Welche LS probehören? 10k€ bis 20k€ pro Stück

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baerchen.aus.hl
Inventar
#51 erstellt: 30. Dez 2013, 06:33

also werde ich mir einen Händler suchen


Da wirst Du wohl nach Frankfurt fahren müssen http://www.raum-ton-...urer_id=56&Itemid=63 vorherige telefonische Absprache ist sinnvoll....
fredmaxxx
Gesperrt
#52 erstellt: 30. Dez 2013, 12:26
Aktive Hifibörse

Da kannst du sehr viele verschiedene Aktive Lautsprecher hören und es gibt viele geregelte LS zu hören. Quasi nebenan ist auch die Firma Silbersand, die Möglichkeit ein Paar Emotion 5 zu hören ist also gegeben.

Ich hab die Lautsprecher (und viele Andere LS) selbst dort gehört.

Geregelte aktive Lautsprecher stellen die Spitze des Eisbergs da und zeigen was klanglich möglich ist. Darunter gibt es normale (ungeregelte) Aktivlautsprecher, die wiederum ihren passiven Verwandten bereits einiges vorraus haben.

Das heute noch mehrheitlich passive Lautsprecher gebaut werden ist ein Wunder im negativen Sinne. Zum Glück ändert sich das gerade.
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#53 erstellt: 30. Dez 2013, 12:28
Bei so einem Budget würde ich mir erstmal einen Akustiker zurate ziehen, anhand dessen Messung und Fachmeinung sieht man dann schon was überhaupt machbar ist in den Räumlichkeiten.

Und dann kann man sich bei einigen Fachgeschäften und eventuell auch über das Internet über geeignetes Equipment informieren........

Bin sehr gespannt wie das hier ausgeht und hoffe doch auf Bilder der neuen Lautsprecher

PS
Noch ein Tip;
Beim Handwerken würde ich beim nächsten mal mein Elektronikzeug mit einer Plane abdecken


[Beitrag von Steven_Mc_Towelie am 30. Dez 2013, 12:51 bearbeitet]
Yahoohu
Inventar
#54 erstellt: 30. Dez 2013, 19:54
Moin,

gehts hier denn nicht weiter?

Guten Rutsch - Yahoohu
KJ3334
Stammgast
#55 erstellt: 30. Dez 2013, 20:19
Frankfurt ist für mich kein Problem.
Das ist nicht weit und da bin ich öfters.
Werde dort auf jeden Fall vorbeischauen.


Das mit der Fachmeinung hatte ich auch vor, doch das geht erst wenn das Haus dann wirklich mir gehört, da ich dann ein Bücherregal (Raumteiler) entfernen muss, was jetzt nicht möglich ist, denn wohin mit den Büchern?

Eine bessere Anlage lohnt sich denke ich mal immer auch bei nicht optimalen Bedingungen.
Dass ich mir keine Kinoanlage hinstellen sollte ist mir klar aber ein sehr guter Standlautsprecher bringt denke ich mal immer Vorteile wenn man das neue Ergebniss dann mit dem Alten vergleicht.
Und was die Räumlichkeit angeht kann man wie ich im Akkustikbereich dieses Forums gelesen habe sehr gut mit absorbern und diffusoren arbeiten und auch deutliche Verbesserungen erhalten. Natürlich von einem Fachmann installiert und gemessen.

Das mit den Bildern Wird sich ersteinmal um einiges verschieben, da ich wie bereits gesagt erst in 3 Jahren das Haus wirklich besitze. Ich wohne zwar jetzt schon alleine aber es gehört mir noch nicht. Ergo kann ich nocht nichts umbauen.

Ich werde aber auf jeden Fall weiter an diesem Thema dranbleiben und jeden weiteren Schritt dokumentieren.

Zunächst kommt erst mal ein Gespräch mit einem Akkustiker, um die Räumlichkeit zu bewerten und welche größe von Lautsprechern geeignet wäre.

Das mit dem Staub ist hier wirklich ein Problem, da ich etwas außerhalb wohne und überall in der Umgebung im Soimmer Felder mit Getreide usw. stehen.
Das Macht einen riesigen Dreck und man hat das ganze Jahr mit Staub zu kämpfen.
Ich bin zwar was Staub angeht nicht der Sauberste -will ja nicht alles auf den Dreck ausm Sommer schieben- aber ganz alleine schuld bin ich nicht.


Was mir noch nicht ganz klar ist:
Warumm sollen Aktive LS besser klingen.

