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Kaufberatung zwei Anlagen in Etappen+A -A |
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Autor |
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Knautschfrosch
Neuling |
#1 erstellt: 04. Dez 2017, 16:25 | |
Hallo, das nachfolgende Kaufberatungsersuchen ist ein wenig tricky, denn es werden mehrere Situationen unweigerlich miteinander vermengt werden, so dass ich gar nicht so arg genaue Angaben machen kann. Damit die Kaufberatung gleich ins richtige Fahrwasser kommt, muss ich drei ganz wichtige und wesentliche Punkte schonmal vorwegnehmen:
Ich habe mir gedacht, ich unterteile die Sachverhaltsdarstellung in die traurige Ist-Situation, in die Soll-Situation und in die Zwischen-Situation. Die Fragezeichen, die sich wohl jetzt bei dem einen oder anderen ergeben, sollten sich hoffentlich gleich lichten. Ist-Situation Die Ist-Situation ist wirklich eher trist. Vorweg zu uns: Während meine Frau Netflix liebt, läuft bei mir so oft wie möglich Spotify, TV wird nur alle Jubeljahre mal geschaut. Spotify "genieße" ich derzeit ausschließlich im Arbeitszimmer und höre über ein 2.1-System, welches "Gravity" auf den Boxen zu stehen hat und bereits vor mehr als 10 Jahren lediglich 50 Euro gekostet hat. Netflix schauen wir entweder ebenfalls über den Rechner im Arbeitszimmer (eher nicht so schön), über ein 15" MacBook (nur meine Frau) oder über ein HDMI-Kabel, welches das Bild und den Ton über den TV ausgibt, so dass das MacBook danebenstehen muss. Als TV dient uns ein LG Flachbildschirm der ersten Generationen, den wir vor vielleicht 8-10 Jahren für auch eher kleines Geld angeschafft haben. Fernseher waren uns noch nie wirklich wichtig. Meiner Frau ist die Soundqualität wohl eher gleichgültig, sie findet auch die jetzigen Boxen am PC völlig ausreichend. Mir ist Soundqualität in den letzten Jahren auch nicht so arg wichtig gewesen, seitdem ich aber seit etwa einem Jahr Spotify wirklich intensiv nutze und auch bei Freunden, Kollegen und Verwandte unterschiedlich teure Anlagen miterlebt habe, wird der Wunsch zusehens größer, auch diesen Qualitätsschritt zu gehen. Meine Frau wünscht sich im Gegenzug, dass das Streamingerlebnis insgesamt angenehmer wird und würde eine Soundverbesserung durchaus mitnehmen. Die Soll-Situation (Endsituation) Die Soll-Situation ist eigentlich recht kurz dargestellt. Unser...naja, ehrlich gesagt eher mein Wunsch wäre es, wenn im Wohnzimmer zukünftig ein TV steht, der die 4k-Videos von Netflix problemlos wiedergeben kann. Darüber hinaus wäre ein AV-Receiver toll, so dass man fortan alles über den steuern kann. Super wäre es, wenn er intuitive Lösungen für das Streaming von Spotify und Netflix hätte, anderenfalls müsste noch ein Chromecast oder ein Firestick ran, die entweder mittels WLAN oder später lieber mittels Lan-Kabel gespeist werden. Gern würde ich den AVR bzw. die Streaming-Geräte dann durch ein einfaches Tablet bedienen, so dass z.B. das Stöbern auf Netflix bzw. die Playlistwahl auf Spotify schlicht angenehmer wird. An den AVR sollen dann bestenfalls zwei sehr ordentliche Stereoboxen, die ganz vordergründig dem Musikgenuss dienen. Meine Frau hat mir schon signalisiert, dass sie auch mit einem Ton aus zwei alten Maisblechdosen zufrieden wäre. Es kommt also nicht ganz so sehr auf ein super Kinoerlebnis an, denn vermutlich dürfte die Qualität der Soundausgabe durch ein gutes 2.0-System in jedem Fall die Qualität der TV-eigenen Soundausgabe in den Schatten stellen. Aber wenn es sinnvoll ist, noch eine Box extra für die Sprachausgabe zu installieren, die