20 Qm Raum - Welche Stereoanlage ?

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*Philipp!*
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 15. Jun 2014, 21:41
Hallo erstmal,
ich werde kommendes Wintersemester mit dem Studium anfangen und die kleine 20 qm -Wohnung im Studentenwohnheim ist schon reserviert.

Ich suche nun günstige Stereo Lautsprecher , mit evtl. Reciever (200-400 Euro für alles).

Wichtig ist mir, dass sie auch leise gut klingen.
Ich höre viel Rock, Blues, feel good Musik und teilweise auch Hip-Hop,
instrumentalische Musik also, falls das Auswirkung auf Kaufempfelung hat.

Ich würde mich sehr freuen wenn mit jemand von euch einen Tipp geben könnte.

Vielen Dank im vorraus

Philipp
Tywin
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 15. Jun 2014, 21:47
Hallo Philipp,

ich setze mal den für diese Zwecke vorbereiteten Text ein:


Hallo,

wenn Du an gutem Stereo-Klang interessiert bist, können die folgenden Infos hilfreich sein:

http://www.hifiaktiv.at/?page_id=177
http://www.hifiaktiv.at/?page_id=192
http://www.audiophysic.de/aufstellung/regeln.html

Des Weiteren ist es für eine Beratung sinnvoll, wenn Du die nachfolgenden Fragen beantwortest, soweit Du das noch nicht gemacht hast:

1. Was für Geräte sollen angeschafft werden?

2. Wie hoch ist das maximale Budget in Euro?

3. Wie groß ist dein Hörraum und die Hörentfernung?

4. Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? Bitte mit Skizze/Foto/Beschreibung vom Aufstellungsort, Möbeln, Hörplatz und Bodenbelag mit Abmessungen.

5. Was für eine Art Lautsprecher (Schreibtisch-, Regal-, Wand-, Kompakt- oder Standlautsprecher) stellst Du Dir vor und warum?

6. Was für HiFi-Geräte besitzt Du bereits? Bitte mit Angabe von Hersteller und Typ.

7. Welche Art von Musik hörst Du üblicherweise und wie laut?

8. Welche Lautsprecher wurden bisher gehört und was hat Dir daran gefallen, bzw. nicht gefallen? Bitte mit Angabe von Hersteller, Typ und den akustischen Rahmenbedingungen beim Hören.

9. Bitte nenne uns eine Postleitzahl in der Nähe deines Wohnortes, wenn Du die ggf. sinnvolle Anschaffung gebrauchter Geräte nicht ausschließt.

VG Tywin
*Philipp!*
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 15. Jun 2014, 22:54
Danke für die schnelle Antwort,

Die Artikel waren für mich als Leien sicherlich hilfreich.

An den ersten 3 Punkten der `Wichtigkeitsskala` kann ich ja nichts tun erstmal , wenn es um den Kauf einer Anlage geht :D.

Desweiteren ist ja immer die Rede davon , dass die Verstärker meist gute arbeit liefern für ihren preis.

Ich brauche beides, Stereolautsprecher und Verstärker, optional auch mit cd- Spieler.

Mein Büdget ist max. 400 euro.

20 Qm und 3-4 m Hörentfernung

Ich stelle mir kompakte 2-3 wege Boxen auf Standsäulen gegenüber meiner Couch vor,
desweiteren ist der Raum ziehmlich quatdratisch.

Über meinen Musikgeschmack habe ich mich ja bereits geäußert und ich besitze auch keine Hifi geräte bis jetzt.

Die Frage, die ich jetzt habe ist wie viel ich von dem Budget für einen Verstärker ausgeben soll, und wie viel für die Boxen.

