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höhenzurrückhaltender vollverstärker gesucht

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Autor
Beitrag
björk303
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Apr 2008, 08:28
ich hab folgendes problem.ich suche einen verstärker der in den höhen zurrückhaltend ist aber sonst nicht weich klingt.halt kein weichspüler aber einen nicht zu höhenbetonten.gibts da noch was anderes ausser marantz und röhre?ca. 1500 euro mit guter leistung.
danke fürs lesen
armindercherusker
Inventar
#2 erstellt: 04. Apr 2008, 11:23
Hallo björk303 !

Hierfür ist ( gemäß etlicher Aussagen im Forum ) NAD gut geeignet.

( Allerdings epfinde ich Marantz da schon eher als "höhenbetont" bzw. "bassarm" )

Gruß
piccohunter
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 04. Apr 2008, 11:31
NAD ist allgemein gesehen (trifft wahrscheinlich nicht in gleichem Maße auf jedes NAD-Modell zu) tatsächlich etwas bass- und grundtonreich.
Man sollte aber in keinem Fall bei Verstärkern, die gewisse Tendenzen aufweisen, wirklich große oder auffällige Unterschiede erwarten. Wenn unterschiede vorhanden sind, dann sind das wirklich nur Nuancen, die einem, wenn überhaupt, nur bei langem, konzentrierten Zuhören auffallen könnten. Im direkten Umschalt-Blindtest würde wahrscheinlich niemand einen Unterschied bemerken.

Also erwarte nicht zuviel

Viel sinnvoller und spürbarer ist die Wahl von Lautsprechern, die die gewünschte Klangcharakterisitik aufweisen. Da lässt sich wirklich und für jeden hörbar etwas erreichen.
Hifi-Tom
Inventar
#4 erstellt: 04. Apr 2008, 13:34
Hallo,

die Unsion Verstärker wären da sicherl. etwas für Dich auch Valvet od. Heed. Und natürlich auch Röhrenverstärker.
klingtgut
Inventar
#5 erstellt: 04. Apr 2008, 13:51

björk303 schrieb:
ich hab folgendes problem.ich suche einen verstärker der in den höhen zurrückhaltend ist aber sonst nicht weich klingt.halt kein weichspüler aber einen nicht zu höhenbetonten.gibts da noch was anderes ausser marantz und röhre?ca. 1500 euro mit guter leistung.
danke fürs lesen


Hallo,

wie sieht denn der Rest der Kette ( Quelle, Lautsprecher )aus und welchen Amp nutzt Du zur Zeit ? Was möchtest Du klanglich verändern bzw. was gefällt Dir nicht am momentan genutzten Amp ?

Viele Grüsse

Volker
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 04. Apr 2008, 17:24
schau, ob du für dein Geld einen guten gebrauchten ASR Emitter bekommst.
_ES_
Administrator
#7 erstellt: 04. Apr 2008, 21:14

armindercherusker schrieb:
Hallo björk303 !

Hierfür ist ( gemäß etlicher Aussagen im Forum ) NAD gut geeignet.

( Allerdings epfinde ich Marantz da schon eher als "höhenbetont" bzw. "bassarm" )

Gruß


Hi Armin..

Marantz höhenbetont ?!


Gruss Martin
Boettgenstone
Inventar
#8 erstellt: 04. Apr 2008, 23:33
Hallo,
wie wärs mit was Klangreglerbestücktem?
armindercherusker
Inventar
#9 erstellt: 05. Apr 2008, 09:29

Random_Task schrieb:
...Marantz höhenbetont ?! ...

SR 63 und PM 17 MK II an Dynaudio : ja

Gruß
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 05. Apr 2008, 11:26
der PM 17 MK II nicht nur an Dynaudio ...
Stones
Gesperrt
#11 erstellt: 05. Apr 2008, 15:11
Hallo:

1) McIntosh
2) Luxman
3) Die etwas älteren Denon, z.B. PMA 1500R PMA 1500 MKII PMA 2000R, PMA 2000 MK IV
PMA S10 II und die Marantz Vorgängerserie PM 16, PM 14.
aber auch PM 17.
Emitter

Viele Grüße

Stones


[Beitrag von Stones am 05. Apr 2008, 15:13 bearbeitet]
Lowther
Stammgast
#12 erstellt: 05. Apr 2008, 16:00
Moin,

eine vorhandene "Höhenbetonung" nur als Verstärkerproblem zu behandeln, trifft es ja wohl nicht ganz.

