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Kaufberatung Kompaktboxen bis 500€ pro Stück

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Beitrag
NJay289
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Jul 2017, 02:42
Hallo,

ich spiele mit dem Gedanken, mein erarbeitetes Geld in ein paar schöne Lautsprecher zu investieren. Ich habe einfach mal den Fragebogen ausgefüllt:

-Wie viel Geld kann ausgegeben werden?
ca. 500€ pro Stück


-Wie groß ist der Raum? Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden?

Sehr klein, ca. 15 Quadratmeter. Die Laustsprecher können nur richtig besch%&$ aufgestellt werden. Aber Laustprecher halten länger, als ich in dieser Studenten-WG wohnen werde. Aus diesem Grund sollen es auch Kompaktboxen werden, damit diese bei eventuellen Umzügen immer in die Wohnung passen werden.

-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, ein Sub/Sat System oder sonst was werden? Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?

Kompaktlautsprecher, genaue Maße sind nicht relevant

-Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben)
Nein, auch nicht geplant.

-Welcher Verstärker wird verwendet?

Bisher verwende ich einen Pioneer SA-8500 II. Mir wurde bereits hier im Forum versichert, dass es immer noch ein guter Verstärker ist und auch von einem Mitarbeiter der Hi-Fi-Profis erläutert, dass dieser Verstärker die Boxen in diesem Preisrahmen schaffen wird. Eine erneute Bestätigung eurerseits wäre super. Allerdings ist er momentan nur noch auf einem Kanal benutzbar. Ich versuche ihn zu reparieren. Wenn ich das nicht schaffe, kann ich eventuell auf einen noch unbekannten Verstärker aus den 90ern zurückgreifen, der nach Aussage meines Vaters "sehr teuer gewesen wäre". Der hat aber auch einen defekt. Falls mein Pioneer nicht mehr will werde ich das Modell des anderen herausfinden und auch hier nochmal nachfragen, ob der was taugt.

-Was soll über die Lautsprecher gehört werden?

Ich gehöre zu den Menschen, die auf Ihr Lieblingsgenre mit "Alles" antworten. Das ist auch theoretisch richtig, die Lautsprecher werden sowohl Werke von Hans Zimmer, als auch Elektronisches und Pop-Musik wiedergeben müssen. Doch mittlerweile höre ich am meisten amerikanischen Hip-Hop/Rap. Es sollten also durchaus Bässe vorhanden sein und sich allgemein nach was anhören.

-Wie laut soll es werden?

Ich wohne zwar in einem Studentenwohnheim, doch die Wände sind gut gedämmt, ich kann also tagsüber deutlich über Zimmerlautstärke hören. Da die Laustsprecher in den nächsten 10 Jahren evrmutlich einige Umzüge mitmachen werden, sollten sie "für alles gewappnet" sein

-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)?
Kann ich direkt nichts zu sagen.

-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?

Ich habe seit jeher Schwierigkeiten zu erkennen, "wie" sich ein Lautsprecher anhört. Er sollte gut sein^^

- Welche Lautsprecher wurden bisher gehört und was hat daran gefallen/nicht gefallen?

Aktuell besitze ich zwei Magnat Sonobull 10. Eigentlich bin ich zufrieden, doch aufgrund des Alters der Boxen und des damaligen Neupreises geht da bestimmt mehr.^^

Habe mir ein Modell von Dali angehört, fand das ziemlich gut, den Modellnamen habe ich leider vergessen. War glaube ich nicht lange auf dem Markt und sehr klein. Hatte trotzdem einen guten Bass.

-Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt (Breitbänder, Sub-Sat Kombination, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.)

Nein

- Standort + Radius (wg. Händler/Produktempfehlung + wie weit bist Du bereit zu fahren)

Rhein-Main Gebiet, gekauft wird dann bei den Hi-Fi-Profis.

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen^^

NJay
WiC
Inventar
#2 erstellt: 07. Jul 2017, 08:11
Moin,

meine Hörtipps:

XTZ 99.25 MK3

damit:

gekauft wird dann bei den Hi-Fi-Profis

wird es dann allerdings nichts.

Phonar Veritas m4 NEXT, keine Ahnung ob die bei den HiFi-Profis erhältlich sind.

LG
HIFI_Novize_Wien
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 07. Jul 2017, 08:45
Moin, die von Fanta4ever genannten LS sind auch mir zuerst eingefallen...

Als Dynaudio-Besitzer möchte ich dich auf jeden Fall noch auf die Dynaudio Excite X14 hingewiesen haben...
... obwohl die leider mit den oben genannten LS nicht mithalten können, da bräuchte es schon die X18.

