke für den Hinweis @Danzig Mit den T+A Geräten habe ich auf geliebäugelt. Leider habe ich die älteren Versionen noch nicht gehört. Das mit der Fernbedienung ist zum Glück unproblematisch, aber danke für den Hinweis. Die P gibt es auch als PD 1200, hier würde ich mir zumindest den externen DA-Wandler ersparen. @ATC/Danzig Die Endstufen von XTZ würde ich trotzdem in Betracht ziehen. Das mit China ist kein komplettes Ausschlusskriterium. Es wäre nur einfach wünschenswert, wenn es aus einem anderen Land kommt. Das mit den 10 Jahren Garantie insbesondere auf Elektronikkomponenten wirkt aber sehr Vertrauenserweckend. |
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dejavu1712
Inventar |
#22 erstellt: 25. Dez 2017, 10:12 | |||||
Ich wollte den XTZ Edge auch schon vorschlagen, bin dann aber wieder davon abgekommen weil das Produkt komplett in China gefertigt wird, aber wenn das in Ausnahmefällen, welche auch immer das sein mögen, kein Ausschlusskriterium ist, dann bietet der XTZ natürlich viel fürs Geld, selbst gebraucht dürfte es schwer werden eine vergleichbare Alternative zu finden. Was ich ja schon mal angedeutet habe, aber eine Reaktion darauf ist ausgeblieben.... Wenn keine analogen Eingänge benötigt werden, könnte man den XTZ mit einem D-A Wandler wie den Audiolab M-DAC kombinieren, so hat man ein Setup mit neuen Geräten für gut 1000€ die auch höheren Ansprüchen gerecht werden sollte, auch wenn die Fertigung in Fernost stattfindet. Da jetzt aber noch die klangliche Komponente dazu kommt, wird die Suche mMn zum Lotteriespiel und die Auswahl dürfte sich dann noch schwieriger gestalten, ich wünsche Dir jedenfalls viel Glück. |
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Grumpywatson
Schaut ab und zu mal vorbei |
#23 erstellt: 25. Dez 2017, 11:52 | |||||
In Betracht ziehen, heißt in diesem Fall, dass ich es nicht kategorisch ausschließe. Es ist deshalb auch im 1. Post als Optional markiert. Mir wäre ein Produkt aus anderen Ländern einfach lieber. Bisher kommen folgende Produkte in Frage: T+A (insb. PD 1200/P1200/P1230/P1260) Densen Trigon (Könnte zu hoch sein) Grace Design Lab Gruppe XTZ Edge (Endverstärker - China) Restek Jeff Rowland (Keine Digitaleingänge) Abacus |
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Danzig
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 25. Dez 2017, 13:03 | |||||
Verarbeitungstechnisch hab ich bei Abacus aber schon Dinge gesehen die bei XTZ nicht durch die Kontrolle kämen Beispielsweise Kratzer am Lautstärkeregler oder unten auf dem Gehäuse oder Schrauben die aussehen als hätte sie ein Orang Utan montiert. Was Lautsprecher angeht, da ist bei XTZ hochglanz schwarz auch gut gemacht. Auf Orangenhaut stehen die Chinesen nicht so. Ganz ehrlich, würde mir das Class D teil von XTZ wirklich genauer anschauen. Wenn die hier die gleiche Qualität abliefern wie bei den anderen Verstärkern die sie mal angeboten haben, dann hat man da für nen anständigen Kurs ein anständiges Gerät. Außerdem sind Class D Verstärker wahrscheinlich die Zukunft. Leistung satt, kleine Gehäuse und wenig Stromverbrauch und Wärmeentwicklung. Außerdem sollte man dazu sagen, dass der Abacus Ampino hinten richtig warm wird. Der braucht am hinteren Teil ne gute Belüftung. Ich würde trotzdem auf nen externen D/A Wandler setzen. So lässt du dir die analoge Option auch noch offen und hast auch die Möglichkeit per USB nen PC anzuschließen. Glaube der digitale T+A hatte damals keine USB Möglichkeit. [Beitrag von Danzig am 25. Dez 2017, 13:18 bearbeitet] |
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Concentra
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 25. Dez 2017, 13:42 | |||||
