Gehe zu Seite: Erste 2 Letzte |nächste|

Der Preis des Verstärkers.

+A -A
Autor
Beitrag
Flo108
Stammgast
#1 erstellt: 17. Okt 2017, 22:32
Liebes Forum, ich bitte um Hilfe.

Wieviel muss man bezahlen für einen wirklich soliden, sehr guten Verstärker, der weder warm noch hell noch analytisch klingt, sonder einfach neutral im Klang ist und das im besten Sinne?
Also ein Verstärker, der nicht interpretiert bzw. färbt. In Betracht kommen sowohl Vor-und Endstufenkombinationen, als auch Vollverstärker für eine Nuvero 60.

Bekommt man so was nur, wenn man sich verschuldet, oder gibt es Hersteller, die so etwas herstellen im bezahlbaren Rahmen? Leise spielen sollte der Verstärker ebenfalls qualitativ hochwertig.

Ich glaube an Verstärkerklang, denn ich habe sowohl Verstärker von Vincent, Naim, T&A, Nad etc. gehört, und es gab Unterschiede. Es gibt aber auch Verstärker zwischen denen man die bis zu knapp 3000 Euro Unterschied nicht hörte, bzw. zwischen denen kein klanglicher Unterschied zu vernehmen war, das muss ich auch sagen.

Ich möchte keine Diskussion bzw. Streit zum Thema Verstärkerklang, sondern bitte höflich um eure Hilfe im Sinne einer Beantwortung meiner Frage.

Ihr wisst mehr als ich, also haut rein
spendormania-again
Inventar
#2 erstellt: 17. Okt 2017, 22:55
Lass mal sehen. Die Nuvero hat 83 dB Wirkungsgrad und laut Test einen Maximalpegel von 98,5 dB. Das heißt, mit 2 x 50 Watt bist Du auf der sicheren Seite.

Also: AMC XIA 50 ca. 500,- €
Mickey_Mouse
Inventar
#3 erstellt: 17. Okt 2017, 22:55
ja, es gibt Unterschiede bei den Verstärkern!
entweder weil die Hersteller absichtlich Verzerrungen einbauen weil es den Leuten gefällt und sie sich damit vom Rest abheben (wie z.B. Vincent mit komplett sinnfreien Röhren Verstärkern) oder weil man es schlicht mit uralten Kisten zu tun hat, die niemals gewartet wurden und nichtmal im Ansatz ihre Werksparameter einhalten.

alleine dieser Satz lässt mich stutzen:
Leise spielen sollte der Verstärker ebenfalls qualitativ hochwertig.

also wenn ein Verstärker auf "linear" eingestellt ist, dann MUSS er leise 100% exakt genauso spielen wie laut, alles andere wären massive Verzerrungen!

ein großer Unterschied ist, wenn man die Gehörrichtige Lautstärke mit und Spiel bringt, im HiFi Bereich nennt sich das "Loudness".

aber erstmal Butter bei die Fische: welches Budget hast du dir denn vorgestellt?
ich meine für LS dieser Klasse sollte ja wohl ein Verstärker für 500€ reichen, wenn man spezielle Gimmicks wünscht vielleicht auch noch etwas mehr. Aber irgendwann kommt man halt zu dem Punkt wo ein 400€ Amp mit 3000€ LS wesentlich besser spielt als ein 1400€ Amp mit 1600€ LS.
Flo108
Stammgast
#4 erstellt: 17. Okt 2017, 23:02
....ok, wenn's der Wahrheitsfindung dient, dann kann es von mir aus auch Streit über Verstärkerklang geben, sachdienliche Hinweise werden aber bevorzugt wahrgenommen.
Bezüglich der Problematik der Raumakustik bin ich übrigens soweit im Bilde.
Flo108
Stammgast
#5 erstellt: 17. Okt 2017, 23:18
Danke schonmal!
Ich fand die Nuvero spielen für meinen Geschmack überzeugender als deutlich teurere Ls. Was ich sagen will ist, ich zahl gerne etwas mehr, wenn's dann toll klingt. Die Frage ist nur, ob das nötig ist.
Wie gesagt, ich bin mir sicher dass Preis und Qualität sich nicht unbedingt immer bedingen.
Mein Klangideal sind raumoptimierte Genelec 8351, die ich mal hörte. Nur um mal eine Tendenz anzuzeigen.
Budget wäre um die 2000 Euro, (wenn das tatsächlich nötig ist)
Beim Test von Instrumenten habe ich schon so manche Überraschung erlebt was das Preis/Leistungsverhältnis anbetrifft.
Ok, ich geb es zu, insgeheim hoffe ich auf den super Tipp zum kleinen Preis😉. Bei Instrumenten gibt es das mitunter.
Aber was Verstärker anbetrifft wisst ihr einfach mehr. Deswegen freue ich mich über jeden Tipp.
Flo108
Stammgast
#6 erstellt: 17. Okt 2017, 23:39
@Mickey Mouse,
mein Beitrag bezüglich Raumklima rtc. war ich an dich gerichtet, du hattest nur schon geantwortet während ich noch schrieb. (Nur zur Erklärung)
Also Ich bin espannt auf Deinen Vorschlag!
Mickey_Mouse
Inventar
#7 erstellt: 17. Okt 2017, 23:45
was willst du an "Ausstattung" haben?
"Klanglich" wird jeder 08/15 Verstärker völlig ausreichen.