Spannend wäre zu wissen, ob du in Mainz, Frankfurt oder Wiesbaden wohnst, da die Hifi Profis gerade einige sehr interessante Angebote haben:
In Frankfurt gibt es z.B. die B&W CM5 für 399€/Stück. Da wäre dann auch noch etwas Luft für einen guten, gebrauchten Verstärker, falls sich keiner deiner beiden Verstärker retten lässt. In Wiesbaden gibt es leider aktuell keine für dich interessanten Angebote. In Mainz gibt es die PIEGA Premium 1 für 449€/Stück und die CANTON Reference 9.2 für 555€/Stück, die es sich lohnen würde, anzuhören.

Würde man mich fragen, was davon das beste Angebot ist, würde ich "Die CM5" sagen - letztendlich gilt aber auch hier, dass du dir einfach die LS anhören und vergleichen musst...


[Beitrag von HIFI_Novize_Wien am 07. Jul 2017, 08:46 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#4 erstellt: 07. Jul 2017, 08:51
Hallo,

dein alter Pioneer ist ein sehr guter Verstärker von hervorragender Material- und Verarbeitungsqualität. Wenn Du heute einen Verstärker in dieser Qualität neu kaufen möchtest, musst Du tief....sehr tief..... Abgrund tief.... in die Tasche greifen. Da fallen dann schnell Markennamen wie Luxman oder Accuphase

Was das "schaffen" von Lautsprechern anbelangt, ist der Preis eines Amps oder Lautsprecher so ziemlich der schlechteste Maßstab. Da spielen eher Parameter wie der Wirkungsgrad oder die Minimalimpedanz des Lautsprechers eine Rolle. Auch von der Leistungsfähigkeit ist dein Amp den allermeisten Fällen völlig ausreichend. Dein alter Pio kann also auch locker Lautsprecher zum 10-fachen oder mehr deines Budget antreiben...

Es lohnt sich also diesen schönen Hifi Klassiker zu erhalten und ihn bei Gelegenheit sogar zur Revision zu geben z.B. hier www.good-old-hifi.de, http://www.bsp-lübeck.de/

Die Liste der möglichen Lautsprecher ist lang. Hier eine kleine Auswahl

http://neu.psb-lautsprecher.de/de/produkt/imagine-b-bookshelf/
http://www.hifi-regl...ext-100004841-ki.php
http://www.md-sound....00--stueckpreis.html
http://www.hifi-regl...m20-100007068-sw.php
http://www.hifi-regl...x14-100005589-ns.php

auch auf dem Gebrauchtmarkt gibt es sicher das eine oder andere interessante Angebot z.B.
http://www.ebay.de/i...b:g:~PMAAOSwxu5ZGW3g

und sollte der Selbstbau für dich eine Option sein, gibt es auch da sehr interessante Möglichkeiten
https://acoustic-des...o=p186_linie-71.html

Die Liste lässt sich fast endlos verlängern

LG
Bärchen


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 07. Jul 2017, 08:55 bearbeitet]
*hannesjo*
Inventar
#5 erstellt: 07. Jul 2017, 12:58
Exite x18 und die preiswerte Variante - Dynaudio Emit M20 -Award Winner 2016
Tywin
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 07. Jul 2017, 13:14
Hallo NJay,


15 Quadratmeter. Die Laustsprecher können nur richtig besch%&$ aufgestellt werden. Aber Laustprecher halten länger, als ich in dieser Studenten-WG wohnen werde. Aus diesem Grund sollen es auch Kompaktboxen werden, damit diese bei eventuellen Umzügen immer in die Wohnung passen werden.


mein Rat zum Ausprobieren ist ein Paar Saxx coolSound CX20 + Ständer Duronic SPS1022-60 + Saxx deepSound DS10/12 + Denon AVR X1300


Bisher verwende ich einen Pioneer SA-8500 II. Mir wurde bereits hier im Forum versichert, dass es immer noch ein guter Verstärker ist


Das ist richtig

Allerdings bleibt die Zeit nicht stehen und moderne Verstärker bieten neben der reinen Verstärkertechnik so viel mehr an Ausstattung, Verbindungsmöglichkeiten, Komfortfunktionen und ..., sodass es sich für mich inzwischen verbietet zur Nutzung eines Stereogeräts zu raten, wenn nicht einfachste Bedienung und geringster Preis die Hauptkriterien sind.

In diesem Fall rate ich wegen des schon brauchbaren Einmess- und Korrekturprogramms zum AVR-X1300, welches eine brauchbare Möglichkeit zur Anpassung von Boxen und Subwoofer an die suboptimalen Rahmenbedingungen bietet.

Dazu kommen integrierte zeitgemäße Netzwerkfähigkeiten, digitale Eingänge, HDMI und Bluetooth-Schnittstellen. Dies alles für einen überschaubaren Preis.


