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von Surround zu Stereo: Advance Acoustic X-Serie?+A -A |
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Autor |
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nOerkH
Stammgast |
#1 erstellt: 28. Aug 2017, 15:39 | |||||||||||
Hallo, da mein Marantz SR7008 ein bisschen herum zickt und sich meine Konsumgewohnheiten etwas geändert haben, werde ich von Surround auf Stereo zurück rüsten. Den Marantz hab ich aktuell schon durch einen ewig alten JVC AX-R 562 ersetzt, die Bühne ist winzig und nicht wirklich differenziert, bei hohen Lautstärken und viel Bass fehlt dem Ding der Saft, das ist deutlich zu hören. bis zu Zimmerlautstärke macht das passive Hören von Musik mit diesem antiken Wald und Wiesenverstärker jedoch unvergleichlich mehr Spaß. All meine Surround Receiver zuvor (Onkyo - irgendwas aus der 300 Klasse, Yamaha RX-V2067 und eben der Marantz SR7008) haben immer ein bisschen den Eindruck vermittelt als würde nicht genug Energie an den Tieftonchassis ankommen, das Gefühl vermittelt der alte JVC so ganz und gar nicht. Bei den Händlern in meiner Umgebung hab ich mich ein bisschen durch gehört, darunter unter anderem Vollverstärker von Primare, Advance Acoustic und Marantz, sowie Vor-End Kombis von Advance Acoustic und Musical Fidelity hören, hauptsächlich an Monitor Audio Bronze und Wharfedale Jade Lautsprechern. Gerade in Anbetracht des Preises (!) haben mir die Advance Acoustic Geräte in Kombi mit Monitor Audio sehr gut gefallen, gehört habe ich sowohl den x i90 als auch die x-Preamp + x-a 160 Kombi Ich will gerade hier keine Grundsatzdiskussion über Verstärkerklang los treten aber gerade bei den Erfahrungen der letzten Wochen kann ich nicht ganz verstehen wie viele hier behaupten können, ein OPV um 12 cent kline genau so wie ein McIntosh um 10.000€ - egal Ausgeben wollte ich ursprünglich um die 1000€. Betrieben sollen Monitor Audio RX-8 damit. jetzt meine eigentliche Frage: Ich könnte 1x Advance Acoustic x-Preamp und 2x Advance Acoustic x-a 220 Monoblocks als Aussteller um 1600€ inkl. Versand bekommen. Abgesehen davon, dass die 2 Monoblocks eigentlich viel zu viel Leistung haben (was ja kein Problem sein sollte), ist das ein vernünftiger Preis? Zuschlagen? |
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soundrealist
Gesperrt |
#2 erstellt: 28. Aug 2017, 16:18 | |||||||||||
Auch ich zähle mich zu denen, die persönlich nicht all zu viel mit einem AVR anfangen können und grundsätzlich erst mal auf eine solide Verstärkertechnik bauen. Ganz gleich ob Stereo oder Mehrkanalton. Was ich aber auf jeden Fall tun würde: Gute Raumkorrekturelektronik (DSP) mit integrieren. Idealerweise ein Vorverstärker, der so etwas bereits mit an Bord hat. Grund: Raummoden treten so gut wie (fast) immer auf und zählen zu den berüchtigten "Klangkillern" https://de.wikipedia.org/wiki/Raummode. Mit passender Technik bekommt man die auch elektronisch recht gut eingedämmt. Der nächste Punkt betrifft den Frequenzverlauf. Diesbezüglich können messergebnisbasierende Korrekturen eine passende Aufstellung der LS und eine ordentliche Raumakustik zwar nicht ersetzen, aber sehr sinnvoll ergänzen. Wenn Du hierin ebenso wie ich einen Mehrwert erkennen solltest, könntest Du beispielsweise ein Antimode AM2DC als Vorverstärker nutzen, das hat einen Digitaleingang und eine Lautstärkenregelung über die mitgelieferte Fernbedienung. https://www.hifitest...de_20_dual_core_6696 Das Ding kostet incl.sehr gutem Messmicro 850,- €, somit auch nicht mehr als ein "konventioneller" Vorverstärker aus dem Premiumsegment. Wenn Du hier eine ordentliche Stereoendstufe (oder alternativ zwei Monoendstufen) dranhängst, bist du da, wo Du hinmöchtest. Sollten die Eingänge nicht ausreichen, kannst Du einfach und unkompliziert einen Toslink-Umschalter für weitere Digitalquellen dranhängn (gute gibt es bereits ab 25,- €.) Einzige Einschränkung (so denn man es als solche werten möchte): Kein SACD. |
