Suche Endstufe für Wohnzimmer ~200€

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Thrass
Neuling
#1 erstellt: 27. Jun 2014, 18:09
Hallo,

Mein schöner 10 Jahre treuer Verstärker ist... defekt.
Der rechte Kanal liefert quasi garkeinen Ton und die Qualität des Audio signals hört sich harstreubend an.
Ich hab das Ding zwar mal aufgeschraubt, aber ich kann keinen offensichtlichen Fehler finden und habe es unverichteter Dinge wieder zugeschraubt und überlege noch was damit passieren soll.

Ich habe eine NAS woran eine USB Soundkarte (USB DAC) hängt, an welche ich jetzt gerne eine neue Endstufe hängen würde.
Die Lautsprecher sind 2* JBL LX2 8Ω.

Was sich für mich so einfach anhörte, ist aufgrund meiner Nichterfahrung auf dem kompletten gebiet zur totalen Überforderung geworden.
Wenn ich tatsächlich das Internet nach Endstufen durchsuche finde ich zu 98% Geräte für Autos.
Wenn ich mich in gebraucht-Verkaufsportalen umschaue, merke ich das ich keine Ahnung habe.
Und wenn ich Online-shops durchsuche komme ich in der Preiskategorie quasi immer bei T-Amps raus,
bei denen ich keine ahnung habe ob das mit den Boxen hinhaut (efrahrungsberichten zufolge braucht man Boxen mit einem sehr hohen Wirkungsgrad damit, das Lautstärketechnisch einen Raum beschallt, ich habe hier 30m² die ich gerne auch mal Partytechnisch beschallen möchte).

Machen T-Amps mit den Boxen Sinn?
Ist meine Preisvorstellung vernünftig oder sollte ich generell in einem anderem Preismaßstab nach verstärkern suchen?
Kann mir jemand einen konkreten vorschlag machen oder alternativ sagen worrauf ich achten muss, um nicht in Probleme zu laufen?
Sollte ich vielleicht gleich eine Endstufe mit integriertem USB-DAC kaufen, anstatt den Verstärker einzeln zu kaufen.

Ich kann bei bedarf spezifikationen zu Boxen und DAC raussuchen.
Detektordeibel
Inventar
#2 erstellt: 27. Jun 2014, 18:15

Ich kann bei bedarf spezifikationen zu Boxen und DAC raussuchen.


Macheemool, und was für ein Verstärker ist abgeraucht?
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 27. Jun 2014, 21:06
es könnte sein, dass sowas ausreichend wäre.
http://www.amazon.de...stufe/dp/B008Y7S198/
Detektordeibel
Inventar
#4 erstellt: 27. Jun 2014, 22:58
http://www.hifiengine.com/manual_library/jbl/lx2.shtml

joah warum nicht einfach ein 08/15 Stereoamp...
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 28. Jun 2014, 07:18
Moin

Ich gehe mal davon aus das er einen Vollverstärker oder einen Stereo Receiver und keine Endstufe sucht.

Eine NAS hängt auch für gewöhnlich nicht an einem USB sondern ist im Netzwerk integriert, aber das ist eine andere Sache.

Die JBL sind jetzt keine Wunderwerke aber als Kernschrott würde ich sie auch nicht bezeichnen, dennoch dürfte ein Einsteiger
Gerät eines Markenanbieters wie Pioneer, Onkyo und Co. sicherlich reichen, die gibt es für um die 150€, will man etwas mehr
bzgl. der Haptik (Metall anstatt Plastik) und etwas mehr Ausstattung, muss man mindestens 200€ oder eher mehr investieren.

Vollverstärker:

http://www.idealo.de...ist.sortKey=minPrice


Empfehlenswerte Receiver:

http://www.idealo.de..._-tx-8020-onkyo.html
http://www.idealo.de...-dra-f109-denon.html

Glenn
Thrass
Neuling
#6 erstellt: 28. Jun 2014, 10:45
Nee ich suche eben keinen receiver oder ähnliches.
Ich möchte gerne alles digital (und quasi übers smartphone/pc/was ich gerade da habe) steuern und brauche nur am ende etwas das mein schon analoges Signal auf die Boxen bringt.