Ich habe seit jeher Schwierigkeiten zu erkennen, "wie" sich ein Lautsprecher anhört. Er sollte gut sein^^


Wenn es um HiFi - also die möglichst gute Reproduktion von Lifemusik - geht, dann ist Lifemusik "der" Maßstab.

Höre Dir so etwas doch mal an um einen Maßstab für HiFi-Reproduktion zu bekommen. Als Student sollten sich doch Möglichkeiten zum Hören von "echter Musik" ergeben. Vielleicht machen andere Studenten selbst Musik?

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 07. Jul 2017, 13:17 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#7 erstellt: 07. Jul 2017, 13:37

Dazu kommen integrierte zeitgemäße Netzwerkfähigkeiten, digitale Eingänge, HDMI und Bluetooth-Schnittstellen. Dies alles für einen überschaubaren Preis.


Und das in einer Verarbeitungs- und Materialqualität die Gegenüber dem alten Pio eher wie ein Jogurtbecher anmutet. Der alte Pio ist selbst dann noch ein Eycatcher wenn er kaputt im Regal steht.... Für den reinen Stereobetrieb würde den alten Pio jedem noch so gut ausgestatten AVR vorziehen, Ausstattung ist nicht alles

Den Netzwerkanschluss für die Anlage kann man z.B. auch über einen BR-Player oder Netzwerkplayer herstellen und für die ach so wichtigen Korrektursysteme ist der Pio auftrennbar......
Tywin
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 07. Jul 2017, 14:01
Hallo Bärchen,

wie Du mag auch ich alte Geräte und würde mich von meinem diesbezüglichen Bestand nur ungerne trennen.

Wenn ich allerdings nur eines oder wenige Geräte haben würde bzw. nutzen könnte, würde ich immer einen modernen Verstärker bevorzugen, da ich bei der täglichen Nutzung keine Lust auf Wehwehchen habe und die Möglichkeiten moderner Geräte kenne und sehr schätze.

Gerade habe ich mal wieder eine Preisanfrage zu einer Revision eines meiner Schätzchen laufen. Ich rechne mit mindestens 200 Euro ...


Und das in einer Verarbeitungs- und Materialqualität die Gegenüber dem alten Pio eher wie ein Jogurtbecher anmutet.


Das ist alles sehr schön, bedeutet aber gar nicht, dass Geräte die weniger aufwändig hergestellt wurden schlechter oder weniger lange funktionieren.

Ich gehe aber auch davon aus, dass einer der alten Boliden einen Falltest aus einem Meter Höhe besser übersteht als ein moderner Verstärker der einen sehr viel geringeren inflationsbereinigten Neupreis hat.


Der alte Pio ist selbst dann noch ein Eycatcher wenn er kaputt im Regal steht....


Was optisch gefällt ist individuelle Geschmackssache.

Ich weiß auch nicht ob ich nach der nächsten Neuanschaffung (Denon AVR X-3300 für die Vroemen und Dynavoice) noch meinen Luxman A-373 und den Sony DVP-NS 900 V stehen lassen. Aus praktischer Sicht ist und war das auch schon bisher Unsinn.


Für den reinen Stereobetrieb würde den alten Pio jedem noch so gut ausgestatten AVR vorziehen, Ausstattung ist nicht alles


Mir würde kein praktischer Grund einfallen den Stereoverstärker zu nutzen wenn ich statt dessen einen genügend kräftigen modernen/zeitgemäßen Verstärker zur Verfügung habe.

Aus Nostalgie nutze ich aber auch schon mal gerne meinen Wega V-3841-2. Da ich wegen optimierter Akustik und Positionierungen mit den meisten meiner Anlagen inzwischen ohne elektronische Korrekturen gut genug Musik hören kann, ist das auch klanglich kein Nachteil.

LG Michael
baerchen.aus.hl
Inventar
#9 erstellt: 07. Jul 2017, 15:36

Das ist alles sehr schön, bedeutet aber gar nicht, dass Geräte die weniger aufwändig hergestellt wurden schlechter oder weniger lange funktionieren.


Schon richtig, aber der Aufwand lohnt, Augen und Hände hören mit. Das Gerät ist zeitlos schön.......


