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Welchen Verstärker für Epos K3

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ranger10
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 12. Nov 2015, 20:05
Ich hatte nach lange suchen das Glück einen erst 2 Monaten alten Epos K3 kaufen zu können gegen einen guten Preis. Nun muss das auch ein guter Verstärker bei. Finde Creek überteuert und nicht mein Geschmack. Nächstes Jahr kommt Epos mit den Active Module, aber laut Händler wird dies sicherlich 1650,-- kosten. Mir zu teuer.
Ich habe 2 Verstärker im Auge; NAD C356BEE und Exposure 2010S2D. Welcher ist der bessere? Meine Musik ist Rock und Metal. Manche Exposure, wel er fliessender und lebendiger klingen soll. Andere meinen das er ein bisschen hell klingen kann.
Highente
Inventar
#2 erstellt: 12. Nov 2015, 20:09
Und die Meinung hier im Forum ist, dass Verstärker gar nicht klingen. Ich mag die Plastikbomber von NAD nicht, zu Exposure kann ich nichts sagen.
ATC
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 12. Nov 2015, 20:15
Moin,

ich würde bis nächstes jahr sparen

Und die Meinung hier im Forum, ist sicher nicht einhellig
ranger10
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 12. Nov 2015, 20:19
Meine Meinung;Verstärkerklang gibts. Denke das Exposure offener klingen wird als NAD. NAD hat mächtigen bass. Aber welchen Verstärker ist der Beste für Rock and Metal?
dejavu1712
Inventar
#5 erstellt: 12. Nov 2015, 20:26
Ich hoffe dein Statement ist jetzt nicht der Anreiz für die übliche Diskussion bzgl. Verstärker Klang.

Für Aktiv Module, die speziell auf den LS zugeschnitten sind und außerdem noch Spielraum für individuelle
Anpassungsmöglichkeiten bieten würden, könnten sich der Aufpreis lohnen, es kommt halt darauf an, was
für die 1.650€ geboten wird, bei einem Vollverstärker halte ich es allerdings für sehr fragwürdig 1000€ auszugeben.

Die Epos ist ein LS, wenn die Hersteller Angaben stimmen, der keine besonderen Ansprüche an den Verstärker
stellt, entscheidend sind viel mehr die akustischen Rahmenbedingungen im Hörraum, die Aufstellung und der Hörplatz.

So gesehen reicht selbst ein Einsteiger Verstärker aus um die Epos Art gerecht in gehobener Zimmerlautstärke zu betreiben.


[Beitrag von dejavu1712 am 12. Nov 2015, 20:28 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 12. Nov 2015, 21:28
Hallo,


Und die Meinung hier im Forum ist, dass Verstärker gar nicht klingen.


Verstärker klingen nicht, sollen nicht klingen und dürfen nicht klingen. Und wenn sie genügend leistungsfähig, einwandfrei konstruiert und nicht defekt sind, machen sie das auch nicht.

Trotzdem finde ich die Anschaffung eines soliden kräftigen Verstärkers empfehlenswert. Man sollte aber bei den Schwurbelmarken auch mal unter die Haube schauen (meist finden sich Bilder im WWW), oft herrscht dort ziemlich/vergleichsweise gähnende Leere, dann zahlt man nur noch für das Äußere und das Label.

Ich würde mich davon - insbesondere hinsichtlich des nicht unerheblichen Preises - verschaukelt, beleidigt und über den Leisten gezogen fühlen:

http://audio.com.pl/images/6/8/9/24689-max_exposure_2010s2_7.jpg

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 12. Nov 2015, 22:09 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 12. Nov 2015, 21:41

dejavu1712 (Beitrag #5) schrieb:
Ich hoffe dein Statement ist jetzt nicht der Anreiz für die übliche Diskussion bzgl. Verstärker Klang.


Das wirst du nicht verhindern können, wie üblich bei JEDER Anfrage bezüglich Verstärker

@ ranger
Kauf dir doch jetzt einfach einen Verstärker , gebraucht, welchen du dann ohne großen Verlust weiterverkaufen kannst wenn das Active Modul deutlich mehr bieten sollte.