Optional würde ich mich über eine Direkte Kaufempfelung freuen, da ja direkte Erfahrung mit der Lautsprechern ausschlaggebender ist als technische Werte.
omimoo
Stammgast
#4 erstellt: 15. Jun 2014, 23:39
Hallo,

lies doch mal hier im von mir erstellten Thread. Ich war auch auf der Suche nach einer kleinen, gut klingenden Stereoanlage im von dir angepeilten Preisbereich:

http://www.hifi-foru...m_id=32&thread=60381

Bei mir wird es wohl die Denon M39 Anlage.
*Philipp!*
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 16. Jun 2014, 01:07
Habe auch selber welche gefunden ,

die Leute scheinen von dem Magnat Quantum 603 sehr begeistert zu sein.

ist ein solcher Regallautsprecher mit einem, Dynavox mini Verstärker für 50 Euro zu betreiben ?

und währe das klanglich besser als eine kleine komplett Anlage, wie im post von Omimoo ?

Richtige verstärker gibt es ja nur ab ~150 euro oder? ( z.b. von onkyo )
Tywin
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 16. Jun 2014, 17:10
Hallo,

mit wie viel Freiraum zu allen Seiten kannst Du die Lautsprecher aufstellen? Wenn etwa 50cm Freiraum zu allen Seiten möglich sind, rate ich Dir zum - zu Hause - Ausprobieren und Vergleichen zu den JBL Studio 230 und den Dynavoice Definition DM-6.


die Leute scheinen von dem Magnat Quantum 603 sehr begeistert zu sein.


Höre sie Dir selbst an und stelle eigene Vergleiche an. Ich war davon auch mal sehr angetan und kenne aber inzwischen sehr viel mehr bessere Lautsprecher in der Preislage. Schlecht finde ich sie aber immer noch nicht.


ist ein solcher Regallautsprecher mit einem, Dynavox mini Verstärker für 50 Euro zu betreiben ?


Das geht, der Verstärker ist aber arg schwach. Wenn es ein D-Amp sein soll, dann besser so etwas in der Art:

SMSL SA-50 2x50W D-AMP TDA7492

http://www.amazon.de...0XZ8FHPMRKHC5HF0FB3R


und währe das klanglich besser als eine kleine komplett Anlage, wie im post von Omimoo ?


Da tut sich nicht viel zwischen dem SA-50 und der Mini-Anlage von Denon.


Richtige verstärker gibt es ja nur ab ~150 euro oder? ( z.b. von onkyo )


Das ist z.B. schon ein recht brauchbarer Verstärker vom Händler mit PayPal, Rücktrittsrecht und Gewährleistung.

JVC AX-311

Ihttp://www.ebay.de/...&hash=item5666094345

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 16. Jun 2014, 18:17 bearbeitet]
WiC
Inventar
#7 erstellt: 16. Jun 2014, 18:15
Hallo,

Denon D-F109C

Wenn ich selbst eine Alage in diesem Preisbereich suchen würde, das wäre mein Kauf

LG Beyla
Detektordeibel
Inventar
#8 erstellt: 19. Jun 2014, 06:35
Schau dir die genannten Denons und die Pianocraft 640 mal an..

Die sind wie maßgeschneidert für deinen Fall und deren Lautsprecher spielen weit über ihrer Preisklasse...
*Philipp!*
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 22. Jun 2014, 22:20
Hallo ,
Danke nocheinmal für die Tipps.

Ich denke ich werde mir die Studio 230 einmal bestellen und mit dem Verstärker meines Vaters testhören.

Da ich dann wahrscheinlich auch seinen Ex-Cd spieler bekomme, müsste ich mir gerade mal einen Verstärker dazukaufen, hatte da nach an einen gebrauchten Verstärker gedacht im Preissegment von 100 bis 140 Euro.

Würde dann vergleichsweise wenig bezahlen für den Sound den ich mir erhoffe.
Kann man Verstärker aus 2. Hand bedenkenlos Kaufen ?
Wäre z.B. ein Pioneer A445 ausreichend ? (ca. 130 Euro)
Und zuletzt nochmal ; würde es besser klingen als einer der genannten Kompacktanlagen ?