Die Rowland hat keine Chromfront. Ist Aluminium mit einem Wellenschliff versehen. Das Disign muss einem aber natürlich auch persönlich gefallen. Deine Einstellung zum Gerätekauf gefällt mir aber sehr! Ist heutzutage aber eher die Ausnahme. in Zeiten des Schnäppchenwahns wird man teilweise.schon für doof erklärt wenn man seine Elektronik im Deutschen Fachhandel kauft. Bei direkter Bestellung in China übers Internet kann man das doch viel billiger bekommen. |
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Grumpywatson
Schaut ab und zu mal vorbei |
#26 erstellt: 26. Dez 2017, 09:41 | |||||
Einen USB Anschluss muss das Gerät nicht unbedingt haben. Der externe Wandler wäre interessant, nur ist platztechnisch einfach nicht mehr realisierbar. Die XTZ Endstufe würde ich auf jeden Fall mal gerne testen, gerade weil mit Class D mit keiner/sehr geringer Abwärme zu rechnen ist und ich dann mit 2 Mono Endstufen arbeiten kann, also auch ein späteres Upgrade möglich ist. @Concentra Ich habe das Glück mir solchen Luxus einfach leisten zu können/wollen. Außerdem glaube ich, dass in einem Unternehmen, dass an dem selben Standort entwickelt/produziert immer gewisse Synergien genutzt werden können. Und da ich vorhabe diese Geräte mehrere Jahre zu nutzen, habe ich die Hoffnung, dass diese Hersteller deutlich besseren LangzeitSupport liefern werden. |
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Erik030474
Inventar |
#27 erstellt: 26. Dez 2017, 09:51 | |||||
Habe die Anforderung jetzt nirgends gelesen, aber wenn du nicht unbedingt eine Fernbedienung brauchst und ein externer DAC denkbar ist: FUNK Tonstudiotechnik LAB 2 |
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raindancer
Inventar |
#28 erstellt: 26. Dez 2017, 09:52 | |||||
In dieser Disziplin ist Restek sehr gut, für meinen Ende der 80ger erworbenen Vorverstärker V2a gibts noch support inkl updates. aloa raindancer |
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dejavu1712
Inventar |
#29 erstellt: 26. Dez 2017, 10:29 | |||||
Es gibt keine Garantie, gerade "kleine" High End Schmieden die Nischenprodukte herstellen und heut zu Tage ständig um ihre Existenz kämpfen müssen, können auch schnell mal ihre Pforten schließen und Insolvenz anmelden oder Sie wechseln den Besitzer der den Rotstift ansetzt um Kosten zu sparen, es gibt dafür ja genügend Beispiele in der Elektronik Branche. |
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Grumpywatson
Schaut ab und zu mal vorbei |
#30 erstellt: 26. Dez 2017, 10:44 | |||||
@Eric Habe explizit nach einem Vor-/Vollverstärker gefragt. Einen eigenen DAC halte ich für SONOS/TV für überflüssig. Fernbedienbar sollten die Geräte auch sein. @dejavu Ich verstehe deine dauernden Belehrungen nicht. Mir ist bewusst, dass gerade KMU durchaus schnell verschwinden, aber ich möchte lieber ein Produkt eines heimischen KMU erwerben. Ich kann solche Dinge selber entscheiden und brauche dahingehend auch keine Hinweise. Wenn du deine Produkte und die Wertschöpfung dieser, lieber im Ausland verortest, dann ist das deine eigene Meinung. Ich wende mein Geld lieber für Unternehmen auf, die im Rahmen ihrer Möglichkeiten hier arbeiten. Denn diese Unternehmen schaffen Arbeitsplätze, bezahlen andere Unternehmen und Steuern, damit ist uns allen geholfen. @raindancer Restek gefällt mir wirklich gut. Ich denke nach den Feiertagen werde ich mich mal genauer informieren. |
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Highente
Inventar |
#31 erstellt: 26. Dez 2017, 11:06 | |||||
Evtl. kämen gebraucht ja auch die Map, Map V2 oder Map 1 von Audionet in Frage. Die Map 1 ist eine reine Surroundvorstufe, die aber auch in Stereo sehr gut klingt. Die Map und Map V2 haben dazu noch als Stereovorstufe den kleinen Vorverstärker pre 1 g2 verbaut. Gibt es aber nur noch gebraucht. [Beitrag von Highente am 26. Dez 2017, 11:23 bearbeitet] |
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Werner_B.