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WiC
Inventar |
#3 erstellt: 28. Aug 2017, 16:53 | |||||||||||
Hallo, ich würde auch zu einer Möglichkeit mit Raumkorrektur raten. Vor - End kombi, oder auftrennbarer Vollverstärker (mein Tipp: NAD C 375BEE - Kundenrückläufer) wäre hier die Wahl. Ein miniDSP DDRC-24 mit Dirac live Software ist hier deutlich leistungsfähiger als ein AM 2.0 DC. Man benötigt allerding noch ein miniDSP USB Messmikrofon und einen PC. LG |
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soundrealist
Gesperrt |
#4 erstellt: 28. Aug 2017, 17:51 | |||||||||||
Hier für den TE noch etwas Transparenz: Das "leistungsfähiger" bezieht sich diesbezüglich auf die erweiterten Möglichkeiten im Frequenzvollbereich. Während beim Antimode die Frequenzgänge lediglich kanalgetrennt gemessen und manuell auf Basis dieser Messung (wenn auch sehr genau) manuell korrigiert werden können, bietet Dirac diesbezüglich ein wesentlich umfangreicheres Leistungspaket (den Link hast Du jasicherlich schon gelesen). Alle Messungen und Korrekturen erfolgen hier über den PC.. Sind diese abgeschlossen, wird das Dirac MiniDSP z.B. zwischen Vorverstärker und Endstufe angeschlossen. Das Antimode arbeitet komplett PC-unabhängig, sein Schwehrpunkt iegt hier eher auf einer sehr effektiven Raummodenbekämpfung, sehr einfacher Bedienung und Vorverstärkerfunktionalität. Beide Geräte haben also ganz individuelle Vorzüge. Wer PC-affin ist, einen deutlich erweiterten Funktionsumfang im Vollfrequenzbereich benötigt und auf eine Vorverstärkerfunktionalität verzichten kann, wird das DIRAC MiniDSP vorziehen. Freunde von extrem einfachem Handling, die den Schwehrpunkt auf Raummoden legen, sich über ein hochwertiges Messmikrofon ohne Zuzahlung im Lieferumfang freuen und ohnehin mit einem Vorverstärker liebäugeln, finden hingegen eher im Antimode den idealen "Spielpartner". [Beitrag von soundrealist am 28. Aug 2017, 17:55 bearbeitet] |
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nOerkH
Stammgast |
#5 erstellt: 28. Aug 2017, 19:05 | |||||||||||
Ja, die Raummoden habe ich - sowohl hör- als auch messbar, ganz klar. Dennoch, der alte JVC sorgt trotz der Moden für deutlich mehr Spaß als ein mehrfach XT32 ausgemessenes System vom AVR
Das Fehlen von SACD wäre kein Problem, geplante Quellen:
Vielen Dank, das war für mich auch immer ein must-have Kriterium, das hätte ich erwähnen sollen. Eine kleine Geschichte dazu: Meine "Hauptquelle" war immer schon ein HTPC, da habe ich auch schon mal die Testversion von Dirac live genutzt (als Messmikrofon wurde das des XTZ Room Analyzers mit Korrekturdatei genutzt) - das liegt auch noch im Keller
Da ich auch am PC mit den Ergebnissen von Dirac sehr zufrieden war, wird das Ding früher oder später auch zwischen Vor- und Endstufe geklemmt werden. Allerdings erst im 2. Schritt.
Interessanter Tip, behalte ich im Hinterkopf. Wird für meine Belange bestimmt reichen. Ich muss ehrlich gestehen, ein wenig hab ich mich in die Zappelzeiger der Advance Acoustic Komponenten veriebt. Zudem vermittelt eine Vor- End-Kombi einfach ein gewisses Prestige, wenn ich jetzt schonmal was ändere, dann versuche ich mir diesen "Traum" gleich zu erfüllen.