Bis dahin würde ich nach einem Marantz pm 7000/8000 schauen oder nach HK 655vxi.


Tywin (Beitrag #6) schrieb:
Verstärker klingen nicht, sollen nicht klingen und dürfen nicht klingen.


Sonst passiert was?


Tywin (Beitrag #6) schrieb:
Man sollte aber bei den Schwurbelmarken auch mal unter die Haube schauen (meist finden sich Bilder im WWW), oft herrscht dort ziemlich/vergleichsweise gähnende Leere, dann zahlt man nur noch für das Äußere und das Label.

Ich würde mich davon - insbesondere hinsichtlich des nicht unerheblichen Preises - verschaukelt, beleidigt ......http://audio.com.pl/images/6/8/9/24689-max_exposure_2010s2_7.jpg


Schwurbelmarken...soso,
wo schwurbeln diese Marken denn?

Nur als Info,
ne analoge 150 Watt Endstufe einer Backes&Mueller steckt man locker in die Hosentasche einer Jeans,
man bekommt auch zwei hinein, dann muss man etwas aufpassen das sich die Endstufen nicht verhaken, aber mehr auch nicht.

Erklär doch mal was an dem verlinkten Inhalt so schlecht ist... Fehlt halt der Firlefanz vom AV Receiver


[Beitrag von ATC am 13. Nov 2015, 00:25 bearbeitet]
Moonlightshadow
Inventar
#8 erstellt: 12. Nov 2015, 21:46

ranger10 (Beitrag #4) schrieb:
Meine Meinung;Verstärkerklang gibts. Denke das Exposure offener klingen wird als NAD. NAD hat mächtigen bass. Aber welchen Verstärker ist der Beste für Rock and Metal?


Am besten Du hörst Dir Deine Favoriten an diesen Lautsprechern an. Die K1 hat mir ganz gut gefallen im Laden. Vielleicht wäre ein gebrauchter Creek Destiny oder 5350SE ein guter Wurf. Und sollte es British sein so hat Roksan mit dem K2 einen ebenfalls sehr guten kräftigen Amp im Angebot.
Highente
Inventar
#9 erstellt: 12. Nov 2015, 23:51
Naja Creek hatte der TE ja eigentlich schon ausgeschlossen.
nadeto
Stammgast
#10 erstellt: 12. Nov 2015, 23:56

Tywin (Beitrag #6) schrieb:

Ich würde mich davon - insbesondere hinsichtlich des nicht unerheblichen Preises - verschaukelt, beleidigt und über den Leisten gezogen fühlen:

http://audio.com.pl/images/6/8/9/24689-max_exposure_2010s2_7.jpg

VG Tywin

nadeto
Stammgast
#11 erstellt: 13. Nov 2015, 00:07
Tywin
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 13. Nov 2015, 00:17
Den von natedo genannten AMC XIA150 vormals 3150MKII halte ich für einen ordentlichen kräftigen Verstärker, der zwar auch nicht gerade günstig ist, den ich aber trotzdem noch für empfehlenswert halte. Schon mal bekommt man diese Geräte unter irgendwelchen Vorwänden (Vorführer/Rückläufer) auch für deutlich unter 1000 Euro.
Moonlightshadow
Inventar
#13 erstellt: 13. Nov 2015, 00:23

Highente (Beitrag #9) schrieb:
Naja Creek hatte der TE ja eigentlich schon ausgeschlossen.


Gebraucht nicht... Ausserdem kann ich empfehlen was ich will und muss nicht vorher um Erlaubnis fragen.
Highente
Inventar
#14 erstellt: 13. Nov 2015, 00:31
Na, da hast du wohl recht.
nadeto
Stammgast
#15 erstellt: 13. Nov 2015, 00:31

Tywin (Beitrag #12) schrieb:
Den von natedo genannten AMC XIA150 vormals 3150MKII halte ich für einen ordentlichen kräftigen Verstärker, der zwar auch nicht gerade günstig ist, den ich aber trotzdem noch für empfehlenswert halte. Schon mal bekommt man diese Geräte unter irgendwelchen Vorwänden (Vorführer/Rückläufer) auch für deutlich unter 1000 Euro.