Ja, ich würde natürlich gerne ein schönes neues paar standboxen hinstellen und mir für einiges Geld noch n schöneren vorverstärker und passende endstufe suchen, aber das Geld habe ich momentan nicht.
(Außerdem liebe ich zwar musik und habe qualitätsansprüche, aber traurigerweise sind meine Ohren ziemlich kaputt (geplatztes trommelfell etc, kein zu lautes musikhören), weswegen es bei mir irgendwo aufhört mit dem hören von qualitätsunterschieden).
Vielleicht in 5-10 Jahren dann nochmal eine richtige Anlage wie es sich gehört, aber so schlägt das schon alles was freunde mit ihren PC Boxen rumstehen haben.

Der SMSL SA-50 klingt sehr gut was die rezensionen betrifft, aber irgendwie sind class-D amps doch von dem was ich so lese eher zu vermeiden?

Ja, die boxen habt ihr ja mit specs gefunden.
Der alte Receiver den ich dran hatte war ein: Yamaha RX-396RDS 120Watts
http://www2.yamaha.co.jp/manual/pdf/av/english/AFR/RX-496.pdf

Früher habe ich damit auch radio, cds und was nicht alles gehört.
Heute kommt alles was ich an musik höre durch die usb soundkarte.

Nochmal zum setup die NAS ist am Netzwerk, die usb soundkarte hängt per usb am NAS.
Das heißt eigentlich ist das mehr ein musikserver als ein NAS und alles was hier ggf an musik spielt egal ob cd, FLAC, MP3 oder anderes kommt digital in der soundkarte an, dort wird im zeifelsfall ein equalizer verwendet und dann soll das nurnoch durch den Verstärker an die boxen.
Kein receiver, kein equalizer, da soll quasi garnixmehr passieren außer das amplifying.
Ich dachte/denke halt das ich eine Endstufe suche, wenn ich da am ende doch einen Vollverstärker brauche... werde ich ja sehen.

Ich würde mir auch einen receiver hinstellen, wenn der das DAC übernimmt und das ordentlich, aber da zahl ich vermutlich auch einfach eine entsprechende Summe wenn ich da vernünftige Qualität bekommen möchte.

Vielleicht probier ich auch erstmal eins von dem SMSL geräten aus bevor ich das dreifache in was anderes investiere und schaue ob es für meine wohnzimmerbedürfnisse ausreicht und nicht sowieso an die akkustischen Grenzen vom restlichen Setup stoße.
In ein paar Jahren, wenn ich das geld hoffentlich/endlich habe solls dann eh eine Musikanlage in einer anderen Größen-/Kostenordnung geben.

Ich bedanke mich schonmal (auch für die PMs) ich habe zumindest schonmal einen einstieg bekommen, zu dem was ich haben möchte u.ä.
Etalon
Stammgast
#7 erstellt: 28. Jun 2014, 13:11
Hallo Thrass,

suche einmal mit dem Suchbegriff "PA Endstufe".
Dann findest du das, was du suchst.

Z.B. diesen hier:

http://www.thomann.de/de/tamp_s150.htm

Der ist lüfterlos und damit auch im Wohnzimmer nicht zu laut.

Weitere Endstufen in dieser Kategorie:

http://www.thomann.de/de/endstufen_bis_300_watt.html


Gruß
Stephan
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 28. Jun 2014, 13:27

Thrass (Beitrag #6) schrieb:
aber irgendwie sind class-D amps doch von dem was ich so lese eher zu vermeiden?



das würde ich nicht pauschal behaupten, suche das forum nac SMSL SA-50 durch.


[Beitrag von Soulbasta am 28. Jun 2014, 13:51 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 28. Jun 2014, 13:28
Ich verstehe das Vorhaben nicht so ganz bzw. habe ich das Gefühl der TE denkt da viel zu kompliziert.

Bei mir sorgt ein Sonos Connect Amp mit den entsprechenden Lsp. für das musikalische Ambiente,
auch von der NAS bzw. dem PC, bequeme Bedienung und perfekter Support, jetzt schon seit über 7
Jahren inklusive, da kann ich auf viele verschiedene Einzelbausteine und Kabel bzw. Adapter verzichten.

Glenn
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 28. Jun 2014, 13:59
er denkt gar nicht kompliziert, falls er z. b. einen synology nas nutzt gibt es das dazu
http://www.cyberport...---3F15-2DS_222.html
dann entweder klinke oder ein kleines dac plus aktive LS oder endstufe mir passiven LS und fertig ist das minimale digital system.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 28. Jun 2014, 14:08
Es kommt darauf an was man mit dem System erreichen möchte und welche Ansprüche man hegt.

Außerdem hat der TE bisher keine detaillierte Infos preisgegeben, so darf man sich über unpassende
Vorschläge nicht wundern, aber da mir deine Meinung zu diesem Thema bekannt ist, möchte ich mich
nicht schon wieder in wenig zielführende Diskussionen verstricken, ich versuche da mal lernfähig zu sein.

