Unterschiede NAD D 3020 zu D 1050

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speedmutti
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Mai 2014, 08:31
Hallo liebe Experten,

ich bin derzeit dabei mir ein nettes Stereo System fürs Wohnzimmer aufzubauen. Die anzutreibenden Lautsprecher werden wohl die Audible 34 von Udo Wohlgemuth.

Besonderes Kopfzerbrechen bereitet mir derzeit die Elektronikseite. Ich werde ein Intel NUC als Zuspieler mittels XBMC und Foobar einsetzen. Das Gerät hat keinen Audio Ausgang, wodurch ich einen USB DAC benötige.

Dabei ist mir besonders die NAD D-Serie ins Auge gestochen. Der D 3020 bietet auf dem Papier alles was ich suche (Class D Verstärker, asynchroner USB, digitale Eingänge, Sub Pre-Out, Fernbedienung) für einen moderaten Preis.
Daneben steht der D 1050 als reiner Wandler ohne Verstärkereinheit (vom KHV abgesehen) für den gleichen Preis. Weiß jemand, ob der Wandler in diesem Gerät ein anderer ist? Taugt der Verstärker im D 3020 etwas?

Sollte man vielleicht doch einen "konventionellen" Stereo Verstärker + USB DAC verwenden?

Ich freue mich auf fachliche Antworten. Dankeschön
Tywin
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 29. Mai 2014, 08:57
Hallo,

ich nutze u.a. den folgenden USB-DAC Behringer UCA 202 und der funktioniert einwandfrei:

Behringer U-Control UCA 202

http://www.thomann.de/de/behringer_ucontrol_uca_202.htm

Hier noch eine Alternative:

Behringer U-Control UCA 222

http://www.thomann.de/de/behringer_ucontrol_uca_222.htm

Du kannst aber auch einfach ein gutes solides Adapterkabel zur Verbindung deines analogen Ausgangs mit dem Amp nutzen:

http://www.thomann.de/de/cordial_cfy_3_wcc.htm

Das macht bei mir alles keinen relevanten Unterschied aus. Auch nicht im Vergleich mit der Nutzung von W-Lan/DLNA, HDMI oder einem direkt angeschlossenen (SA)CD-P.

Beim Verstärker hast Du damit freie Auswahl.

Wenn Du an den wichtigen Stellschrauben für guten Stereo-Klang interessiert bist, können die folgenden Infos hilfreich sein:

http://www.hifiaktiv.at/?page_id=177
http://www.hifiaktiv.at/?page_id=192
http://www.audiophysic.de/aufstellung/regeln.html

VG Tywin
ATC
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 29. Mai 2014, 09:12
Moin,

wenn du die Lautsprecher von Udo hast dann würde ich den für deine Begebenheiten sehr interessanten NAD einfach mal vom Händler ausleihen,
wenn der Händler noch einen zusätzlichen Tip intus hat den zum Vergleich dazu,
dann erfährst du ob alles passt,
für mich spricht hier nichts gegen den NAD D 3020.

Gruß
WiC
Inventar
#4 erstellt: 29. Mai 2014, 09:40
Hallo speedmutti,

Der D 3020 bietet auf dem Papier alles was ich suche (Class D Verstärker, asynchroner USB, digitale Eingänge, Sub Pre-Out, Fernbedienung) für einen moderaten Preis.

dann passt es ja, ich sehe da auch keine Probleme.

LG Beyla
speedmutti
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 29. Mai 2014, 09:47
Die Lautsprecher baue ich noch, es ist also noch etwas Zeit.

Der Grund fü mein Zweifeln war der Besuch beim Händler. Der NAD war leider nicht da, aber er hätte ihn auf der Messe gehört und war nicht begeistert. Zitat: "Wie alle kleinen Mini Kisten" und hat zu einen klassischen analogen Verstärker mit separatem DAC geraten. Allerdings kommt man dann in Preisbereich, die ich nicht bereit bin zu zahlen.

Würdet ihr denn z.B. den Musical Fidelity DAC II + Verstärker dem NAD 3020 vorziehen?

