HIFI-FORUM » Stereo » Kaufberatung Stereo » bowers & wilkins cm 10 stereo | |
|
bowers & wilkins cm 10 stereo+A -A |
|||
Autor |
| ||
Bowers_&_Wilkins_
Neuling |
18:40
![]() |
#1
erstellt: 26. Sep 2014, ||
Liebe freunde derguten Tanzmusik Ich habe da mal etwas auf dem herzen. Ich hatte nun mehrmals den gedanken meinen cm 10 ein paar anständige kabel zu verpassen. Mommentan sind sie mit oelbach rattle snake Typ 1086 bestückt. Mein hifimensch sagt ohh da kann man ja nochso viel raus holen. Achso info der amp ist ein pioneer a 70 über singlewire angeschlossen. Seiner meinung nach wären die kimber 4 vs oder die kimber 8 tc da hundert mal besser. Ich würde gern mal eure fachkundige meinung wissen. Vielen dank im vorraus Daniel. |
|||
WiC
Inventar |
18:49
![]() |
#2
erstellt: 26. Sep 2014, ||
Hallo Daniel, die Klapperschlange ist gut genug, andere Kabel machen da nichts besser. LG Beyla |
|||
|
|||
Bowers_&_Wilkins_
Neuling |
18:53
![]() |
#3
erstellt: 26. Sep 2014, ||
Hey beyla Danke für deine schnelle antwort Zumal wir da ja auch einen signifikanten preisunterschied haben . Ich hatte es erst über bi wiring mit einer a b schaltung probiert, das klang so verhalten. Und verhangen. Liegt warscheinlich daran das der amp nur 2 endstufen hat. Leistungsverlust!!!! Mfg daniel |
|||
RocknRollCowboy
Inventar |
20:04
![]() |
#4
erstellt: 26. Sep 2014, ||
Kann normal nicht sein, wenn Dein Amp keinen Defekt aufweist. Ist das gleiche als Du es normal anschließt, nur doppelter Kabelquerschnitt. Sollte sich also theoretisch besser anhören. Aber auch wirklich nur theoretisch. ![]() In der Praxis ist es identisch. Ich vermute das Du das Phänomen in einem Blindtest nicht heraushören würdest. Gruß Georg |
|||
Dadof3
Moderator |
20:22
![]() |
#5
erstellt: 26. Sep 2014, ||
Ich würde mich eher um die Reparatur deiner Shift-Taste kümmern als um neue Kabel. Das verbessert die Transparenz nämlich enorm. Ob Verstärker klingen oder nicht, darüber mag man ja noch streiten, aber dass ausreichend dicke Kabel es nicht tun, das bestreitet hier glaube ich niemand mehr ernsthaft. Bi-Wiring und Bi-Amping sind, wenn es nicht wirklich professionell gemacht wird, bestenfalls wirkungslos, in vielen Fällen jedoch sogar schädlich. Lass es einfach weg. Ob das deinen Klang verbessert, weiß ich nicht, aber es verschlechtert ihn ganz sicher nicht. [Beitrag von Dadof3 am 26. Sep 2014, 20:23 bearbeitet] |
|||
Bowers_&_Wilkins_
Neuling |
00:40
![]() |
#6
erstellt: 27. Sep 2014, ||
Aha mir gehts ja nicht darum das es besonders dick ist. Es soll mehr heraus holen. Warum nutzen denn alle Menschen die 25000€ lautsprecher haben kein kabel. Was 4,5 mm hat!? sondern schwören alle auf reinsilber und hokus pokus? verschiedene metalle beinflussen den klang schon positiv oder negativ aber nicht die dicke. Da gehts ehr um thermische geschichten. Ich würde auch nie 15000€ für ne Litze. Ausgeben aber es gibt leute die beschwören alles und legen Bergkristall um die kabel Wie auch immer ich hab kein bock pysik zu studieren um das zu durchschauen! ich frag mal sheldon |
|||
Dadof3
Moderator |
00:48
![]() |
#7
erstellt: 27. Sep 2014, ||
Weil Hersteller, Verkäufer und Audiozeitschriften ihnen einreden, dass es etwas brächte. Dann wird das mit perfiden Tricks vorgeführt, gepaart mit der festen Erwartung, dass was teuer ist, auch gut sein muss, und schon finden sich Dumme, die das kaufen. In Blindtests ist hingegen niemand in der Lage, einen Unterschied zu hören. Hier kannst du mal nachlesen, wie leicht sich Leute beeinflussen lassen: ![]() |