Inventar |
#32 erstellt: 26. Dez 2017, 17:59 | |||||
Die bisher zustande gekommene Vorauswahl finde ich nicht schlecht. Zum T+A PD1200: da müsstest Du drauf achten, dass der den Analogausgang mitbringt, das war meiner Erinnerung nach damals nur eine Option. Was Du ggf. noch mit auf Deine Liste setzen könntest wären www.cyrusaudio.com , da gibt es alle Integrationsstufen in flachen "half width" Gehäusen (Vor-/Voll-/Endverstärker). Meinerseits habe ich bei denen etwas Vorbehalte, die professionellen Geräte von Grace Design und Lab Gruppen sind zweifelsfrei technisch die bessere Wahl. Bezüglich Abwärme solltest Du bei allen Geräten Vorsorge treffen, also mindestens offene Rückseite, besser auch offene Vorderseite für Durchzug. Die Class D produzieren zwar nicht viel Abwärme, dennoch kann ein Wärmestau auch denen schaden. Die Grace Design werden (obwohl keine Endstufen) recht warm, und die Abacus Endstufen dürften sehr warm werden. Gruss, Werner B. |
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Danzig
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 26. Dez 2017, 20:09 | |||||
@Werner_B Mit der Option dürftest du recht haben, das habe ich auch so in Erinnerung. Und was die kleinen Abacus angeht, ja die werden hinten richtig warm. |
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Grumpywatson
Schaut ab und zu mal vorbei |
#34 erstellt: 26. Dez 2017, 20:30 | |||||
Folgendes kommt in Frage: T+A (insb. PD 1200 Alternativ oder Digitalsektion: P1200/P1230/P1260) Densen Grace Design Lab Gruppe XTZ Edge (Endverstärker - China) Restek Jeff Rowland (Keine Digitaleingänge) Abacus Cyrus Audionet @WernerB/Danzig Danke für den Tipp mit dem T+A, dass war mir bisher nicht bewusst Kann eurer Meinung nach der T+A mit aktuellen Vorstufen mithalten ? Bisher gibt es mit meinem Onkyo keine Probleme, der wird aktuell nicht mehr als handwarm und ist knapp 8,7cm hoch (Gehäuse ca. 8,4 cm). Ist das bei den anderen Geräten denn bedenklich ? Sollte ich dann mehr Geld in die Vor- oder die Endstufe investieren ? Ich höre wirklich nur in Zimmerlautstärke, werde selten mehr als 2-4W Leistung abrufen. [Beitrag von Grumpywatson am 26. Dez 2017, 20:31 bearbeitet] |
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Danzig
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 26. Dez 2017, 20:48 | |||||
Den Abacus würde ich nur betreiben, wenn du im hinteren Bereich genug Luftzirkulation gewährleisten kannst. An dem Kühlkörper hinten verbrennt man sich ohne weiteres mal die Pfoten. Die T+A ist ein Meisterwerk an Vorstufe. Für die Ewigkeit gebaut. Relaisschaltung und 90db Kanaltrennung (wohlgemerkt in der analogen Version) sprechen ne eindeutige Sprache und sind nicht selbstverständlich. Damit dürfte man noch sehr viele Jahre seinen Spaß haben und Luft nach oben ist da nicht wirklich. Optisch ist die nicht so der Hingucker, dafür technisch umso mehr. Die neuen T+A sind keinesfalls "besser", die Technik war schon ausgereift als die alte auf den Markt kam. Allgemein ist ne Endstufe nur dann sinnvoll wenn man sie wirklich braucht (oder haben möchte), also für 90% von uns wahrscheinlich nicht. Ich wollte eine haben, deshalb habe ich das getrennt, gebraucht hätte ich das nicht. Allerdings würde ich mir beim Gebrauchtpreis der T+A und dem Neupreis inkl 10 Jahre Garantie der XTZ echt überlegen ob ich mir das nicht so anschaffe. Dazu echt so nen DAC Magic von Cambridge oder sowas und der Sack ist zu, für etwas mehr als 50% deines Budgets. Dann hättest du für ne lange Zeit keine Sorgen und definitiv genug Leistung für alles was dir in den nächsten Jahren so einfällt. Außerdem könnte man den Rest eventuell in den Raum investieren oder Musik [Beitrag von Danzig am 26. Dez 2017, 20:54 bearbeitet] |
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Werner_B.
Inventar |
#36 erstellt: 26. Dez 2017, 21:54 | |||||
Zum damaligen Zeitpunkt ... die Analogseite ist auch heute noch vorbildlich. Nur die Digitalsektion dürfte inzwischen etwas veraltet sein (wäre ggf. zu prüfen). Die digitale Lautstärkeregelung geht nur mit T+A-Aktivlautsprechern, weil proprietär (das ist allerdings mit dem Analogausgang kein Thema).