(ich muss zugeben dass ich dem gemachten Nest ein wenig misstraue)

Mit freundlichen Grüßen Philipp
omimoo
Stammgast
#10 erstellt: 22. Jun 2014, 22:27
Ich habe mittlerweile die Denon M39 mit der Denon F109C verglichen und mir persönlich gefällt die Denon M39 klanglich deutlich besser. Ist alles nachzulesen im bereits von mir verlinkten Thread.

Die Yamaha Pianocraft MCR-560D teste ich gerade erneut im Vergleich mit der Denon M39. Die Anlagen sind beide sehr gut, jede auf ihre Art und Weise. Deine Bedenken bzgl. eines Komplett Systems kann ich insofern zumindest bei diesen beiden Anlagen nicht bestätigen. Wenn du viel Bass brauchst, ist die Yamaha allerdings eher nicht geeignet. Da geht bei der Denon deutlich mehr.
Tywin
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 22. Jun 2014, 22:44

Kann man Verstärker aus 2. Hand bedenkenlos Kaufen ?


Nein.


Wäre z.B. ein Pioneer A-445 ausreichend ? (ca. 130 Euro)


Ja. Ich habe für meinen von Privat unter 50 Euro bezahlt.


Und zuletzt nochmal ; würde es besser klingen als einer der genannten Kompacktanlagen ?


Bei richtiger Aufstellung der Lautsprecher ganz sicher!


[Beitrag von Tywin am 22. Jun 2014, 22:45 bearbeitet]
*Philipp!*
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 23. Jun 2014, 00:14
Habe ein interessantes Angebot gefunden, nämlich den Auna AV2-CD509 kostet so um die 80 euro neu.

Sicherer als gebrauchter Verstärker ?

Ausreichend Power für die Boxen ?

Wenn nicht auf welche Zahlen muss ich beim durchstöbern des Internets achten ?

Danke
RocknRollCowboy
Inventar
#13 erstellt: 23. Jun 2014, 00:30
Der Auna ist ein CD Player mit integriertem Radio.

ABER kein Verstärker.

Du kannst daran keine passiven Lautsprecher anschließen.

Gruß
Geortg
Detektordeibel
Inventar
#14 erstellt: 23. Jun 2014, 04:07
Wenn du nen möglichst günstigen neuen Verstärker suchst schau bei Ebay nach dem X4-Tech A1000 als B-Ware, bis 80€ ist ok.. der hat sogar verhältnismäßig viel Power.

http://www.ebay.de/i...&hash=item418266347d

Dann schließte für 20€ irgendeinen CD/DVD Player an und das reicht für die Denonboxen dicke.
Sind halt Full-Size Geräte.


[Beitrag von Detektordeibel am 23. Jun 2014, 06:55 bearbeitet]
beuke
Stammgast
#15 erstellt: 23. Jun 2014, 07:48
Hi,
ich hätte da auch noch eine alternative für Dich.
Ich Verweise hier mal auf einen Thread im Analog Forum
Als Boxen sind die Alesis Monitor One II auch immer einen Tip wert.
Hier noch ein ausführlicher Test dazu.

Gruß Tom
Tywin
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 23. Jun 2014, 14:52
Von dem eigentlich gar nicht so schlechten X4-Tech rate ich w/der mangelhaften Verarbeitung und dem starken Grundrauschen ab. Da ist man nach meiner Meinung mit einem gebrauchten Verstärker vom Händler besser bedient. Z.B.:

JVC AX-A342 BK

http://www.ebay.de/i...&hash=item1e8d7b88d7

Die gute Alesis Monitor One MKII Passive empfehle ich auch gerne und viel. Wenn man aber das Geld für ein Paar JBL Studio 230 über hat und die Lautsprecher richtig aufstellen kann (gilt noch mehr für die Alesis) dann lohnt sich der Mehrpreis allemal, da die JBL deutlich differenzierter und neutraler zu Werke geht als die Alesis.
*Philipp!*
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 23. Jun 2014, 16:15
Habe die Lautsprecher jetzt bestellt, und werde sie an dem neuen Harman&Kardon verstärker meines Vaters (ich geh mal einfach davon aus , dass der gut ist) testen und ausserdem an einem alten Bang &Olafsen Verstärker meines Opas, den ich mir sogar ausleihen könnte.
Es ist wirklich ein sehr altes Teil mit Schiebereglern usw.
Mich interessiert ob der noch funktioniert und sich anhört.
Falls es wen hier interessiert finde ich mal die Seriennummer von dem Teil heraus und mache eine kleine review zu meinen Eindrücken mit den JBL an den unterschiedlichen Verstärkern.

Vielleicht kennt ihr den alten Verstärker ja sogar und ich brauche garnicht erst einen neuen...

es schimpft sich beomaster 3000

schicke gleich fotos ..

Grüße Philipp
*Philipp!*
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 23. Jun 2014, 16:31
Bang &Olufsen Beomaster 3000 Bang &Olufsen Beomaster 3000

Wie gestagt, der Verstärker den ich im Keller gefunden habe.

Wirkt robust und hat charm eigendlich

teste ihn morgen mal.
Detektordeibel
Inventar
#19 erstellt: 23. Jun 2014, 17:00
Ist von 1969... sammlerwert ja... schau mal nach beomaster 3000...

benutzen würd ich den aber wohl eher nicht.
Tywin
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 23. Jun 2014, 17:44

Habe die Lautsprecher jetzt bestellt, und werde sie an dem neuen Harman&Kardon verstärker meines Vaters (ich geh mal einfach davon aus , dass der gut ist) testen und ausserdem an einem alten Bang &Olafsen Verstärker meines Opas, den ich mir sogar ausleihen könnte.


Vielleicht ist es der Harman Kardon HK 980. Der verstärkt nach meinen Erfahrungen etwa auf dem Level von Einsteigerverstärkern und Einsteiger-AVR und wird die JBL Studio 230 vermutlich nicht wirklich ausreitzen können. Beim Probieren war ich von diesem ernüchternden Ergebnis sehr überrascht. Man findet dazu aber immer wieder ähnliche Meinungen. Vielleicht reicht das Gerät für deine Anforderungen.


es schimpft sich beomaster 3000


http://www.radiomuseum.org/r/bang_beomaster_3000.html

Der Beomaster scheint ein "echter" Schwachmat zu sein und kann sicher ein Paar Dali Zensor 1 brauchbar antreiben, damit endet der Spaß aber schon.


[Beitrag von Tywin am 23. Jun 2014, 18:16 bearbeitet]
*Philipp!*
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 23. Jun 2014, 18:15
nein es ist ein HK 990
habe ich gerade nachgeschaut
*Philipp!*
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 23. Jun 2014, 18:17
wenn der Verstärker "zu schwach" ist bedeutet das geringere Maximallautstärke der LS richtig ?
werde es ja morgen herausfinden

was haltet ihr abgesehen davon von einem Yamaha a 500 ?
Tywin
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 23. Jun 2014, 18:18


[Beitrag von Tywin am 23. Jun 2014, 18:19 bearbeitet]
*Philipp!*
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 23. Jun 2014, 19:32
Bei meiner Verstärkersuche finde ich oftmals preisliche Unterschiede von bis zu 70 euro zwischen generalüberholten und normalen Verstärkern der selben Art.

Die Überholten haben oftmals auch konstenlosen Versand und ebay widerrufsrecht für 1 Monat.
Sicherer ?
Tywin
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 23. Jun 2014, 19:42
Ein Händler bietet meist die Vorkasse-Bezahlung per PayPal (Treuhänder), immer das gesetzlich vorgeschriebene Rücktrittrecht und immer die gesetzlich geregelte Gewährleistung von einem Jahr an. Das kostet den Händler neben den ebay-Kosten alles Geld, was auf den Kaufpreis umgelegt werden muss.