dann im Musikbetrieb nicht betrieben wird, dann bin ich da ganz Ohr. Für all das hab ich mich zwar grundsätzlich schonmal ein wenig durch das Internet gegoogelt, aber noch nichts Konkretes festgehalten. Im Arbeitszimmer hingegen bin ich mir eigentlich schon recht sicher, dass ich gern zwei Monitorboxen hätte + ein Sub für etwas mehr Druck von unten. Ich mag überhaupt nicht scheppernde oder wummernde Bässe. Aber ein "Druck" aus den tieferen Regionen lässt mein Herz aufgehen. Hier habe ich mich auch schon etwas näher informiert und würde gern die Swisssonic ASM5 samt dem Sub10 von Swissonic ausprobieren. Mein Schwager selbst hat ebenfalls Monitorboxen. Gehört habe ich es noch nicht, bin mir aber sicher, dass hier ohnehin jedes ernsthafte System ein absolutes Upgrade ist. Die Zwischen-Situation Ganz ursprünglich war geplant, dass wir mit Umzug mal das Geld in die Hand nehmen und das o.g. auch einfach umsetzen, auch wenn es sehr deutlich vierstellig werden würde. Wie es aber immer so ist, hat das Leben andere Ideen, so dass meine Frau seit noch nicht so langer Zeit selbstständig ist. Das ist Anlass genug, nichts über das Knie zu brechen und eher behutsam umzurüsten. Die Idee, die uns daher derzeit vorschwebt, wäre eine Art Zwischensituation zu schaffen. Man könnte den LG-TV erstmal problemlos weiterhin betreiben, denn er hat ja bereits HDMI und kann lediglich bloß keine 4k wiedergeben - darauf können wir gut erstmal verzichten. Allerdings könnte bereits jetzt ein zukunftssicherer AVR angeschafft werden, der unsere Bedürfnisse für die nächsten 20 Jahre befriedigen dürfte. Je nachdem müsste man dann auch einen Chromecast dazunehmen. Schließlich hatten wir uns vorgestellt, dass man das obige Swisssonic 2.1-System vorübergehend an diesem AVR betreiben könnte und am PC eben weiterhin vorerst die 50-Euro-Boxen. Die Investition in richtig gute Stereoboxen würden wir dann erst auf Ende nächstes Jahr verschieben, die Swissonic würden dann an den PC wandern. Für die vorgenannte Zwischensituation haben wir ein Budget von insgesamt 1000 Euro. Grundsätzlichen Fragen 1. Macht das alles so überhaupt Sinn oder gibt es eine bessere Herangehensweise an den Großumbau? 2. Welche konkreten technischen Empfehlungen könnt ihr mir insbesondere für die Zwischen-Situation (hier also AVR) und gern auch für die Soll-Situation geben? 3. Macht das Swissonic 2.1-Studiosystem Sinn am PC? Macht es Sinn, dieses ein Jahr lang erstmal über einen AVR am TV zu befeuern? Ich bedanke mich schonmal ganz herzlich im Voraus. Grüße KF |
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Knautschfrosch
Neuling |
#2 erstellt: 05. Dez 2017, 08:27 | |
Hat Euch die Wall-of-Text erschlagen? Ich hatte gestern abend noch gelesen, dass der Anschluss von Aktivboxen, wie es die Monitore ja sind, gar nicht so einfach ist an einem AVR. |
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WiC
Inventar |
#3 erstellt: 05. Dez 2017, 08:46 | |
Hallo, ich könnte mir so etwas gut vorstellen. Du kaufst dir jetzt ein Paar gebrauchte nuPro A-200, z.B. Nubert nupro a 200, die gibt es auch in schwarz nuPro A-200 schwarz Die haben auch einen digitalen Eingang und eine Fernbedienung, später machen die sich auch super am PC, kann man direkt über USB anschließen und braucht keine Soundkarte. Die Teile kommen bis 39Hz runter, mMn braucht es da am PC keinen Sub. Einen zukunftssicheren AVR gibt es nicht, den würde ich erst dann kaufen wenn es wiklich sein muss. Das wären meine Gedanken zu deiner Situation, die nupro sind natürlich auch neu noch im Budget, hör sie dir mal an, du wirst staunen. LG |