|||
Bowers_&_Wilkins_
Neuling |
01:02
![]() |
#8
erstellt: 27. Sep 2014, ||
Mh nicht übel aber es stimmt hat man ja schon überall. Erlebt auch in der Lebensmittel industrie wenn das gehirn einem einen streich spielt, nur leider hatte ich noch nie die moglichkeit das blind zu testen weil ich es ja selbst umstecken muss. Ich weiß nur ich hatte bi wiring und dachte das wäre richtig geil. Dann hab ich nur noch ein kabel benutzt und ne Brücke aus dem kabel gemacht und es klang deutlich anders da bin ich mir sicher. Die mitten sowie die stimme war Dünner, der bass nicht mehr so pregnant und bullig . Dafür. War es klarer weiter und räumlicher sowie war die ortbarkeit der instrumente ohne bi wiring besser. Alles in allem klang es deutlich Dünner und schlanker aber feingezeichnet. |
|||
Dadof3
Moderator |
01:06
![]() |
#9
erstellt: 27. Sep 2014, ||
Ich habe solche Sachen auch schon mal geglaubt zu hören, dagegen ist niemand gefeit. |
|||
RocknRollCowboy
Inventar |
06:45
![]() |
#10
erstellt: 27. Sep 2014, ||
Ich mir nicht. ![]() Das nennt sich Psychoakustik. Gruß Georg |
|||
std67
Inventar |
07:02
![]() |
#11
erstellt: 27. Sep 2014, ||
Hi wer 25.000 für die Lautsprecher ausgibt dem tun auch 500 oder 1000€ für die Kabel nicht mehr weh Nur weil das si gemachht wird heißt das aber nichht das es was bringt. 1. wird es dem Hifi-Zeitschriften-Leser seit Jahren eingetrichtert das en. Meßtechnisch nachweisen konnte das noch niemand. Und in Blindtests schonmal gar nicht 2. ist ddas auch eine optische Gewchichte. Diese teuren Kabel sehen dann auch entsprechend ¨gut¨ aus. im durchgestylten Desiggner-Wohnzimmer in dem die teuren Lautsprecher dann stehen will nieand auf ¨nackte¨ Lautsprecherkabel schauen Da ist auch nix gegen zu sagen Aber ordentlich konfektionierte Kabel gibt es auch unter 100€. So welche hab ich auch an meinen LS [Beitrag von std67 am 27. Sep 2014, 09:43 bearbeitet] |
|||
Bowers_&_Wilkins_
Neuling |
09:41
![]() |
#12
erstellt: 27. Sep 2014, ||
Aha ok also ich bin jetzt so angefixt das ich jetzt nochmal ein paar tests mache was aber wirklich stimmt ist das es an einem guten stereo amp für 1000€ besser klingt als an nem avr 460 von harman kardon zum beispiel. Aber das mit der optik kann ich gut nachvollziehen Mfg daniel |
|||
Dadof3
Moderator |
09:59
![]() |
#13
erstellt: 27. Sep 2014, ||
Das ist zwar nicht völlig ausgeschlossen, aber, zumindest bei normalen Lautstärken, eher unwahrscheinlich. Die meisten Menschen glauben bei solchen Händlervorführungen oder auch beim Ausprobieren zuhause einen Unterschied zu hören. Das liegt zum einen daran, dass Händler gerne das teurere Produkt ein bisschen lauter stellen - das klingt automatisch immer besser. Zum anderen, und das ist noch viel wichtiger, ist die Erwartungshaltung sehr prägend für das Erleben. Wer tollen Klang erwartet ("So, jetzt aber!"), hört ihn dann auch. Das hast du ja bei dem oben verlinkten "Kabeltest" bewiesen bekommen - beileibe nicht der einzige dieser Art. Weil es fast jedem so geht, ist es auch nicht peinlich, wenn man glaubt, dass der teure Stereo-Amp besser klänge. Was ich aber schon peinlich finde ist, dass man die Möglichkeit, einer Täuschung unterlegen zu sein, so kategorisch ausschließt wie du es tust, und nicht die geringste Bereitschaft zur Selbstreflektion mitbringt, dass der wahrgenommene Klangunterschied doch vielleicht auch an der eigenen Einbildung oder an anderen sich verändernden Umständen (Lautstärke, Aufstellung, evtl. übersehene Klangeinstellungen am Verstärker, ...) gelegen haben könnte. |