Mir würde kein praktischer Grund einfallen den Stereoverstärker zu nutzen wenn ich statt dessen einen genügend kräftigen modernen/zeitgemäßen Verstärker zur Verfügung habe


Nun, z.B. Erfüllung eines Jugendtraumes wäre ein Grund.... als Jugendlicher konnte ich mir solch ein Teil leider nicht leisten...... auch die Ästhetik ist ein Grund .... und was das Zeitgemäße anbelangt...... wie viele jeweils zeitgemäße Trends haben solche Geräte schon überlebt? Und wie schon gesagt, durch Kauf entsprechender Peripheriegeräte ist die Aktualität voll gegeben.....
NJay289
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 07. Jul 2017, 22:09
Über die Komfortfunktionen habe ich auch nachgedacht. Ich möchte mehrere Geräte anschließen (Fernseher, PC, Handy) und habe auch einen Amazon Echo Dot. Wenn ich den Verstärker aber günstig reparieren (lassen) kann, dann werde ich ihn behalten. Alleine schon, weil er so alt ist.

Ich werde mir mal eure Vorschläge anschauen und wenn fest steht, wie es um meinen Verstärker steht, auch noch einmal Probehören fahren.
ATC
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 07. Jul 2017, 23:19
Hallo,

die schon angesprochenen Canton Reference 9.2 DC in Mainz sind doch der Knaller,
die klingen richtig gut , für den Preis unbedingt ausgiebig anhören (nicht nur im Regal, mit eigener Musik, Termin machen)

Ich wüsste jetzt nicht was ich für Ähnliches Geld empfehlen würde das aus meiner Sicht besser wäre.

Deine Amps, was ist der Andere für einer?, ja nicht unter den Teppich kehren.

AVRs sind zwar schön anzuschließen, aber schon die Bedienung ist eigentlich eine mittlere Katastrophe,
was will man auch erwarten bei Bedienungsanleitungen von oft mehreren hundert Seiten.

Und der Klang?
Wenn man die Lautsprecher beschissen hinstellt, dann kann ein AVR eventuell helfen das wieder etwas besser hinzumurksen,
wenn man auch mal lauter hört, geht den Dingern oft die Puste aus, und nach einem Jahr hat man ein veraltetes Gerät welches keinen Wert mehr hat,
und kurz nach Ablauf der Garantiezeit kann man anfangen zu zittern...
NJay289
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 08. Jul 2017, 00:02
Wie der andere Verstärker heißt weiß ich leider nicht, mein Vater hat nur gesagt wir hätten da noch einen und der sei gut.. Sonntag bin ich bei meinen Eltern, da werde ich mir den mal anschauen.

Da meine Bude wirklich sehr klein ist werde ich einend er alten Verstärker nutzen. Wenn ich am PC sitze kann ich auch den Verstärker benutze und wenn ich mal im Bett liege, dann kann man immer noch Spotify auf dem PC übers Handy steuern. Ihr habt mich davon überzeugt, ihn zu behalten.
X12XE
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 08. Jul 2017, 12:07
Also ich habe mir aus einer ähnlichen Situation vor ein paar Jahren Monitor Audio Bronze BX2 zugelegt und bin sehr zufrieden. Bei mir spielen sie an einem Sony STR GX 707 ES und klingen für mein Geschmack sehr gut, besonders im Hinblick auf Live Musik und generell mittlere Frequenzen. Hatte sie mal in einem 80qm Wohnzimmer stehen, als auch in viel kleineren Räumen. Die Aufstellung variierte natürlich stark, mal mit Ständer mal ohne, konnte es aber immer prima so einstellen, das kein Dröhnen oder so ähnlich auftrat Mittlerweile gibt es glaube ich einen Nachfolger, Bronze 2 mein ich, aber auch noch andere Serien. Ich würde dir empfehlen dich mit dem Hersteller mal ausrinander zu setzen und ein paar Bronze oder Silver anzuhören... Finde ich fantastische Lautsprecher für faire Preise....
soundrealist
Gesperrt
#14 erstellt: 08. Jul 2017, 12:33
Im Bereich der Kompakten für ca. 1000 € /Paar zählt die hier in meinen Augen mit großem Abstand zum Besten, was man bekommen kann: http://de.kef.com/ls50
WiC
Inventar
#15 erstellt: 08. Jul 2017, 13:06

soundrealist (Beitrag #14) schrieb:
Im Bereich der Kompakten für ca. 1000 € / Paar zählt die hier in meinen Augen mit großem Abstand zum Besten, was man bekommen kann: http://de.kef.com/ls50

Du hast alle Boxen bis € 1000.-/Paar schon gehört ? Respekt, ich würde mich schon über 10% aller Boxen am Markt in diesem Preisbereich sehr glücklich schätzen.