Wenn man sich ein paar passive LS in einer 5000€+ Kategorie kauft, sollten diese doch so wertig sein, dass man sich um Phasenverschiebung o.ä. keine Gedanken machen braucht.
Außerdem wissen die Konstruktöre doch von diesen Schwächen und beheben diese auch schon bei der Planung. (bei wertigen LS vorrausgesetzt)

Führen Aktive Systeme die Erbauer dann nicht in Versuchung sich weniger Gedanken um die Chassis zu machen, da man dann sowieso später das meiste mittels Elektronik ausbügeln kann.

Und ebenfalls bei pssiven LS sehen die Impedanzverläufe doch ebenso geradlienig aus wie bei Aktiven.
Gut die Schwankungen sind etwas höher aber hörbar dürfte das sowieso nicht sein.


Was meint Ihr dazu?
KJ3334
Stammgast
#56 erstellt: 30. Dez 2013, 20:44
Wird denn dann auch nicht weniger Arbeit in die Chassis gestekt um diese auf die Treiber abzustimmen?

Mein Gedankengang dabei ist:
Ein Passivhersteller investiert xxxxxxxxx€ in die Forschung für bestimmte Treiber ein Passendes und hochwertiges Gehäuse und eine entsprechende passive Frequenzweiche zu konstruieren und will dann später diesen Forschungsaufwand auch bezahlt bezahlt bekommen.
Der Endverbraucher zahlt somit bei jedem Neukauf ein Teil des investierten ab
+ Materialkosten (Personalkosten)
+Den Profit den die Firma machen will und muss.

Dies kostet den Endverbraucher dann 5000€


Ein Aktivhersteller hingegen, wenn er für den gleichen Preis einen LS verkaufen will, hat durch einen wesentlich höheren Materialwert von aktiver Frequenzweiche; bei einem Ls mit 3 Verschiedenen Treibern kommen 3 Verstärker hinzu und mal angenommen die Personalkosten wären die Gleichen wie bei den Passiven viel weniger Geld übrig um die Chassis auf die Treiber abzustimmen und Luftströmungsstudien etc durchzuführen wie es bei der Konstruktion Passiver LS geschieht.
Diese Differenz kann dann aber später auch nur bedingt mit der vorhandenen Elektronik ausgebessert werden.

Somit sollte man doch mit einem Passiven LS einen besser geplanten und auch besser durchdachten Ls erhalten als bei einem aktiven, wo selbst die Membranschwingung wie bei den Silbersand Emotion 5 angepasst wird. Schon allein diese Regelsteuerung hat bestimmt einiges an Geld aufgebraucht in der Konstruktionsphase und später muss diese dann ja auch noch bezahlt werden.
Da kann doch gar nicht mehr so viel in die Anpassung und Abstimmung des Chassis investiert werden wie bei Passiven.


Ich hoffe ihr versteht meine Gedankengänge.
Regelung
Inventar
#57 erstellt: 30. Dez 2013, 20:47
Hallo Kevin,

Ich hatte vor ein Paar Wochen Besuch, er wollte meine B&M Prime 14 hören und auch sein Trinov bei mir probieren.
Er hat zu Hause Keff stehen, welches Model kann ich nicht sagen, ohne den Trinov geben die Keffs nur einen Klangbrei wieder, der Trinov bringt da Ordnung in System.
Den Trinov haben wir nach drei Stunden Musikhören bei mir nicht angeschlossen, er meinte, dass es bei mir besser anhören würde, als bei ihm mit dem Trinov.
Die meisten passiven Hersteller machen sich gar keine Gedanken über Phasenverschiebung, weil die sich sehr schwer passiv korrigieren lassen, dieses wird einfach totgeschwiegen.

Schau dir mal die Filme von Herrn Kühn an, da wird natürlich die Vorzüge von Backes&Müller hervorgehoben, aber trotzdem sehr interessant.

Grüße Christian


[Beitrag von Regelung am 30. Dez 2013, 20:48 bearbeitet]
Quo
Inventar
#58 erstellt: 30. Dez 2013, 20:53

Regelung (Beitrag #57) schrieb:
Hallo Kevin,


Die meisten passiven Hersteller machen sich gar keine Gedanken über Phasenverschiebung,

Grüße Christian


Gewagte Aussage
turicane
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 30. Dez 2013, 21:13
Also bei dem Budget würde ich noch Tidal besuchen
ingo74
Inventar
#60 erstellt: 30. Dez 2013, 22:19

Quo (Beitrag #58) schrieb:

Regelung (Beitrag #57) schrieb:
Hallo Kevin,


Die meisten passiven Hersteller machen sich gar keine Gedanken über Phasenverschiebung,

Grüße Christian


Gewagte Aussage

ich sags deutlicher - falsche aussage.