Neben der Betrachtung der gesamten Kette, speziell Lautsprecher(-Aufstellung), würde ich mich mal mit dem Thema Raumakustik auseinandersetzen. Gerade in sparsam möblierten Räumen, bei Laminatfussboden usw. klingt die Wiedergabe oft spitz und in den Höhen betont.

Hier ein wenig experimentieren kostet ausser Mühe nix und kann ggf. vor teuren Fehlinvestitionen bewahren.

Gruß
Matthias
Rillenohr
Inventar
#13 erstellt: 05. Apr 2008, 20:47

Boettgenstone schrieb:

wie wärs mit was Klangreglerbestücktem? :.


Das mein ich doch auch.

armindercherusker
Inventar
#14 erstellt: 06. Apr 2008, 11:33

Rillenohr schrieb:

Boettgenstone schrieb:

wie wärs mit was Klangreglerbestücktem? :.


Das mein ich doch auch.

:prost

Klar - ist ein probates Mittel.

Allerdings ist auch hier Vorsicht bzw. Test zu Hause geboten, denn die Einsatzfrequenzen der Höhenregler
sind ja recht unterschiedlich und harmonieren nicht unbedingt mit LS und Raumakustik.

@ björk303 : Sorry für das Abgleiten vom Thema / für die Verwirrung

Bist Du inzwischen weitergekommen in Deinen Überlegungen ?

Gruß
hangman
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 07. Apr 2008, 04:13

Allerdings ist auch hier Vorsicht bzw. Test zu Hause geboten, denn die Einsatzfrequenzen der Höhenregler
sind ja recht unterschiedlich und harmonieren nicht unbedingt mit LS und Raumakustik.


seh ich auch so!

evtl mal das versuchen:

http://www.visaton.com/de/chassis_zubehoer/zubehoer/323.html
Rillenohr
Inventar
#16 erstellt: 07. Apr 2008, 07:03
Es gab mal eine Zeit, da hatte jeder Hifi-Hersteller einen Equalizer im Programm. Das Verkaufsargument war wie hier die individuelle Raumakustik. Sicher ist das mehr ein Boxen- als ein Verstärkerproblem.
Mal abgesehen davon, dass sich das alles ein wenig spitzfindig anlässt, so ist man mit so einem Gerät doch einigermaßen flexibel, sollte man eines Tages die Wohnung umstellen, Textiltapeten statt Rauhfaser ankleben, Leder- statt Plüschpolster anschaffen wollen. Nicht zu vergessen, man wird im Nu unterschiedlichen Musikrichtungen gerecht. Und man muss keine vorhandenen (?) Boxen für Regeler anbohren.

LiK-Reloaded
Inventar
#17 erstellt: 07. Apr 2008, 07:50
...interessante Wendung:

Erst wurden hier von unseren Fachleuten verschiedenste Verstärker in den Raum geworfen:

Unsion, McIntosh oder Emitter lösen also beispielsweise "Höhenprobleme"..?!? Man lernt nie aus...

Dann kam der Gedanke an (ja eigentlich verteufelte) Klangregler. Dann wollten wir die Boxen anbohren und jetzt sind wir bei Equalizern... Mal schauen wo das endet.

Hat sich schon jemand die Mühe gemacht und recherchiert, mit welchen LS der TE hört?


björk303 schrieb:

MH schrieb:
auch der Focal BE Hochtöner einer Utopia ist nicht gerade zahm. In einem unbedämpften Hörraum und mit hart klingender elektronik kann die Stimmwiedergabe schon etwas unter Zischlauten leiden...


das problem mit den zischlauten hate ich auch.hab mich aber für die micros entschieden...


[Beitrag von LiK-Reloaded am 07. Apr 2008, 07:51 bearbeitet]
klingtgut
Inventar
#18 erstellt: 07. Apr 2008, 07:58

Loch_im_Kopf schrieb:

Hat sich schon jemand die Mühe gemacht und recherchiert, mit welchen LS der TE hört?


auf meine Fragen wurde ja noch nicht geantwortet



klingtgut schrieb:
Hallo,

wie sieht denn der Rest der Kette ( Quelle, Lautsprecher )aus und welchen Amp nutzt Du zur Zeit ? Was möchtest Du klanglich verändern bzw. was gefällt Dir nicht am momentan genutzten Amp ?

Viele Grüsse

Volker
Hörbert
Inventar
#19 erstellt: 07. Apr 2008, 08:12
Hallo!