|||
Bowers_&_Wilkins_
Neuling |
10:16
![]() |
#14
erstellt: 27. Sep 2014, ||
Mhh ich bin überrascht. Ich habe jetzt wo ich neues equipment habe und alle titel auf flac 24 mit einem sabre 32 d/a wandler höre. Echt gerade keinen unterschied zwischen bi wiring und single wiring festgestellt. Verrückt. Damals war ich fest der meinung |
|||
bigahuna
Ist häufiger hier |
10:18
![]() |
#15
erstellt: 27. Sep 2014, ||
Die Autoren einschlägiger Magazine sind aber auch sehr wortreich und fantasievoll darin, ihre eingebildeten Eindrücke zu Papier zu bringen ![]() Siehe z.B: ![]() Da wird dem Kabel z.B. "ein gewissen Hang zur präsenten Darstellung" angedichtet oder es wird "vom Cinch-Kabel etwas mehr Farbauftrag in den Mitten erwarten" (was auch immer ein Farbauftrag sein mag...). Ist immer wieder amüsant sowas zu lesen. |
|||
Bowers_&_Wilkins_
Neuling |
10:21
![]() |
#16
erstellt: 27. Sep 2014, ||
Hab mal eine gebiwired und eine gesingelt klingt gleich. Das irre ist ja wenn mann weis das die eine single und die andere bi ist klingt bi gefühlt. Lauter! geht man aus dem zimmer und kommt wieder rein klingen beide wieder gleich hahhaha |
|||
Bowers_&_Wilkins_
Neuling |
10:29
![]() |
#17
erstellt: 27. Sep 2014, ||
Aber ganz ehrlich! Woran liegt es denn? Ganz einfach reiche wollen etwas einzigartiges wenn ich seriös. Rüber komme bei der high end in munich dann kann ich auch zu einem herren der wohl. Betucht ist sagen das in der schweiz heraus gefunden wurde das ein mit gold bestaubter schiss optimal leitet und es dem ganzen eine warme erdige note verleiht! Das würde er mir glauben so ich höre jetzt seit 15 min ein lied in flac 24 mit einer box bi wiring und einer single! das klingt absolut gleich und ich habe echt ein gutes ohr. Man muss da echt sich mal hinstzen und alle vorurteile über bord werfen augen zu und eintauchen. Mfg daniel |
|||
Octaveianer
Stammgast |
11:10
![]() |
#18
erstellt: 27. Sep 2014, ||
Kabelklang = Voodoo oder Realität? Den Begriff "Kabelklang", insbesondere bei Lautsprecherkabeln, sollte man einfach einmal etwas genauer unter die Lupe nehmen. Ein Kabel klingt nicht direkt und doch beeinflusst es den Klang. Wie kann das sein? Verschiedene Lautsprecherkabel haben verschiedene Parameter. Hierbei geht es nicht nur um den einfachen ohmschen Widerstand, sondern um alle Kabelparameter. Die Wichtigsten sind: Wellenwiderstand, Kapazität, Induktivität, Ableitung und Skineffekt! Elektrische und elektromagnetische Felder, Wirbelströme, das Dielektrikum (Isolierung), Verseiltechnik, Material der Leiter, und noch einige andere Parameter verändern den Stromfluss im Kabel frequenzabhängig. Dazu kommen mechanische Belastungen wie Mikrofonie und die Bewegungen (Pumpen) innerhalb des Kabels durch pulsierende Magnetfelder im Nano-Bereich. Sicher wissen viele Menschen mit technischer Vorbildung, dass jedes Kabel wie ein Dämpfungsglied wirkt. Selbst ein Supraleiter hat je nach Aufbau mit frequenzabhängigen Wechselwirkungen zu kämpfen! Je nach angeschlossenem Lautsprecherkabel gibt es aufbaubedingte Wirkungen zwischen