wie soll ich es sagen? Bitte nicht auf die Zahlen nach dem Komma festlegen, ich weiß nicht wie ich es ander als mit Zahlen ausdrücken soll.
Den "Klang" machen zu:
>60% die LS
>30% ihre Aufstellung im Raum
<10% der Verstärker
aus.

das gilt natürlich nur ab einem gewissen Niveau. Wenn die Tröten 100% shice sind, dann ist es auch völlig egal wie die im Raum aufgestellt sind.
Aber wenn man den Klang so beurteilt wie ich, wo sich eben die Spreu vom Weizen da trennt wenn es um die Bühnendarstellung geht, dann wirken sich 5° mehr oder weniger einwinkeln wesentlich stärker auf den "Klang" aus als ein 300€ oder 3000€ Verstärker.

und vor allem: ein Verstärker kann niemals wieder "reparieren" was bei den 90% vorher kaputt gemacht wurde, völlig egal wie gut öde teuer er ist.

in einem solchen Fall geht es ja mehr darum:
welche Quellen werden angeschlossen?
D/A Wandler?
Loudness?
usw. usf.
Flo108
Stammgast
#8 erstellt: 17. Okt 2017, 23:54
@Mickey Mouse,
Wow, das ist interessant, dass der Verstärker nur 10 Prozent des Klangs ausmacht! Das hätte ich nicht erwartet.
Ich möchte einen CD Player, einen Plattenspieler und einen NetzwerkPlayer dranhängen. Wie bedeutend wäre für den Klang ein Optischer Eingang, Also Via Toslink?
_ES_
Administrator
#9 erstellt: 18. Okt 2017, 00:16
Hallo,


Wow, das ist interessant, dass der Verstärker nur 10 Prozent des Klangs ausmacht! Das hätte ich nicht erwartet.


Zum Thema Klang eines Verstärkers ist dort mehr als nur erschöpfend ausgesagt worden:

http://www.hifi-foru...m_id=108&thread=7738

Ebenso CD-Player/ Digitale Quelle:

http://www.hifi-foru...m_id=158&thread=2909


Von daher sollte sich eine Kaufberatung HIER in den Fragen Ausstattung, Preis, evtl noch "Haptik"/Qualität allgemein konzentrieren.
Flo108
Stammgast
#10 erstellt: 18. Okt 2017, 08:22
Danke, wie lautet dein Vorschlag? Mir reichen zwei Namen.
Über P.m. wurde der Rega Elex R genannt, auch Abacus 60-120 D mit Preamp 44.
Möglicherweise ergeben sich hier neue Vorschläge, sodass ich nicht nur in einem anderen Thread fündig werde.
(Siehe die beiden genannten Amps. Dazu gibt's bestimmt jemanden, der etwas zu sagen hat.)
Tywin
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 18. Okt 2017, 08:50
Hallo,

was ist denn mit einem preiswerten Gerät eines der seit vielen Jahrzehnten erfahrenen Großserienhersteller, womit Du für einen größeren Teil des Kaufpreises eine für den eigentlichen Zweck dienliche Gegenleistung bekommst.

Diese ganzen exotischen Nischenhersteller (bzw. nur Label) bauen/verkaufen kleine/kleinste Stückzahlen und vertreiben mit einem relativ immensen Kostenaufwand für Werbung/Marketing/Vertrieb wovon Du als Käufer allenfalls "Good Feelings" hast.

Wenn das ganze technische Gedöns Dich nur irritiert und verwirrt und Du lieber der Indoktrination durch die gewerblich motivierte/agierende Schwurbelpresse folgen willst, kauf nach Punkten und Optik. So machen es ja sehr viele andere Menschen auch.

Wenn Du Klang beeinflussen willst dann beschäftige Dich mit DSP. Tatsächlich guter (HiFi) Klang wird - abseits der Güte der Musikkonserve - durch Raumakustik, akustische Rahmenbedingungen und gute Lautsprecher - und ja - auch durch gute Einmess- und Korrekturvorrichtungen bewirkt.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 18. Okt 2017, 09:07 bearbeitet]
WiC
Inventar
#12 erstellt: 18. Okt 2017, 09:00
Hallo,

Yamaha R-N803D

Dieses Gerät kann eben mehr als nur verstärken, würde ich mir selbst kaufen wenn ich einen Amp benötigen würde.

