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Stereo-Verstärker für Quantum 905+A -A |
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Autor |
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Ralfou
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 17. Dez 2016, 14:41 | |||
Hallo zusammen, will wieder Schallplatten und CDs hören, das mit den MP3s und Spotify war ein Riesen-Missverständnis. Deshalb suche ich einen passenden Stereo-Vollverstärker für meine Quantum 905, am liebsten gebraucht: mit gutem Phonovorverstärker (MM, für Technics Q2) Weitere Anschlüsse für CD (zur Zeit nur ein HK DVD 25, da will ich später nachrüsten (adäquate Tipps bis gebraucht 100 Euro sind willkommen)) Gerne als Receiver, aber die Klangqualität ist mir viel wichtiger als der Tuner-Teil Optional Netzwerkfähig inklusive eigenem Mediaplayer und iOS-App (auch nicht so wichtig, im Zweifelsfall lieber ohne, dann würde ich das mit einer externen Lösung nachrüsten) Am wichtigsten ist mir der Phono- und CD-Klang, der MP3-Kram ist nur ein Addon Gerne gebraucht und günstig (wegen der Netzwerkfähigkeit wohl eher schwierig, aber die ist mir wie gesagt nicht so wichtig) Preis bis 400 Euro (wie gesagt, sehr gerne alt, bewährt und gebraucht) Wird in einem 30 qm Raum (Rechteck) stehen, mit vollverfliesten Wänden bis 2,80 Höhe und Fliesenboden, dazu ist eine schmale Front fast vollständig verglast, allerdings mit Store-Gardinen abgehangen (ich weiß ich weiß, ungünstiger gehts kaum, aber was soll ich machen) Hat jemand Tipps für mich? Danke und Gruß, Ralf |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 17. Dez 2016, 16:37 | |||
Hallo Ralf, ich gratuliere zum guten Dreher Der interne oder externe Phonoentzerrervorverstärker muss elektrisch zum jeweils verwendeten Tonabnehmersystem passen. Je nach System sind die Stärke der Vorverstärkung, die Eingangskapazität und der Eingangswiderstand relevant. Ggf. muss auch die Kapazität der Verkabelung vom Tonabnehmer bis zum Pre berücksichtigt werden. Vielleicht willst Du diese Info bei der Wahl eines Verstärkers berücksichtigen, wenn guter Klang von der Schallplatte gewünscht wird. Wobei Deine Beschreibung maßgeblich relevanter Faktoren zwischen Lautsprechern und Ohren nichts Gutes erwarten lassen. VG Tywin [Beitrag von Tywin am 17. Dez 2016, 18:42 bearbeitet] |
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WiC
Inventar |
#3 erstellt: 17. Dez 2016, 18:15 | |||
Hallo, Yamaha RX 797 Albrecht DR 460 C
noch etwas sparen und später ergänzen: miniDSP DDRC-24 miniDSP USB Messmikrofon LG |
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kallix
Stammgast |
#4 erstellt: 17. Dez 2016, 18:20 | |||
Hallo, Neu und fast im Preislimit Yamaha R-S 700 https://www.hifi-fabrik.de/yamaha-r-s-700-silber-receiver.html Gibts auch in schwarz..... Gruss Kalli |
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Ralfou
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 18. Dez 2016, 13:19 | |||
Hey, vielen Dank für die Antworten! Hm, die beiden Yamahas (RX 797 und RS-700) sind beide interessant (Silber gefällt mir übrigens besser als schwarz). Welcher von beiden ist besser geeignet für mich? Oder sind sie vergleichbar? Im letzten Fall würde ich mich für den RX 797 entscheiden, da er gebraucht deutlich günstiger zu haben ist. Wie seht Ihr das? |
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WiC
Inventar |
#6 erstellt: 18. Dez 2016, 18:10 | |||
Der RX-797 ist der Vorgänger, von der Technik her sind das mMn die gleichen Geräte. LG |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 19. Dez 2016, 06:15 | |||