Eine echte Überholung/Revision kostet im Fachbetrieb ab etwa 100 Euro aufwärts. Gemeint ist oft nur eine mehr oder weniger fachmännisch durchgeführte Reinigung, die man auch selbst durchführen kann, wenn sie notwendig ist und man sich mal ein wenig schlau macht.


[Beitrag von Tywin am 23. Jun 2014, 19:44 bearbeitet]
*Philipp!*
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 24. Jun 2014, 11:24
was sich ja lohnen würde ...
besser ein Jahr Garantie als dass es nach ein paar monaten Kaputt geht.

JBL studio 230 hören sich mit Verstärker meines Vaters zumindest schonmal gut an

finde allerdings , dass schon eine gewisse Lautstärke erforderlich ist damit der Bass richtig gut rauskommt.
Mann muss die Stimme schon anheben , wenn man sich davor unterhalten will.
Bei geringerer Lautstärke ist das Klangbild zu höhenbetont, aber ich denke mal das ist normal.
Habe gerade ein paar Rolling Stones CD´s gehört und ich hatte den eindruck ein relativ differenziertes Klangbild zu erhalten, so konnte ich verschiedene Instrumente aus unterschiedlichen Richtungen KLAR orten (ja ich weiß was Stereo bedeutet ihr Schlaumeier) , aber nicht verwischt oderso.
Bin bis jetzt ziemlich zufrieden.

Habe mich allerdings noch nicht für einen eigenen Verstärker entschieden.

Würde mich über weitere Tipps sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen
Philipp
Detektordeibel
Inventar
#27 erstellt: 24. Jun 2014, 12:58
Schau dir mal die Platine vom Beomaster an... die ganzen Steinzweitwiderstände aus den 50ern etc. Da sind unter Garantie nen Haufen Bauteile schon fratze in dem Ding und mit Rauschabstand etc. ist da unter solchen Voraussetzungen nicht mehr viel los, auch wenns noch läuft, das kann jeder 10€ Tripath besser.

Ist ein Fall für ne Restauration. Wenn das solang rumstand und mit den ganzen Elkos drin kanns eher passieren wenn ihn mal bissel länger benutzt das dir die Endstufen oder sonstwas drin um die Ohren fliegt und dafür ist der eigentlich zu Schade.

Wie gesagt den X4-Tech bekommste für 79€ neu und versandkostenfrei und von den Messwerten her braucht der sich mit seinem TDA 7294 und Ringkerntrafo vom im direktvergleich wirklich "veralteten" Beomaster 3000 nicht zu verstecken.
Tywin
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 24. Jun 2014, 14:20

Bei geringerer Lautstärke ist das Klangbild zu höhenbetont, aber ich denke mal das ist normal.


Es gibt gänzlich anders angestimmt Lautsprecher. Das krasse Gegenteil zur JBL ist z.B. eine Teufel T-300 die sehr viel voller tiefer und wärmer, aber auch weniger detailliert und brillant spielt, wie die sehr neutrale JBL.

Wenn Du im Vergleich mit der JBL z.B. eine Magnat Quantum 603 oder eine Alesis Monitor One MK II Passive hörst, dann klingen die höheren Tonlagen zurückhaltender und die tieferen Tonlagen voller.

Da muss man versuchen die Lautsprecher zu finden die einem gut gefallen.

Ich habe einige verschieden klingende Lautsprecher, so habe ich u.a. die Auswahl zwischen den warm und voll klingenden Dynaudio DM-2/6 und den sehr brillant und audiophil spielenden Cabasse IO (+ Subwoofer). Meist höre ich derzeit aber mit den neutralen Dynavoice Definition DF-8 und JBL Studio 230.


[Beitrag von Tywin am 24. Jun 2014, 14:26 bearbeitet]
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