Auch ich denke das man mit einem Wechsel des Verstärkers alleine nicht weiterkommt. Ratschläge in diese Richtung können bei starker Höhenbetonung allenfalls kosmetische Wirkung haben da der Hauptanteil dieses Effektes m.E. entweder von den Lautsprechern selbst oder von der Raumakustik herrührt. Wahrscheinlicher jedoch vom Zusammenspiel beider Umstände. Ohne Kentnisse der verwendeten Lautsprecher und des Raumes in dem sie betrieben werden ist es eigentlich nicht möglich dem Treadersteller vernünftige Ratschläge zu geben. Warten wir doch ab ob und wie sich der Treadersteller dazu äussert.

MFG Günther
hangman
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 07. Apr 2008, 16:36
@ Rillenohr: mal dran gedacht daß ein solcher regler seinen dienst auch im inneren der box verbringen kann
Rillenohr
Inventar
#21 erstellt: 07. Apr 2008, 16:58
Du meinst, man muss dann die Box aufschrauben, um an den Regler zu kommen?


[Beitrag von Rillenohr am 07. Apr 2008, 17:00 bearbeitet]
hangman
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 07. Apr 2008, 19:07
yep, ist ja nicht so daß da ständig dran rumgedreht werden muß! einmal den hörraumgegebenheiten angepasst, un gut is!
Rillenohr
Inventar
#23 erstellt: 07. Apr 2008, 19:12
Allein zum Einstellen müsste man die Prozedur mehrmals durchführen. Das bringt's doch nicht.

Also, ich weiß nicht. Das Thema hier scheint mir eher in die Kategorie Forums-Beschäfigung zu gehören. Zumal sich der TE nicht einmal äußert, was, wieso, warum... usw.

_ES_
Administrator
#24 erstellt: 07. Apr 2008, 19:30

Rillenohr schrieb:

Also, ich weiß nicht. Das Thema hier scheint mir eher in die Kategorie Forums-Beschäfigung zu gehören. Zumal sich der TE nicht einmal äußert, was, wieso, warum... usw.

images/smilies/insane.gif


Kann auch sein, daß der T.E: im mom verreist ist oder ähnliches..

Er besitzt nun die Focal Utopia micro.

Focal ist kein Kind von Traurigkeit ..

Die wird auch kein anderer Amp so zähmen können- da dessen Eigangenschaften eher marginal ausgeprägt sind.

Da wird auch kein ASR (ja, die älteren spielen "weicher" )mehr helfen können..

Focals sind nur für bedämpfte Räume was, modern kahl ist Gift.

Dazu muss er sich erstmal äussern...


[Beitrag von _ES_ am 07. Apr 2008, 19:31 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#25 erstellt: 07. Apr 2008, 19:36
Random Task schrieb:
Focals sind nur für bedämpfte Räume was

Das kann ich absolut aus eigener Erfahrung bestätigen.
Aber in diesen Räumen sind sie meiner Meinung nach
super.
hangman
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 07. Apr 2008, 19:44

Allein zum Einstellen müsste man die Prozedur mehrmals durchführen. Das bringt's doch nicht.


und wenn schon, bei erfolg immer noch besser (imho) als nen frequenzgangverbieger vor den amp zu schalten.
björk303
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 08. Apr 2008, 23:03

armindercherusker schrieb:
Hallo björk303 !

Hierfür ist ( gemäß etlicher Aussagen im Forum ) NAD gut geeignet.

( Allerdings epfinde ich Marantz da schon eher als "höhenbetont" bzw. "bassarm" )

Gruß


hi!aha,okay.dann ist marantz also höhenbetohnt und trotzdem weich.übermarantz und denon hört man immer wieder dass sie langsam seien sollen also nicht sehr knallig..nichts für schlagzeug und so.also marantz kommt desshalb eh nicht in frage...
björk303
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 08. Apr 2008, 23:07

piccohunter schrieb:
NAD ist allgemein gesehen (trifft wahrscheinlich nicht in gleichem Maße auf jedes NAD-Modell zu) tatsächlich etwas bass- und grundtonreich.
Man sollte aber in keinem Fall bei Verstärkern, die gewisse Tendenzen aufweisen, wirklich große oder auffällige Unterschiede erwarten. Wenn unterschiede vorhanden sind, dann sind das wirklich nur Nuancen, die einem, wenn überhaupt, nur bei langem, konzentrierten Zuhören auffallen könnten. Im direkten Umschalt-Blindtest würde wahrscheinlich niemand einen Unterschied bemerken.