Einzig das er die vorhandenen JBL anscheinend weiter verwenden möchte, aus Aktivboxen wird daher wohl nichts.

Glenn
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 28. Jun 2014, 14:13
bla, bla, er hat alles genau beschrieben und er hat es auch bis jetzt so genutzt.
das mit aktivboxen war nur ein beispiel (um zu erklären wie man es nutzen kann)


Nochmal zum setup die NAS ist am Netzwerk, die usb soundkarte hängt per usb am NAS.
Das heißt eigentlich ist das mehr ein musikserver als ein NAS und alles was hier ggf an musik spielt egal ob cd, FLAC, MP3 oder anderes kommt digital in der soundkarte an, dort wird im zeifelsfall ein equalizer verwendet und dann soll das nurnoch durch den Verstärker an die boxen.
Kein receiver, kein equalizer, da soll quasi garnixmehr passieren außer das amplifying.


[Beitrag von Soulbasta am 28. Jun 2014, 14:17 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 28. Jun 2014, 14:35
Zu einer genauen Beschreibung gehört für mich auch die Angabe um welche Geräte es sich handelt,
zu mal der Wunsch das System per Smartphone zu bedienen wohl noch auf der Wunschliste steht, ob
das schon jetzt funktioniert oder noch realisiert werden soll bleibt für mich zumindest bis jetzt im dunkeln.

Aber von Dir hatte ich eigentlich auch keine andere Antwort erwartet....

Glenn
Thrass
Neuling
#14 erstellt: 28. Jun 2014, 15:27
Nur mal nebenbei,
das setup steht, das funktioniert mit dem smartphone, dem pc, dem tablet, allem gleichzeitig...
softwaremäßig ist das auch alles garkein thema, alles was wlan hat kann die musik steuern.


Etalon (Beitrag #7) schrieb:
http://www.thomann.de/de/tamp_s150.htm


Hast du erfahrung damit?
Ich les halt immer wieder von Tamps, habe aber keine Ahnung und bisher keine so verlässlichen erfahrungsberichte bekommen... und wie würde der sich zu z.B. dem ebenfalls erwähnten
SMSL SA-50 machen?

Zum Aufbau, das ist alles garnicht kompliziert, ich hab einen DAC und dazwischen fehlt mir ein verstärker und dahinter sollen Boxen.
Was vor dem DAC kommt ist auch eigentlich total schnuppe, das kann sich auch nach lust und laune ändern.
Ich kann auch im zweifelsfall die dbV vom Signal raussuchen das ich aktuell habe.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 28. Jun 2014, 15:33
für mich war alles ws der TE geschrieben verständlich und ich habe ihm passende vorschläge gemacht.

Ich möchte gerne alles digital (und quasi übers smartphone/pc/was ich gerade da habe) steuern und brauche nur am ende etwas das mein schon analoges Signal auf die Boxen bringt.


es ist doch alles klar, dass er das schon so nutzt und nur sein verstärker den geist aufgegeben hat.
mir unterstellen, dass ich unpassende voschläge mache ist einfach kindisch und naiv oder einfach blödes getrolle und darauf habe ich kein bock.
du hast nicht kapiert was er will und wie er das nutzt und machst andere dafür an, was soll das?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 28. Jun 2014, 15:48
Wie schön das Du (glaubst) alles verstanden hast, ich und andere, wenn man sich die Antworten mal anschaut aber nicht.....

Auf deine Anmache möchte ich gar nicht weiter eingehen, da ich im Gegensatz zu Dir weder kindisch bin noch rum trolle um deine Worte zu benutzen.


Zum Thema....

Mit dieser Aussage kann ich schon mal etwas anfangen, nur verstehe ich immer noch nicht warum der Verstärker vor dem DAC angeschlossen werden
soll, das würde wiederum nur mit einem Verstärker funktionieren der 2 Eingänge hat, was dann aber gegen den SMSL SA 50 und den T.AMP spricht.

Wenn Du den Verstärker nicht immer per Hand ein und ausschalten willst, solltest Du dir noch über eine automatische Ein und Ausschaltung Gedanken
machen, bei günstigen PA Endstufen wäre ich ebenfalls vorsichtig, da es bei vielen Anwendern schon zu Brummen oder Rauschen gekommen ist, beim
SMSL SA 50 ist nur ein billiges Standard Netzteil dabei, kann man aber austauschen, damit werden nicht annähernd die angegebenen Leistungswerte erreicht.

