Suche robusten DAC bis 500 € für PC und TV

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meinsenfdazu
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Jan 2016, 12:38
Hi,

ich hab mich mal etwas umgeschaut auf dem Markt und komm da noch nicht so richtig durch. Zuhause will ich den PC und den Fernseher an meine Aktivboxen hängen und den DAC will ich auch ab und zu mit auf Parties nehmen, wo ich – als Hobby – den DJ machen, oder auf Reisen.

Ich suche einen DAC mit folgenden Kriterien:


  • Robuste Bauweise, Cinch-Stecker.
  • Design spielt keine Rolle, sollte aber nicht so groß wie mein Notebook sein.
  • Optischer Eingang für TV.
  • USB-Eingang für PC.
  • Manuelle Umschaltung zwischen optischen Eingang und USB;
  • 24bit / 96khz für PC ohne Einschränkungen (WASAPI, keine Asio).
  • Linearer, knackiger Sound ohne digitale Schärfen für Rock, Jazz, Pop.
  • Wenn möglich Stromversorgung über USB.
  • Wenn möglich kein Vorverstärker (hängt schon dran).


Das Teil muss nicht unbedingt 500 € kosten
crossroad
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 20. Jan 2016, 14:09
Schon mal die Modelle von Beresford durchgeschaut?
Der gewünschte USB-Eingang schränkt da zwar etwas ein, aber insgesamt sind die Geräte sehr robust, kompakt und qulaitativ hochwertig gebaut.

Gruß,
CR
meinsenfdazu
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 20. Jan 2016, 18:08
Ohne USB geht es meine ich nicht. Ich wüsste nicht, wie ich mein Notebook sonst dranklemmen sollte,
crossroad
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 20. Jan 2016, 19:13

meinsenfdazu (Beitrag #3) schrieb:
Ohne USB geht es meine ich nicht. Ich wüsste nicht, wie ich mein Notebook sonst dranklemmen sollte,


Beresford hat auch Modelle mit USB-Eingang.
WiC
Inventar
#5 erstellt: 20. Jan 2016, 19:53
Werner_B.
Inventar
#6 erstellt: 20. Jan 2016, 22:27

meinsenfdazu (Beitrag #3) schrieb:
Ohne USB geht es meine ich nicht. Ich wüsste nicht, wie ich mein Notebook sonst dranklemmen sollte,

Manche Laptops haben einen optischen Ausgang - kombiniert in die 3.5mm-Klinke für den Kopfhörer, wäre zu prüfen, ob Deiner das hat. Letztlich ginge es auch analog über den KH-Ausgang.

Gruss, Werner B.
meinsenfdazu
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 20. Jan 2016, 23:41
Ah, OK. Hört sich insgesamt gut an was ich über den Beresford TC-7520 so gefunden hab, und günstig ist das Teil wirklich.

Was wäre denn eurer Meinung nach die nächste Steigerung?
Dadof3
Moderator
#8 erstellt: 20. Jan 2016, 23:51
Was für eine Steigerung? Das Gerät erfüllt doch deine Anforderungen vollständig.

(Das " Linearer, knackiger Sound ohne digitale Schärfen für Rock, Jazz, Pop." ignoriere ich jetzt mal, dafür sind andere Sachen zuständig, nicht der DAC.)
WiC
Inventar
#9 erstellt: 21. Jan 2016, 08:59
Ist leider normal.

Ihre CDs haben nicht die Wärme, die sie aus den Zeiten der Schallplatte kennen?
Ihrem Klang fehlt das Bassfundament, die Höhen klingen „dünn“?
Dann ist dieses Gerät DIE Lösung!

So ein Geschwurbel gehört wohl dazu, die wollen eben ihr Produkt auch verkaufen und wenn der erste damit anfängt.....

LG
meinsenfdazu
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 21. Jan 2016, 17:32
Ich hab mich mal etwas umgeschaut, in höheren Preislagen und im Bereich der 300 € des Beresford TC-7520. Mir ist aufgefallen, dass es doch einige Gebrauchtverkäufe gibt, aber das liegt vermutlich nur daran, dass das Gerät schon länger auf dem Markt ist und die Neigung, immer das Neuste haben zu wollen, bei HIFI-Fans wohl relativ groß ist.

Klanglich gibt es wohl auch minimale Unterschiede, wobei das wohl eher bei teureren Modellen mit entsprechenden Filtern erst eine Rolle spielt. Aktuell nutze ich Audioquest Drogonfly, was soweit OK ist, aber mir leider nicht die Möglichkeit bietet, den Fernseher anzuschließen. In den Höhen könnte es auch besser klingen, die sind teilweise etwas scharf – ob ich das allerdings mit einem DAC ohne hervorragende Filter in den Griff bekomme, ist fraglich.

Aktuell stehen auf meiner Vergleichliste:
- Beresford TC-7520
- Nuforce Icon DAC
- Micromega MyDac

Wobei Micromega MyDac aktuell mein Favorit ist, wege neuerer Technik, geringem Stromverbrauch und für meinen Eindruck angenehmeren Form für den Transport.
Dadof3
Moderator
#11 erstellt: 21. Jan 2016, 18:23

meinsenfdazu (Beitrag #10) schrieb:
ob ich das allerdings mit einem DAC ohne hervorragende Filter in den Griff bekomme,

"Hervorragende" Filter sind die, die überhaupt nicht "hervorragen", weil man sie nicht hört. Und die sind weitgehend Standard, denn so ein "hervorragender" Filter ist im Jahre 30 nach CD-Geburt nicht mehr teurer herzustellen oder zu entwickeln als andere. Sprich: Mit einem normalen DAC und zugehörigem ADC kann man normalerweise ein Signal so digitalisieren und wieder analogisieren, dass man keinen Unterschied hört, in der Regel selbst dann nicht, wenn man das mehrfach hintereinander macht. Dazu braucht man auch keine High-End-Geräte.

Nun kann man natürlich auch andere Filter einbauen, und die führen dann zu mehr oder weniger gut hörbaren Abweichungen, und viele Hersteller lassen einem sogar die Wahl zwischen verschiedenen Filtern. Aber das sind nach meiner Meinung keine "hervorragenden" Filter, denn sie verändern das Signal, und das sehe ich nicht als Aufgabe eines DAC an. So wie ich eine Taschenlampe auch mit grünen, roten und gelben Scheiben ausliefern kann, und das Licht sieht dann definitiv anders aus. Für Leute, die Spaß daran haben, vielleicht interessant. Aber normalerweise will man doch möglichst die klare Scheibe haben.

Wenn man die Höhen als zu scharf empfindet, gibt es viele mögliche Ursachen - die Aufnahme (vor allem das De-essing), die Lautsprecher, die Raumakustik, persönliche Überempfindlichkeit, ... ein DAC eignet sich nicht sonderlich gut, ein solches Problem zu lösen.
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