LG
P.S. Einige Leute hier im Forum sind von den LS 50 nicht sehr angetan
soundrealist
Gesperrt
#16 erstellt: 08. Jul 2017, 13:18
Deshalb auch die Einschränkung "in meinen Augen" und zum Besten. Da die LS50 sogar als Weiterentwicklung der LS3/5A bezeichnet wird, zeigt das aber natürlich schon ein wenig, wo da die Reise hingeht.
baerchen.aus.hl
Inventar
#17 erstellt: 08. Jul 2017, 15:09

P.S. Einige Leute hier im Forum sind von den LS 50 nicht sehr angetan


Ich zum Beispiel...... mir ist es ein absolutes Rätsel was so viele an dieser Krähe finden......
*hannesjo*
Inventar
#18 erstellt: 08. Jul 2017, 15:17
......nur 79 Hz + /- 3 dB.!
soundrealist
Gesperrt
#19 erstellt: 08. Jul 2017, 15:23

baerchen.aus.hl (Beitrag #17) schrieb:

P.S. Einige Leute hier im Forum sind von den LS 50 nicht sehr angetan


Ich zum Beispiel...... mir ist es ein absolutes Rätsel was so viele an dieser Krähe finden......


Sie ist ein sehr ehrlich abgestimmter Monitor für den Nahbereich mit hervorragender räumlicher Abbildung. "Bassgewitter" darf man von dieser kleinen Box daher nicht erwarten und bei Riesendistanzen merkt man natürlich, daß sie für solche Zwecke nicht konstruiert ist. Aber bei derartigen "Vergewaltigungen" fängt vermutlich jeder Kleinstlautsprecher an zu "krähen"


[Beitrag von soundrealist am 08. Jul 2017, 15:27 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#20 erstellt: 08. Jul 2017, 16:15

Aber bei derartigen "Vergewaltigungen" fängt vermutlich jeder Kleinstlautsprecher an zu "krähen"


Nun, ich kenne Lautsprecher die günstiger und in jeder Beziehung besser sind auch außerhalb des Nahfeldes und deutlich erhöhtem Pegel.
soundrealist
Gesperrt
#21 erstellt: 08. Jul 2017, 21:31

baerchen.aus.hl (Beitrag #20) schrieb:

Aber bei derartigen "Vergewaltigungen" fängt vermutlich jeder Kleinstlautsprecher an zu "krähen"


Nun, ich kenne Lautsprecher die günstiger und in jeder Beziehung besser sind auch außerhalb des Nahfeldes und deutlich erhöhtem Pegel.


Wie schon gesagt: Immer eine Frage der Anwendung. Für größere Distanzen gibt es sicherlich geeigneteres. Aber im Nahfeld..... ? Nicht ohne Grund wird ja schon die LS3/5A gebraucht nach über 40 Jahren immer noch über Neupreis im vierstelligen Preis gehandelt. Und wer die Dinger mal aus 1m Distanz gehört hat, weiß auch, warum (selbst unter den unterschiedlichsten Umgebungsbedingungen). Ich persönlich wüsste nicht, was (ausgenommen vom "Basskeller" ) daran noch in irgend einer Form zu toppen sein sollte.


[Beitrag von soundrealist am 08. Jul 2017, 21:34 bearbeitet]
Moonlightshadow
Inventar
#22 erstellt: 08. Jul 2017, 22:16
Ich denke, ihr redet aneinander vorbei, der eine von den LS50, der andere von den 3/5a. Auch bei Hörentfernungen von 2m klingen die LS 3/5a IMO noch sehr gut, also nicht unbedingt nur was fürs Nahfeld. 1k€ dafür wäre mir aber auch zu viel. Selbst die jüngsten Modelle wären mittlerweile 20 Jahre alt. Es gibt allerdings wieder einen Original LS 3/5a-Nachbau von Falcon Acoustics neu zu erwerben, allerdings zu einem IMO heftigen Preis. Es gibt aber auch ein paar gute modernere Alternativen zu den 3/5a. Die LS50 zählen für mich aber nicht dazu.


[Beitrag von Moonlightshadow am 08. Jul 2017, 22:20 bearbeitet]
soundrealist
Gesperrt
#23 erstellt: 08. Jul 2017, 22:42
Ein Vergleich der beiden nebeneinander wäre da durchaus mal interessant.

Aber die SAche mit Falcon war mir bisher noch nicht bekannt. Vielen Dank für diese konstruktive Ergänzung, die ich sehr gerne mal mit diesem Link etwas veranschaulichen möchte: http://www.gaudios.eu/display.php?s=show_product&id=falcon