Sogar Amc ist Weltkonzern Weltronic.corp, der auch für andere bekannte Label
fertigt.
http://www.amchome.com/3100mkii-3150mkii


[Beitrag von nadeto am 13. Nov 2015, 00:32 bearbeitet]
ranger10
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 13. Nov 2015, 14:38
Ich denke ein neuer Exposure 2010S2D kann man für 1000,-- bekommen. Ein NAD C356 für 700,--. Ja; den NAD hat viel Plastik. Ist nicht schön, aber den Klang ist entscheidend. Von qualität her schätze ich Exposure höher ein. Ich bin froh das ich endlich Lautsprecher habe die nicht nerven im Hochtonbereich. Will kein Verstärker der nervt im Hochtonbereich. Allerdings auch kein Verstärker der "Dumpf" klingt.
WiC
Inventar
#17 erstellt: 13. Nov 2015, 16:16
ranger10
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 13. Nov 2015, 16:22
Nein, habe den Denon gehört. Nicht mein Geschmack.
Highente
Inventar
#19 erstellt: 13. Nov 2015, 16:35
Evtl. wäre ja auch der Atoll IN 100se was für dich.
ranger10
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 13. Nov 2015, 19:21
Für mich ist es Exposure oder NAD.
nadeto
Stammgast
#21 erstellt: 13. Nov 2015, 22:06
Rega Elicit-R auch sehr interessante gerät, Farbig, Kräftig und und lang tauglich zum hören.
http://www.rega-audio.de/verstaerker/elicit-r/index.html


[Beitrag von nadeto am 13. Nov 2015, 22:07 bearbeitet]
WiC
Inventar
#22 erstellt: 13. Nov 2015, 23:54

ranger10 (Beitrag #20) schrieb:
Für mich ist es Exposure oder NAD.

Hast du die schon gehört ?

LG
ranger10
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 14. Nov 2015, 13:54
Rega ist für mich nicht geeignet. Schöner Verstärker, aber für mich zu Höhenlastig und lässt wenig gute Rock Aufnahmen schrecklich klingen.
nadeto
Stammgast
#24 erstellt: 14. Nov 2015, 15:02
Du willst unbedingt Exposure oder NAD, grund ?
ranger10
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 14. Nov 2015, 15:30
KlangQualitäit passt denke ich am besten bei meinem Geschmack und Musik.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 14. Nov 2015, 16:04

ranger10 (Beitrag #25) schrieb:
denke ich


ranger10
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 14. Nov 2015, 17:10
Bekam eine Antwort von Epos......

"Dear Sir,

We don't have a release retail price as yet.
I would say the Active-K solution is well worth the investment over anything you can buy leaving the speaker passive.

Kind Regards,

Epos Acoustics Support"
Pauliernie
Inventar
#28 erstellt: 14. Nov 2015, 18:48

ranger10 (Beitrag #20) schrieb:
Für mich ist es Exposure oder NAD.


Na dann hast Du dich ja quasi festgelegt und entschieden. Somit können wir die Diskussion hier ja beenden.

Viel Spaß mit den "klingenden" Verstärkern
WiC
Inventar
#29 erstellt: 14. Nov 2015, 19:13

Pauliernie (Beitrag #28) schrieb:
Viel Spaß mit den "klingenden" Verstärkern :*



LG
Fuchs67
Neuling
#30 erstellt: 17. Nov 2015, 15:43
Hallo zusammen,

bin hier ein Neuling u. habe die Kommentre mit Spannung gelesen.
Auch ich hatte das gleiche Problem...seit Feb 2015 bin ich auch im Besitz der Epos K3 .
Die LS habe ich mit meinem HK anfangs zuhause betrieben...echt Klasse
Aber ein neuer Amp sollte es doch auch sein...also hatte ich einige neue aber auch gebrauchte zum
Probehören. ( Marantz 8005/ NAD 356/ selbst einen gebrauchten Krell iv400 ) alles nicht so dass man sagen könnte dass die Epos an diesen Amps besser klingen täte als bei meinem jetzt doch schon 26 Jahre alten HK 6500.
Beim Besuch eines Hifi Studios im Saarland machte man mir den Vorschlag ich sollte doch einfach mal einen Röhren Amp. versuchen...gesagt getan....T.A.C. K34 für meinen Geschmack vom aussehen her nicht sehr ansprechend.... was dann vom Klang mit meiner Epos passierte war einfach nur noch wundervoll :-)
Gelandet bin ich jetzt beim T.A.C. K35 eine Etage teurer aber nur Klasse diese Kombi.
Ruhig auch mal eine Röhre zuhause ausprobieren...Tipp