KJ3334 (Beitrag #56) schrieb:

Ich hoffe ihr versteht meine Gedankengänge.

ih machs auch kurz - du liegst mit deinen vorstellung völlig daneben, oder anders gesagt (ich meine es nicht böse oder abwertend) du hast keine ahnung. leider wird wahrscheinlich genau das dein größtes problem werden - wem vertrauen, wem glauben, warum was machen und kaufen..?
oder anders - woran willst du dich orientieren..?

an testurteilen..? an markennamen..? am preis..? an empfehlungen vom händler..? an empfehlungen hier aus dem forum..?

du merkst ja jetzt schon, dass hier allein viele unterschiedliche meinungen kommen, dazu paart sich wissen mit unwissen, erfahrung mit geschwätz,. unverstandene werbesprüche usw - wie willst du da das hilfreiche rausfiltern..?



was ICH dir empfehlen würde - wende dich an experten mit ahnung, wissen und erfahrung und lass dir von denen helfen, alles andere wird sicher auch zu einer lösung führen, doch ich bezweifle, ob es eine gute werden würde.....

mein erster tipp dazu - wende dich an die hörzone
http://www.hoerzone.de/
rainer ist hier im forum und anderen foren sehr aktiv, sehr neutral und hat sehr viel ahnung und kontakte. er vertreibt zb vicoustic elemente, die die raumakustik verbessern. nutze sein wissen und seine kontakte um überhaupt die voraussetzung für einen guten klang zu schaffen, vicoustic und rainer bieten zb einen kompletten planungsservice an. aussehen kann sowas dann so:



http://www.harmonyce...3085/1/000035102.jpg

http://www.properfor...95db71ba0a34e485df5e

http://www.whatsbest...id=5967&d=1349354494



den rest würde ICH einem audiovolver und uli brüggemann anvertrauen - lies dich mal ein
http://www.fairaudio...aum-korrektur-1.html



die nächste frage wäre, welcher lautsprecher dir optisch und von der abstimmung her gefällt. hier kannst du viel hören, das ergebnis wird nur bedingt auf deine hörsituation/raum übertragbar sein.

trotzdem gibt es deutliche (!) unterschiede, nicht nur optisch. ein rundstrahler wird völlig anders klingen als ein direktstrahler, oder ein dipol, oder magnetostat, coax, mehrweger etc.

wie wichtig ist dir optik und prestige..?
mit deinen klangbeschreibungen kann man auch wenig anfangen, ich denke mal, dass liegt daran, dass du wohl noch nie gute lautsprecher in einem guten raum gehört hast..?

aber auch hier ein tip von mir - backes müller line 25, die kleineren lines gibt es grad bei ebay als vorführer deutlich reduziert, oder deutlich günstiger die prime 14

http://www.service-s...pg?v=1pb77o4pumfih54

http://abload.de/img/raumumstellungsru2i.jpg




die raumakustikoptimierung, der audiovolver und die backes müler wären zb ein rundum-paket mit kompletten ein- und aufstellservice, dh da übernehmen die einzelnen arbeiten welche, die in ihrem bereich wissen was sie tun und ich bin mir sicher, dass dich das deutlich weiter bringen würde, als wenn du das selber machen würdest..!
KJ3334
Stammgast
#61 erstellt: 30. Dez 2013, 22:31
Tidal ist ein bissi teuer oder?



Habe Zwecks Klärung der Frage wie manche Firmen mit der Phasenverschiebung umgehen mal 3 verschiedene angeshrieben.

Dali
B+W
Heco


Frage sah wie folgt aus: Natürlich mit abgeänderten Lautsprechernamen.


Guten Abend

Ich bin zur Zeit auf der Suche nach einem neuen Paar Lautsprecher.

Dabei bin ich auf Ihre Epicon 8 gestoßen.

Da ich im Hifi Forum angemeldet bin und ich mich bevor ich etwas so teures kaufe erst informieren möchte, habe ich dort meine Situation geschildert.

Nach einigen Posts ung kommentaren wurde ich gefragt, warumm ich mir für so viel Geld einen passiven Lautsprecher zulegen möchte, denn Aktive seien ja viel besser.

Begründet wurde dies dadurch, dass Aktive eine bessere Frequenzweiche haben und es somit nicht zu Phasenverschiebung kommen kann.