[Beitrag von soundrealist am 08. Jul 2017, 23:05 bearbeitet]
Moonlightshadow
Inventar
#24 erstellt: 08. Jul 2017, 22:57
Macht eigentlich keinen Sinn, denn die Konstruktion der LS50 entspricht nicht dem BBC Pflichtenheft zum LS 3/5a. Schon von daher ist es keine Weiterentwicklung, sondern was völlig anderes. Man sollte sich nicht so sehr vom Marketing Blabla mancher Firmen blenden lassen. Weiterentwicklungen, die auf dem Original beruhen, findet man IMO eigentlich nur bei Harbeth oder Stirling Broadcast.
soundrealist
Gesperrt
#25 erstellt: 08. Jul 2017, 23:13
Gerade deshalb fände ich ein "Battle" so interessant. Denn der Begriff "Weiterentwicklung" ist ja nicht wirklich genormt. Beide Lautsprecher habe ich schon gehört und beide gefallen mir sehr gut. Bei der LS3/5a ist das allerdings schon recht lange her.... aber bis heute hat keine andere Box jemals einen derart bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen.... es war noch die Rogers mit 16 Ohm. Ein Vergleich der beiden gegeneinander wäre IMO daher eine unglaublich spannende Geschichte.


[Beitrag von soundrealist am 08. Jul 2017, 23:16 bearbeitet]
Moonlightshadow
Inventar
#26 erstellt: 08. Jul 2017, 23:50
Hier gabs mal ein "Battle" zwischen der alten 15-Ohm Version von Rogers und u.a. den Neumann KH 120A mit einem durchaus interessanten Fazit.

Wenn der Falcon Nachbau nur nicht so teuer wäre...


[Beitrag von Moonlightshadow am 09. Jul 2017, 00:20 bearbeitet]
Michel127
Neuling
#27 erstellt: 09. Jul 2017, 01:29
Hi NJay,

mein Tipp bei deinem Budget und insbesondere dann wenn es mit deinem Verstärker nichts mehr wird, wären ein Pärchen Nubert NuPro. Die A20 hat mich erfolgreich durch mein Studentenleben begleitet und steht heute noch bei mir auf dem Schreibtisch.
Ich persönlich bin auch ein Kompaktlautsprecher-Liebhaber und betreibe aktuell auch noch ein paar Cabasse Minorca. Der Lautsprecher wäre aber wohl aufgrund einer etwas dünnen Basswiedergabe nichts für dich (da gibt es aber meinerseits Überlegungen ob die schönen Teile weichen müssen).

Ich hoffe du bist nicht komplett auf die Hifi-Profis festgenagelt, denn fernab deren Sortiment gibt es noch einige interessante Lautsprecher. Vor allem die genannten Dynaudio (ich weiß, haben die im Sortiment) und auch die ASW (Die Kollegen von MD-Sound sind auch mal richtig nett unterwegs, da war ich schon 3-4 mal), sind einen Blick wert. Muss aber auch ganz ehrlich zugeben, dass meine Besuche bei den Hifi-Profis doch immer etwas enttäuschend gelaufen sind. Aber hier gehts ja um deine Qual der Wahl.

Wenn es klein und fein und auch ein bisschen exotisch sein darf gibt es in der Nähe des Rhein-Main-Gebietes noch die Möglichkeit sich ein paar Totem Acoustics anzuhören. Ich konnte hier schon einige Modelle hören und war jedes mal überrascht wie viel aus diesen kleinen Böxchen herauskommt!

Zusammengefasst glaube ich, dass du mit Nubert ganz gut fahren könntest, egal ob aktiv (nuPro) oder passiv (nuLine/nuVero).

Liebe Grüße
Michel


[Beitrag von Michel127 am 09. Jul 2017, 01:34 bearbeitet]
HIFI_Novize_Wien
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 09. Jul 2017, 09:00
Hey Michel,

es ist ziemlich cool, dass man in solchen Diskussionsfäden immer noch Lautsprecher entdecken kann, von denen man vorher noch nie etwas gehört hat...
... in diesem Fall meine ich die Marke Totem Audio.

Ich denke, du sprichst in deinem Beitrag einen wichtigen Punkt an:
Natürlich ist es wichtig, Lautsprecher zu vergleichen, aber es ist auch wichtig, Händler zu vergleichen.
Von daher ist auch mein Tipp an den TE, dass er sich sowohl bei den Hifi-Profis, als auch bei MD-Sound durchs Sortiment hört.

Das kostet zwar Zeit, macht aber auch Spaß.
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 09. Jul 2017, 11:04
Guten Morgen,


Moonlightshadow (Beitrag #26) schrieb:
Hier gabs mal ein "Battle" zwischen der alten 15-Ohm Version von Rogers und u.a. den Neumann KH 120A mit einem durchaus interessanten Fazit.

Wenn der Falcon Nachbau nur nicht so teuer wäre...


Intressant an diesem Vergleich ist, dass sich die betagten Rogers im Hörvergleich sehr gut schlugen. Und dass, obwohl die Messwerte gegen über den 120er viel schlechter sind.

Das bestätigt mir meine Meinung, dass LS mit suboptimalen Messwerten trotzdem sehr gut klingen können.