Beste Grüsse...
ranger10
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 17. Nov 2015, 15:53
Interessant. Aber Röhren mit Rock und Metal ist meist nicht eine so gelungene Combination. Deswegen schaue ich auch nach Exposure das laut vielen gut ist mit Rock und Metal.
ranger10
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 18. Dez 2015, 22:33
Habe in der Zwischenzeit einige Verstärker probieren können. NAD C356, Arcam, Musical fidleity, EXposure 2010s2d und 3010s2D viel zu hell und keine Body. Vermissche einen warmen klang vor allem bei Frauenstimmen.

Also werde jetzt doch nach Röhren schauen. Hoffentlich klappts mit meiner Musik. Den T.A.C. K35 scheint ein schönes Gerät. Aber wie steht es mit der Hybride Vincent Sv-237?
ATC
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 19. Dez 2015, 02:27
Moin,

wenn die genannten Verstärker VIEL zu hell waren wie du schreibst wirst du auf dieser Ebene NIE einen zufriedenstellenden Erfolg erzielen.

Nimm einen auftrennbaren Amp und schleife einen EQ ein,
dann kannst du deine Problemfrequenzen gezielt absenken.

Hab ich das nicht schon zehn mal geschrieben?
Man kann aber weiterhin ignorant sein, das geht natürlich auch.
dejavu1712
Inventar
#34 erstellt: 19. Dez 2015, 11:48
Du hast vermutlich die falschen Lautsprecher für deinen Hörraum, Du kannst etwas an der Akustik
machen oder einen DSP, PEQ einsetzen wie vom Kollegen empfohlen, aber mit einer Röhre wird
sich dies bzgl. nicht wirklich was ändern, aber der Glaube und die Einbildung kann Berge versetzen.
Moonlightshadow
Inventar
#35 erstellt: 19. Dez 2015, 11:59

ranger10 (Beitrag #31) schrieb:
Interessant. Aber Röhren mit Rock und Metal ist meist nicht eine so gelungene Combination. Deswegen schaue ich auch nach Exposure das laut vielen gut ist mit Rock und Metal.


Die Verstärker, die noch unter John Farlowe bis in die 90er entwickelt wurden, z.B. X, XV oder XX wie auch die größerenen Vor-End-Kombis, geniessen in der Tat einen sehr guten Ruf. Hör Dir sowas mal an ner Epos ES 14 oder 11 an falls Du die Gelegenheit hast.


[Beitrag von Moonlightshadow am 19. Dez 2015, 12:03 bearbeitet]
ranger10
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 19. Dez 2015, 13:57
Ich bin noch immer weg van den Denon PMA 1520AE. Vor 25 Jahren meine Lieblingsmarke. Aber manche Händler meinen Denon klingt heutzutage sehr shrill und überhaupt nicht warm mehr.Doch werde ich mich diesen Verstärker noch anhören. Und dann gibt es ja Luxman wieder. Leider sehr teuer und nich im schwarz. Aber von Klang her vermute ich genau was ich suche.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 19. Dez 2015, 14:09
Möge der Klang mit dir sein!
arizo
Inventar
#38 erstellt: 19. Dez 2015, 16:20
Ich würde mir einmal den Yamaha AS 701 anhören.
Der Verstärker ist für seine Ausstattung und seine Verarbeitung eigentlich viel zu billig...
Ich höre auch Rock und Metal an Elac Lautsprechern.
Das passt sehr gut.


[Beitrag von arizo am 19. Dez 2015, 16:21 bearbeitet]
ranger10
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 19. Dez 2015, 16:25
Über Yamaha hört man viel gutes. Aber auch eher hell abgestimmt.