Der ist nur nicht fernbedienbar, oder?
Die PD1200 hatte ich mir schon vor 15 Jahren verkniffen, als ich mir Aktivlautsprecher angeschafft hatte ... Die proprietäre digitale Lautstärkeregelung war schon damals offensichtlich eine Architektursackgasse (obwohl das einige Hersteller wie T+A gemacht haben, es war eben mangels Wortbreite noch nicht wirklich anders in guter Qualität möglich - wobei speziell der T+A-Prozessor genügend Wortbreite mitgebracht hätte ...) ... wie erwähnt spielt das aber beim Analogausgang keine Rolle. Die Frage bleibt dann nur, warum man überhaupt so ein Digitalgerät in den Analogzweig schalten will mit A/D und dann anschliessender D/A-Wandlung. Wenn man keine Raumanpassunng nutzt, oder in eine digitale Senke (z.B. Aktivlautsprecher) geht, ist das schlicht ein sinnloser Umweg. Insofern ist die Alternative DAC/Vorverstärker *) + Endstufe nicht unvernünftig. *) Die Grace Design bringen ausserdem hervorragende Kopfhörerverstärker mit. Gruss, Werner B. |
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Werner_B.
Inventar |
#37 erstellt: 26. Dez 2017, 22:05 | |||||
Das halte ich für die müßigste aller meistgestellten Fragen. Ich habe üblicherweise ein "atmendes" Budget, kombiniere "teuer" (jedenfalls in den Augen vieler) und "billig" (für manche immer noch teuer ) frei nach meinem Gutdünken. Mein Massstab sind meine funktionalen, technischen und auch ästhetischen Anforderungen an das Gerät. Gruss, Werner B. [Beitrag von Werner_B. am 26. Dez 2017, 22:06 bearbeitet] |
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Grumpywatson
Schaut ab und zu mal vorbei |
#38 erstellt: 26. Dez 2017, 22:22 | |||||
Also würde der T+A sich am besten machen, wenn alle Quellen digital angeschlossen werden, weil ich so unnötige A/D D/A Wandlungen umgehe, die vor allem bedingt durch den damaligen technischen Stand dem Klang nicht zuträglich wären ? Alternativ sollte ich, falls einige Zuspieler analog anschließen möchte lieber auf die P1230 usw. und einen externen DAC zurückgreifen ? Das Budget darf gerne auch atmen Es müssen ja nicht alle Geräte sofort angeschafft werden. P.S. Danke für die hilfreichen Antworten Finde es echt super nett, dass so ausführlich geantwortet wird. |
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Danzig
Hat sich gelöscht |
#39 erstellt: 26. Dez 2017, 22:22 | |||||
@Werner_B Deshalb würde ich auch die analoge T+A nehmen. Als hervorragender D/A Wandler der fernbedienbar und auch ein sehr guter einstellbarer Kopfhörerverstärker UND ein Voverstärker ist, würde auch der Marantz HD DAC1 in Frage kommen (der ist allerdings aus Malaysia, glaube ich). Den nutze ich selbst als D/A Wandler und bin sehr zufrieden damit. Ich hatte ihn eine Zeit als Vorverstärker genutzt. Der ist aber 9cm hoch, dafür nur 25cm breit. Wäre aber zusammen mit nem Mini DSP und der XTZ Endstufe auch eine vernünftige Alternative zum T+A. So wäre auch gleich noch die Raumkorrektur an Bord. Ein analogen Klinkenanschluss bietet der auch. @Grumpywatson Ich würde lieber einen aktuellen externen D/A Wandler kaufen als die PD Version des T+A. Lieber die analoge P Version kaufen und einen externen D/A Wandler. Da hast du mehr von. Zumal es dir dann für weitere Ideen nicht an analogen Schnittstellen fehlt. Vllt. brauchst du es jetzt noch nicht, aber was ist wenn du mal Lust auf was analoges hast? Was für Lautsprecher willst du denn eigentlich betreiben? (sorry wenn ich es überlesen habe). Hättest du auch Interesse an ner Raumkorretur? [Beitrag von Danzig am 26. Dez 2017, 22:33 bearbeitet] |
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Grumpywatson
Schaut ab und zu mal vorbei |
#40 erstellt: 26. Dez 2017, 22:40 | |||||
Betrieben werde ich eine ELAC FS 407. Interesse an Raumeinmessung besteht durchaus. Hierfür wollte ich in ferner Zukunft auf die Geräte von Antimode zurückgreifen. Ich brauche allerdings wirklich wenig Analoganschlüsse, da ich das große Analogzeitalter nicht miterlebt habe (Alter: <25) und leider keinen Bezug zu CD/Platte usw. entwickelt habe. Einzige Analoggerät ist der DS101 von Elac (kann auch digital betrieben werden). |
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Werner_B.