Mfg Franz
baerchen.aus.hl
Inventar
#30 erstellt: 09. Jul 2017, 12:09

Das bestätigt mir meine Meinung, dass LS mit suboptimalen Messwerten trotzdem sehr gut klingen können.


Jou, und umgekehrt.....optimale Messwerte grausiger Klang.......
HIFI_Novize_Wien
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 09. Jul 2017, 12:33
Es kommt halt auch immer darauf an, wer/wie/womit misst.
*hannesjo*
Inventar
#32 erstellt: 09. Jul 2017, 12:52
Es kommt halt auch immer darauf an, wer /wie und womit man HÖRT.!

........wir haben ja " DYNAUDIO "


[Beitrag von *hannesjo* am 09. Jul 2017, 12:55 bearbeitet]
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 09. Jul 2017, 12:54
Hi,

Ich glaube, das Hifi-Selbstbau schon ordentlich misst.

Aber grundsätzlich hast du recht.

Franz
soundrealist
Gesperrt
#34 erstellt: 09. Jul 2017, 13:31

Boxenschieber (Beitrag #29) schrieb:
Guten Morgen,

Das bestätigt mir meine Meinung, dass LS mit suboptimalen Messwerten trotzdem sehr gut klingen können.

Mfg Franz


Ich denke mal, mit ein Grund dafür sind zwei Aspekte

A) Eine Abstimmung, die mit möglichst vielen, unterschiedlich gestrickten raumakustischen Verhältnissen gut zurecht kommt.

B) Über die hierfür hauptverantwortlichen Frequenzbereiche wurde ganz gezielt auf eine möglichst plastische Abbildung hin gearbeitet bzw. entwickelt.
donnerkatz
Stammgast
#35 erstellt: 09. Jul 2017, 13:34

baerchen.aus.hl (Beitrag #30) schrieb:

Das bestätigt mir meine Meinung, dass LS mit suboptimalen Messwerten trotzdem sehr gut klingen können.


Jou, und umgekehrt.....optimale Messwerte grausiger Klang.......


Ich glaube aber das ist relativ selten
baerchen.aus.hl
Inventar
#36 erstellt: 09. Jul 2017, 13:36

Ich glaube aber das ist relativ selten


Och, ist mir schon öfter begegnet...... das beste Beispiel hatten wir gerade ein Stück weiter oben gerade.....
HIFI_Novize_Wien
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 09. Jul 2017, 13:50
@*hannesjo*:
Stimmt, wobei mir zB. Focal auch sehr gut gefallen hat und auch XTZ reizvoll gewesen ist.

@Boxenschieber:
Stimmt, da hast du wohl Recht, wobei auch die nicht über optimale Bedingungen verfügen und deshalb in mindestens einem Fall in ein entsprechendes Messlabor ausgewichen sind. Das kommunizieren sie aber auch offen, was ich sehr redlich finde.

Kurz vor meinem Beitrag hatte ich noch in einem alten Faden gelesen, dass sich jemand entgegen aller Ratschläge für ein paar Lautsprecher entschieden hat, weil dieses ach so viele Auszeichnungen und hervorragende Testergebnisse bei der "Fachpresse" eingeheimst hat. Ein Probehören verschiedener LS fand nicht statt.
soundrealist
Gesperrt
#38 erstellt: 09. Jul 2017, 13:55

Moonlightshadow (Beitrag #26) schrieb:
Hier gabs mal ein "Battle" zwischen der alten 15-Ohm Version von Rogers und u.a. den Neumann KH 120A mit einem durchaus interessanten Fazit.



Ein wirklich hochinteressanter Test der zeigt, was eigentlich so gut wie alle Entwickler von kleinen Regallautsprechern grundsätzlich versuchen: Die Nachteile kleiner Gehäuseabmessungen im Rahmen einer jeweils eigenen Abstimmungs-Philosophie ein Schnippchen zu schlagen. Und genau da treffen dann messtechnische Theorie und Praxis aufeinander. Denn die Grenzen der Physik lassen sich nun mal leider nicht immer überlisten.

Schade, daß die KEF LS50 nicht dabei war. Aufgrund ihres komplett anderen Konzeptes wäre das eine hochinteressante Sache gewesen. Allein schon um zu sehen, wie unterschiedlich sich die Herangehensweise der Entwickler von einst und heute sich in der Praxis gegeneinander bewährt.


[Beitrag von soundrealist am 09. Jul 2017, 13:58 bearbeitet]
NJay289
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 09. Jul 2017, 15:06
Der andere Verstärker ist ein A&R Cambridge Alpha.

Taugt der was? Zumindestens für den Übergang, bis der andere wieder fit ist?
ATC
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 09. Jul 2017, 15:29
Klar, wenn er noch fit ist kein Problem.