Ebenso würden die Teilbereiche sich gegenseitig negativ beeinflussen.

Ich zitiere:
"Denn die Bereiche beeinflussen sich gegenseitig (sowohl elektrisch als auch akustisch), die stark schwankenden Impedanzen müssen (sollten) korrigiert werden,
Phasenfehler können nicht – bzw. nur durch mechanischen Tiefenversatz der Chassis – erfolgen, im schlimmsten Fall nur “grob” durch Umpolung…

Nun stellt sich mir die Frage ob und wie Sie diesen "Problemen" entgegenwirken.

Setzen Sie sich mit diesen Problemen bei allen von Ihnen gebauten Lautsprechern auseinander oder wenn überhaupt nur bei den sehr teuren Serien wie den Epicon, Helicon oder Mentor.

Ich frage dies weil ich bereits eine Dali Ikon 6 MK2 habe.


Wäre es möglich mir einen Impedanzverlauf der Epicon zuzuschicken, da ich hierzu im Internet nicht viele Daten gefunden habe.


Mit freundlichen Grüßen
Kevin





Mal sehen was dabei herauskommt.


@ Regelung

Habe mir mal den Ersten Film zur Regelung angeschaut.

Dort ist mir aufgefallen, dass behauptet wurde, dass die niedrigste Frequenz eines passiven Lautsprechers bei etwa 50 Hz liegt.
Kann das irgendwie nicht glauben, da ich mittels Audacity einen Ton von 40 Hz abspielen kann bei meinen Ikons und diese besitzen nichteinmal wirkliche Tieftöner sondern nur Tiefmitteltöner.

Andererseits wird bei der Zeitschrift Stereo bei dem Ikon Test die untere Grenzfrequenz auch mit 52 Hz angegeben.
Unbenannt

Aber ich kann doch selber hier bei mir zu Hause 40Hz wiedergeben.



@ Ingo
Ich denke mal das werde ich auch machen.

Du hast mein Problem wirklich passend beschrieben.

Den Vorletzten Ling den du gepostet hast ( das kleine Tonstudio)

Wieviel hat dieser Umbau in etwa gekostet oder besser gesagt, wie kann ich ungefähr absehen was ich auszugeben hätte. Wenn das ganze 20k€ kostet ist mir das zu viel aber so um die 5k€ +- wäre schon i.o.

Danke für die viele Mühe
ingo74
Inventar
#62 erstellt: 30. Dez 2013, 22:43
vergiss den ganzen quatsch mit den werbesprüchen, dem unsinn mit den phasenverschiebungen etc - erstens verstehst du das ganze nicht wirklich und zweitens kannst du diese ganze theorie nihct umsetzen, sprich, es verwirrt nur und hilft nichts.





Wieviel hat dieser Umbau in etwa gekostet

kannst du dir ganz leicht ausrechnen, die preise findest du zb bei hörzone
nur soviel - mit 5000€ kommst du sehr weit.

hier mal ein link zum lesen
http://www.hoerspass...9611970351ecaaac7b90


und hier mal ein link, wie man professionell an die raumakustik herangeht
http://www.hifi-selb...aumakustik&Itemid=65
wenn du da nicht viel verstehst, wirst du vllt verstehen, warum ich schreibe, dass du sowas von profis erledigen lassen solltest
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#63 erstellt: 30. Dez 2013, 22:51
Hallo Kevin!
Deine Frage finde ich richtig gut. Ich formuliere sie aber um:
"Ich will mir jetzt mal richtig gute Lautsprecher leisten. Ich höre gerne Musik und will mir mal was gönnen, auch wenn ich dafür Opfer bringen muß."

Ich habe Dein Budget bewußt nicht zitiert, weil das nicht zusammen paßt: 20T€ Lautsprecher plus 5T€ Elektronik plus 5T€ Umbau des Raumes, das sind 30T€, die Du von Deinem frei verfügbaren Einkommen nehmen mußt. Dein frei verfügbares Einkommen beträgt aber um die 500€ monatlich bis zur Familiengründung. D.h., Du würdest Deinen ganzen finanziellen Spielraum nur für die Anschaffung der Anlage ausnutzen. Diese Relationen stimmen für die meisten Menschen nicht - und Du wirkst nicht, als seist Du ein blind der Musik Verfallener. Also, wenn Deine finanziellen Verhältnisse sich nicht ändern, pass Deine Vorstellungen an.

