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AV-Receiver als Upgrade für Denon AVR X-1000 gesucht+A -A |
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Autor |
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Peter.1997
Inventar |
#51 erstellt: 19. Sep 2017, 20:05 | ||
Oder ich lasse es einfach ganz. Der Klang gefällt mir so schon ausgezeichnet, da ist es mir den Aufwand nicht Wert, da ich auch kein Stativ habe. Die Lautsprecher machen den Klang, nicht der Verstärker Danke aber für die Aufklärungen, vielleicht stolpert irgendwann ja mal jemand vorbei, dem es genau so geht, wie mir [Beitrag von Peter.1997 am 19. Sep 2017, 20:06 bearbeitet] |
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basti__1990
Inventar |
#52 erstellt: 20. Sep 2017, 05:44 | ||
Die 5 minuten Zeit kannst du ruhig noch investieren, lohnt sich eventuell sehr |
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Peter.1997
Inventar |
#53 erstellt: 26. Sep 2017, 09:53 | ||
Ein mal muss ich den Fred noch auskramen Ich habe jetzt ein Klinke-Cinch-Kabel zu meinem Bett gezogen, da das mit dem DLNA vom Handy und Spotify Connect nicht 100% funktioniert. Ich muss den AVR nun allgemein etwas lauter stellen, was ja aus dem niedrigeren Eingangspegel (als ein PC über HDMI) resultiert. Jedoch ist der Subwoofer nun kaum hörbar. Eingestellt ist er im AVR schon auf +12dB und wenn ich den HDMI-Eingang und den PC benutze, geht es ja. Subwoofer ist am LFE-Ausgang des AVR und einem Y-Splitter angeschlossen. |
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basti__1990
Inventar |
#54 erstellt: 26. Sep 2017, 12:51 | ||
Ist nur der Subwoofer leiser und der Rest passt? Du kannst am AVR den Eingangspegel für die eine Quelle manuell erhöhen. Dann sollte es passen, aber dann wird eben Subwoofer UND Lautsprecher lauter |
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JULOR
Inventar |
#55 erstellt: 26. Sep 2017, 12:54 | ||
Du musst bei analoger Stereo-Zuspielung darauf achten, dass deine Haupt-LS auf "klein" stehen. Sonst läuft das System nur 2.0. und als Soundmodus nicht Direct. [Beitrag von JULOR am 26. Sep 2017, 12:55 bearbeitet] |
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Peter.1997
Inventar |
#56 erstellt: 26. Sep 2017, 13:09 | ||
So ist es.. Ich werde einfach mal den eingangspegel erhöhen, vielleicht löst das ja unerwarterterweise trotzdem das Problem. Den Subwoofer beim Eingangswechsel manuell lauter zu drehen, ist ja auch keine Lösung, das muss doch gehen. Soundeinstellungen sind die selben wie beim HDMI-Eingang: Fronts auf klein, Subwoofer +12dB und Stereo. Der Subwoofer ist auch nicht aus, nur eben sehr leise. |
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Peter.1997
Inventar |
#57 erstellt: 19. Nov 2017, 13:06 | ||
Moin, ich schreibe einfach in diesem Thread weiter, dann wird man sich evtl. über meine Hintergründe klar. Momentan besitze ich ein Pärchen Elac BS 203.2 und ein Pärchen Jamo Sub 800, die zur Beschallung am PC und als abendliche Hintergrundbeschallung im Zimmer dienen. Befeuert wird das Ganze momentan von einem Denon AVR X-1000, als Quellgeräte dienen mein PC per HDMI und mein Handy über Airplay/DLNA. Ich bin ganz zufrieden mit dem AVR und der Umstieg von einem alten Stereoverstärker war ein Riesensprung im Funktionsumfang (Digitale Eingänge, Netzwerkanbindung...). Der AVR X-1000 ist mMn ein guter Einstiegs-AVR, jedoch bin ich nun ein wenig besser über AVR informiert und habe beim AVR-X1300 eines Freundes ein bisschen geschnuppert. Konkret geht es um diese Funktionen, die mir beim AVR-X1000 fehlen bzw. nicht zur Genüge gegeben sind: - WLAN - Bluetooth - Spotify Connect (ich streame fast ausschließlich über Spotify) - evtl. besseres Einmesssystem - 2 getrennte LFE-Outputs wären nicht schlecht, um die 2 Subwoofer separat vom AVR regeln zu lassen Momentan habe ich die 2 Subs mittels Y-Splitter angeschlossen und selbst mit der Aufstellung und Phasenanpassung experimentiert, bin jedoch nicht zu 100% zufrieden, da mein Raum leider akustisch nicht optimal ist, ich hieran aber nichts ändern kann. Ich hoffe, dass das Einmesssystem eines AVR das besser hinbekommt, als ich manuell. Musik vom Handy übertrage ich momentan über einen Umweg, der App AirAudio, die sich per DLNA oder Airplay mit dem Verstärker verbindet. Hier wird jedoch der