Verstärker und Lautsprecher. Auch kaum messbare Kapazitäten und Induktivitäten im Lautsprecherkabel beeinflussen den Stromfluss der zugeführten Energie des Lautsprechers. Umgekehrt erzeugt dieser durch das Nachschwingen der Membran elektromotorische Kräfte, also selbst erzeugte Spannungen und Ströme (Generatorprinzip). Diese Ströme werden über das Lautsprecherkabel wieder an den Verstärker zurückgeschickt und überlagern das eigentliche Signal. Je nach Dämpfungsfaktor des Verstärkers/Kabels fallen allein dadurch schon Klangveränderungen an. Weiterhin haben die Kabelwerte natürlich einen Einfluss auf den übertragenen Frequenzbereich, auch wenn sich dies rein messtechnisch nicht immer so deutlich bzw. für jeden verständlich ablesen lässt. Ein gut konstruiertes Lautsprecherkabel, mit niedrigem Kapazitäts- und Induktionsverlauf belastet den Verstärker weniger und verhilft so zu einem ausgeglicheneren Klangbild. Das bedeutet, der Verstärker kann den gesamten Frequenzbereich mit weniger Einbrüchen, Auslöschungen und Phasendrehungen übertragen, was das Klanggeschehen positiv beeinflusst. Mehr Räumlichkeit, feinere Höhen, präzisere Bässe sind die Folge. Nun wird klar, das Kabel klingt nicht bzw. nur indirekt, es hilft durch seine Konstruktion den eigentlichen Klang des Verstärkers und des Lautsprechers weniger zu beeinflussen. Wohl jeder weiss, dass grössere Kabellängen den Klang objektiv schlechter werden lassen. Versucht doch einmal eure Lautsprecher mit 15 bis 30 m billigem Lautsprecherkabel anzusteuern. Vielleicht noch in Spulenform, das heisst mit aufgerolltem Kabel. Die dadurch entstehende erhöhte Induktion/Kapazität wird besonders den Bassbereich sehr schwammig und unpräzise, den Hochtonbereich müde und fad erscheinen lassen. Dieses Experiment würde im übertragenden Sinn auch bei kürzeren Lautsprecherkabeln Klangunterschiede durch verschiedene Konstruktionen erklären, da auch in einem nicht aufgerollten, kurzen Kabel Induktion und Kapazität entsteht. Dies alles wird sicher bei einigen Menschen auf Unglauben stossen. Jedoch werden andere Leser - zumindest ansatzweise - begreifen, dass es doch Klangunterschiede durch die Benutzung von verschieden konstruierten Lautsprecherkabeln geben muss. Wir bieten jedem Interessierten an, diese Behauptung bei einer Vorführung zu beweisen. An einer sehr guten, liebevoll abgestimmten HiFi-Anlage sollte das wirklich jeder Mensch mit intakten Ohren hören können. Lautsprecherkabel sind nicht unbedingt mit zunehmendem Preis besser. Klangunterschiede mögen da sein, genau so wie bei anderen verschiedenartigen Konstruktionen, jedoch ist es oft allein eine Sache des persönlichen Geschmacks, welches Kabel besser gefällt. Zu dicke Querschnitte (> 4,5 mm²) machen den Klang in der Regel eher stumpf, blähen den Bass auf und klingen wenig räumlich. Zu dünne Querschnitte (< 2,5 mm²) senken das Bassfundament und klingen eher spitz und mittenlastig. Hier gilt es auch den Skineffekt zu beachten, der hohe Frequenzen in die Aussenhaut des Kabels treibt. Bei versilberten Kabeln wird durch diesen Effekt - wegen der besseren Leitfähigkeit von Silber gegenüber Kupfer – der Hochtonbereich oft leicht überbetont wiedergegeben. Klar ist auch, dass die optimale Aufstellung der Lautsprecher sehr wichtig ist. Manchmal entscheiden nur ein paar Zentimeter (verschieben oder anwinkeln) über eine hörbar bessere