Unabhängig davon halte ich es selten für sinnvoll, soviel Geld auszugeben. Der Mehrwert, den Du für mehr Einsatz bekommst, wird immer geringer, je mehr Du ausgibst. Der Gewinn von 10€-PC-Lautsprechern auf 100€-Boxen ist durch die geschlossene Zimmertür hörbar. Der Gewinn von 100€-Boxen auf 1000€-Boxen ist bei Dir zuhause schnell hörbar. Der Gewinn von 1000€-Boxen auf 10000€-Boxen ist im HiFi-Studio recht bald hörbar, aber das ist gar nicht immer sofort ohrenfällig. Der Sprung von 10000€ auf über 50000€ - na da muß man schon die Stärken der teureren Boxen bewußt ausspielen, damit das deutlich wird. Kurz: Du bekommst für das Geld, das Du über z.B. 5000€ hinaus ausgibst, nicht mehr viel - und Du hast das Geld nicht über. Das ist nicht von mir, das nennt man abnehmenden Grenznutzen.

Ein weiterer Punkt: Du wolltest vermeiden, daß Du bei so einer Ausgabe einen tollen Lautsprecher übersiehst und hast deswegen hier gefragt. Diesen Lautsprecher gibt es nicht. Es gibt keinen Geheimtip. Fast alle Lautsprecher klingen fast gleich. Der Rest sind Details. Vom Aufbauschen dieser Details leben die HiFi-Zeitungen, die Händler und die Hersteller. Es gibt 1. kleine Lautsprecher, 2. große Lautsprecher, jeweils heller oder dunkler abgestimmt und je teurer desto differenzierter wiedergebend. die Kleinen können nicht so tiefen Bass nicht so laut wiedergeben, die Großen schon. 3. Exoten: Flächenstrahler Magne- und Elektrostaten und Rundumstrahler. Die klingen im Raum anders. 4. Aktivlautsprecher, die können bei gleicher Größe erheblich lauter und tiefer in den Bass und sind oft neutraler abgestimmt. Mehr ist nicht.

Bleib im irgendwo unteren vierstelligen Rahmen, bau Dir Deinen Hörraum aus und dann wring Dein Portemonnaie aus.

Oder?


[Beitrag von gelegentlicher_nutzer am 30. Dez 2013, 22:55 bearbeitet]
fredmaxxx
Gesperrt
#64 erstellt: 30. Dez 2013, 22:57
... und es gibt Lautsprecher die es schaffen nicht mehr wie Lautsprecher zu klingen.

Wenn man obendrauf noch den Raum akustisch behandeln lässt, hatt' man auch schon alles was geht.
KJ3334
Stammgast
#65 erstellt: 31. Dez 2013, 03:05
@ Ingo
Das Theoretische und praktische an der Phasenverschiebung verstehe ich. Drehstrom Wechselstrom Blindwiederstand Induktion... sind für mich nicht komplttes Neuland. Natürlich wüsste ich nicht wie ich diese Probleme beheben sollte aber ich kann verstehen welche Problematik damit ausgedrückt wird.

Mich hat daran nur die Aussage gestört, dass Hersteller dies bei der Konstruktion übergehen.

Was ich nicht läugne ist, dass ich von Raaumakkustik nichts verstehe.
Ich weiß, dass es zu Raummoden kommen kann wenn sich bestimmte Schallwellen an bestimmten Orten überschneiden und sich somit entweder verstärken oder aufheben.
Ich selber habe in meinem Zimmer einen Punkt an dem ich nur die Höhen des rechten LS höre. Wie das zustandekommt und was abhilfe schaffen kann keine Ahnung

Werde mir die 2 Links heute Abend mal durchlesen.

@ gelegentlicher Nutzer

Ich weiß zwar nicht wo ich das geschrieben habe, dass ich nur über 500€ frei verfügen kann, aber vielleicht hast du das ja auf meinen Nebenjob bezogen.
Ich lebe zwar nicht im saus und braus aber es reicht um öfters mal gut essen zu gehen und sich am Wochenende mal was zu gönnen.
(Frankfurt altsachs, Kino oder einfach mal für ein paar Stunden nach Trier fahren)
Mein Stereosystem spare ich mir nebenbei an und da ich es nicht besonders eilig habe, noch das es in exakt 3 Jahren da stehen muss büße ich nichts ein.
Wenn es 3,5 j dauert oder 4 ist es auch nicht schlimm.
Hauptsache ich habe es bevor ich es nicht mehr haben kann^^

Wo ich dir aber nicht zustimme ist, dass alle Lautsprecher gleich klingen. Selbst bei nicht perfekten Verhältnissen merkt man ob ein Lautsprecher eher auf die Höhen abgestimmt ist oder doch mehr Wert auf Tiefgang gesetzt wurde. Warm und harmonisch oder streng analytisch...