Falls noch jemand darüber gestolpert ist warum der D 1050 und der D 3020 den gleichen Preis haben: im 1050 steckt (lt. Datenblatt) ein anderer Wandler, der per USB asynchron bis 24 bit/192 kHz kann, der D 3020 kann asynchron 24 bit/192 kHz.
WiC
Inventar
#6 erstellt: 29. Mai 2014, 09:56
Hallo speedmutti,

das finde ich völlig normal, der möchte natürlich etwas verkaufen das er gerade hier hat, der Kunde soll ja nicht mit leeren Händen wieder aus dem Geschäft gehen

Die eigentlichen Wandler sind Centartikel, natürlich kann man eine hübsche Kiste daraus machen und einen prestigeträchtigen Namen draufpappen.....

Mehr schreibe ich dazu nicht.....

LG Beyla
ATC
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 29. Mai 2014, 10:00

speedmutti (Beitrag #5) schrieb:
Würdet ihr denn z.B. den Musical Fidelity DAC II + Verstärker dem NAD 3020 vorziehen?


Nein.

Ich bin kein großer Freund von All In One Geräten,
aber wenn ich nen schnöden Wandler brauche, den kann man durchaus integriert nehmen, nutzt sich ja nicht ab
speedmutti
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 29. Mai 2014, 10:01
Da möchte ich aber gerne fair bleiben. Er hat sich sehr viel Zeit genommen und mir nichts aufgedrängt. Er gibt mir auch Bescheid, wenn er das Gerät da hat, um den Vergleich mit anderen Geräten hören zu können.
audiophilanthrop
Inventar
#9 erstellt: 29. Mai 2014, 23:10

speedmutti (Beitrag #1) schrieb:
Taugt der Verstärker im D 3020 etwas?

Die Endstufe wird immerhin von Hypex bezogen (und die stellen immerhin die weltbesten Class-D-Verstärkermodule her), und die Meßwerte, die ich mir mal zusammengesucht habe, sehen auch recht gut aus:
http://www.soundandv...ier-sv-labs-measures
http://www.hifitest.de/test/vollverstaerker/nad-d3020_8856-seite2
http://www.audio.de/...taerker-1896564.html

In Rauschabstand, Dämpfungsfaktor, Übersprechen und Frequenzgang gute bis exzellente Werte, der Klirr ist immerhin noch besserer Durchschnitt - da müßte man sich im Zweifelsfall mal das Spektrum ansehen.

Nachdem der DAC dem Rauschabstand des Verstärkers offenbar keinen Abbruch tut und es damit auf deutlich über 110 dB(A) bringen muß, ist auch der vermutlich nicht von schlechten Eltern. Sollte mich nicht wundern, wenn da der gleiche DAC drinsteckt wie im D 1050 - Spec >= 115 dB(A). Da kann der UCA202 einpacken, auch ein ODAC würde das nicht ganz schaffen. Geh mal davon aus, daß das Ding seinen Job völlig transparent erledigen wird, so wie jeder andere vernünftige neuzeitliche DAC auch - das Nichtklingen beherrscht heute jeder bessere Onboardsoundchip, nur die Pegel sind etwas niedriger.
speedmutti
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 30. Mai 2014, 05:55
Danke für die ausführliche Erläuterung. Das klingt schon mal gut.

Ich glaube ich werde den NAD mal gegen den Teac a-H01 antreten lassen und mich dann entscheiden.

Weitere Ideen und Meinungen sind aber immer noch gern erwünscht.
Tywin
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 30. Mai 2014, 06:39
Wenn Du nicht sehr laut und nicht viel sehr dynamische Aufnahmen hörst, ist ein kleiner Class D-Verstärker ein gute Wahl. Ansonsten sind z.B. klassische NAD-Amps (oder z.B. Amps von AMC) mit der Möglichkeit auch sehr hohe Impulsleistungen abzugeben, womöglich die bessere Möglichkeit gut Musik zu hören.

Ich denke, dass Du bei Udo Wohlgemuth bezüglich deiner Audible 34 auch einen guten Rat zur Verstärkerwahl bekommen kannst.

Diese kleinen Amps sind eher der Mode geschuldet, als einem optimalen Musikgenuss.


