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Passiv vs. aktiv: Beste preiswerte Regallautsprecher (+Verstärker)+A -A |
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Autor |
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colonelkurtz
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 22. Jan 2016, 12:27 | |
Liebe Hifi-Experten, ich bin unentschlossen und benötige fachkundigen Input. Hier in kurzen Punkten mein "Problem": Was wird gesucht? Ich habe eine IKEA-Kommode (143 breit, 88 hoch, 40 tief), die im offenen Ess-/Wohnbereich an der Wand steht. Darauf soll mittig ein Plattenspieler (Wahl bereits gefallen, Vorverstärker/Entzerrer eingebaut) sowie links und rechts zwei Regallautsprecher platziert werden. Gesucht werden also die entsprechenden Lautsprecher sowie ggf. ein Verstärker. Was darf es kosten? So billig wie möglich, so teuer wie nötig. Gebrauchtkauf kommt in Frage. Am Besten nicht mehr als 250 Euro für die Lautsprecher und ggf. 100 Euro für die Verstärkung. Also max. 350-400 Euro. Wie soll es klingen? Vorweg: Das Setup wird nicht als highfideler Hörplatz, sondern als "Raumbeschallung" im Vorbeigehen genutzt. Mir geht es also nicht um analytische Ehrlichkeit, sondern "Spaß". In einem anderen Raum habe ich zwei ELAC AM150-Aktivlautsprecher in Betrieb - die machen mich, was den Klang angeht, eigentlich wunschlos glücklich. Tendenziell würde ich "warme" Lautsprecher bevorzugen, Badewanne ist okay. Leistung: Die Lösung muss hin und wieder mal "laut" können, aber nur zeitweise und keinesfalls zur Partybeschallung. Die Regel ist: Wiedergabe bei "Zimmerlautstärke". Was hörst du? Querbeet: Jazz, Pop, Avantgarde, Ambient, House. Kein Klassik, kein Schlager. Worüber denkst du nach? Der Ausgangspunkt war: So wenige Geräte wie möglich, so einfach wie möglich. Aktivlösung: Ich hatte also an Aktivlautsprecher gedacht, die eine Lautstärkeregelung direkt an der Box erlauben. Z.B. die Mackie CR4 BT oder die Presonus Ceres 4.5 BT. Die Mackie erlaubt leider keine Klangregelung - insbesondere Absenkung des Tieftonbereichs, die ggf. wegen der wandnahen Aufstellung sinnvoll wäre. Bei meinen ELACs muss ich den Bassbereich deutlich absenken, weil es mir sonst zu extrem wird (wandnahe Aufstellung). Die gehen aber auch (laut Datenblatt) 20hz weiter runter als die o.g. Mackies und Presonus(es). Mein Problem mit der Aktivlösung: Vor allem das eher unschöne Aussehen im Wohnzimmer. Die Dinger sehen halt nach Studio/Pro-Bereich aus. Passivlösung: Wenn es nur um die Ästhetik und das "Bauchgefühl" geht, würde ich deshalb - passend zum analogen Dreher - eine passive Lösung vorziehen. Hier bin ich mir unsicher, ob das klanglich überhaupt Vorteile bringen würde. Ein weiterer Nachteil: Ich bräuchte einen Verstärker, der wiederum extra Geld kostet. Es gibt bei Amazon anscheinend beliebte Chinakracher von SMSL, die aber keine Klangregelung erlauben. Hier würde ich dann auf Gebrauchtkauf ausweichen. Da ich den Verstärker ungern unter den Plattendreher stellen würde, müsste es zudem ein "schmaler" Verstärker mit einer Breite < 30cm sein, damit er in die offene Kommode passt. Kann man mit den einschlägigen Geräten von Teac (AG-H300), Denon (UPA-110), Yamaha (Pianocraft-Serie) etwas falsch machen? Und welche Lautsprecher nimmt man? Wenn es ums Aussehen geht, finde ich die Numan 1978 sehr ansprechend - aber die sind wohl strittig, was Herkunft und Klang angeht. Sonst hat mich optisch und konzeptionell (Horn!) immer Klipsch angesprochen. Ihr seht: Ich bin völlig überfordert und benötige dringend Expertenrat... Freue mich auf euren Input. [Beitrag von colonelkurtz am 22. Jan 2016, 12:27 bearbeitet] |
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