LG
a73
Stammgast
#13 erstellt: 18. Okt 2017, 09:12
Der Yamaha wird bestimmt ein Bestseller

Aber im Ernst: Den würde ich mir jedenfalls anschauen und -hören.
Habe den auch auf der Liste, aber das selbe "Problem" wie Fanta: Ich brauch einfach keinen


LG
Flo108
Stammgast
#14 erstellt: 18. Okt 2017, 09:13
@Tywin: komisch, bisher wurde meine Anfangsfrage nur von "spendormania again" und von einem anderen Forumsmitglied via p.m. beantwortet bzw. verstanden.

Deshalb nochmal meine Frage, kurz und knackig:
Ich suche einen sehr guten Vollverstärker oder Vor/Endstufenkombi, die neutral klingt. Gibt es so etwas zu erschwinglichen Preis, oder muss ich mich verschulden?
Passend zur Nuvero 60, wobei mir theoretisch nicht klar ist, warum ein Verstärker mit den genannten Eigenschaften zu einem halbwegs sachlichen Ls. passen muss, (außer was die Leistung je nach Wirkungsgrad ,anbelangt )

Also bitte ich höflich Vorschläge, wenn jemand die Frage beantworten kann. Bitte keine Philosophiererei ohne dass ein Vorschlag folgt. Das ist doch jetzt wirklich keine Atomphysik, über was wir uns unterhalten, oder doch?
WiC
Inventar
#15 erstellt: 18. Okt 2017, 09:28
Hallo,

wenn du keinen Wert auf "echten Mehrwert" legst schließe ich mich gerne "spendormania-again" an, AMC baut solide Geräte, ich würde aber den XIA 150 nehmen, wenn schon, denn schon

LG
Flo108
Stammgast
#16 erstellt: 18. Okt 2017, 09:30
Hallo spendormania again und fanta4ever .Danke für die klare Antwort!
Wenn der AMC "Top of the Pops" im Sinne meiner Frage ist, dann kann ich mich jetzt freuen. Mehr braucht man also für einen Spitzenklang hinsichtlich eines Verstärkers nicht ausgeben, habe ich das richtig verstanden?


[Beitrag von Flo108 am 18. Okt 2017, 09:32 bearbeitet]
Flo108
Stammgast
#17 erstellt: 18. Okt 2017, 09:46
Sehr interessant, den werde ich mal anschauen. Die Möglichkeit den Raum akustisch mit einzumessen" ist großartig.Dankeschön!
Den AMC auch. Schön dass es Forumsmitglieder gibt, die keine Angst vor Vorschlägen haben!
Flo108
Stammgast
#18 erstellt: 18. Okt 2017, 09:48
Sehr interessant, den werde ich mal anschauen. Die Möglichkeit beim Yamaha den Raum akustisch mit einzumessen" ist großartig.Dankeschön!
Den AMC check ich auch. Schön ,dass es Forumsmitglieder gibt, die keine Angst vor Vorschlägen haben! (So lange die Vorschläge gut gemeint sind😉)
-Houdini-
Stammgast
#19 erstellt: 18. Okt 2017, 09:50
Hallo!

Flo108 (Beitrag #1) schrieb:
Also ein Verstärker, der nicht interpretiert bzw. färbt. In Betracht kommen sowohl Vor-und Endstufenkombinationen, als auch Vollverstärker für eine Nuvero 60.

Hier würde ich den Rotel RC-1590 testen. Er scheint, sowohl für die NuVero passend, als auch für Deine Anforderungen der richtige zu sein.
WiC
Inventar
#20 erstellt: 18. Okt 2017, 09:50
Hallo,

die Hersteller versuchen natürlich sich in den Beschreibungen zu ihren Geräten in ein gutes Licht zu stellen, das ist ja auch legitim, aber oft werden Daten, oder Eigenschaften herausgestellt die überhaupt keinen Mehrwert haben und "unbedarfte" Leser beeindrucken sollen.

Wie man an vielen Beiträgen hier lesen kann klappt das auch ganz gut

AMC schreibt unter anderem:

Sanken Ausgangstransistoren
HCO Netzteil
VRC Volume Rotary Control Steuerung
Schalter und Relaisfreie Quellenwahl

Das sind für mich wirklich interessante Punkte und auch die Leistungsangabe:

Sinus Leistung 8 Ohm: 100W
Sinus Leistung 4 Ohm: 180W

beim XIA 100 als Beispiel, zeugt mMn von einer soliden Konstruktion.

Zu Klangunterschieden bei ausreichend dimensionierten Verstärkern kann ich mich nicht äußern, ich konnte bei Vergleichen mit Pegelabgleich und Umschalter ohne zu wissen welches Label gerade spielt keine feststellen.