Basswiedergabe oder eine grössere Räumlichkeit. Schlecht aufgestellte Lautsprecher sind natürlich auch mit dem besten Lautsprecherkabel nur eingeschränkt zu optimieren. Oft sind die klanglichen Unterschiede durch eine optimierte Aufstellung grösser, als durch den Austausch des Lautsprecherkabels. Aber eine gut abgestimmte, optimal platzierte HiFi-Anlage kann durch bessere Lautsprecher- und NF-Kabel so wie eine bessere Stromversorgung klanglich noch einmal vehement zulegen. Nun hoffen wir, dass sich durch unsere Ausführungen vielleicht ein wenig mehr Klarheit zu diesem Thema einstellt. Es geht uns darum, den immer wieder auftauchenden, völlig falschen Aussagen verschiedenster Besserwisser zu widersprechen. Nur weil einige Menschen etwas nicht verstehen, oder einfach ablehnen ohne es jemals auszuprobieren, kann doch nicht immer wieder behauptet werden, Klangtuning/Kabeltuning wäre Voodoo. Auch der Nichttechniker sollte begreifen, dass ein 0,3 mm² Kabel, als Lautsprecherkabel missbraucht, einfach einen anderen Klang und eine andere Bühne erzeugt, als ein 2,5 mm² oder 4 mm² Kabel. Wer das versteht, dem ist dann auch klar, dass es durch verschiedene Kabelkonstruktionen auch verschiedene klangliche Auswirkungen gibt. |
|||
Dadof3
Moderator |
11:16
![]() |
#19
erstellt: 27. Sep 2014, ||
Oktaveianer, ist das jetzt Sarkasmus oder glaubst du ernsthaft an das, was du da schreibst? |
|||
RocknRollCowboy
Inventar |
11:18
![]() |
#20
erstellt: 27. Sep 2014, ||
Hier geh ich noch mit. Und auch, dass die Aufstellung der LS sehr wichtig ist. Alle anderen Parameter liegen in einem Bereich, der nicht mehr hörbar ist, solange das Kabel nicht eine völlige Fehlkonstruktion ist. Gruß Georg |
|||
bigahuna
Ist häufiger hier |
11:19
![]() |
#21
erstellt: 27. Sep 2014, ||
Naja, der Text kommt komplett von einem Hifi-Studio welches vermutlich selber teure Kabel verkauft. Ein Schelm wer Böses dabei denkt ![]() ![]() ![]() [Beitrag von bigahuna am 27. Sep 2014, 11:22 bearbeitet] |
|||
ATC
Hat sich gelöscht |
11:23
![]() |
#22
erstellt: 27. Sep 2014, ||
Muss man solchen "Kram" ins Hifi Forum kopieren? |
|||
Octaveianer
Stammgast |
11:26
![]() |
#23
erstellt: 27. Sep 2014, ||
ein LS Kabel ist das Bindeglied zwischen Verstärker und Lautsprecher -richtig?- Also wenn man nun hin geht und tauscht dieses gegen ein anderes aus , verändern sich dadurch Leitungslängen/Querschnitte/Materialien -richtig?- Das Kabel hat einen anderen Widerstand , denke auch das ist richtig, oder? ![]() Insofern nimmt das Kabel schon einen Einfluss auf das gehörte. FAKT: ein Kabel klingt nicht! -richtig!- Aber es verändert schon den Klang der dann aus den Lautsprechern zu hören ist. |
|||
Dadof3
Moderator |
11:27
![]() |
#24
erstellt: 27. Sep 2014, ||
Irgendwo in der STEREO stand auch einmal, dass die WAV-Dateien, die man mit einem billigen CD-Laufwerk ausgelesen hat, deutlich schlechter klangen als bei einem teuren High-End-CD-Laufwerk, weil sich der berüchtigte Jitter in die Dateien gemogelt hat. Dass die kopierten WAV-Dateien, genau wie jede andere Datei auf einer CD, immer Bit für Bit exakt gleich sind, egal mit welchem Laufwerk man sie liest, wird dabei einfach ignoriert. Irgendwo zwischen den Bits muss sich wohl ganz heimlich noch dieser gemeine Jitter verstecken. ![]() |
|||
Octaveianer
Stammgast |
11:27
![]() |
#25
erstellt: 27. Sep 2014, ||
@TE : ![]() ![]() |
|||
ATC