vielen Dank für die Fürsorge, ich lese hier im Forum sehr viel mit und interessiere mich so auch schon länger für das Thema. Das Wohnzimmer ist auch teilweise (noch zu wenig) mit Basotect behandelt. Mir schwirrt das Angebot der x-Preamp, x-a 220 Kombi im Kopf, haltet ihr das für einen angemessenen Preis und hat hier vielleicht jemand Erfahrung mit den Komponenten? (die man per Forumssuche nicht findet) |
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soundrealist
Gesperrt |
#6 erstellt: 29. Aug 2017, 06:46 | |||||||||||
[quote="nOerkH (Beitrag #5)"][quote="soundrealist (Beitrag #2)"][b]Grund[/b]: Raummoden treten so gut wie (fast) immer auf und zählen zu den berüchtigten "Klangkillern"[/quote] Ja, die Raummoden habe ich - sowohl hör- als auch messbar, ganz klar. Dennoch, der alte JVC sorgt trotz der Moden für deutlich mehr Spaß als ein mehrfach XT32 ausgemessenes System vom AVR [/quote] Sollst ja auch keinen AVR o.ä. kaufen, sondern einen soliden Verstärker, der Dir zusagt Dass es optimiert nicht so gut klingt wie unoptimiert, darf eigentlich nicht sein. Deshalb würde ich Dir empfehlen, im Raumakustikbeeich des Forums Dein Problem mal im Rahmen eines eigenen Threads anhand einiger Eckdaten und Zusatzinfos zu vertiefen. Dort sind User unterwegs, die speziell in solchen Dingen äußerst kompetent und mit hervorragendem Fachwissen weiterhelfen können. Hiervon unabhängig kann aber auch das Einmess-System selbst an Grenzen stoßen, denn es gibt nicht nur [b]quantitative[/b], sondern auch [b]enorme qualitative [/b]Unterschiede (bei manchen Produkten lässt sich genau aus diesem Grund sogar upgreaten. http://www.connect.de/ratgeber/raumakustik-raumeinmessung-elektronische-raumkorrektur-3067517.html[quote="nOerkH (Beitrag #5)"] Zu den von Dir erwähnten Produkten. Wenn Dein Preisrahmen damit erschöpft ist und damit keine DSP-Kaufmöglichkeit mehr gegeben ist, würde ich mir das sehr genau überlegen. Was "Verstärkerklang" an sich betrifft: Damit packst Du hier im Forum ein relativ heißes Eisen an [Beitrag von soundrealist am 29. Aug 2017, 06:50 bearbeitet] |
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oto1
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 29. Aug 2017, 07:18 | |||||||||||
großes lob an dich, wie toll du deine beiträge formuliert hast doch glaube ich das dem TE, auch so einfühlsam, nicht der zahn gezogen werden kann aber wirklich toll gemacht |
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nOerkH
Stammgast |
#8 erstellt: 29. Aug 2017, 08:45 | |||||||||||
Damit wollte ich nur nochmal die Unzulänglichkeit meines Marantz SR7008 ansprechen, Musik voluminös und kräftig wiederzugeben
Nicht falsch verstehen, nach der Einmessung per XT32 war die Wiedergabe am Marantz SR7008 (je nach Positionierung der Messpunkte deutlich besser, allerdings hat mir das nie so ein lächeln auf die Lippen gezaubert wie mit dem alten Vollverstärker aktuell Da wir vermutlich in nicht all zu ferner Zukunft in größere Räumlichkeiten ziehen, werde ich keinen, für den aktuellen Raum angepassten Helmholtzresonator o.Ä. mehr bauen, das kommt dann im neuen Haus (Erlaubnis der weiblichen Führung wurde bereits eingeholt)
So ein miniDSP DDRC-24 mit dirac live kostet 650€, das ist ja nicht die Welt und kann in ein paar Monaten nachgerüstet werden. Glaube sogar, dass es einen gewissen "Lerneffekt" hat, wenn ich die Raumkorrektur nachrüste. Vielen Dank auch nochmal für die "Verstärkerklang" Warnung - ich werde sie dennoch nicht zu ernst nehmen. Wie das hier im Forum passiert ist, jegliche Verstärker über einen Kamm zu scheren weiß ich nicht - konnte auch noch niemand sachlich erklären, dass eine mögliche Preisdifferenz von zig tausend Euro wohl nur fürs Gehäuse drauf geht. Dass es Unterschiede gibt ist für mich nicht von der Hand zu weisen, ich erlebe es gerade selbst, da brauche ich mich auch nicht von den Missionaren hier bekehren lassen
Wittere ich hier schon einen? [Beitrag von nOerkH am 29. Aug 2017, 10:43 bearbeitet] |
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-Houdini-
Stammgast |
#9 erstellt: 29. Aug 2017, 13:00 | |||||||||||
Hallo! Es gibt zwei Möglichkeiten: 1. Du schlägst sofort zu (empfohlen). 2. Du schickst mir den Link zum Angebot (nicht empfohlen, dann sind nämlich zumindest die Endstufen weg). |
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nOerkH
Stammgast |
#10 erstellt: 29. Aug 2017, 13:45 | |||||||||||
Ein Glück, dass das Angebot nirgends online ist Aber Danke, das ist ja mal eine Aussage die mich hoffen lässt, dass das Angebot ein ganz gutes ist |
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soundrealist
Gesperrt |
#11 erstellt: 29. Aug 2017, 14:51 | |||||||||||
[quote="-Houdini- (Beitrag #9)"][quote="nOerkH (Beitrag #1)"]I Es gibt zwei Möglichkeiten: 1. Du schlägst sofort zu (empfohlen). 2. Du schickst mir den Link zum Angebot (nicht empfohlen, dann sind nämlich zumindest die Endstufen weg). [/quote] "Unterzeitdrucksetzung" war noch nie ein besonders guter Ratgeber |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 29. Aug 2017, 15:52 | |||||||||||
Achwas, die AA mit den Zapplern gehen dem TE nicht mehr aus dem Kopf, kaufen, und wenn sie nichts taugen einfach wieder von vorne anfangen.... |
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nOerkH
Stammgast |
#13 erstellt: 29. Aug 2017, 18:46 | |||||||||||
richtig, aber ..