komplette Handy-Sound übertragen, mit einer gewissen Latenz (,die sich zwar einstellen lässt, aber unter 0,8s gibt es Aussetzer). Ebenfalls dauert es oft lange, bis sich die App mit dem AVR verbindet, manchmal ist der Ton für ein paar Sekunden auch komplett weg. Ich möchte, z.B. Abends, einfach mal schnell Hintergrundmusik laufen lassen, das funktioniert mit dem AVR-X1000 so momentan nicht, bzw. stellt mich einfach nicht zufrieden. Natürlich könnte man das jetzt mit lauter externen Geräten (Chromecast, Bluetooth-Adapter etc.) lösen, ich möchte aber nicht 20 Geräte mit 30 Kabeln rumfliegen haben.. Kurz und knapp: Ich suche einen AVR, der in o.g. Punkten eine Verbesserung ggü. dem AVR-X1000 ist, dessen Preis aber nicht durch für mich unnötige Features (2. Monitor-Out, 4k, Dolby-sonstwas...) aufgeplustert wird. Um die 200€ möchte ich ausgeben, deswegen gerne gebraucht (neu wird es da mit Sicherheit nichts geben). Nach einiger Recherche gibt es ja einige Kandidaten: Denon AVR-X1300, AVR-X2100, AVR-X2200. Ich habe jedoch nicht sehr viel Ahnung, was die Einmesssysteme angeht, noch düsterer schaut es da bei anderen Herstellern aus. Meine PLZ ist 97483, ich wäre bereit, auch 100km zu fahren, wenn sich in der Umgebung etwas geeignetes findet. Vielen Dank schon mal im Voraus! |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#58 erstellt: 19. Nov 2017, 13:17 | ||
Nun, du hast den X 1000, und denkst ein Gerät derselben Klasse nur jüngeren Ursprungs wäre dann besser? Wenn du auf die Einmessung setzt dann musst du einfach mal aus dieser Kategorie raus, Denon X 3300 aufwärts, Yamaha RX V 781 wären jetzt mal das was ich antesten würde. Gibt es nicht für 200€, also vllt etwas sparen... Gebrauchte Geräte wie Denon X 4000 oder Onkyo 818 oder andere ältere Geräte in der Güteklasse werden dir wieder bezüglich Spotify und Co einen Strich durch die Rechnung machen... |
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Peter.1997
Inventar |
#59 erstellt: 19. Nov 2017, 13:52 | ||
Naja, einen Funktionszuwachs haben die jüngeren Geräte ja schon. Der X-1300 hat Spotify Connect, WLAN, Bluetooth, 2 LFE-Out, das hat mich dann denken lassen, dass das schon besser für meine Ansprüche geeignet wäre. Es hat sich jetzt ergeben, dass ich für die nächste Woche mal besagten X-1300 des Freundes testen darf. Er ist auch schon angeschlossen und läuft soweit, eingemessen habe ich allerdings noch nicht. Gut, dann ist die bessere Einmessung wohl vorerst verworfen, Audyssey MultEQ XT macht ihren Job gut. Was mich jetzt schon am AVR-X1300 nervt, ist die quasi nicht vorhandene App-Steuerung. Die Denon AVR Remote App funktioniert einfach gar nicht (AVR wird nicht gefunden, Menüs werden nicht angezeigt, App stürzt ab). Theoretisch eine gute Sache, da man mit dieser App auch Systemeinstellungen vornehmen könnte, die Praxis kann man aber der Bewertungen in den Appstores entnehmen, in denen die App durchschnittlich 2 von 5 Sternen hat. Gibt es denn wenigestens ein Äquivalent zum X1000 von einem anderen Hersteller, der sich zuverlässig mit dem Handy fernsteuern lässt (Spotify, Einstellungen über App) und 2 LFE-Outs hat? Wie gesagt, ich brauche die ganzen preistreibenden Funktionen wie 3D, 4k, sämtliche Dolby Surround Standards nicht. Wenn die Suche jedoch hoffnungslos ist, bleibe ich eben mittelfristig bei meinem X-1000 und nehme den Rat
an. |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#60 erstellt: 19. Nov 2017, 13:57 | ||
Zwecks Bedienungskomfort und Funktionalität hat mich bisher Yamaha am Meisten überzeugt, allerdings kann ich nur für die Spitzenserie sprechen und nicht für die Einstiegsserie, da kenne ich mich nicht gut genug aus. |
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Peter.1997
Inventar |
#61 erstellt: 19. Nov 2017, 15:01 | ||
Ich wollte nun die Einmessung mit dem X-1300 machen, jedoch misst er mir nur einen Subwoofer. Beide Subwoofer sind jeweils mit Y-Kabeln an einem LFE-Out verbunden, die BDA gibt leider nur Aufschlüsse bzgl. der Verkabelung. Kann denn der X1300 überhaupt 2 Subs getrennt einmessen, oder sieht das nur so aus? |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#62 erstellt: 19. Nov 2017, 15:09 | ||
Ein LFE Out bedeutet eine Einmessung... |
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Peter.1997
Inventar |
#63 erstellt: 19. Nov 2017, 15:16 | ||