[Beitrag von Tywin am 30. Mai 2014, 06:41 bearbeitet]
OliNrOne
Inventar
#12 erstellt: 30. Mai 2014, 06:59
@TE
Willst also eher was kompaktes kleines? Denon DRA-F109 und die Marantz MCR 510/610 fallen mir noch ein......und ein USB Decoder kost fast nix ......
http://www.amazon.de...8-1&keywords=fiio+d5
WiC
Inventar
#13 erstellt: 30. Mai 2014, 07:17

Diese kleinen Amps sind eher der Mode geschuldet, als einem optimalen Musikgenuss.

Also ehrlich gesagt verstehe ich nicht warum du so etwas schreibst, du weisst doch selbst was z.B. der S.M.S.L SA-50 oder gar 98 können.

Sicher gibt es da keine enormen Impulsleistungen, aber da muss man mMn schon sehr dynamische Musik in auf Dauer gesundheitsschädlicher Lautstärken hören um da Probleme zu bekommen.

LG Beyla
Tywin
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 30. Mai 2014, 07:57

Also ehrlich gesagt verstehe ich nicht warum du so etwas schreibst, du weisst doch selbst was z.B. der S.M.S.L SA-50 oder gar 98 können.


Richtig

Deshalb, w/der geringen Abmessungen und des geringen Preises empfehle ich sie sehr gerne. Ich weiß aber auch was sie "nicht" können. Und da kommt die Frage auf, was will der TE?

Will er einen hübschen kleinen teuren Amp für den Normalgebrauch? Oder will er einen Amp womit er auch "richtig" hören kann? In diesem Fall ist im Budget beides - aber nicht in einem Gerät - möglich. Ich finde, dass dies nicht verschwiegen werden sollte, um eine sinnvolle Entscheidung treffen zu können.

Ich denke mit deinem SMSL SA 50 + Behringer U-Control UCA 202 für zusammen knapp 100 Euro, wird man möglicherweise ein besseres Ergebnis erzielen als mit dem teuren Mini-NAD für knapp 500 Euro.


[Beitrag von Tywin am 30. Mai 2014, 09:00 bearbeitet]
WiC
Inventar
#15 erstellt: 30. Mai 2014, 08:15
Hm, klingt interessant

Da hast du mir eine Anregung zu einem Test gegeben, leider muss ich gleich weg, aber morgen ist ja auch noch ein Tag.

Was hälst du von S.M.S.L. SA-98 vs. Yamaha RX 797, oder soll ich den Rotel RA-12 nehmen.

LG Beyla
Tywin
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 30. Mai 2014, 08:22
Du kennst meine unbegründete Abneigung gegen Yamaha ... nimm den Rotel

Ich hatte es zuerst mit Gelegenheitshörer (auch User des Forums) zusammen bemerkt, als seine an meinem D-AMP TDA7492 angeschlossenen Yamaha NS-BP300 ganz schnell die Grenzen dieses Amps aufzeigten.

Bis zu diesem Zeitpunkt war mir das noch gar nicht aufgefallen, da der Amp noch recht neu war. Gelegenheitshörer hatte bis dahin nur relativ leise an seiner Yamaha-Kompaktanlage gehört und war bis dahin davon ausgegangen, dass ein kleiner/schwacher Verstärker die Yamaha LS nicht relevant limitiert.


[Beitrag von Tywin am 30. Mai 2014, 08:59 bearbeitet]
speedmutti
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 30. Mai 2014, 09:36
Dann möchte ich noch einmal kurz Licht ins Dunkel meiner Anforderungen bringen.
Die Audible 34 sind im Wohnzimmer untergebracht und sollen zum Musikhören da sein, mal eine Feier (im Wohnzimmer) mit hohen Pegeln beschallen und ansonsten nebenher den grausamen TV Lautsprecher ablösen. Das alles in hoher Qualität, aber nicht mit höchsten High End Ansprüchen. Preisrahmen für DAC + Verstärker (oder ein kombiniertes Gerät) sollte die 800 € Grenze nicht sprengen.