Also erwarte nicht zuviel

Viel sinnvoller und spürbarer ist die Wahl von Lautsprechern, die die gewünschte Klangcharakterisitik aufweisen. Da lässt sich wirklich und für jeden hörbar etwas erreichen.


nad hab ich auch schon in die engere auswahl genommen.ist gibt nur händler die meinen, läute die richtig auf klang achten, audiophile, würden nad nicht ernst nehmen.werd ich mir aber mal anhöhren.

ne das ist schon richtig.am meisten machen die boxen aus am klang.aber ich finde es ist schon höhrbar, besonders wenn die verstärker die man vergleicht unterschiedliche charakter haben.
björk303
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 08. Apr 2008, 23:08

Hifi-Tom schrieb:
Hallo,

die Unsion Verstärker wären da sicherl. etwas für Dich auch Valvet od. Heed. Und natürlich auch Röhrenverstärker. :prost


jo danke werd ich mir anhöhren.
björk303
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 08. Apr 2008, 23:22
Hallo,

wie sieht denn der Rest der Kette ( Quelle, Lautsprecher )aus und welchen Amp nutzt Du zur Zeit ? Was möchtest Du klanglich verändern bzw. was gefällt Dir nicht am momentan genutzten Amp ?

Viele Grüsse


habe die focal micro utopia.ich muß sagen, dass ich schon sehr zufrieden bin.die höhen sind auch nicht unbedingt störend.nur bei schlechten pop-aufnahmen manchmal.
habe für zwei boxen ein angebot bekommen die alte kef reference hatte mir höhen ,also viel die wahl auf die micros.ich hab nur angst, das sich die frequenzen bei einem verstärker mit ähnlichen eigenschaften hochschaukeln.es würd mir schon reichen wenn der verstärker lineal wäre.ich ahbe noch keine verstärker!

hab also beim händler an einem accuphase gehört und hier hab ich die solange an so einer billiganlage.wird mit besseren kabeln und "richtigem" verstärker eh nochmal anders klingen.trotzdem schon beeindruckend.das mit den höhen hat schon was.nur falen so die mitten weniger auf.
meine alten boxen hatten richtig suffige mitten.super für gesang.die micros sind natürlich auch super...super für alles.aber auf ne ganz anere art und weise.
björk303
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 08. Apr 2008, 23:23

Boettgenstone schrieb:
Hallo,
wie wärs mit was Klangreglerbestücktem? :.

ne mag ich nicht so.klingt oft nicht.dann eher einen equalizer.oder effektgerät =)
björk303
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 08. Apr 2008, 23:26

armindercherusker schrieb:

Rillenohr schrieb:

Boettgenstone schrieb:

wie wärs mit was Klangreglerbestücktem? :.


Das mein ich doch auch.

:prost

Klar - ist ein probates Mittel.

Allerdings ist auch hier Vorsicht bzw. Test zu Hause geboten, denn die Einsatzfrequenzen der Höhenregler
sind ja recht unterschiedlich und harmonieren nicht unbedingt mit LS und Raumakustik.

@ björk303 : Sorry für das Abgleiten vom Thema / für die Verwirrung

Bist Du inzwischen weitergekommen in Deinen Überlegungen ?

Gruß


hi!
ja weitergekommen ist übertrieben.sonn richtiges problem hab ich auch garnicht.wollt halt sschonmal wissen was ihr mir so raten würdet.kauf mir erstmal einen kleinen so 400 euro.damit ich überhaupt mal richtig höhren kann.man hat mir zu atoll geraten.ist aber schon zu teuer.
da ich am pc musik mache, kann ich dir glauben,dass die falsche einsatzfrequenz dissharmonisch klingen kann.ih finde klangregler klingen eh meistens schlecht.
björk303
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 08. Apr 2008, 23:28

Stones schrieb:
Hallo:

1) McIntosh
2) Luxman
3) Die etwas älteren Denon, z.B. PMA 1500R PMA 1500 MKII PMA 2000R, PMA 2000 MK IV
PMA S10 II und die Marantz Vorgängerserie PM 16, PM 14.
aber auch PM 17.
Emitter

Viele Grüße

Stones :prost

hi! sind da auch brauchbare modelle bis 400, max 500 euro bei?denon kommt nicht mehr in frage.jeder händler meckert über die....da muß was dran sein.
björk303
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 08. Apr 2008, 23:33

Random_Task schrieb:

Rillenohr schrieb:

Also, ich weiß nicht. Das Thema hier scheint mir eher in die Kategorie Forums-Beschäfigung zu gehören. Zumal sich der TE nicht einmal äußert, was, wieso, warum... usw.

images/smilies/insane.gif


Kann auch sein, daß der T.E: im mom verreist ist oder ähnliches..

Er besitzt nun die Focal Utopia micro.

Focal ist kein Kind von Traurigkeit ..