Hallo Ralf, ich hatte die kleinere Quantum 903. http://www.hifi-forum.de/viewthread-100-995.html Wenn es ein älteres Gerät sein soll, mache ich zurzeit gute Erfahrungen, auch hinsichtlich des Phonoeingangs mit folgenden Verstärkern: Acoustic Research A-06 Harman HK 640 VXI Sherwood AI 7010, sehr ähnlich Kenwood KA 5010 Als Netzwerkplayer käme der Pioneer N 50 A in Betracht, der auch als externer Digital-/Analogwandler Deinen DVD 25 aufwerten kann. Viele Grüße, Carsten |
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Ralfou
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 20. Dez 2016, 10:59 | |||
Wie sieht denn die Ton-Qualität der genannten Verstärker im Vergleich zu einem aktuellen Netzwerk-Stereoverstärker neben dem genannten R-S 700 aus, z.B. vom Onkyo TX-8150, Yamaha R-N500, pioneer SX-N30, oder eventuellen Alternativen? Passen die zu meinen Boxen, und sind die wirklich HIFI-tauglich (natürlich im Verhältnis zur Qualität der Boxen), und welche würden am besten passen? |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 21. Dez 2016, 12:34 | |||
Ja, aber ...: Mit Blick auf den Plattenspieler würde ich die Empfehler dieser Geräte bitten, aufgrund ihrer Erfahrungen mit den Yamaha-Receivern auf die eingebauten Phonoeingänge zu sprechen zu kommen. Welcher Tonabnehmer ist auf Deinem Technics SL-Q 2 montiert? Meiner trug serienmäßig den EPC 207. Deine Boxen stellen an den Verstärker keine besonderen Anforderungen, so dass ggf. wahrgenommene Klangunterschiede beim Vergleich (mit gleichem Pegel) nicht auf Fehlanpassungen, sondern auf den jeweiligen Sound des Receivers zurückführbar sein dürften. Hier die wichtigsten Daten aus der STEREO: Ich rate zu einer eigenen Hörprobe, falls die Daten der Phonostufen keinen Strich durch die Rechnung machen. Viele Grüße, Carsten |
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Ralfou
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 21. Dez 2016, 15:03 | |||
Im Plattenspieler ist der Ortofon OM 10 |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 21. Dez 2016, 18:26 | |||
Okay, wo bleibt denn ein 'Albus', um uns die Eingangskapazitäten im Phonozweig der hier genannten Verstärker und Receiver zu nennen? Der Harman HK 640 VXI hat unkritische 125 pF. [Beitrag von CarstenO am 21. Dez 2016, 18:27 bearbeitet] |
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Ralfou
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 22. Dez 2016, 11:42 | |||
Onkyo TX-8150 : 3,5 mV/47 kΩ (Phono MM). Pioneer SX-N30: 3,5 mV/47 kΩ (Phono MM) Yamaha R-N500: 3,5 mV/47 kΩ (Phono MM) Keine Angabe von irgendwelchen nF-Werten, insofern weiß ich nicht, ob die Angaben weiterhelfen... Für den Ortofon OM10 gilt: Empf. Abschlußwiderstand: 47 kOhm Empf. Abschlußkapazität 200-500pF [Beitrag von Ralfou am 22. Dez 2016, 17:46 bearbeitet] |
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Ralfou
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 25. Dez 2016, 10:23 | |||
Fröhliche Weihnachten! Kann hier wirklich keiner was zu den genannten oder gerne auch anderen Stereo-Netzwerkreceivern bezüglich der Kompatibilität mit dem genannten Phono-System sagen? |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 25. Dez 2016, 11:04 | |||
Hallo, wenn ich so etwas wissen will und finde die Angaben nicht, dann frage ich beim Hersteller an. Schon mal bekommt man dumme Antworten, dann muss man eine "Beschwerde" starten. Zumeist wird dann das Qualitätsmanagement oder ein nachgelagerter Support (2./3.Level) eingeschaltet und man bekommt dann eine kompetente Antwort. Im letzten Fall hatte der deutsche Pioneer Support erst eine Auskunft aus Japan abwarten müssen. VG Tywin [Beitrag von Tywin am 25. Dez 2016, 11:05 bearbeitet] |