Die Größe des Amps und die Anzahl der Geräte ist mir dabei wurscht, es kann gerne auch ein fetter Klotz von Verstärker sein. Der NAD hat mir gefallen, da er alle meine Anforderungen in einem Gerät erfüllt. Wenn es für das gleiche oder weniger Geld ein besseres Ergebnis gibt, dann ist er vom Tisch.

Beim DAC wäre es schön, wenn er fernbedienbar ist und neben dem USB Port (asynchron) einen optischen und einen koaxialen Anschluss mitbringt, um den TV gleich mit abzudecken (auch wenn da eh kein dolles Signal rauskommt).
OliNrOne
Inventar
#18 erstellt: 30. Mai 2014, 09:49
Damit kommt jetzt ja fast alles in Frage .....die Liste schon gesehen ?
http://www.hifi-foru..._id=108&thread=14781

Mit den schon genannten NAD, Teac, Marantz und Denon hättest allesamt schon gute Lösungen..... ....die Auswahl ist eben riesig in dem Bereich....
Tywin
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 30. Mai 2014, 10:18

Die Größe des Amps und die Anzahl der Geräte ist mir dabei wurscht, es kann gerne auch ein fetter Klotz von Verstärker sein.


Ich kämpfe seit Tagen mit mir, ob ich mir das folgende Gerät für meine Stereo-Bastel-Probier-Ecke anschaffe. Die USB-Verbindung wäre damit überflüssig, weil Du einfach W-Lan nutzen könntest. Der Anschluss des TV-Gerätes ist damit auch geregelt. Das Ding hat sogar einen Phonoanschluss (MM).

Denon AVR-X4000

http://www.denon.de/...s&productid=avrx4000

Der Spaß kostet derzeit knapp über 700 Euro.

Die Leistungs- und Stereofähigkeit auch an 3 Paar Boxen (Zone1/2/3) gleichzeitig, sind sicher über die meisten Zweifel erhaben. Dazu kommen Radio, unzählige Anschlüsse inklusive DAC und Steuerung von zwei Subwoofern, hochwertige Einmessung, DSP/EQ, Bedienung auch mit Smartphone oder Web-Interface ... die Liste ist lang und länger.

Wenn man dieses Monster für knapp über 700 Euro und unzähligen Möglichkeiten mit diesem NAD-Ding für 500 Euro vergleicht .....


[Beitrag von Tywin am 30. Mai 2014, 11:08 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 30. Mai 2014, 10:22

Beyla (Beitrag #13) schrieb:

Diese kleinen Amps sind eher der Mode geschuldet, als einem optimalen Musikgenuss.

Also ehrlich gesagt verstehe ich nicht warum du so etwas schreibst, du weisst doch selbst was z.B. der S.M.S.L SA-50 oder gar 98 können.


da bist DU und dein Link (WeSiSteMa) wohl Schuld daran
Tywin
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 30. Mai 2014, 10:24
Richtig, der Text hat mich ganz schön angestachelt das auch hier im Forum zu thematisieren und nicht immer nur die halbe Wahrheit zu schreiben, weil es bequemer ist.


[Beitrag von Tywin am 30. Mai 2014, 10:53 bearbeitet]
speedmutti
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 30. Mai 2014, 10:27
Den X4000 will ich mir vielleicht mal ins Kino stellen.

Fürs Wohnzimmer soll es wirklich eine reine hochwertige Stereolösung werden. Möglichst einfach zu bedienen (Freundin), guter Klang und technologisch clever ;-)
Tywin
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 30. Mai 2014, 10:29
Die Freundin hattest Du vergessen zu erwähnen ... die ist wichtig ... damit fällt der AVR "erfahrungsgemäß" vollkommen flach


[Beitrag von Tywin am 30. Mai 2014, 10:31 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 30. Mai 2014, 10:31
Theorie und Praxis,
wer weis schon genau was man in der Praxis für Leistungen benötigt,
und welcher Amp genau welche Impulsleistung abzugeben vermag.

Es ist alles schön und toll was der Konrad schreibt, nur ist die tatsächliche Relevanz im Einzelfall nicht zu pauschalisieren,
ansonsten müssten wir entweder immer fette Monos oder Leistungsmonster aus dem PA Bereich empfehlen.