auch wenn's wohl nicht ganz ernst gemeint ist - ging mir das auch schon durch den Kopf. Gerade die Endstufen werden einem hier ja offenbar aus den Händen gerissen, die bekomm' ich bei einem Stückpreis von 5xx€ bestimmt wieder ohne viel Verlust los Mich hätte nur interessiert ob es realistisch betrachtet andere Vor- Endstufenkombis (gebraucht natürlich) gibt, die in dem Preis-/Leistungssegment angesiedelt sind (ja auch ohne zappelnden Nadeln) |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 29. Aug 2017, 19:04 | |||||||||||
War durchaus ernst gemeint, du hast dich darauf eingeschossen und so etwas würde im Hinterkopf bleiben, falls du nicht kaufen würdest. Zappelzeiger sind aktuell ziemlich out, deshalb sind die Alternativen gering. Gebraucht gäbe es eventuell ein Paar Jungson 50er Monos für 1500€, da ist der Stromverbrauch aber ziemlich eklatant, wie auch die Wärmeentwicklung, halt Class A. Restek ist eh zu teuer denke ich, deshalb schlag zu, du willst es doch Gruß |
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nOerkH
Stammgast |
#15 erstellt: 29. Aug 2017, 19:08 | |||||||||||
Danke für die Alternativen, es müssen aber keine Mono's sein. Die sind hier nur Thema weil es sie dort als Aussteller so günstig gibt, hätten die eine X-A 160 dazu kombiniert würden wir darüber diskutieren Aber du wirst vermutlich recht haben, ich sollt es einfach probieren, Alternativvorschläge nehm ich dennoch weiterhin gerne entgegen |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 29. Aug 2017, 19:24 | |||||||||||
soundrealist
Gesperrt |
#17 erstellt: 29. Aug 2017, 19:43 | |||||||||||
Aber einfach nur schön Hier mal meine große unerfüllte Jugendliebe http://www.retroaudio.net/e2013/13_01_24/luxmanC05_M05_1.jpg [Beitrag von soundrealist am 29. Aug 2017, 19:48 bearbeitet] |
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nOerkH
Stammgast |
#18 erstellt: 29. Aug 2017, 20:13 | |||||||||||
auch wenn ich sie mag - diese Zeigerchen sind keine "Pflicht" das hier entwickelt sich in die falsche Richtung
Auch ein sehr schönes Gerät, vielen Dank. Eine Vor- Endkombi muss nicht unbedingt sein, Auftrennbarkeit ist jedoch das Mindeste [Beitrag von nOerkH am 29. Aug 2017, 20:15 bearbeitet] |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 29. Aug 2017, 20:20 | |||||||||||
Na dann kauf dir den Lyngdorf TDAI 2170, keine Zappelzeiger, dafür ein integriertes, sehr gutes Einmesssystem .... |
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soundrealist
Gesperrt |
#20 erstellt: 29. Aug 2017, 20:23 | |||||||||||
Wird vermutlich irgend wann mal mein nächster sein. |
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nOerkH
Stammgast |
#21 erstellt: 29. Aug 2017, 20:25 | |||||||||||
jaja, dieser Lyngdorf TDAI 2170 ... hätte den aber noch nie gebraucht gesehen, den will wohl niemand mehr los werden Neu in der Basis Variante um 2800€, die 1600€ sind schon mehr als ich mir je für einen Verstärker ausgeben wollte, aber das ist noch ok |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 29. Aug 2017, 20:34 | |||||||||||
Eventuell einen Lyngdorf DPA 1 (Vorverstärker) gebraucht und eine Endstufe mit Zappler? |
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soundrealist
Gesperrt |
#23 erstellt: 29. Aug 2017, 20:38 | |||||||||||