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Ralfou
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 25. Dez 2016, 11:53 | |||
Ok, guter Tipp, ich dachte halt, dass die Daten Insidern vorlägen. Dann habe ich abschließend noch ein paar Fragen: Wie genau stelle ich die Anfrage: Geht es um die "Abschlusskapazitäten der Verstärker, gemessen in pF"? Oder formuliere ich das anders? Wenn ich die Werte habe, wie beurteile ich sie? Muss die Abschlusskapazität am Verstärker einfach zwischen den beim Phono-System genannten 200 - 500 pF liegen? Oder kommen da noch weitere Faktoren hinzu? Was, wenn die Werte bei den Verstärkern sehr unterschiedlich sind, was ist besser: der niedrigste nF-Wert oder der höchste? Was, wenn ein Wert unter 200 liegt, wie z.B. beim hier zitierten HK 640 VXI? Ist das noch besser? Sorry für die doofen Fragen, habe davon echt keine Ahnung, möchte einfach beim Kauf alles Relevante beachten Danke und Gruß, Ralf [Beitrag von Ralfou am 25. Dez 2016, 12:33 bearbeitet] |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 25. Dez 2016, 13:58 | |||
Hallo Ralf,
es gibt unzählige interne und externe Phonoentzerrervorverstärker (Pre). Man macht sich in der Regel zu den Geräten kundig die man - möglicherweise - benutzen will. Mit der Zeit kennt man womöglich einige Angaben.
Du fragst nach der Eingangskapazität (pF) des internen Phono-Entzerrer-Vorverstärkers (Phonoeingangs).
MM- und ggf. auch MI-Systeme müssen mit der vom Hersteller vorgegebenen elektrischen Kapazität (pF) abgeschlossen werden um wie vom Hersteller vorgesehen (einwandfrei) klingen zu können. Dazu zählen die Kapazität der Verkabelung vom Tonabnehmersystem bis zum Pre und die Eingangskapazität des Pre.
Die Abschlusskapazität sollte im Rahmen der Herstellervorgaben liegen. Nach meinen Erfahrungen sind je nach gehörter Schallplatte, gehörter Musik, Lautsprecher/Kopfhörer und individuellem Hörvermögen auch größere Abweichungen ggf. nicht wahrnehmbar. VG Tywin [Beitrag von Tywin am 25. Dez 2016, 14:04 bearbeitet] |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 26. Dez 2016, 05:18 | |||
Hallo Ralfou, ich wünsche Dir ein schönes Weihnachtsfest! Je nach niedriger die Eingangskapazität, umso größer wird die Auswahl an Tonabnehmern, die Du ohne Klangverfärbungen einsetzen kannst. Grund für hohe Eingangskapazität ist die Umsetzung von Vorgaben des fernmeldetechnischen Zentralamts. Viele Grüße, Carsten [Beitrag von CarstenO am 26. Dez 2016, 05:19 bearbeitet] |
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Ralfou
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 27. Dez 2016, 15:06 | |||
Vielen Dank für Eure Hilfen, habe die Werte bei den Herstellern angefragt. Habe bei mir übrigens noch einen alten Phono-Vorverstärer gefunden, und zwar diesen hier: http://www.musicians...rntable-preamplifier Hat nur 100 pF Eingangskapazität. Frage mich ob ich lieber den einsetze, dann muss der gesuchte Receiver keinen Phono-Eingang haben, oder doch lieber bei den genannten Geräte auf die interne PHono-Vorstufe setze. Was meint Ihr? Hängt das nur von den Werten der Eingangskapazität ab? |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 27. Dez 2016, 17:25 | |||