Wenn Du also den offenen Punkt bzgl. des DAC nochmal genauer definieren würdest......

Glenn
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 28. Jun 2014, 16:31

GlennFresh (Beitrag #16) schrieb:
nur verstehe ich immer noch nicht warum der Verstärker vor dem DAC angeschlossen werden
soll


ich verstehe nicht wie du auf so was kommst.


Thrass (Beitrag #1) schrieb:

Ich habe eine NAS woran eine USB Soundkarte (USB DAC) hängt, an welche ich jetzt gerne eine neue Endstufe hängen würde.


ist doch einfach zu verstehen ohne an etwas glauben zu müssen.
Tywin
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 28. Jun 2014, 16:44
Ich verstehe das nicht. Vom NAS per USB an einen USB-DAC und dann in einen AMP wird nicht funktionieren.

Also ist das NAS - wie auch immer (sinnvollerweise per W-Lan) - mit einem Rechner verbunden. Der Rechner könnte nun ganz einfach analog mit irgendeinem Verstärker verbunden werden. Einen USB-DAC benötigt man dafür nicht.

Man könnte aber auch einen beliebigen Renderer (z.B. ein Android Smartphone oder einen DLNA-DVD/BD-Player) analog mit dem Amp verbinden und alles per W-Lan erledigen.


[Beitrag von Tywin am 28. Jun 2014, 16:45 bearbeitet]
Etalon
Stammgast
#19 erstellt: 28. Jun 2014, 17:04
Hallo Thrass,

der Begriff T-Amp taucht zweifach auf.
Einmal für die Class T Verstärker (manchmal Digitalverstärker genannt), wie z.B. die SMSL Verstärker.
Das andere mal als Bezeichnung für die Thomann eigenen T-Amps.

Bei den Berichten darüber musst du also genau schauen, welche gemeint sind.

Ich hatte vor einigen Jahren mal einen Thomann s 150, den Vorgänger der aktuellen Serie.
Mit ihm hatte ich keine Probleme. Er war für den Preis auch sehr gut aufgebaut.
Wie die aktuellen Geräte sind, kann ich nicht sagen.
Bestelle doch einfach einen und probiere ihn aus.
Wenn er dir nicht gefällt, kannst du ihn problemlos zurücksenden.
Thomann ist in dieser Beziehung sehr kulant.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 28. Jun 2014, 17:14

Tywin (Beitrag #18) schrieb:
Ich verstehe das nicht. Vom NAS per USB an einen USB-DAC und dann in einen AMP wird nicht funktionieren.



mit synology z. b. geht das, NAS ist natürlich mit lan am router, dann kommt so was ran (ist ein renderer) dann braucht man auch kein DAC mehr
http://www.cyberport...DS_222.html?&APID=20
mit der DS audio app lässt sich alles super steuern, playlists anlegen, sortieren u.s.w.

wir wissen aber noch nicht was er genau für eine lösung hat, da er das aber schon so betreibt wird es auch gehen.
Tywin
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 28. Jun 2014, 17:28
Also wie bei mir zu Hause, ich hab hier auch ein ganzes Rudel diverser Renderer an/in meinen diversen Amps und mein NAS hängt halt am Router.


[Beitrag von Tywin am 28. Jun 2014, 17:29 bearbeitet]
Thrass
Neuling
#22 erstellt: 29. Jun 2014, 10:32
wen das jetzt wirklich interessiert:

Die Nas (ein netgear gerät mit einem linux und root zugriff) hängt im Lan (per kabel).
Die nas hat mehrere USB anschlüsse.
An einem USB anschluss hängt eine USB Soundkarte... mein digital analog converter, hier entsteht mein analoges signal, in diesem fall sogar vorverstärkt.
Danach kommt ein amp und direkt die boxen.

Softwaretechnisch habe ich selbst für das linux die kernel module für die usb soundkarte kompiliert.
Auf der Nas läuft z.B. mpd, heißt software, welche music abspielt.
Diese software wird übers netzwerk ferngesteuert.

Es würde auch gehen (bzw. habe ich schon benutzt) einen renderer laufen zu lassen und mit anderen geräten die musik dorthin zu streamen... alles kein problem.
(Wie apple produkte das mit airplay ja quasi auch machen und auch airplay kann ich in diesem setup konfigurieren.)