Die wird auch kein anderer Amp so zähmen können- da dessen Eigangenschaften eher marginal ausgeprägt sind.

Da wird auch kein ASR (ja, die älteren spielen "weicher" )mehr helfen können..

Focals sind nur für bedämpfte Räume was, modern kahl ist Gift.

Dazu muss er sich erstmal äussern... :prost


da weiß einer schon, was ich mir zugelegt habe hehe.
nein war nicht verreist.hatte hier aber eine sperre.
ne traurig sind die nicht.die haben große freude dran an jedem sound die höhen herrauszukitzeln=) es hat anscheinend jeder sound viele höhen.die utopia finden sie;)
ne umbiegen soll der amp die auch nicht.bin schon sehr begeistert.nur sind die mitten(wohl durch die höhen)doch schon sehr unauffällig.bass ist eher zuviel lol.für ne kompakte ist das doch nicht wenig bass...also echt.nagut die kef hatte noch mehr
LiK-Reloaded
Inventar
#35 erstellt: 09. Apr 2008, 08:36
Wenn ich das jetzt alles richtig verstanden habe, dann heisst das kurzgefasst:

Deine Utopias spielen zwar zu höhenbetont, aber "nicht unbedingt störend" und machen auch eher "zu viel Bass". Ist aber auch nicht schlimm, weil "die kef hatte noch mehr". Und Du bist trotzdem "sehr begeistert"? Und das soll ein Verstärker jetzt "geradebiegen", oder lieber doch nicht? Jedenfalls ohne Klangregler!

Und Du glaubst alles was man (Händler?) Dir erzählt..?!

Hast Du mal darüber nachgedacht, dass der Mensch, der gesagt hat dass "Audiophile" NAD "nicht ernst nehmen" würden, möglicherweise nur kein NAD im Programm hatte..?! Der, der Denon schlecht redet, nur kein Denon verkauft..?!

...denon hört man immer wieder dass sie langsam seien sollen also nicht sehr knallig..nichts für schlagzeug...

Wahnsinn, schon wieder was gelernt. Geh mal in einen Blödmarkt. Die werden Dir vielleicht erzählen dass ein Atoll total Banane ist, weil da ganz viele Denons nach neuen Besitzern suchen...

Hast Du diesen Beitrag hier:

Hörbert schrieb:
Hallo!

Auch ich denke das man mit einem Wechsel des Verstärkers alleine nicht weiterkommt. Ratschläge in diese Richtung können bei starker Höhenbetonung allenfalls kosmetische Wirkung haben da der Hauptanteil dieses Effektes m.E. entweder von den Lautsprechern selbst oder von der Raumakustik herrührt. Wahrscheinlicher jedoch vom Zusammenspiel beider Umstände. Ohne Kentnisse der verwendeten Lautsprecher und des Raumes in dem sie betrieben werden ist es eigentlich nicht möglich dem Treadersteller vernünftige Ratschläge zu geben...

eigentlich bewusst ignoriert? Das war imho der Beste hier zu Deinem "Problem".

Wenn Du Deine Utopias vll. mal etwas weiter von den Wänden abrückst, oder auch mal ganz anders aufstellst, wird das wahrscheinlich mehr Einfluss auf den zu dicken Bass haben, als "irgendein anderer" Verstärker (ohne Klangregelung). Weniger/mehr Einwinkeln der LS und eine gescheite Bedämpfung des Hörraums hätten mit ziemlicher Sicherheit auch eine grössere Wirkung auf die Höhen.c
björk303
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 09. Apr 2008, 08:41

Hörbert schrieb:
Hallo!

Auch ich denke das man mit einem Wechsel des Verstärkers alleine nicht weiterkommt. Ratschläge in diese Richtung können bei starker Höhenbetonung allenfalls kosmetische Wirkung haben da der Hauptanteil dieses Effektes m.E. entweder von den Lautsprechern selbst oder von der Raumakustik herrührt. Wahrscheinlicher jedoch vom Zusammenspiel beider Umstände. Ohne Kentnisse der verwendeten Lautsprecher und des Raumes in dem sie betrieben werden ist es eigentlich nicht möglich dem Treadersteller vernünftige Ratschläge zu geben. Warten wir doch ab ob und wie sich der Treadersteller dazu äussert.