Mein persönliches Fazit: Wenn man Wert auf Qualität legt, eine einfache Ausstattung genügt und man kein Vermögen zahlen möchte ist man bei AMC gut aufgehoben.

LG
Flo108
Stammgast
#21 erstellt: 18. Okt 2017, 10:18
@fanta5ever.
Danke für den Tipp. Was für einen Verstärker besitzt du eigentlich? Und wenn ich mir deine Antwort genauer durchlese, dann bedeutet das, dass der Yamaha genauso gut klingt wie dein Verstärker bzw. der Amc,aber möglicherweise mehr Features hat.


[Beitrag von Flo108 am 18. Okt 2017, 10:20 bearbeitet]
spendormania-again
Inventar
#22 erstellt: 18. Okt 2017, 10:41

Flo108 (Beitrag #16) schrieb:
Hallo spendormania again und fanta4ever .Danke für die klare Antwort!
Wenn der AMC "Top of the Pops" im Sinne meiner Frage ist, dann kann ich mich jetzt freuen. Mehr braucht man also für einen Spitzenklang hinsichtlich eines Verstärkers nicht ausgeben, habe ich das richtig verstanden?


So ist es. Den AMC XIA 30, also den kleinen Bruder des AMC XIA 50, nutze ich in meinem Kii Three Klon als Vorverstärker und Endstufe für den Mittelhochtonbereich. Es gibt am Klang abslout nichts auszusetzen - auch an meinen sehr watthungrigen Spendor BC1 mk3 machte er bis zur Leistungsbegrenzung eine sehr gute Figur. Ist das dritte Gerät von unten :

Kii Three Klon


Den XIA 50 würde ich deshalb nehmen, weil er einfach noch mehr Reserven, einen besseren Trafo und Kühlkörper hat. Ich denke nicht, dass Du einen Unterschied zu den größeren XIA 100 und 150 wahrnimmst. Die Vorstufensektion ist ohnehin bei allen Verstärkern gleich.

Den AMC empfehle ich Dir aber auch zwei anderen Gründen. Zum einen verfügt der Verstärker über eine sehr effiziente und gut fiunktionierende Klangregelung, die ähnlich der Nubert Klangwaage arbeitet: der gesamte Bass- bzw. Hochtonbereich wird breitbandig und fallend abgesenkt bzw. angehoben (habe ich gemessen). Das ist sehr praxisgerecht.

Zweitens ist die Vor- und Endstufe auftrennbar. Ich würde nie wieder einen Verstärker ohne dieses Feature kaufen, das übrigens auch der oben empfohlene Yamaha nicht hat. Solltest Du einen Subwoofer hinzufügen, kannst Du z.B. einen DSP einschleifen und die Nuveros in der Laufzeit verzögern. Das klappt nur bei einem auftrennbaren Verstärker!

Zwei Einschränkungen gibt es allerdings: Den Phono MC-Eingang kannst Du vergessen, das ist aber auch kein Wunder. Irgendwo zeigt sich der günstige Preis dann doch. Und die Fernbedienung arbeitet mit groben Sprüngen bei der Lautstärkeeinstellung. Das ändert sich aber, wenn Du eine lernbare FB verwendest. Insofern also keine weltbewegenden Probleme ;-).

So oder so: viel Spaß!


[Beitrag von spendormania-again am 18. Okt 2017, 10:46 bearbeitet]
Flo108
Stammgast
#23 erstellt: 18. Okt 2017, 12:00
@spendormania
Vielen Dank!
Wie wichtig ist ein Toslinkeingang? Gibt es hörbar klangliche Vorteile?
Einen Phono Vorverstärker habe ich bereits. Den Amc 150 würde ich nehmen, weil er mehr Power hat, und die Nuvero60 einen bescheidenen Wirkungsgrad.

Kannst du mir bezüglich DSP Equipment empfehlen,wenn ich mich für den AMC entscheide?

Wegen des Yamaha noch eine Frage: Diesen kann ich ja ohne zusätzliches Equipment einmessen, wenn ich ich das richtig verstanden habe. Da ich keinen Subwoofer benötige und klanglich das gleiche dabei rauskommt sei es Yamaha oder AMC könnte der Yamahainteressant sein, oder?

Ich höre nur Musik über die Stereoanlage, Filme schaue ich im Kino ums Eck, Fernsehen tue ich so gut wie nie.
Flo108
Stammgast
#24 erstellt: 18. Okt 2017, 12:11
Achso, falls trotzdem jemand noch noch wertvolle Hinweise hat, dann lasst es mich wissen.

Wie immer sind Fakten bevorzugt, Herumphilosophieren ohne Vorschläge zu machen jedoch weniger.

Falls es übrigens einen Verstärker mit ansprechenderem Design als den AMC gibt, und dieser gleichzeitig die gleichen Qualitäten aufweist, und das möglicherweise auch noch so überzeugend erklärt wird wie von spendormania-again, freue ich mich natürlich. (Der könnte dann natürlich auch mehr kosten )

Dann hätte ich ich das Maximum erreicht.