Grundsätzlich lassen sich Aussagen zur Klangqualität einer Phonostufe nur bei optimaler Anpassung und geringem Grundrauschen treffen. Es hängt von Deinem Anspruch und von weiteren Ausbaustufen ab. Im Zusammenspiel mit einem Ortofon OMB 10 würde mir die Pro-Ject Phonobox reichen. |
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Ralfou
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 02. Jan 2017, 10:49 | |||
So, hatte keinen Bock mehr auf die Antworten der Hersteller zu warten, dazu hatte ich nach Konfigurationsproblemen mit meinem AVR-1000 die Schnauze noch weiter voll vom Digitalen und habe bei ebay einfach den hier empfohlenen Yamaha RX 797 geschossen, er sollte im Laufe dieser Woche eintreffen. Er schien mir der am besten geeignetste zu sein. Den HK PM 640 VXI hatte ich auch ernsthaft in Betracht gezogen (auch die größeren Brüder wie den 655, da als Phono-Vorverstärker wohl noch geeigneter), aber letztlich haben mich da die vielen Berichte über kratzende und zwingend auszutauschenden Potis und Schalter bei Altgeräten dieser Serie abgeschreckt. Als Netzwerklösung werde ich mir den Raspberry Pi mit vernünftiger Soundkarte (hifiberry o.ä.) anschauen, scheint mir eine kostengünstige und dabei gut ausbaubare (gerade hinsichtlich Spotify Connect) Lösung zu sein. Klar, da wird es wieder digital, aber halt entkoppelt vom Verstärker (der soll einfach plug and play sein). Jetzt ist der CD-Spieler dran. Im Moment läuft da bei mir wie gesagt ein HK DVD 25, der seinerzeit bezüglich seiner Hifi-Eigenschaften hoch gelobt wurde. Denkt Ihr dass es sich lohnt den auszutauschen? Bei etwas googlen sind mir folgende Modelle aufgefallen: Onkyo DX-7711 Onkyo C-7070 Denon DCD-720AE Cambridge 740C (Preislich mir wohl zu teuer, aber ich wollte ihn gerne mitdiskutieren) Kennwood DP-8020 Der Denon ist recht interessant, da neu nicht so teuer. Ich frage mich halt, ob es sich lohnt einen gebrauchten alten zu holen, oder ob die Technik nicht mittlerweile so ausgereift ist, dass neue günstige Modelle die alten locker an die Wand spielen. Denkt Ihr, dass Soundverbesserungen mit den genannten Modellen wahrscheinlich sind? Wenn ja, mit welchem am ehesten? Oder gibt es andere Vorschläge? Danke und Gruß, Ralfou |
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Ralfou
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 04. Jan 2017, 09:24 | |||
Hat hier wirklich keiner eine Meinung zu den CD-Spielern? Oder waren die Fragen blöd gestellt? |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 04. Jan 2017, 10:01 | |||
Vermutlich möchte niemand mehr seine Meinung zu CD-Playern äußern. |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 04. Jan 2017, 10:12 | |||
Hallo, in Einzelfällen helfen bei solchen Fragen ein paar Infos: http://www.elektronikinfo.de/audio/cd.htm#Player http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=66 http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=173 http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=83 http://www.audiophysic.de/aufstellung/regeln.html Menschen die gerne Geräte kaufen ohne sich mit Informationen abseits von Werbung und Marketing zu belasten, werden damit aber nichts anfangen können. VG Tywin [Beitrag von Tywin am 04. Jan 2017, 10:25 bearbeitet] |
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Blink-2702
Inventar |
#24 erstellt: 04. Jan 2017, 10:18 | |||
Klanglich wirst du zum HK keinen Unterschied hören, aber wenn du unbedingt was neues willst reicht auch der Denon 720 aus, oder gar der kleinere 520..... |
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WiC
Inventar |
#25 erstellt: 04. Jan 2017, 10:30 | |||
Nein.