MFG Günther

jo ich weiß, viel verändert der verstärker auch nicht mehr.muß er auch nicht unbedingt.bin schon recht begeistert.in meinem fall liegt das mit den höhen aber definitiv an den boxen.die sind ja für diesen klang bekannt.mein raum ist eher gedämft.
björk303
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 09. Apr 2008, 08:51

Loch_im_Kopf schrieb:
Wenn ich das jetzt alles richtig verstanden habe, dann heisst das kurzgefasst:

Deine Utopias spielen zwar zu höhenbetont, aber "nicht unbedingt störend" und machen auch eher "zu viel Bass". Ist aber auch nicht schlimm, weil "die kef hatte noch mehr". Und Du bist trotzdem "sehr begeistert"? Und das soll ein Verstärker jetzt "geradebiegen", oder lieber doch nicht? Jedenfalls ohne Klangregler!

Und Du glaubst alles was man (Händler?) Dir erzählt..?!

Hast Du mal darüber nachgedacht, dass der Mensch, der gesagt hat dass "Audiophile" NAD "nicht ernst nehmen" würden, möglicherweise nur kein NAD im Programm hatte..?! Der, der Denon schlecht redet, nur kein Denon verkauft..?!

...denon hört man immer wieder dass sie langsam seien sollen also nicht sehr knallig..nichts für schlagzeug...

Wahnsinn, schon wieder was gelernt. Geh mal in einen Blödmarkt. Die werden Dir vielleicht erzählen dass ein Atoll total Banane ist, weil da ganz viele Denons nach neuen Besitzern suchen...

Hast Du diesen Beitrag hier:

Hörbert schrieb:
Hallo!

Auch ich denke das man mit einem Wechsel des Verstärkers alleine nicht weiterkommt. Ratschläge in diese Richtung können bei starker Höhenbetonung allenfalls kosmetische Wirkung haben da der Hauptanteil dieses Effektes m.E. entweder von den Lautsprechern selbst oder von der Raumakustik herrührt. Wahrscheinlicher jedoch vom Zusammenspiel beider Umstände. Ohne Kentnisse der verwendeten Lautsprecher und des Raumes in dem sie betrieben werden ist es eigentlich nicht möglich dem Treadersteller vernünftige Ratschläge zu geben...

eigentlich bewusst ignoriert? Das war imho der Beste hier zu Deinem "Problem".

Wenn Du Deine Utopias vll. mal etwas weiter von den Wänden abrückst, oder auch mal ganz anders aufstellst, wird das wahrscheinlich mehr Einfluss auf den zu dicken Bass haben, als "irgendein anderer" Verstärker (ohne Klangregelung). Weniger/mehr Einwinkeln der LS und eine gescheite Bedämpfung des Hörraums hätten mit ziemlicher Sicherheit auch eine grössere Wirkung auf die Höhen.c
:prost


ne, hab den nicht bewusst ignoriert lol

habt ihr mal die alte kompakte kef reference gesehen?die siht eht komisch aus.und hatte zu wenig höhen.viel bass finde ich eigentlich geil, aber dann würden sich meine mitbewohner ja noch schneller beschweren.
aber die focals haben auch schon viel bass =)

naja gradebiegen muß der nichts.begeistert?ja!!!höhenregler eher nicht weil ich es auch puristisch mag.allerdings wäre es was für nachts höhren, wo man hier den bass rausdrehen sollte.
ich hätte besser fragen sollen, welche verstärker klingen sehr spritzig bissig analytisch. und hätte dann da die finger von gelassen.weil zusammen mit den focals wäre dass wohl zu extrem.

doch doch, die hatten beide diese produkte im verkauf.die waren halt ehrlich!

wenn ich einen stärkeren verstärker habe(ich sag jetzt nicht wo die dran angeschlossen sind hehe) wird der bass auch noch präziser klingen denke ich.

na ich werd mal einen erfahrunngsbericht schreiben, aber erst wenn ich eine vollständige kette habe und die eingespielt sind.

grüße,juri
storchi07
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 09. Apr 2008, 18:04
was willst du eigentlich ? weisst du das denn selber überhaupt schon ?

vielleicht uns nur beschäftigen ?
björk303
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 09. Apr 2008, 18:24
was ich will?ich wollte von euch wissen, welche verstärker höhenunauffälig bzw gedämpft sind.nicht weil ich mir mein jetziger nicht gefällt(ist ja kein richtiger...aiwa..lol), sondern weil ich noch einen solchen für meine boxen brauche.zumindest keinen höhenbetonten.aber:ICH FINE MEINE BOXEN SCHON GEIL!so ist es ja nicht!

so...alles klar?=P
björk303
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 09. Apr 2008, 18:28

storchi07 schrieb:
was willst du eigentlich ? weisst du das denn selber überhaupt schon ?

vielleicht uns nur beschäftigen ?


natürlich.sonst zankt ihr euch alle wieder wenn ihr langeweile habt hehe
_ES_
Administrator
#41 erstellt: 09. Apr 2008, 20:11
Hallo Björk,

Freunde Dich doch mal bitte mit der "Edit" Funktion an, anstatt Serienposts zu schreiben..