Es geht außerdem mit pulseaudio (und auch mit anderer software) die soundausgabe eines pcs über netzwerk zu schicken und auf der NAS auszugeben, dadurch kommt dann sämtlicher ton des PCs auf des USB soundkarte an und man könnte z.B. Filme schauen und den ton übers netzwerk ausgeben...
Wenn mein seine latenz kennt kann man in einer geeigneten abspielsoftware (z.B. VLC) den ton versetzt ausgeben lassen und hat bild und ton wieder synchron.



Das ist aber alles nicht teil meines problems, ich kann die usb soundkarte genausogut direkt an den PC stecken, es ändert am restlichen setup nichts.
Bis zur USB Soundkarte ist alles wunderbar und austauschbar uns interessiert hier eigentlich nur der weg
USB-Soundkarte/DAC --> amp --> boxen

Zu den T-Amps,
danke ich dachte die wurden von Tripath "erfunden" und auch so benannt (class-T)
außerdem wusste ich nicht, dass die SMLS auch t-amps sind (vom aufbau), steht das irgendwo?

Ich danke euch allen schonmal,
ich werde jetzt erstmal einen SMLS ausprobieren und ggf. zurückschicken um mir was schöneres zu kaufen oder einfach behalten und mir bei gelegenheit was schöneres holen, ich hab immerhonn noch zwei boxenpaare die momentan garkeinen Verstärker haben.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 29. Jun 2014, 10:46
Danke für die detaillierte Erläuterung....

Wie schon erwähnt würde ich darauf achten, das sich der Verstärker automatisch einschaltet wenn ein
Signal anliegt, ansonsten reduziert man den Komfort, ansonsten kannst Du jede Endstufe nehmen, der
SMLS ist übrigens ein Vollverstärker, die ins Budget passt, allerdings gibt es da nicht all zu viele, daher
ist der Mini Verstärker durchaus ein Test wert und mit einem besseren Netzteil kann man mehr rausholen.

Glenn
Thrass
Neuling
#24 erstellt: 29. Jun 2014, 14:31
So, insbesondere an GlennFresh, der darum gebeten hatte.
ich hatte bisher so ein noname teil hier rumstehen von dem ich quasi auch keine ahnung habe wie ich die specs oder die korrekte bezeichnung habe aber wie es aussieht bekomme ich eine(n) maverick tube Magic D1, insofern könnt ihr gerne davon ausgehen, dass es sich ab jetzt darum handelt.

Die boxen sind bereits benannt und die specs verlinkt.

Ich hoffe damit sind alle Fragen zum Setup abschließend geklärt und es ist allen möglich sich eine Meinung zu bilden.

Das der SMLS ein vollverstärker ist ist mir bewusst, ich hab aber keine Ahnung was für Probleme auftreten wenn man einen Vollverstärker hinter einen preamp hängt, insofern lasse ich mich da überraschen.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 29. Jun 2014, 14:40
- Du musst den Pegel auch am SMLS (Vollverstärker) einstellen bzw. voreinstellen und zwar bei dem genannten Modell per Hand.
- Einmal eingestellt, kannst Du den Regler aber so stehen lassen, sofern es keine Geräusche etc. beim Ein und Ausschalten verursacht.
- Der Verstärker muss immer per Hand Ein und Ausgeschaltet werden.
- Das Signal durchläuft zwei Vorstufen.

Wenn das alles aber keine Rolle für dich spielt bzw. der Verstärker im Zusammenspiel keinen Ärger macht, ist es egal ob Du einen
Vollverstärker oder eine Endstufe nimmst, das klangliche Ergebnis ist identisch sofern der Amp im grünen Bereich betrieben wird.

Glenn
Thrass
Neuling
#26 erstellt: 29. Jun 2014, 18:38
Ich wäre mit einer reinen Endstufe zufrieden und ja für mich klingt das in der theorie besser, wenn das Signal nur eine Vorstufe durchläuft.
Aber, ... ich verstehe halt nix davon, deswegen ist es fast egal ob das in meinem Kopf besser klingt,
es muss sich am Ende in meinen Ohren gescheit anhören.

Ich les da jetzt quasi raus, es verursacht keine Probleme und probier's einfach aus.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 29. Jun 2014, 19:00

Thrass (Beitrag #26) schrieb:

Ich les da jetzt quasi raus, es verursacht keine Probleme und probier's einfach aus.


So kann man das prinzipiell interpretieren....

Glenn
Etalon
Stammgast
#28 erstellt: 30. Jun 2014, 12:35
Noch einmal nachgefragt: warum nutzt du nicht einfach eine PA Endstufe?
Dann hast du alles, was du suchst und auch keine unnötige 2. Vorstufe.

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