Inventar |
#41 erstellt: 26. Dez 2017, 22:59 | |||||
Du brauchst also genau null Analoganschlüsse ... Warum entscheidest Du Dich nicht sofort für das Antimode (bei überwiegender Faulheit kann es ja erstmal rein linear betrieben werden). Dem vorgeschaltet ein digitaler Quellenwähler, exzellent der Funk CAS-2.V4 - der Funk ist nur nicht fernbedienbar, das ist aber für die Quellenwahl vielleicht gar nicht nötig?!? Lautstärke ist über das Antimode fernbedienbar. Hinter das Antimode dann eine der vorgeschlagenen Endstufen ... Was ggf. fehlt: Kopfhörerausgang. Dafür wäre dann ein separater KHV noch sinnvoll, sofern Dir das wichtig wäre. Wäre der direkteste Weg, und insgesamt innerhalb des EUR-2000-Rahmens realisierbar. Gruss, Werner B. [Beitrag von Werner_B. am 26. Dez 2017, 23:07 bearbeitet] |
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Danzig
Hat sich gelöscht |
#42 erstellt: 26. Dez 2017, 23:07 | |||||
Gabs nicht auch nen Mini DSP mit Dirac und eingebauter Lautstärkeregelung? Dann braucht es nur noch ne Endstufe. Ich persönlich würde Dirac Live bevorzugen. Edit: Glaub ich hab was gefunden https://www.minidsp.com/dirac-series/ddrc-22d Dazu ne Endstufe und die Suppe ist gekocht. Als Messmikro kann ich dir das von XTZ empfehlen! https://www.xtz-deutschland.de/produkte/room-analyzer [Beitrag von Danzig am 26. Dez 2017, 23:13 bearbeitet] |
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Werner_B.
Inventar |
#43 erstellt: 26. Dez 2017, 23:14 | |||||
Passt nicht, müsste dann die 22DA-Version sein: https://www.minidsp.com/products/dirac-series/ddrc-22da Gruss, Werner B. |
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Concentra
Hat sich gelöscht |
#44 erstellt: 26. Dez 2017, 23:15 | |||||
Dann werfe ich mal den PS Audio Perfect Wave Dac 2 in den Ring. Nutze ihn selber und für mich einer der best klingenden Dac‘s . Kann auch als vollwertige Vorstufe genutzt werden. Wird nicht sehr warm,ist mit eingebauter Bridge Netzwerkfähig und Updatefähig auf DSD wenn man es braucht. Höhe ist allerdings auch knapp10cm. Gute gebrauchte bekommt man so um die 2000€. |
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Danzig
Hat sich gelöscht |
#45 erstellt: 26. Dez 2017, 23:16 | |||||
Stimmt. |
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bas87
Stammgast |
#46 erstellt: 26. Dez 2017, 23:30 | |||||
Schaue dich mal bei SPL Audio um. Der Director könnte was für dich sein. |
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Highente
Inventar |
#47 erstellt: 27. Dez 2017, 07:20 | |||||
Dann käme auch eine MAP 1 in Frage mit 8 Digitaleingängen, 2 Analogeingängen und einer Raumeinmessung die auf Carma basiert. |
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Grumpywatson
Schaut ab und zu mal vorbei |
#48 erstellt: 27. Dez 2017, 09:05 | |||||
Ich wollte gerne 1 Analoganschluss haben, weil der Elac schon recht gute D/A-Wandler hat. Fernbedienbar sollte es nach Möglichkeit auch sein. Der MiniDSP wäre aber reizvoll, da könnte ich ja nachträglich immernoch eine Vorstufe anschaffen. Das erscheint mir von der Preis/LEistung auch aktuell am Besten zu sein. SPL Audio sieht auch Klasse aus, nur scheint der sehr selten gehandelt zu werden und der UVP ist mit 2900€ nicht gerade günstig. Der Audionet wäre auch Klasse, nur hatte ich bisher immer vorbehalte gegen Surroundverstärker, da ich die hälfte nicht brauchen werde. Ist der Audionet denn auch im Stereobetrieb ebenbürtig zu anderen Vorstufen in der 1000€ Preisklasse ? |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#49 erstellt: 27. Dez 2017, 09:24 | |||||
Bei 10cm käme auch ein Lyngdorf TDAI 2170 in Frage, der hat alles verbaut und ist eigentlich über jeden Zweifel erhaben. Einen schönen Platz suchen, und Freude haben.... |
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Werner_B.