Wenn Deine Frage nach einem Verstärker ernst gemeint war, dürfte fast jeder besser als Dein Aiwa sein..
björk303
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 15. Apr 2008, 20:01
aiwa hat aber ne karaoke funktion...!
ne werde wohl cambridge audio nehmen oder atoll oder vincent.
nickchang
Stammgast
#43 erstellt: 10. Sep 2015, 18:24
Hallo zusammen,

auch wenn es ein sehr alter Thread ist, so ist er doch sehr interessant, da auch ich einen Verstäker suche, der nicht entsprechend der aktuellen Mode höhenüberbetont abgestimmt ist, sondern eher im Gegenteil :-)

Das beste Beispiel für solch ein Gerät ist z.B. der Electrocompaniet EMP3, der als Multiplayer exakt das von mir gesuchte Verhalten an den Tag legt (im krassen Vergleich zum Oppo 105!).

Also, gelten nach wie vor die oben aufgeführten Hersteller?

Welchen Amp hat nun der TE gekauft?

Preisklasse bis 5k€ wäre interessant, XLR Pflicht.

Mit freundlichen Grüßen
Flo
Fabian-R
Stammgast
#44 erstellt: 11. Sep 2015, 05:27
Wenn xlr Pflicht ist, benutzt du dann Studioequipment?

Allgemein macht bei einer solchen Frage nur ein DSP.
Wenn das im Heimbereich überflüssige XLR in den Hintergrund rücken könnte, wäre ein AVR die beste und einfachste Wahl.

Aber das willst du sicher nicht hören
Anro1
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 11. Sep 2015, 09:21
Ein Verstärker / AVR der ohne GQ, PQ Filter Einsatz "Höhen" zurückhalt ist entweder defekt, oder
krass gesoundet.
Das ein Electro Companiet EMP3 Player genau solch ein Verhalten innehaben soll
würde mich wundern.
Würde das Übel eher von der Ursache an ausgehen, Lautsprecher / Raum
cumbb
Gesperrt
#46 erstellt: 12. Sep 2015, 07:30
Meine Erfahrung: wenn Verstärker unsauber spielen, wirkt die Kratzerei und Quietscherei wie angehobener Hochton. Unsauberes Spielen ist aufbau- und schaltungsabhängig, auch bauteileabhängig. Das anguckmisst sich prima, aber Gehör hat/ist eine andere Relevanzstruktur (ist, klar, diese bezüglich wesentlich sensibler) als eben Messen zum Gucken.
Ab 5 kKohle bleibt entweder nur richtig polternder fetter Kram - da fällt die Quietscherei und Kratzerei nicht mehr ins Gewicht, oder, würde ich empfehlen, irgendein SE oder ausgefuchster sehr einfacher Gegentakter, beides auch echt symmetrisch machbar - wegen de, ich hoffe mal, echt symmetrische, XLR,-)
Aber dann brauchtest Du wieder gute Quellen und gute LS und so weiter - fang also gar nicht erst mit SE und sowas an ...-(
Plankton
Inventar
#47 erstellt: 12. Sep 2015, 22:04
Dem stimme ich vollkommen zu! Leider habe ich nur kein Wort der Botschaft verstanden aber ich bin mal freundlich
Bootes_63
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 13. Sep 2015, 15:39

Flo2984 (Beitrag #43) schrieb:
da auch ich einen Verstäker suche, der nicht entsprechend der aktuellen Mode höhenüberbetont abgestimmt ist, sondern eher im Gegenteil :-) Preisklasse bis 5k€ wäre interessant, XLR Pflicht.


Hallo,

hier einige Vollverstärker mit dem gesuchten Verhalten im Hochtonbereich. Hatte alle genannten Modelle im eigenen Musikzimmer zwecks probehören, oder aber selber gehabt.

- Marantz PM-11 S2, gepresster bzw. verhangener Klang, und zu teuer für das gebotene. War ein Leihgerät wegen Reparatur!

- Krell KAV 500i, dynamisch kraftvoll, aber eher gedeckter räumlich enger Amisound der 90er.

- Symphonic Line RG 3, kraftvoller (fetter) Druck im Bassbereich, aber allgemein nicht sonderlich präzise.

- McIntosh MA-6800, sehr gedeckter Hochtonbereich, auch sonst sehr verhangen und unpräzise. Fetter unpräziser Bassbereich!