Werde mir noch den Denon pma 1520Ae anhören. Ausserlich sehr, sehr schön. Und sons werde ich mich nach einen Hybriden oder voll Röhrenverstärker umsehen.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 19. Dez 2015, 16:33
typische transistor verstärker sind nicht abgestimmt, wer hat dir den käse in kopf gesetzt?
nadeto
Stammgast
#41 erstellt: 19. Dez 2015, 17:30

ranger10 (Beitrag #39) schrieb:
Über Yamaha hört man viel gutes. Aber auch eher hell abgestimmt.

Werde mir noch den Denon pma 1520Ae anhören. Ausserlich sehr, sehr schön. Und sons werde ich mich nach einen Hybriden oder voll Röhrenverstärker umsehen.

Eine gebrauchte Electrocompaniet eci3 oder 5mk2 dunkle klang richtung röhrenverstärker und lang tauglich hören.
arizo
Inventar
#42 erstellt: 19. Dez 2015, 17:34
Wenn Yamaha hell abgestimmt wäre, dann hätten mich die Diamanthochtöner meiner B&W taub gemacht...
Ich glaube auch, dass du da ein bisschen zu oft mit Verkäufern gesprochen hast.
Aber das ist doch kein Problem.
Leihe dir den Yamaha und einen schönen Röhrenverstärker aus und höre sie in Ruhe bei dir Zuhause an.
ranger10
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 19. Dez 2015, 18:22
Leider ist der T.a.c. K35 oder Vincent sv-237 nicht in meiner Umgebung zu hören. Vielleicht in Münster. Mehr als eine Stunde fahren von hier. Sind erheblicher teuer als ein Denon 1520, aber wenn es sich wirklich lohnt. Sind aller drei sehr schöne Geräte. Aber der Klang entscheidend. Denon hat übrigens wohl ein phono teil. Ich will auch wieder zurück zur LP. In meiner Gegend gibt es wieder richtige Plattengeschäffte.
arizo
Inventar
#44 erstellt: 19. Dez 2015, 19:31
Der Yamaha hat auch Phono...
WiC
Inventar
#45 erstellt: 19. Dez 2015, 20:51
Hallo,

für € 899.- Advance Acoustic X-i120 B-Ware

AA120

LG
ranger10
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 20. Dez 2015, 01:34
Kenne es nicht. Niemals von gehört. Besser als ein Denon pma 1520ae?

Habe jetzt mein mehr als 25 Jahren alte Denon receiver angeslossen der mir damals 600 DM gekostet hat. Der receiver ist am ende, aber klingt noch besser als der teuere Exposure 3010s2d der ich hier hatte. Jetzt habe ich jedenfalls wieder bass und body.
ranger10
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 20. Dez 2015, 21:09
Ich sah im Internet noch den Unison Primo. Is das noch was?
ranger10
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 21. Dez 2015, 22:01
Inzwischen den DEnon pma 1520 gehört. Klang auch ziemlich spitz in den Höhen. Händler meinte haben jetzt alle Verstärker weil der Kunde das möchte. Aber ich nicht!

Bleibt noch Vincent SV-237, T.a.c. K35 und Unison Primo.
ATC
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 21. Dez 2015, 22:31
Entweder du checkst es echt nicht oder du verarschst uns
ranger10
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 21. Dez 2015, 22:39
Wie meinst du?
ATC
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 21. Dez 2015, 22:59
Moin,

die meisten Mitglieder hier im Forum sind davon überzeugt das es bei Transen Verstärkern 0 Unterschiede zu hören gibt.
Ich bin da auf der anderen Seite, und habe schon Unterschiede vernommen,
allerdings NICHT deine geforderten GROßEN Unterschiede .

Kauf dir einen stärkeren AVR,
diese haben diverse Möglichkeiten den Klang zu verändern, und daran zweifelt nun tatsächlich niemand.

Auch mit einem DSP kann man sich den Klang so gestalten das es nicht mehr spitz klingt.

Wenn du das nicht verstehst muss ich irgendwann annehmen das du nicht verstehen willst.
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