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GoldenGurke
Stammgast |
#4 erstellt: 05. Dez 2017, 15:46 | |
Also Grundsätzlich ist deine Zwischenlösung gar nicht so verkehrt hat nur 2-3 kleine Probleme: Erstens Aktive Boxen kannst du nicht mit einem AVR betreiben sondern brauchst einfach eine Quellenzusammenfügung wenn du mehrere Quellen anschließen möchtest und die aktiven das nicht unterstützen Da könntest du soetwas benutzen. 2. du müsstest checken ob dein Fernsehr einen Regelbaren Kopfhörerausgang hat. Einfach mal ein paar Kopfhörer anschließen und versuchen mit den einstellungen und der Fernbedienung die Lautstärke zu regeln. 3. für die nächsten 20 Jahre wirst du keinen AVR finden Die Verstärkertechnik wird zwar grundlegend die gleiche bleiben aber in 20 Jahren werden wir wohl Bild und Ton neural zu uns führen, uns über 4k und 3d schlapp lachen und sonst noch was Mein Vorschlag wären zunächst aktive LS wie die Swissonic am PC zu testen und nach dem Hörerlebnis dort zu kaufen. Dann bastelst du dir eine Lösung wie du sie am Fernsehr betreiben kannst, idealer Weise einfach per Kopfhörerausgang wenn der Fernsehr das unterstütz sonst finden wir sicher auch noch eine andere Lösung. Dann zieht ihr ganz in Ruhe um die aktive Lösung wandert auf den Schreibtisch für den sie sowieso konzipiert worden ist und ihr kümmert euch dann um einen neuen Fernsehr, Avr und Boxen. den Chromecast kann man doch einfach per hdmi an den vorhanden Fernsehr anbringen und der Ton wird dann ja automatisch auch mit über den Kopfhörer ausgegeben. Das ist also auch kein Problem. Du kannst die auch mal den Amazon FireTv Stick anschauen, der macht prinzipiell das gleiche wie der Chromecast. Wenn das für dich so in Ordnung ist können wir zunächst zu der Auswahl der aktiven Boxen kommen. |
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Knautschfrosch
Neuling |
#5 erstellt: 05. Dez 2017, 21:28 | |
Guten Abend und vielen Dank für Eure Antworten. Danke auch für die ersten Empfehlungen (nuPro A200). Wir haben das heute nochmal durchgesprochen und sind schließlich beim Ergebnis gelandet, dass es vor dem Umzug wohl wirklich die sinnvollste aller Varianten wäre, man würde sich erstmal um die Aktivboxen kümmern. Diese sollen aber nicht - wie ursprünglich geplant - für den Übergang an den TV, sondern gleich an den Arbeits-PC, da ich dort wesentlich mehr Zeit verbringe. Meiner Frau und mir reicht für Netflix durchaus auch noch unser alter TV für die nächsten Monate, immerhin sind wir mit dem ja bisher auch klargekommen. Es wird nur ein Streaming-Gerät via HDMI angeschlossen werden, um das Streamen grundsätzlich zu erleichtern. Wenn wir dann umgezogen sind und soweit die räumlichen Gegebenheiten wieder eine festere Konstante bilden werden, gehen wir dann diese "Baustelle" an. Zu den Aktivboxen kann ich nicht viel sagen, denn meine Erfahrung beschränkt sich an meinem Arbeitsplatz daheim auf eben die besagte günstige 2.1-Anlage. Wir wohnen derzeit und vermutlich auch nochmal für weitere 2-3 Jahre in einem Miethaus, bevor es in die eigenen 4 Wände geht. Da ich aber einen angenehmen "Druck" mag, muss irgendwie ein Kompromiss her. Sorry, dass ich Druck schreibe, denn das klingt irgendwie so abgelegt. Ich möchte halt nicht, dass mir hier meine Kaffeetasse oder meine Akten über den Tisch tanzen, aber ich möchte auch die tiefen Frequenzen wahrnehmen, ohne die Nachbarn zu verärgern. Der Sub wird wohl unter dem Schreibtisch stehen müssen, ungern oben drauf. Der jetzige "Sub" jedenfalls dröhnt eindeutig und es klingt sehr breiig. Allerdings bin ich es bisher so gewohnt gewesen und ich habe Spotify trotzdem immer sehr genossen. Ein echtes Upgrade aber wäre toll. Sollte die ganze Sache gar ohne Sub gehen, wäre es natürlich auch toll (wie z.B. mit den nuPro A 200). Budget für die Aktivboxen würde ich auf wohl ~500 Euro vorerst veranschlagen. Ich muss zugeben, dass ich nicht so der Typ bin, der gern soviel Geld für gebrauchte Ware ausgibt. Vielleicht kann man das noch beachten. Besten Dank und Grüße KF |
