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Yamaha As 1100 vers DENON PMA 2020+A -A |
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Autor |
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sonyfreak
Stammgast |
#1 erstellt: 12. Apr 2016, 08:25 | |
Habe mir am Wochenende einen neuen Amp gegönnt. Es handelt sich um den YAMAHA A s1100. Ich betreibe ihn in einer Kette mit einer Tannoy D 500 und einem alten SONY CD Player CDP X559 und einem DAC Pioneer N50A. Der Amp spielt sehr dynamisch und löst sehr gut auf. Manchmal ist er mir jedoch zu vorlaut (zu hell). Der Verkäufer von Saturn, Köln, meinte, dass dieser Amp mit meiner Tannoy gut harmonieren würde. Von dem DENON hielt er gar nichts. Er sagte, den letzten DENON 2020er hätten sie bei Ebay verkauft, weil ihn kein Kunde mehr haben wollte der ihn vorher in der Ausstellung gehört hätte. Den neuen 2500er würden sie nicht mehr ordern. Tendenziell soll aber doch deer DENON grundtonstärker sein. Der Pioneer DAC ist ja auch ziemlich hell abgestimmt. Mit dem alten internen SONY Wandler klingt es oft angenehmer. Saturn hat mir angeboten den Amp innerhalb von 2 Wochen gegen Erstattung des Kaufpreises zurückzunehmen. Bin im Moment etwas unschlüssig. Die D 500 soll ja mit einer Röhre am besten klingen. Wie ist Eure Meinung dazu ? |
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Trevor_Philips
Stammgast |
#2 erstellt: 12. Apr 2016, 17:49 | |
Schwierige Frage hier im Forum in dem 70% der User davon überzeugt sind dass ein Verstärker nicht klingt und dass es absolut irrelevant ob du 100 oder 10.000 Euro für einen AMP ausgibst. Banane oder? Find ich auch Da du ein 2 wöchiges Rückgaberecht hast würde ich die Zeit nutzen und möglichst viele Alternativen testen in der Zeit. Sollte dich etwas mehr überzeugen dann kannst du ja umsteigen. Im Idealfall findest du sogar ein Produkt im Sortiment deines aktuellen Händlers, dann habt ihr beide was davon. |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 12. Apr 2016, 17:53 | |
Hallo, du wirst zwar jetzt von den üblichen Verdächtigen zwar gesagt bekommen das du mit jedem Amp dasselbe Ergebnis erhalten wirst, ich kann dir nur raten den Yammi zurückzugeben und dir noch einige Alternativen auszuleihen, welche aber mit großer Sicherheit nicht in den Großmärkten stehen werden/sollten. [Beitrag von ATC am 12. Apr 2016, 17:54 bearbeitet] |
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raindancer
Inventar |
#4 erstellt: 12. Apr 2016, 19:16 | |
Was ich an neueren Denons gehört hab klang auch eher hell, aber viel wars nicht. Ich würde den 1100 mal so 30..40h laufen lassen und probieren, obs immer noch aggresiv ist. Tannoy und Röhre geht gut, aber bitte nicht diese Billigchinadingens. aloa raindancer |
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Plasmatic
Inventar |
#6 erstellt: 12. Apr 2016, 19:24 | |
Seht euch doch einfach nur die linealglatten Frequenzgänge an! Wie kann denn ein solcher Verstärker 'hell' klingen? Damit würde er doch hohe Frequenzen lauter wiedergegeben müssen. Wie macht er das, ohne dass es messbar ist? Was bedeutet eigentlich 'manchmal' zu hell? Zum 'Fachverkäufer' vom Saturn schreibe ich lieber nichts. [Beitrag von Plasmatic am 12. Apr 2016, 19:42 bearbeitet] |
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arizo
Inventar |
#7 erstellt: 12. Apr 2016, 19:39 | |
Also ich würde mich mal eher nach anderen Lautsprechern umsehen. Selbst mit einer dicken Unison-Röhre gefällt mir der Hochtöner der Tannoy überhaupt nicht. Vielleicht sind einfach die Lautsprecher nichts für dich. Wie lange hast du sie denn schon? Mit was hast du sie denn bisher betrieben? Wie ist es denn, wenn du beim Yamaha am Equalizer einfach die Höhen ein bisschen herausdrehst? [Beitrag von arizo am 12. Apr 2016, 19:41 bearbeitet] |
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ingo74
Inventar |
#8 erstellt: 12. Apr 2016, 19:53 | |
Technisch gesehen verfälschen beide Geräte das Signal nicht, dh weder betont der Denon den Grundtonbereich noch der Pioneer den Hochton. Das ist jedoch nur die eine Seite, die technische Seite des Klanges. Die andere Seite ist die psychologische, dh die subjektive Wahrnehmung sprich Einbildung. Jeder kann für sich selber entscheiden, welche Seite für ihn richtig und die passende ist. Nur sollte man nicht anfangen, beide Seiten zu vermischen. [Beitrag von ingo74 am 12. Apr 2016, 19:54 bearbeitet] |
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sonyfreak
Stammgast |
#9 erstellt: 12. Apr 2016, 20:05 | |
Habe schon öfters mit dem Gedanken gespielt mir andere Boxen zu kaufen. Ich weiß nur nicht welche. Anfangs gefiel mir der YAMAHA eigentlich ganz gut. Breite Bühne, trockene Bässe, subjektiv schnelles Ansprechverhalten. Aber im oberen Frequenzbereich klingt es einfach metallisch und etwas dünn. Habe mal an B & W 804 gedacht oder eine gebrauchte JBL TI5000, |
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ingo74
Inventar |
#10 erstellt: 12. Apr 2016, 20:06 | |
Technisch gibt es für diese Wahrnehmung keine Erklärung/Begründung, ich hoffe dir ist klar, dass die Ursache für deine Wahrnehmung keine technische ist. |
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arizo
Inventar |
#11 erstellt: 12. Apr 2016, 20:07 | |
Oder ein paar Sonus Faber... |
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ingo74
Inventar |
#12 erstellt: 12. Apr 2016, 20:08 | |
...oder die zum Klanggeschmack und zur Hörsituation passenden LS |
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Plasmatic
Inventar |
#13 erstellt: 12. Apr 2016, 20:21 | |
Sorry, aber dass ein Verstärker für eine breite Bühne verantwortlich sein soll, ist wirklich reiner Aberglaube. 'Schnelles Ansprechverhalten' ist auch eine Hifi-Floskel ohne Gehalt. Mach dich mal von diesem Hifi-Zeitschriften-Jargon frei. Die Lautsprecher machen die Musik. Gegen die N804 ist aus meiner Sicht nichts einzuwenden (die klingt nicht zu hell, hat keine Höhenbetonung). [Beitrag von Plasmatic am 13. Apr 2016, 05:23 bearbeitet] |
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WiC
Inventar |
#14 erstellt: 13. Apr 2016, 06:55 | |
sonyfreak
Stammgast |
#15 erstellt: 13. Apr 2016, 09:18 | |
Hallo, An den SONY TA A1 ES habe ich auch schon gedacht gehabt zumal ich vor Jahren mal einen alten Amp aus der ES-Serie hatte (SONY TA 707ES). Habe jetzt erst mal wieder den Pioneer DAC, der ja bei AUDIO angeblich 100 Klangpunkte hat, aus der Kette entfernt. Höre im Moment wieder mit dem internen DAC meines SONY CDP X 559 ES aus der Glanzzeit der HIFI-Ära. Klingt viel harmonischer. Der Player hat vielleicht nicht die neuesten Wandler, aber eine sehr aufwendige Analogplatine mit guten Operations-verstärkern. |
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