Vor einiger Zeit las ich noch in sehr vielen Threads " 1 Watt reicht für 90% der Fälle aus", genauso pauschal
Tywin
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 30. Mai 2014, 10:34
In 90% und mehr der Fälle ist das ja auch mehr oder weniger so. Wenn Du ins Detail gehst, fangen die mühseligen und teils unfreundlichen Diskussionen an und da hab ich keine (nicht immer/selten) Lust drauf. Außerdem habe ich hier nicht pauschalisiert, sondern auf die verschiedenen Ansprüche hingewiesen und auch gezielt danach gefragt.


[Beitrag von Tywin am 30. Mai 2014, 10:37 bearbeitet]
WiC
Inventar
#26 erstellt: 30. Mai 2014, 14:06
Hallo speedmutti,

sollte die 800 € Grenze nicht sprengen.
Die Größe des Amps und die Anzahl der Geräte ist mir dabei wurscht

Mein Tipp:Advance Acoustic X-I90

@Tywin, Denon AVR-X4000 - silber - Verpackungsschaden

LG Beyla
Tywin
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 30. Mai 2014, 15:27
Danke Beyla ... guter Kurs ...

Aber ... ich höre gerade neue Lautsprecher und da könnte mir eine andere Ausgabe in die Quere kommen. Kann sein, dass meine Dynaudio den Platz räumen und sich einen anderen Wirkungskreis suchen müssen.

meridianfan01 kann sich schon mal - zur Sicherheit - seelisch auf einen neuen Hype einrichten
Vielleicht schon mal nach dem Valium suchen.

Ach ja, der Receiver "muss" schwarz sein, w/schwarzem Roll-Rack und die anderen Geräte sind auch schwarz. Sonst hätte ich mir schon vor vielen Monden den Sherwood RX-772 gekauft. Den gibt es aber leider nur mit Inkel-Logo in schwarz und leider habe ich den bislang nur in Russland finden können.

LG Tywin


[Beitrag von Tywin am 30. Mai 2014, 15:27 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 30. Mai 2014, 16:15

Tywin (Beitrag #27) schrieb:
meridianfan01 kann sich schon mal - zur Sicherheit - seelisch auf einen neuen Hype einrichten


Werd ich tun, harmoniert schon wieder ein Lautsprecher besser mit deinem Raum und deinem persönlichen Geschmack?
Wahrscheinlich kosten die Lautsprecher 99€.
Tywin
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 30. Mai 2014, 16:43
JBL Studio 230 für 300 Euro Paarpreis. Werden aber doch nicht meine DA ablösen, wie ich gerade höre. Sind aber verdammt gut für das Geld.


[Beitrag von Tywin am 30. Mai 2014, 16:43 bearbeitet]
WiC
Inventar
#30 erstellt: 30. Mai 2014, 16:50
Gibt es hier schon für 260 Mücken.

LG Beyla
Tywin
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 30. Mai 2014, 17:00
Die JBL wären nur interessant gewesen, wenn sie mir besser als die DA gefallen hätten und das tun sie nicht wie ich soeben feststelle. Ich finde die JBL auf keinen Fall schlechter als die DV DM6 bei ähnlichem Preis. Und die JBL lösen etwas besser auf. Tolle Lautsprecher, aber auch ziemliche Eimer.


[Beitrag von Tywin am 30. Mai 2014, 17:04 bearbeitet]
speedmutti
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 16. Jun 2014, 12:18
Nach der kompetenten Hilfe möchte ich noch meine finale Entscheidung mitteilen.

Es ist ein Pioneer N-50 Netzwerkstreamer mit asynchronem USB DAC und einem älteren Sherwood Stereo Verstärker (evtl. übergangsweise) geworden. Mit dieser Kombination habe ich alles zusammen was ich möchte.

Für die Audible 34 ist der Sherwood fast überdimensioniert, bei mehr als 25 % vom Lautstärkeregler wird es arg nachbarschaftsunfreundlich - der Wirkungsgrad ist wirklich beeindruckend.
WiC
Inventar
#33 erstellt: 16. Jun 2014, 12:21
Danke für die Rückmeldung und viel Spaß damit

LG Beyla
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