Da wird gar nix an die Wand gespielt so lange das "alte" Gerät einwandfrei funktioniert. Es gibt sicher Unterschiede bei Haptik, Optik, Einlesezeit, was zeigt das Display alles an, ist das Gerät leise, hat es eine stabile Schublade usw. , wenn du da mit dem HK zufrieden bist sehe ich keinen Grund für einen Wechsel, im Gegenteil... LG |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 04. Jan 2017, 10:39 | |||
Und welche Eingangskapazität hat dieser im Phonoeingang? |
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WiC
Inventar |
#27 erstellt: 04. Jan 2017, 11:55 | |||
Aus der BDA des RX-797: Eingangsempfindlichkeit/Eingangsimpedanz PHONO .................................................................. 3,0 mV/47 kΩ Für weitere Infos wird man wohl Yamaha kontaktieren müssen. LG |
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Ralfou
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 04. Jan 2017, 15:30 | |||
Sind wohl 220 pF |
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ManiBo
Stammgast |
#29 erstellt: 04. Jan 2017, 16:40 | |||
Über alles ca. 230pF. Da mein Philips AF887 schon 180pF Kabelkapazität hat, habe ich die Eingangskondensatoren auf 47pF geändert. Der RX797 klingt bei Phono hervorragend. Gruß Mani |
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Ralfou
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 04. Jan 2017, 18:11 | |||
Hey, vielen Dank für die vielen guten Ratschläge! Werde jetzt meinen DVD 25 einfach behalten (leider schwarze Front, silber wäre mir lieber), und eher mit der Raumakkustik arbeiten. Hatte letzten Freitag schon einen dicken 2x3 Meter Hochflorteppich gekauft, der nun zwischen den Boxen und dem Sofa liegt und schon mal den Fliesenboden etwas dämmt. Abstand zu den Boxen knapp 3 Meter. Werde auch mal mit einem großen Stück Stoff hinter dem Sofa experimentieren. Dazu überlege ich direkt drüber einen großen Deckenlampenschirm mit viel Struktur zu platzieren, um die Decke auch ein wenig zu dämmen. Ansonsten freue ich mich auf den RX 797 und werde den gegen meinen alten Telefunken RR200 laufen lassen, der gerade ersatzweise dran hängt (hatte ich mir so '82 von meinem Konfirmationsgeld gekauft, läuft immer noch, nur die Potis knistern). Sowohl was den CD-Klang als auch den Phono-Klang betrifft (beim letzteren werde ich auch noch mal mit meinem externen Phono-Verstärker dagegenhalten). Mein alter HK 680 ist leider defekt, sonst könnte der auch noch mal mitspielen. Aber irgendwie ist das alles auch nicht ganz so wichtig. Ich höre jetzt schon wieder gezielt Musik, was ich vorher nicht mehr getan hatte, kaufe viel Vinyl und freue mir ein Loch in den Bauch. Also, Ziel schon mal erreicht, würde ich sagen ;-). [Beitrag von Ralfou am 04. Jan 2017, 18:20 bearbeitet] |
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WiC
Inventar |
#31 erstellt: 04. Jan 2017, 18:20 | |||
Ralfou
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 22. Jan 2017, 17:39 | |||