Hat sich gelöscht |
11:34
![]() |
#26
erstellt: 27. Sep 2014, ||
Wenn das Kabel ordentlich dimensioniert ist, klingt es nur anders wenn du das Kabel in der Mitte auseinanderzwickst... ![]() |
|||
Bowers_&_Wilkins_
Neuling |
11:48
![]() |
#27
erstellt: 27. Sep 2014, ||
Hahahah schön das wir hier so viele lustige menschen haben. Ich denke ich bleibe erst mal bei meinen rattle snake die machen ja auch nen hübschen eindruck und ganz ehrlich wenns mir mal nicht mehr reicht, dann renn ich los und kauf mir einfach ne b und w 802 d und ne classé kette oder ich wetze zu burmester die fand ich obenrum sehr weit und klasse in der Bühne. Allerdings klangen sie wie ein alien mit einem großen kopf und nem schmalen Körper. Man muss immer wissen was man braucht und will und ich sage mir wenn ich bis 10000€ was vernünftiges bekomme bin ich zufrieden. Wenn ich mal das ultimative höre. Dann kauf ichs mir und naja ich bin eh nie ganz zufrieden. |
|||
Octaveianer
Stammgast |
11:54
![]() |
#28
erstellt: 27. Sep 2014, ||
ihhh ne B&W ![]() ![]() ![]() ![]() |
|||
WiC
Inventar |
12:10
![]() |
#29
erstellt: 27. Sep 2014, ||
|
|
Das könnte Dich auch interessieren: |
Bowers&Wilkins Manuel91 am 16.08.2008 – Letzte Antwort am 20.08.2008 – 10 Beiträge |
Bowers und Wilkins gebraucht Askannon am 13.01.2023 – Letzte Antwort am 27.01.2023 – 8 Beiträge |
Bowers & Wilkins CM 9 - "bessere" Neuanschaffung Beratung xprox am 11.01.2019 – Letzte Antwort am 22.01.2019 – 99 Beiträge |
Bowers & Wilkins CM1 - Sub ?! Giorgio# am 19.06.2012 – Letzte Antwort am 16.07.2012 – 23 Beiträge |
Kaufberatung Bowers & Wilkins 601 pesma_ am 25.09.2013 – Letzte Antwort am 01.10.2013 – 6 Beiträge |
Bowers & Wilkins CM10 buzibua am 29.01.2014 – Letzte Antwort am 22.10.2014 – 19 Beiträge |
Bowers und Wilkins CM8 I_Cum_Blood am 10.01.2017 – Letzte Antwort am 12.01.2017 – 17 Beiträge |
Bowers & Wilkins und Rotel Kombi ? Eugenzz am 08.03.2008 – Letzte Antwort am 08.03.2008 – 3 Beiträge |
Monitor Audio oder Bowers & Wilkins? peter_m16 am 02.08.2007 – Letzte Antwort am 20.08.2007 – 25 Beiträge |
Bowers und Wilkins 683 Alternativen chris_m. am 17.02.2009 – Letzte Antwort am 25.02.2009 – 21 Beiträge |
Foren Archiv
2014
Anzeige
Produkte in diesem Thread
Aktuelle Aktion
Top 10 Threads in Kaufberatung Stereo der letzten 7 Tage
- Denon DRA 800h vs. Marantz NR1200
- Teufel Ultima 20 Kombo gute Anlage in der gehobenen Mittelklasse?
- Subwoofer bis 500 Euro
- Alternative zu JBL Partybox 1000 im Wintergarten gesucht
- Alte passiv Lautsprecher an PC anschließen?
- Mikrofon an tragbare Soundbox anschließen ?
- Wiim Mini Top oder Flop.
- Alles über DYNAUDIO Contour 1.4
- Novex Smartline 600
- Nubert Lautsprecher zu empfehlen oder total überbewertet?
Top 10 Threads in Kaufberatung Stereo der letzten 50 Tage
- Denon DRA 800h vs. Marantz NR1200
- Teufel Ultima 20 Kombo gute Anlage in der gehobenen Mittelklasse?
- Subwoofer bis 500 Euro
- Alternative zu JBL Partybox 1000 im Wintergarten gesucht
- Alte passiv Lautsprecher an PC anschließen?
- Mikrofon an tragbare Soundbox anschließen ?
- Wiim Mini Top oder Flop.
- Alles über DYNAUDIO Contour 1.4
- Novex Smartline 600
- Nubert Lautsprecher zu empfehlen oder total überbewertet?
Top 10 Suchanfragen
Forumsstatistik
- Registrierte Mitglieder928.464 ( Heute: 9 )
- Neuestes MitgliedSchraita
- Gesamtzahl an Themen1.558.267
- Gesamtzahl an Beiträgen21.698.484