.....Und wieder einmal wäre bewiesen, dass es nicht reicht, einfach auf einen anderen Thread hinzuweisen.
spendormania-again
Inventar
#25 erstellt: 18. Okt 2017, 12:34

Flo108 (Beitrag #23) schrieb:

Wegen des Yamaha noch eine Frage: Diesen kann ich ja ohne zusätzliches Equipment einmessen, wenn ich ich das richtig verstanden habe. Da ich keinen Subwoofer benötige und klanglich das gleiche dabei rauskommt sei es Yamaha oder AMC könnte der Yamahainteressant sein, oder?



Natürlich ist der Yamaha interessant. Das ist aber nicht die Ursprungsfrage, die drehte sich um den Preis. Kauf, was Dir gefällt. Viel falsch machen kannst Du nicht, höchstens zuviel Geld ausgeben.
ATC
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 18. Okt 2017, 12:36
Hallo,

nur zur Info,
der Yamaha RN 803d ist nicht auftrennbar, weil er schon ein DSP sowie das Bassmanagement integriert hat.
Also nur damit hier nichts durcheinander gerät....
Flo108
Stammgast
#27 erstellt: 18. Okt 2017, 12:38
Ok, danke.
Das heißt also, abgesehen von den Vorschlägen, dass man für größere Geldsummen keine höhere Klangqulität bekommt. Das ist doch eine wichtige erkenntnis.
spendormania-again
Inventar
#28 erstellt: 18. Okt 2017, 13:00

ATC (Beitrag #26) schrieb:
Hallo,

nur zur Info,
der Yamaha RN 803d ist nicht auftrennbar, weil er schon ein DSP sowie das Bassmanagement integriert hat.
Also nur damit hier nichts durcheinander gerät....


Hat Dir das der Produktmanager persönlich verraten? Ich würde her sagen, er ist nicht auftrennbar, weil er nicht auftrennbar ist.

Ein "Bassmanagement" hat der Yamaha auch nicht, er misst halt die komplette Anlage ein und regelt Raummoden runter. Es gibt aber weder einen regelbaren Tiefpass noich die Möglichkeit, Presets abzuspeichern für verschiedene Musikstile...

Dass das sehr gut klingen wird - keine Frage. Aber man sollte den Sparstift nicht zum Feature machen.
stoffgiraffe
Stammgast
#29 erstellt: 18. Okt 2017, 13:26
Es gibt aber weder einen regelbaren Tiefpass noch die Möglichkeit, Presets abzuspeichern für verschiedene Musikstile...



Das ist leider Falsch. Nach der Einmessung - wenn YPAO aktiv ist - kann eine Trennfrequenz für den Sub eingestellt werden.
In den Schritten 40, 60, 80, 90, 100, 110, 120, 160 und 200 hz ... Einstellbar über die App ...

Gruß


[Beitrag von stoffgiraffe am 18. Okt 2017, 13:28 bearbeitet]
Pd-XIII
Inventar
#30 erstellt: 18. Okt 2017, 13:50
vor allem dürfte die Automatische Einmessung um einiges Komfortabler sein. Ich bin selbst ein Fan des DSP aber damit muss man sich eben auseinandersetzen und (wenn man es richtig machen möchte) sich ein Messmikro zulegen, welches man im Idealfall nur ein paar Tage braucht. Heißt: Verstärker+DSP+Messmikro+Zeit.
Natürlich "kann" das Ergebnis danach noch einmal etwas herausholen. Aber ohne Vorwissen und die benötigte Zeit kann auch der Frustfaktor hoch ausfallen.
Beim Yamaha ist es halt: Aufstellen, anschließen, mitgeliefertes Mikro an Hörplatz platzieren, Einmessvorgang starten...fertig. Ich kenn YPAO nicht aber eventuell lässt sich auch da(wie bei Audyssey) der Klang mittels manuellem EQ dem eigenen Befinden anpassen.
spendormania-again
Inventar
#31 erstellt: 18. Okt 2017, 14:09

stoffgiraffe (Beitrag #29) schrieb:
Es gibt aber weder einen regelbaren Tiefpass noch die Möglichkeit, Presets abzuspeichern für verschiedene Musikstile...



Das ist leider Falsch. Nach der Einmessung - wenn YPAO aktiv ist - kann eine Trennfrequenz für den Sub eingestellt werden.
In den Schritten 40, 60, 80, 90, 100, 110, 120, 160 und 200 hz ... Einstellbar über die App ...

