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Vollverstärker vs Vor+Endverstärker?+A -A |
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Autor |
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DavidZweistein
Neuling |
#1 erstellt: 02. Okt 2017, 00:28 | ||
Hi, ich überlege derzeit für meine Chario Syntar 520 (4 Ohm, 90dB) einen neuen Verstärker zu kaufen, da mein jetztiger Yamaha RXuralt langsam in die Knie geht (manchmal spielt er für 30 Sek nur den linken oder rechten Kanal an). Ich hab mich also ein bisschen schlau gemacht und bin, ob des begrenzten Budgets, bei den "low-end" Modellen von NAD, Denon und Cambridge Audio hängen geblieben: - Denon PMA 520 AE circa 180 Euro - NAD C 316BEE oder NAD C 326BEE circa 350 Euro - Cambridge Audio Topaz AM5 circa 180 Euro - Marantz PM5005 circa 220 Euro Allerdings habe ich auch ein Auge auf die Möglichkeit von getrennter Vor- und Endstufe geworfen: Pro-ject bietet z.B. die Pro-ject Pre-Box S für 170 Euro an und die Pro-ject Amp Box S für 180 Euro an. Ich besitze auch bereits den Pro-ject DAC sowie den Pro-ject Phono Verstärker, mit beiden bin ich sehr zufrieden und vier so kleine Boxen wären eigentlich eine sehr angenehme Lösung des allgemeinen Anlagen-Salats. Hat jemand Erfahrung bzw. kann Einschätzen, welche Vor/Nachteile eine getrennte Lösung hat? Und sonst, hat jemand allgemein Empfehlungen für einen einfachen, günstigen Hifi-Stereo-Verstärker in diesem Preissegment; ohne viel Schnickschnack, 1-2 Cinch Eingänge und Bananenstecker Ausgang. Es gibt ja auch Röhrenverstärker in dem Preisbereich, allerdings denke ich, dass da ein guter Transistorverstärker besser klingt als billige Röhren?! Danke schonmals und lg, David [Beitrag von DavidZweistein am 02. Okt 2017, 00:42 bearbeitet] |
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Zaianagl
Inventar |
#2 erstellt: 02. Okt 2017, 04:01 | ||
Was dann auch schon der einzige "Vorteil" bei getrennten Amps wäre.
Empfehlung: Hol dir einen Amp der üblichen Verdächtigen, sprich Konsumermarken und keinen Exoten, welcher von Ausstattung, Optik und Haptik deinen Ansprüchen genügt und finanziell deinem Budget entspricht.
DAS denk ich auch... Ich betreibe zB an der Drittanlage im Schlafzimmer nen Denon PMA 720. Ich wüßte nicht was für den aufgerufenen Preis besser zu machen wäre... |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 02. Okt 2017, 05:25 | ||
Hallo, der Vorteil bei getrennten Komponenten wäre das man zwischen Vor und Endstufe noch weitere Geräte einschleifen könnte, sei es ein DSP, ein geeigneter Subwoofer oder was auch immer, man bleibt somit flexibler. Es gibt natürlich auch noch (wenige) Vollverstärker welche auftrennbar sind, zu welchen ich immer möglichst rate, aus o.g. Gründen. Hier solch ein Gerät: http://www.justhifi.de/AMC_XIA-50-Kundenruecklaeufer_a9417.html Hat auch im Gegensatz zu Nad eine etwas feiner zu dosierende Lautstärkeregelung, und einen integrierten Phono Pre mit MM/MC, welcher manch separates Gerät überflüssig macht. Gruß |
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gapigen
Inventar |
#4 erstellt: 02. Okt 2017, 07:33 | ||
Ich denke, getrennte Lösungen sind in Summe zumindest theoretisch teurer, da Gehäuse, Netzteil etc. quasi doppelt bezahlt werden müssen. |
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JULOR
Inventar |
#5 erstellt: 02. Okt 2017, 08:12 | ||
Persönlich hätte ich keine Lust, mir 4 Kisten mit 4 externen Netzteilen und diversen Cinchkabeln untereinander hinzustellen. Das wird mir zu wühlig und einen echten Gewinn sehe ich da nicht. Gibt es auch alles in einem: Marantz PM6005 Yamaha A-S501 oder die genannten NAD, AMC Ein getrennter Phono-Pre macht nur dann Sinn, wenn du ihn bezüglich der Kapazität an dein System anpassen willst. Ebenso kann die Auftrennung vor Vor-Endstufe sinnvoll sein, wenn du ein DSP einschleifen willst, wie schon angemerkt wurde. Ansonsten bringt es nichts. |
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WiC
Inventar |
#6 erstellt: 02. Okt 2017, 09:04 | ||
Hallo, kräftig, auftrennbar und natürlich der herrliche Yamaha Sound den du ohnehin schon gewöhnt bist https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-yamaha-rx-797/k0 LG |
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