Ist halt nicht mehr der Jüngste.
NJay289
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 09. Jul 2017, 15:35
Und könnte ich an dem übergangsweise auch die neuen Boxen benutzen, oder sollte ich lieber warten, bis ich den Pioneer repariert habe?
*hannesjo*
Inventar
#42 erstellt: 09. Jul 2017, 15:46
X T Z, zuviel REIZE - OBENRUM.!
ATC
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 09. Jul 2017, 15:46
Ehrlicherweise muss ich sagen, das ich dann doch auf den Pio warten würde,
einfach um alle Eventualitäten auszuschließen...
NJay289
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 09. Jul 2017, 20:01
Da der Verstärker ohne mein zutun auf einmal wieder funktioniert (http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=185&thread=14693) kann ich mich jetzt wirklich dem Thema Lautsprecher widmen. Ich werde morgen oder übermorgen noch einmal zu den Hi-Fi Profis gehen und Probehören (mit meiner Musik) und euch die Namen nennen um mir eure Meinung anzuhören. Dann werde ich gucken, ob der Verstärker die Woche übersteht und wenn ja, dann steht die Entscheidung an. (Werde natürlich versuchen auch eure bisherigen Vorschläge probezuhören)


[Beitrag von NJay289 am 10. Jul 2017, 14:33 bearbeitet]
NJay289
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 10. Jul 2017, 21:43
Habe heute drei Stunden mit Probehören verbracht... die LS50 fand ich überhaupt nicht gut, habe sie direkt ausgeschlossen. Am besten gefallen haben mir B+W CM5 S2 und KEF R-300, beide würde ich für ca. 500€ bekommen. Die Canton aus Mainz sind leider schon ausverkauft.

Was haltet ihr von denen?

Ich war aber auch etwas verwundert. So krass habe ich jetzt den Unterschied zu meinen Sonobull 10 zuhause (inkl. schlechter Positionierung) jetzt nicht gehört.


[Beitrag von NJay289 am 10. Jul 2017, 21:44 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 10. Jul 2017, 21:51
Maßgeblich ist was dir gefällt. Beide Lautsprecher sind gut.
Wenn du allerdings klanglich in deinen Ohren keinen Fortschritt erzielst, kannst du die Sonobull auch weiter betreiben.
Kannst du einen Lautsprecher ausleihen? Nicht das diese zu Hause schlechter klingen als deine Sonos....
NJay289
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 11. Jul 2017, 01:34
Werde mal nachfragen, ob ich meine Boxen auch mal bei Ihnen, sowie Ihre bei mir hören darf.
Rabia_sorda
Inventar
#48 erstellt: 11. Jul 2017, 02:00
Dieses Angebot fand ich sehr interessant. Leider wären sie wohl vmtl. zu groß für dich.
NJay289
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 11. Jul 2017, 02:36
Ja, da wüsste ich nicht wohin damit... Das ist für meine Bude dann doch zu groß.

Bei Privatkäufen habe ich außerdem das Problem, dass ich nicht weiß, wonach ich suchen müsste, also welche Lautsprecher etwas taugen, auch ohne sie gehört zu haben.
NJay289
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 18. Jul 2017, 12:57
Ich wollte mich noch einmal zurückmelden.

Ich habe, wie bereits geschrieben, einige Stunden mit Probehören verbracht. Doch als ich nach hause kam, fand ich meine Lautsprecher trotz der schlechten Raumakustik immer noch gut. Natürlich könnte ich mir die Lautsprecher eventuell ausleihen und weiter testen, aber warum sollte ich neue Boxen erzwingen? Jedes mal wenn ich meine aktuellen anschalte, finde ich sie gut. Dann spare ich mir lieber das Geld, wir reden immerhin um 1000€.

Ich werde jetzt warten, bis die Lautsprecher kaputt sind, oder ich umgezogen bin und mehr Platz und Budget habe. Denn bei den noch teureren Standboxen habe ich dann doch einen großen Klangunterschied gehört.

Aktuell werde ich mir stattdessen eventuell andere Kopfhörer anhören. Ich bin mit der Auslegung meiner Beyerdynamic DT770 nicht immer zufrieden.

Trotzdem danke für eure Hilfe, auch wenn sie dieses mal leider nicht zu einem erfolgreichen Lautsprecherkauf geführt hat.

MfG,

NJay
WiC
Inventar
#51 erstellt: 18. Jul 2017, 13:31

NJay289 (Beitrag #50) schrieb:
Ich werde jetzt warten, bis die Lautsprecher kaputt sind, oder ich umgezogen bin und mehr Platz und Budget habe

Das halte ich für eine sehr gute Idee

LG
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