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GoldenGurke
Stammgast |
#6 erstellt: 05. Dez 2017, 21:41 | |
Also wenn du wirklich nur eine Quelle nutzt dann bist du bei den aktiven Goldrichtig Die Nuberts klingen super, kosten aber natürlich auch ihr Geld und reizen das Budget schon komplett aus ohne auch nur über einen Subwoofer nachgedacht zu haben Meine in meinen Augen sinnvollere Alternative wären eine Mischung aus beliebigen 5" Studiomonitoren und einem Fostex Submini2. Liegt preislich ab 370€ etwa wenn man B-Ware kauft: die JBL musst du natürlich Probehören und gegebenfalls gegen eine andere Alternative tauschen, HS50, BX5, Rokit5 und so weiter da einfach bei Thomann man in den Nahfeldmonitoren schnuppern |
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WiC
Inventar |
#7 erstellt: 05. Dez 2017, 21:51 | |
Hallo, ich halte gebrauchte nupro a-200 nach wie vor für eine sehr gute Wahl. Für € 500.- bekommst du als Neuware mMn nichts vergleichbares, eigentlich kann ich mich nur wiederholen, hör dir sowas mal an, dann hat sich das mit dem Sub ziemlich sicher auch gleich erledigt. Solltest du nach dem Umzug in die eigenen 4 Wände etwas ganz andres planen lassen sich gebrauchte nuPros auch ohne großen Verlust wieder verkaufen. Das trifft lange nicht auf alle Aktiven zu. Letztlich musst du selbst wissen was du möchtest, ich wünsche dir viel Erfolg Ein Hörtipp noch als Neuware unter € 500.- : XTZ Tune 4 LG |
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GoldenGurke
Stammgast |
#8 erstellt: 05. Dez 2017, 21:57 | |
Jo, stimm ich dir vollkommen zu.. nur mag ich 2.1 aufgrund der flexiblen Aufstellung und weil man dadurch die Mitten vom Bass befreit. |
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WiC
Inventar |
#9 erstellt: 05. Dez 2017, 22:04 | |
Geht es hier um dich ? Hast du die A-200 mal gehört ? Da muss man nichts befreien, die sind vernünftig abgestimmt LG |
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GoldenGurke
Stammgast |
#10 erstellt: 05. Dez 2017, 22:11 | |
Ne aber um dich ja auch nicht Woher sollen wir wissen was der TE will Und ja ich hab die NuPro schon gehört, hatte ich damals auch als Option überlegt und mich dagegen entschieden Es geht hier nunmal um einen Meinungsaustausch und eine Kaufberatung, der TE muss am Ende wissen was er will, ich kann nur meinen Senf dazu geben. |
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Knautschfrosch
Neuling |
#11 erstellt: 06. Dez 2017, 10:52 | |
Grüßt Euch, für meine kleine Anfrage lohnt es sich doch gar nicht, sich hier halb in die Haare zu kriegen. Das Problem, das ich nun sehe ist: Ich weiß ja selbst noch gar nicht, was ich soundtechnisch will oder brauche. Ich werde daher vermutlich irgendwo mal hinfahren und Probehören. Und sei es nur, um irgendwie mitteilen zu können, was ich vom Sound her grundsätzlich gut fand. Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, wo meine erste Anlaufstelle wäre, um insbesondere auch mal die nuPro A-200 zu hören. Das 2.1-System könnte ich mir ja relativ bequem über Thomann bestellen und im Zweifel wieder zurücksenden. Und für weitere Vorschläge eines "Systems" bis 500 Euro bin ich natürlich nach wie vor offen. Grüße KF |