So, kurzes Zwischenfazit, und am Schluss noch 2 Fragen zum RX 797: Verstärker ist da, angeschlossen und hat mich zusammen mit den 905ern bei vielen LPs weggeblasen: Knock out klingt, als wenn Charly Antolini bei mir im Laden sitzt und Schlagzeug spielt. Da dröhnt nichts (Lautstärke ca. 13 Uhr), und die Gitarre zumindest auf der 1. Seite von A Night in the Opera knarzt so unfassbar mittig, dass es mir fast den Magen zersägt. Beatles z.B. klingen in der gleichen Lautstärke nicht ganz so geil, gerade die Stimme scheint sich etwas zu überschlagen, was aber vielleicht an der Raumakkustik liegt. Wenn ich beide Türen des Raums öffne, klingt es etwas besser, dröhnt weniger. Werde noch mit einem Teppich hinter dem Hörplatz an der Wand experimentieren, und eventuell noch die Decke dämmen, z.B. mit einer Batterie Lampenschirme wie diesen hier von IKEA: http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/50259921/. Kosten nicht viel, sind unauffällig und haben eine sehr große unregelmäßige Oberfläche. Die regelbare Loudness-Funktion fand ich nicht so prall, der Klang wirkte schon künstlich platter. Habs wieder sein gelassen, weil auch leise finde ich die 905 echt gut. Der Klang ist dann halt leise, was will man auch erwarten. Als nächstes werde ich RG 62 Cinch Kabel am Q2 einlöten, wie hier im Forum beschrieben, und dann den Entzerrer vom Yamaha gegen meine alte Phono Box von Pro-ject laufen lassen. Aber im großen und ganzen bin ich schon sehr zufrieden mit dem Klang. Habe auch noch mal meinen alten Telefunken RR 200 dagegengehalten, und siehe da, so schlecht hat sich die alte Möhre gar nicht geschlagen, klang etwas dumpfer, und produzierte auf Lautstärke 7 ein leichtes wummriges Dröhnen. Aber davon abgesehen gar nicht mal so schlecht. Kommt wieder in den Keller, vielleicht brauchen die Kinder ihn mal. Jetzt habe ich noch 2 Fragen zum RS 797: 1. Laut Bedienungsanleitung kann man (in USA, Kanada und Australien) Banananstecker für die Lautsprecherkabel verwenden, und manche deutschsprachige Foreneinträge reden auch davon. Die Löcher sind aber sehr klein, normale Bananenstecker passen da nicht rein, und die Knöpfe gehen auch nicht ab. Gibt es andere Formate von dünneren Bananensteckern, die da rein passen, oder was muss ich da machen? 2. Der Verstärker hat leider nur 2 Anschlüsse für Stecker von Peripheriegeräten. Im Moment läuft der DVE 25 und der Plattenspieler darüber, gerne würde ich noch die Basisstation vom Wireless Kopfhöhrer und bei Bedarf einen externen Phono-Verstärker. Kann ich einfach ein Verlängerungskabel an einen der beiden Anschlüsse hängen, und so mehr Geräte anschließen, oder überlastet das den Verstärker? Danke für die Antworten, Ralf |
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ManiBo
Stammgast |
#33 erstellt: 22. Jan 2017, 20:05 | |||
Hallo zu Pkt1, einfach mit einem Schlitzschraubendreher die Rändelung aufreiben. Dahinter sind die 4mm Löcher. zu Pkt2, bei deinen Geräten Vv und Kh geht das. Mit der regelbaren Loudness kann ich auch nichts anfangen klingt einfach s....... Gruß Mani [Beitrag von ManiBo am 22. Jan 2017, 20:07 bearbeitet] |
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BurtonCHell
Inventar |
#34 erstellt: 23. Jan 2017, 15:04 | |||
Den inneren Ring kann man bis zur Sollbruchstelle z.B. mit Messer oder mit eingedrehter Spax-Schraube herausbrechen. War bei meinem RX-797 aber etwas fummeliger als von anderen Geräten gewohnt. Kann natürlich sein, dass der Kunststoff altersbedingt schon etwas spröder ist und daher nur kleine Stückchen abgehen. |
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ManiBo
Stammgast |
#35 erstellt: 24. Jan 2017, 23:29 | |||
Hallo Ralf Hast du die original FB zum RX797? Mich interessiert ob man mit stand by das Gerät ein und aus schalten kann? Gruß Mani |
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