@TE: Du aber mal ganz ehrlich: Einen wirklich guten Amp kauft man für viele, viele Jahre. Und wenn das der Listenpreis ist, geht da möglicherweise auch noch was. Sei mal ganz ehrlich: Wenn Du dieses Gerät mal neu Deinen gebrauchten aktuellen Favoriten gegenüberstellst: Wo hast Du aus dem Bauch heraus das bessere Gefühl ? Klar, kostet zwar etwas mehr. Aber hey: Blechen muß man doch eh immer und wie heißt es so schön ? Der Indianer kennt keinen Schmerz [Beitrag von soundrealist am 29. Aug 2017, 20:38 bearbeitet] |
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soundrealist
Gesperrt |
#24 erstellt: 29. Aug 2017, 20:40 | |||||||||||
Jetzt versuchst Du gerade sämtliche Brücken zu schlagen, die möglich sind. Aber soll ich Dir mal was sagen ?: Du hast völlig recht !!! [Beitrag von soundrealist am 29. Aug 2017, 20:42 bearbeitet] |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 29. Aug 2017, 20:45 | |||||||||||
Man tut was man kann.... Im Audiomarkt steht sogar einer drin, allerdings sind die neuen TDAI etwas besser mit etwas mehr Möglichkeiten.... Du hast absolut recht, so einen Amp wie den Lyngdorf kauft man für zig Jahre..... |
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nOerkH
Stammgast |
#26 erstellt: 30. Aug 2017, 07:38 | |||||||||||
ihr macht mich fertig, beim Lyngdorf würde ich mir mir wohl erstmal den miniDSP sparen ... privat bietet jemand in der Umgebung den Lyngdorf TDAI 2170 Basic gekauft 2016 um knapp 2000€ an, sollte ich wohl auch in Betracht ziehen. Optisch gefällt er mir auch ohne Zappelzeug ganz gut. Na vielen Dank sag ich schonmal, ich werde berichten was es dann geworden ist |
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WiC
Inventar |
#27 erstellt: 30. Aug 2017, 08:15 | |||||||||||
Beides hat Vor - und Nachteile, wie fast immer Mit einem gebrauchten Yamaha RX-797 und minidsp kommt man unter € 1000.- raus und bei einem Defekt muss man nur einen Teil tauschen. Da zappelt aber nix LG |
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nOerkH
Stammgast |
#28 erstellt: 30. Aug 2017, 08:33 | |||||||||||
Den Gedanken hab ich auch noch im Kopf, bei getrennten Mono's und einer Vorstufe verteilt (ich hoffe nicht vervielfacht..) sich die Möglichkeit auf einen Defekt halt auch auf 3 Geräte, gerade die Endstufen sind ja noch gute alte Technik und recht einfach zu reparieren. Gut, bei hochwertigen Vollverstärkern wie eben dem Lyngdorf lohnt eine Reparatur wohl zumeist noch. Ich werde mir jetzt mal den X-Preamp sowie die 2 X-A 220 besorgen, daheim aufstellen und schauen wie es damit läuft. Sollte das eher nichts sein, hol ich mir zum Vergleich noch den Lyngdorf TDAI 2170 Basic dazu und die bessere Lösung bleibt. Wie ich den miniDSP in das Vorhaben einbinde überlege ich mir dann. Zum Glück sind die Gebrauchtpreise bei hochwertigen Komponenten einigermaßen stabil. |
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soundrealist
Gesperrt |
#29 erstellt: 30. Aug 2017, 08:46 | |||||||||||
Gerade in der Endstufentechnologie hat sich in den letzten Jahren nur relativ wenig getan. Wenn Du Deine Monos "refreshen" kannst: Mach das. Für etwas vergleichbares müsstest Du heute vermutlich deutlich mehr berappen. |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 30. Aug 2017, 10:19 | |||||||||||
Nicht nur erstmal, das kannst du dir dann komplett sparen. Ist doch ne super Gelegenheit wenn einer in deiner Nähe steht, ausprobieren, dann bist du schlauer. |
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soundrealist
Gesperrt |
#31 erstellt: 30. Aug 2017, 10:26 | |||||||||||
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