Gruß


Gilt das auch für den Stereoreceiver? Bei den Heimkino-Receivern ist das klar, aber die Bedienungsanleitung des RN 803 D schweigt sich darüber komplett aus. Da gibt's nur ein YPAO an oder aus. (Seite 42 ff)

Ich habe extra vorher reingeguckt, sonst hätte ich das ja nicht geschrieben.
Flo108
Stammgast
#32 erstellt: 18. Okt 2017, 14:15
Gibt's noch sachdienliche Hinweise zu meiner ursprünglichen Frage, oder heißt es jetzt für mich, dass ich mich zwischen dem Yamaha oder AMC entscheiden soll?
stoffgiraffe
Stammgast
#33 erstellt: 18. Okt 2017, 14:31
@spendormania-again

Das steht auch in keiner BDA. Ich weiß das es so ist, weil ich den 803D zu Hause hatte ...
Pd-XIII
Inventar
#34 erstellt: 18. Okt 2017, 14:45
@Flo:

Alternativ kannst du dich auch bei den AVRs umsehen. Die haben eben eigentlich alle ein Einmesssystem mit an Bord und das ganze gepaart mit einer Verbindungsfülle, die bei Stereo Verstärkern eher selten ist. Ich will auf ein Einmesssystem nicht mehr verzichten und habe selbst Audyssey(bspw. Marantz) im Wohnzimmer. Bei den aktuellen Modellen kann man den EQ bei Bedarf bequem per APP einstellen und den Klang so an den eigenen Geschmack anpassen.
Wie gesagt, keine Ahnung wie YPAO im Vergleich abschneidet...und ob du/ich/irgendwer den Unterschied feststellen würdest.
Mickey_Mouse
Inventar
#35 erstellt: 18. Okt 2017, 14:52

Flo108 (Beitrag #32) schrieb:
Gibt's noch sachdienliche Hinweise zu meiner ursprünglichen Frage, oder heißt es jetzt für mich, dass ich mich zwischen dem Yamaha oder AMC entscheiden soll?

da du ja alle gut gemeinten Ratschläge ohne ein konkretes Modell zu nennen konsequent ablehnst, also erstmal eine Alternative:
Denon PMA520
ob du für die 200€ jetzt einen Kredit aufnehmen musst oder nicht, dass kannst nur du beantworten.
und das gilt genauso für die ganzen anderen Fragen die du konsequent ausblendest.

warum schließt du bei solch kleinen LS einen Subwoofer grundsätzlich aus?
wie ist der Raum beschaffen?
welche Pegel sollen gehört werden?
hast du schonmal ein Gerät mit Raumkorrektur getestet?

zu deinem Eingangspost hatte ich ja schon geschrieben:

einfach neutral im Klang

Leise spielen sollte der Verstärker ebenfalls qualitativ hochwertig.

schließt sich gegenseitig aus ("Gehörrichtige Lautstärke").
darauf bist du nicht weiter eingegangen, also soll er jetzt "linear" oder "richtig (auch leise)" spielen?

Elac hat mit dem EA101EQ auch noch einen interessanten Verstärker im Angebot.

aber wie gesagt, mit den bisher gelieferten oder besser nicht gelieferten Informationen ist das wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen...
Morta
Inventar
#36 erstellt: 18. Okt 2017, 15:01
Ich hatte mal "ähnliche" Lautsprecher (SB18) und die mit einem Denon AVR 1611 befeuert, angeschlossen an einem PC. Da gabs auch nix zu meckern. Also, Verstärker ist relativ egal und meistens überschätzt.
Flo108
Stammgast
#37 erstellt: 18. Okt 2017, 15:11
@Mickey Mouse.
Ich habe gar nichts abgelehnt.( Merkwürdiges Textverständnis deinerseits)Gönnen dir ein paar Minuten und lies nochmal durch. Ich werde wohl schauen ob es der AMC oder Yamaha wird.
Meine Frage war ob es einen amp gibt, der qualitativ dem AMCentspricht vielleicht aber schicker aussieht.
Um die klangliche Optimierung des Raumes muss man sich natürlich noch kümmern. Was RaumKorrektur anbetrifft habe ich die erwähnten Genelec gehlrt.
Der Raum ist 4 auf 6, 50 m. Meist höre ich Zimmerlautstärke, Feier aber auch mal eine Party.
Pd-XIII
Inventar
#38 erstellt: 18. Okt 2017, 15:18
Wenn es nur darum geht, einen anständigen Verstärker in die Runde zu schmeißen, die ich empfehlen würde: Marantz NR 1508
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 18. Okt 2017, 15:24
Alle aktuellen neuen HiFi-Komponenten der Markenhersteller (wie Marantz, Onkyo, Denon, Yamaha, Pioneer usw.) auch die günstigen Einstiegskomponenten, sind heute technisch so gut und ausgereift, dass man sich darüber wirklich nicht mehr den Kopf zerbrechen sollte.
Die Messdaten guter (sogar billiger) Verstärker ragen qualitativ „meilenweit“ über denen aller Lautsprecher (auch der allerbesten) hinaus.