Gerade auf diesen Thread gestoßen, in dem die Lösung steht. Die Vermarktung als 7.2 Receiver ist mMn eine dreiste Lüge.. Dann finde ich mich eben damit ab, dass das in dieser Preisklasse nicht zu haben ist, und bleibe bei meinem X1000. Evtl. zieht ja doch eine Chromecast bei mir ein Ich danke dir trotzdem, dass du mir klargemacht hast, dass sparen hier die einzig sinnvolle Herangehensweise ist! |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#64 erstellt: 19. Nov 2017, 15:34 | ||
Gerne, leider muss man bei diversen Sachen über das Einstiegssegment hinausgehen, bei AV Receivern noch deutlich wichtiger als bei anderen Komponenten. Gruß |
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Peter.1997
Inventar |
#65 erstellt: 19. Nov 2017, 16:45 | ||
Und ebendas finde ich schade. Hier ist es nicht anders, als bei der Automobilindustrie, in der schon kleine Upgrades (eine chromecast-built-in kostet wenige Euro, Bluetooth ein paar Cent...) unverhältnismäßig teurer vermarktet werden. Als Verbraucher zieht man aber, wie so oft, den Kürzeren. Eine individuelle AVR-Konfiguration bräuchte es, aber das ist für die Hersteller natürlich eine große Zumutung und wäre nicht so gewinnbringend. So oder so, der kleine Denon kann ja schon einiges, wenn auch nicht alles perfekt |
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JULOR
Inventar |
#66 erstellt: 19. Nov 2017, 19:57 | ||
Zwei Subwoofer kannst du erst mit Audyssey XT32 einmessen, ab dem Denon X3300 oder X4000. Bei Yamaha weiß ich es nicht. |
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basti__1990
Inventar |
#67 erstellt: 19. Nov 2017, 20:11 | ||
mMn erst ab dem A20X0
findest du? zweite Wiedergabe-Zone, WLAN, Spotify Connect und Bluetooth gibts doch heute schon bei jedem Einstiegs-AVR. viele haben sogar 7 Endstufen. Das Einmesssystem (dazu zählen auch getrennte LFE-Kanäle) ist noch so ziemlich das einzige was die Hersteller als Abstufungsmerkmal ranziehen können. Features wie PreOuts, Phono-Eingang und Alu-Gehäuse gibts auch erst bei den größeren Modellen. |
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Peter.1997
Inventar |
#68 erstellt: 19. Nov 2017, 21:44 | ||
Du sagst zwar, dass es die genannten Features schon bei allen Einstiegs-AVR gibt, nennst aber ebenfalls keine konkreten Vorschläge. Was mir wichtig ist: Es muss auch zuverlässig funktionieren. So erkannte Spotify den AVR-X1300 nur sporadisch, die Bedienung per App funktionierte zu genau 0%, und nach den negativen Bewertungen bin ich mit dieser Erfahrung nicht alleine. Hier war es eben unglücklich, dass ich mich damals nicht genug informiert habe (wobei ich sowieso ein learning-by-doing-Typ bin) und keinen Überblick hatte. Vielleicht wäre ich glücklicher mit einem Pioneer VSX-831-B, einem Yamaha RX-V481 oder einem Onkyo TX-NR555. Der Denon AVR-X1000 war aber als erste Anschaffung alles andere als ein Fehlkauf, ich werde mittelfristig erstmal bei diesem bleiben, es sei denn, es ergibt sich spontan was. Auf getrennte LFE-Kanäle und 100% funktionstüchtige Features werde ich eben warten müssen. |
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basti__1990
Inventar |
#69 erstellt: 19. Nov 2017, 21:54 | ||
Du kennst doch die Einstiegs-AVR, hast sie ja gerade aufgezählt.
Schade, sollte natürlich schon funktionieren. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass es auch genügend Leute gibt bei denen Spotify und die App gut läuft. Ich selbst hab noch Vorgänger vom X1000, den AVR1713. Da ist die App auch nicht gerade toll, zu 95% funktioniert sie aber. Spotify gibts da noch nicht. Internetradio läuft aber ohne Probleme. Ob du nur ein Montags-Modell oder eine schlechte Firmware erwischt hast, oder ob bei Yamaha, Onkyo und Co. alles besser läuft das weiß ich nicht. |
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Peter.1997
Inventar |
#70 erstellt: 15. Dez 2017, 14:30 | ||
Nachdem das neue Firmware-Update des AVR-X1000 die interne spotify-app durch spotify conmect ersetzt hat, ist die Problemstellung fast behoben. Einziges Manko sind die unempfindlicher und großen Schritte beim Lautstärke ändern. Speziell in den leiseren Regionen würde ich mir da feinere Abstände wünschen, dies lässt sich aber in der AVR Remote App auch bequem einstellen |
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