Inventar |
#50 erstellt: 27. Dez 2017, 10:49 | |||||
Mit Verlaub: der Gedanke dahinter ist barer Unsinn. Was macht denn ein Antimode oder miniDSP aus dem analogen Signal? Schon mal nachgedacht? Es wandelt A/D, dann arbeitet der DSP, danach wandelt es wieder D/A ... D.h. Du kommst um den D/A-Wandler im Antimode/miniDSP ohnehin nicht drumrum (es sei denn Du nimmst einen separaten, externen Wandler, was die Dinge aber auch nur unnötig kompliziert). Wozu willst Du die zusätzliche D/A- und A/D-Wandlung denn - wieder ein völlig unnützer (und gar potentiell schädlicher) Umweg! Davon abgesehen ist gerade die A/D-Wandlung der sensiblere Teil. Insbesondere findet da, wenn überhaupt, eine automatische Aussteuerung statt mit all ihren Nachteilen. Ohne manuelle Einpegelung mit Regler und ordentlicher Aussteuerungsanzeige ist das Murks *) - und allemal schlechter als das je zwei D/A-Wandler im Vergleich gegeneinander sein würden. Vergiss bitte das Esoteriker-Geschwurbel. Es gibt sicherlich Qualitätsunterschiede auch bei D/A-Wandlern, aber auditiv würde kaum jemand in einem wissenschftlichen Blindtest die Unterschiede heraushören können. Zudem kommt es auch auf die Umgebung an wie Clock-Qualität, deren Temperaturkompensation, etc. pp. Wesentlich schwerer wiegt dagegen die zusätzliche A/D-Wandlung ...
Warum, um Himmels willen, das denn? Die Vorstufe ist doch schon im miniDSP enthalten mit allem wie z.B. fernbedienbarer Lautstärkeregelung. Nur Kopfhörer geht nicht, da bräuchte es was zusätzlich. Im übrigen hatten @Danzig und ich bereits in den Beiträgen #41-43 in die richtige Richtung argumentiert ... Ich verstehe nicht, warum manche Leute komplizierte Lösungen einfachen vorziehen, und das sogar ohne zusätzlichen Nutzwert, im Gegenteil verschlechtern sie sogar noch signifikant die Gesamtsystemarchitektur. *) Es ist auch dann Murks, wenn das heutzutage alle, zumindest die meisten, so machen. Es wäre zu prüfen, ob eine manuelle Aussteuerung über die Softwaresteuerung möglich ist - damit wäre zumindest dieser Teilaspekt unkritisch. Gleichwohl bliebe die A/D-Wandlung völlig unnütz (und potentiell schädlich) im hier diskutierten Zusammenhang. Gruss, Werner B. [Beitrag von Werner_B. am 27. Dez 2017, 11:17 bearbeitet] |
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jma
Stammgast |
#51 erstellt: 27. Dez 2017, 11:19 | |||||
Hallo Grumpywatson, beim lesen deines "Anforderungsprofils" dachte ich sofort an einen Linn DS oder Linn DSM... Eigentlich passt da alles, sogar die Möglichkeit der Anpassung an den Raum vor Ort ("Space Optimisation") Hast Du einen Linn Majik DSM (Höhe allerdings 91 mm) oder einen Sneaky DSM (Höhe 55mm) mal an Deinen LS zu Hause gehört? Den Majik DSM (NP 3.100 Euro) gibt es gebraucht mit etwas Geduld für deutlich unter 2.000 Euro - wenn Du nicht gerade HDMI 2.0 vom DSM/3 brauchst und mit HDMI 1.3 (DSM/1 und DSM/2) leben kannst. Gebrauchte Sneaky DSM gibt es für deutlich unter 1.000 Euro.... Jens [Beitrag von jma am 27. Dez 2017, 11:25 bearbeitet] |
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