Es gibt so eine Faustregel, an die man sich halten kann:

Der Verstärker sollte in etwa die Hälfte des Preises von hochwertigen Lautsprechern kosten.
Hast Du Boxen für 500,00 Euro, kaufst Du Dir einen Verstärker für 250,00 Euro.
Hast Du Boxen für 2000,00 Euro, kaufst Du Dir einen Verstärker für 1000,00 Euro.

Ich denke mit so einer Preisausrichtung, fährt man sehr gut, wenn man es sich leisten kann.
Lieber etwas mehr Geld in gute Lautsprecher und die Raumakustik investieren, als in einen teureren Verstärker.
Auch der CD-Player und die CD ist als qualitativ hochwertiges Abspielmedium trotz aller Abgesänge und Internet-Musikstreaming noch lange nicht tot! ;-)

VG
sky


[Beitrag von skyranger73G am 18. Okt 2017, 15:33 bearbeitet]
stoffgiraffe
Stammgast
#40 erstellt: 18. Okt 2017, 15:36
@Flo: T+A Power Plant Balanced

- hat Leistung satt
- hat eine sehr gute Loudness-Funktion
- Wäre über die Monitor-Funktion auftrennbar.

http://www.md-sound....rker-----050217.html

Es gibt es Diverse Angebote auf eBay oder im Audio markt ...
Flo108
Stammgast
#41 erstellt: 18. Okt 2017, 15:41
Dankeschön. Vor allem geht es um Neutralität. Die genannten Vorschläge teste ich.
Was das Verhältnis Amp zum Preis der Ls. angeht, muss ich einfach sagen, dass die Nuvero mich mehr überzeugten als teurere Ls. Dann relativiert sich das. Aber ich habe schon gute Vorschläge erhalten. Die wichtigste Erkenntnis ist, dass Preis und Klangqualität nicht zusammenhängen. Ich oute mich als ehemaligen Naimbesitzer.
Tywin
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 18. Okt 2017, 15:46
Hallo,

@skyranger

Preise sind Beträge welche Verkäufer für ihre Ware haben wollen. Mit der Ware muss ein Preis in keinem weiteren Zusammenhang stehen.

Solche Faustregeln sind somit etwas weniger sinnvoll als nach der Optik zu kaufen.

Es kann doch nicht so schwer sein den Bedarf an Ausstattung und Leistungsfähigkeit zu ermitteln und dann nach einem preiswerten Produkt zu schauen welches den Anforderungen genügt.

Da kann dann auch der zehnfache oder ein Zehntel des Preises der Boxen rauskommen.

@Flo

Ach ja, kauf einen PMA-720, A-S 501oder XIA150 je nach Interesse an Ausstattung und Leistungsfähigkeit wenn ein gut ausgestatteter AVR nicht infrage kommt.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 18. Okt 2017, 16:14 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#43 erstellt: 18. Okt 2017, 15:57

Flo108 (Beitrag #37) schrieb:
Gönnen dir ein paar Minuten und lies nochmal durch.

du, ich habe hier alles was ich brauche um wunschlos glücklich zu sein
ich kann dir nur Tips geben worauf ich beim Kauf achten würde, ob du die annimmst oder nicht ist deine Sache.
Flo108
Stammgast
#44 erstellt: 18. Okt 2017, 15:59
@Tywin
Ein gut ausgestatteter Avr, der genauso neutral klingt wie ich es mir wünsche von dem amp ist auch prima.
Flo108
Stammgast
#45 erstellt: 18. Okt 2017, 16:04
Hallo Mickey Mouse,
Niemand muss mir hier was vorschlagen. Ich bin aber froh Vorschläge erhalten zu haben. Wie gesagt , das Textverständ........ manche haben es zum Glück verstanden um was es mir geht.
Pd-XIII
Inventar
#46 erstellt: 18. Okt 2017, 16:06
Dank Einmessung wird er im Raum wahrscheinlich sogar neutraler klingen als ein Stereo Amp ohne DSP
Flo108
Stammgast
#47 erstellt: 18. Okt 2017, 16:22
@PDV III
Besitzt du den Marantz bzw hast ihn gehört?


[Beitrag von Flo108 am 18. Okt 2017, 16:23 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 18. Okt 2017, 16:26
@Flo

Es gibt einen Pferdefuß bei der Nutzung von AVR und dieser sitzt oft mehr oder weniger nahe dem Gerät.

Aus reichlich Erfahrung kann ich einen AVR nur jemandem empfehlen der tatsächlich Technik-affin ist. Ein guter Selbst-Test ist das vollständige Lesen und Verstehen z.B. der BDA des AVR-X3300 inklusive der Beschreibung der zugehörigen Audyssey MultEQ Editor-App.