- McIntosh MA-6850AC. deutlich besser als der 6800er.

- McIntosh MA-6900AC. sehr guter Vollverstärker, die Nachfolger klingen alle analytischer und spritziger, aber trotzdem noch besser bzw. präziser.

- ASR Emitter ab Baujahr 2000, die Plus Modelle klingen runder, die HD-Modelle deutlich präziser (und besser) über den gesamten Frequenzbereich.



Den McIntosh MA-6900AC, und die ASR Emitter ab Bj. 2000, kann ich uneingeschränkt empfehlen. Klingen kraftvoll und präzise, aber nie nervig. Und der große ASR Emitter II HD, ist hier in Sachen Bassdruck und Präzision, bzw. Dynamik, von den genannten Amps sicherlich der Primus. Und das alles, hatte ich an diversen High End LS verglichen bzw. gehört.

Und vom XLR-Eingang, würde ich mir an deiner Stelle klanglich nicht zu viel versprechen! Bei Accuphase Amps der frühen 90er z. B., klang der XLR-Eingang zumeist etwas besser. Heute ist der Cinch-Eingang hier klanglich mindestens gleich gut, meistens sogar besser. Aber die meisten High End Vollverstärker, haben ohnehin XLR mit an Bord.
Jeremy
Inventar
#49 erstellt: 13. Sep 2015, 16:09
Schade, daß nicht auch Röhrenverstärker 'zugelassen' sind - oder doch?
Es gibt (im Netz) etliche, die den Unison Triode-25 loben.
Im Rahmen einer umfangreichen Hörprobe bei Raum-Ton-Kunst kann ich mich da nur anschließen. Natürlich hat er nicht die Kraft und Stabilität eines MA-6900 oder gar MA-8000 - wenn das gefragt ist, kommt so ein Röhrenamp immer in's Hintertreffen.
Grundsätzlich würde ich ihn aber - bei mittleren Leistungen und LS mit gutem Wirkungsgrad - den gen. Transistorboliden v. McIntosh vorziehen (finde es übrigens gut, daß Bootes mit seinen Vorschlägen hier mal 'Butter bei die Fische' gegeben hat - das ist keine Kritik an seinen Vorschlägen).
Die großen McIntosh Vollverstärker haben schon ihre Qualitäten, müssen aber dem Röhrencharm eines Triode-25 ihr Tribut zollen.
Das ist jedenfalls das Ergebnis einer seinerzeitigen mehrstündigen Hörprobe bei RTK.
Die anderen genannten (Marantz, Krell Symphonic-Line) hätten wohl gar keine Chance - zum Emitter kann ich allerdings nichts sagen - da hab' ich keinerlei Hörerfahrung.
Also - es kommt ganz klar auf den zu verwendenden LS an - hat der einen guten Wirkungsgrad und ist auch sonst Röhrenverstärkergeeignet, würde ich so einen Unison vorziehen.
Übrigens - auch den Unison S-6 hatten wir gehört - klingt heller als der Triode-25 und hatte (außer noch mehr Leistung) klangl. klar das Hintertreffen gegenüber seinem preiswerteren Kollegen aus gleichem Hause.
Hat man also solche Hörvergleichsmöglichkeiten, wie sie etwa RTK bietet - einfach mal einen solchen Röhrenamp gegen div. McIntosh Leistungsboliden gegenhören. Man hört ja dann sehr schnell, ob es (zum favorisierten LS) paßt oder nicht.

BG
Bernhard
nickchang
Stammgast
#50 erstellt: 13. Sep 2015, 16:29
Danke allen sinnvollen Antwortern!
Ich werde die Geräte mal recherchieren...

Warum XLR? -> Weil der EMP3 nur einen getunten XLR Ausgang hat! Und natürlich weils besser klingt und man keine Unsummen für perfekt geschirmte Cinch Kabel ausgeben muss...
Röhren -> haben selten XLR und da ich gerade erst eine hatte, möchte ich nun wieder eine Transe...
DSP/AVR? -> is gut Jungs...

Momentan habe ich noch den Electrocompaniet ECI5MK2 und den Luxman L505 auf der Liste, der hätte wenigstens für den Notfall auch noch Klangregler an Bord :-)
cumbb
Gesperrt
#51 erstellt: 13. Sep 2015, 21:10
Welche LS hörst Du? In der Regel sind die HT recht "linear" abgestimmt, da aber auch diese unsauber spielen, "keine Ruhe finden", stets mehr machen als gesollt, reichte es wohl, diese etwas leiser zu bekommen. Spannungsteiler für 2 - 3 dB könnte genügen.
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