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GoldenGurke
Stammgast |
#12 erstellt: 06. Dez 2017, 11:59 | |
Nubert vertreibt soweit ich weiß nur online, und über seinen eigenen Lagerverkauf. Die Probezuhören könnte also schwierig werden. Die sind von der Abstimmung aber relativ neutral, ähnlich wie die JBL. Nur nochmal eine Schippe detailierter. Wie steht den dein Schreibtisch im Raum? Direkt an der Wand oder von der Wand abgerückt? Wie viel Platz hast du überhaupt? Die Nuberts sind schon ordentliche LS, vielleicht erstmal die Maße Checken ob du die überhaupt auf dem Schreibtisch haben möchtest. Die Nuberts brauchen aufgrund ihres Tiefgangs eine relativ freie Aufstellung, da wärst du mit einem kleinen Subwoofer flexibler den könntest du überall im Raum hinstellen. Das Gute bei dir ist, dass du den Computer als Quelle nutzt, du kannst dort mit einem Equalizer wie Equalizer APO den Klang nach deinen Bedürfnissen anpassen. Heißt die Höhen etwas zurücknehmen die Mitten anheben oder was auch immer. Du kannst sogar Erhöhungen durch Raumoden wieder ausgleichen. Ich würde wie du schon gesagt hast, einfach mal bei Thomann bestellen, wenn dir dann noch irgendwas im Klang negativ auffällt, oder dich stört dann würde ich die NuPros testen. Wobei da für 550€ weder Kabel noch Schaumstoff noch sonst irgendwas dabei ist Ich will dir die NuPros wirklich nicht ausreden, das sind hervorragende LS, aber meiner Meinung nach die 150€ (eigentlich ja 290€) nicht wert. Die XTZ sind sicher auch keine schlechten LS, aber mit 4" Membran im Bass sicherlich zu schlecht und mit Subwoofer oberhalb des budgets |
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Master_J
Inventar |
#13 erstellt: 06. Dez 2017, 18:18 | |
4 Wochen unverbindlich zu Hause. Das sollte reichen. Ansonsten gibt es noch 3 Hörstudios: https://www.nubert.de/hoerstudios/53/ Und die Möglichkeit, Besitzer zu besuchen: http://www.nubert-forum.de/nuforum/geomap.php Gruss Jochen |
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GoldenGurke
Stammgast |
#14 erstellt: 06. Dez 2017, 20:26 | |
Ja aber man muss Versandkosten zahlen, damit wären wieder 20€ Futsch |
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Knautschfrosch
Neuling |
#15 erstellt: 07. Dez 2017, 13:22 | |
Bevor ich (Bestell-)Tatsachen schaffe, muss ich nochmal hier nachfragen: Wie muss ich mir denn in etwa den Unterschied zwischen den A-200 und Studiomonitore samt Mini-Subwoofer vorstellen? Die Frage klingt total absurd, denn derzeit höre ich täglich stundenlang mit einer 50 Euro-Boxenanlage Spotify. Aber wenn beide Varianten klanglich nicht "arg weit voneinander" entfernt sind, sind 400 Euro gegen 550 Euro natürlich bereits eine Ansage. Ich wünschte, ich könnte besser konkretisieren, was meine Bedürfnisse befriedigen würde, als schlicht zu sagen: Ich suche Boxen, die richtig gut auch in Zimmerlautstärke "vorwärts gehen", bei denen man gleich dieses Gänsehausgefühl bekommt, weil man die einzelnen Lieder in ihrer ganzen tonalen Bandbreite präsentiert bekommt und die trotz allem nachbarfreundlich sind, wobei wir hier generell null Probleme mit Nachbarn haben. Ich weiß, das klingt alles nach Plattitüde und ist darüber hinaus eh höchst subjektiv... |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 07. Dez 2017, 17:37 | |
Hallo, vielleicht willst Du Dich hinsichtlich gutem Klang bei Zimmerlautstärke zum Thema "gehörrichtige Lautstärke" und damit zu schlechtem Klang bei Zimmerlautstärke kundig machen? VG Tywin |
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