VG Tywin
gapigen
Inventar
#49 erstellt: 18. Okt 2017, 16:40
Das stimmt leider. Mich wundert es, dass es z.B. in der Volkshochschule zwar Computerkurse ohne Ende gibt aber eine AVR-Kurse.
Flo108
Stammgast
#50 erstellt: 18. Okt 2017, 16:41
@Txw in
Das ist ein Argument, aber der Marantz wäre also dein Vorschlag, und deshalb meine Frage ohne zu neugierig sein zu wollen : hast du ihn gehört bzw besitzt ihn?
Pd-XIII
Inventar
#51 erstellt: 18. Okt 2017, 16:47
ich habe ein älteres Model aus einer anderen Baureihe, den SR 5007. Dieser hat aber auch Audyssey an Bord. Die Einrichtung war schnell und unkompliziert. Ich höre mittlerweile nur Stereo damit und bin seit dem Kauf überzeugter Fan von Einmesssystemen, bzw. DSPs.
Letztes Jahr habe ich mir dann ein miniDSP gekauft um den Frequenzgang meiner Kopfhörer zu linearisieren, also ohne Einmessautomatik. Das hat sich ein paar Tage hingezogen, bis ich zufrieden war, hat "mir" aber auch viel Spaß bereitet. Ich ahtte viel erwartet und wurde trotzdem positiv überrascht, was aus einem Kopfhörer noch so rauszuholen ist(alleine über das Auslöschen von Resonanzen im Gehörgang).
Bei Lautsprechern würde ich aber trotzdem die Automatik verwenden, da hier eben noch die akustischen Eigenschaften des Raumes hinzukommen, bzw. die Laufzeitunterschiede ermittelt werden müssen. Ist auch nicht so das große Thema, aber wenn es für verhältnismäßig wenig Budget einen Verstärker gibt, der das für mich übernimmt...

Zum Thema BDA: Ja, das ist eine Sache für sich. Aber ganz ehrlich, wie oft braucht man die? Ich für meinen Teil nicht so oft, und das was mich interessierte hab ich herauslesen können(beim SR5007).

Bezüglich meiner Aussage zur Neutralität:
Ein "normaler" Stereo-Verstärker verstärkt ja nunmal nur ein Signal welches er als Input bekommt. Punkt. Der Raum tut dann sein übriges hinzu und am Hörplatz ist der Frequenzgang alles andere als neutral.
Ein AVR(oder der bereits empfohlene Yamaha) "misst", in welcher Quantität die unterschiedlichen Frequenzen am Hörplatz ankommen und linearisiert diese Kurve so gut es geht. Somit wird bspw. der Bass herabgesetzt, wenn du in einem Bassknoten sitzt oder der Hochton wird angehoben, wenn die Lautsprecherschaltung hier ein Defizit hat. Ja, in gewissem Rahmen kann ein AVR auch "Fehler" der Lautsprecher ausbügeln. Hinzu kommt, dass die Laufzeitunterschiede automatisch ermittelt und entsprechend angepasst werden.
Suche:
Gehe zu Seite: Erste 2 Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Canton RCL Wahl des Verstärkers
Nicknack97 am 23.01.2020  –  Letzte Antwort am 11.05.2020  –  14 Beiträge
Die Frage des richtigen Verstärkers
Zed_Leppelin am 28.02.2011  –  Letzte Antwort am 01.03.2011  –  15 Beiträge
Hilfe bei Wahl des Verstärkers
tabeamarie am 08.07.2016  –  Letzte Antwort am 09.07.2016  –  11 Beiträge
Belastbarkeit des Verstärkers Denon pma 720 ae
dome3948 am 29.12.2013  –  Letzte Antwort am 30.12.2013  –  18 Beiträge
AV-Receiver anstelle des Stereo-Verstärkers?
CSHH am 30.03.2008  –  Letzte Antwort am 13.04.2008  –  14 Beiträge
Betriebsgeräusch eines Verstärkers (Cambridge)
Martin030 am 04.07.2020  –  Letzte Antwort am 10.07.2020  –  12 Beiträge
Bräuchte Hilfe bezüglich eines Verstärkers
EnergyX am 27.02.2007  –  Letzte Antwort am 01.03.2007  –  18 Beiträge
Beratung bei Kauf eines Verstärkers!
raphi703 am 27.06.2009  –  Letzte Antwort am 13.07.2009  –  5 Beiträge
Hilfe beim Kauf eines Verstärkers!
H2Pro am 17.06.2012  –  Letzte Antwort am 07.07.2012  –  20 Beiträge
Kauf eines Verstärkers
Black-Crack am 30.12.2004  –  Letzte Antwort am 07.01.2005  –  21 Beiträge
Foren Archiv
2017

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.537 ( Heute: 2 )
  • Neuestes MitgliedPrimus27482
  • Gesamtzahl an Themen1.553.200
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.586.130