Deinem Argument, dass der hörbare Unterschied bei zunehmend teureren LS geringer wird stimme ich zu. Aber wenn die Gesellschaft sich immer nur mit dem Nötigstem zufrieden geben würde, hätte die Wirtschaft auf der ganzen Welt echt große Probleme und viele Sachen würde es erst gar nicht geben da es keinen Markt hierfür geben würde. Keine teuren Oehlbach kabel. keine Flachbildfernseher - Röhre reicht zum fernseh schauen auch;
keine Badewanne - Duschen reicht

Ich dagegen finde es nicht verwerflich, wenn man sich für etwas interessiert, zu versuchen das Beste aus den gegebenen Umständen zu machen.

Außerdem hört es sich immer besser an, wenn man denkt, dass man alles verbessert hat und das bestmögliche unternommen hat um sein Ziel zu erreichen.
Macht man es nur halbherzig, dann hat man später immer im Kopf ob nicht ein Absorber mehr an der linken Wand vielleicht doch besser gewesen wäre.

Und wenn du mich schon zitierst, dann bitte richtig.
Ich habe geschrieben dass ich gerne so viele LS wie möglich probehören möchte um den für mich am besten klingenden herauszufinden. Ich möchte danach halt nicht irgendwann in einem Laden stehen und denken: So ein Sch**** warum habe ich mir nicht die Emotion 5 angehört, die klingt doch etwas mehr so wie ich es haben wollte.

Außerdem ging es in diesem Thread nie darum den perfekten LS für mich zu finden (das kann nur ich da es immer eine subjektive Entscheidung ist, was das "Beste" ist) sondern um eine Beratung welcher LS es wert wäre angehört zu werden.
Yahoohu
Inventar
#66 erstellt: 31. Dez 2013, 09:08
Hallo Kevin,

darf ich mal fragen wie alt Du bist? Deinem Facebook-Bild nach würde ich dich so um 15 schätzen.
Welche Deckenhöhe haben eigentlich Deine Kellerräume?

Gruß Yahoohu
Valantas
Stammgast
#67 erstellt: 31. Dez 2013, 10:54
Um mal den eigentlichen Sinn des Threads aufzugreifen...

Anhören solltest Du Dir:
Dynaudio C4 MKII, Isophon Arraba Diamand, Isophon RC-7, B&W 800Diamond, Aurum Titan VII.

Allerdings sollte jede dieser Boxen mit Endstufen der >= 10.000,- Euro Klasse betrieben werden und eine Vorstufe der >=6000,- Euro Klasse betrieben werden. Die Raumakustik sollte ebenfalls optimiert sein.

Guten Rutsch
arizo
Inventar
#68 erstellt: 31. Dez 2013, 11:02
Don't feed the troll!
ingo74
Inventar
#69 erstellt: 31. Dez 2013, 11:09

Valantas (Beitrag #67) schrieb:

Allerdings sollte jede dieser Boxen mit Endstufen der >= 10.000,- Euro Klasse betrieben werden und eine Vorstufe der >=6000,- Euro Klasse betrieben werden.

in eigentlich allen fällen ist diese aussage rein technisch gesehen falsch.
Mangusta
Stammgast
#70 erstellt: 31. Dez 2013, 11:18
Hallo,

Focal Utopia, B&W Nautilus, Dynaudio Confidence, Wilson Audio Sasha, daneben ein Elektrostat wie Martin Logan, ein Hornlautsprecher wie Odeon und eine Studiobox wie MEG und Du hast eine grundlegende Übersicht.

Den Ansatz möglichst viel anzuhören ist zwar aufwändig aber zielführend und bei einer solchen Investition unabdingbar. Auf Bestenlisten und auf Forenempfehlungen würde ich mich auf jeden Fall nicht gross abstützen. In Foren empfiehlt jeder was er selbst zu Hause hat, zudem gibt es Guerilla Marketing.

Gruss, Mangusta
Quo
Inventar
#71 erstellt: 31. Dez 2013, 11:26

Mangusta (Beitrag #70) schrieb:
Hallo,

In Foren empfiehlt jeder was er selbst zu Hause hat,

Gruss, Mangusta


Nö, was soll der gute Mann mit zwei selbstgebauten Breitbändern aus dem Car-Hifi-Bereich.
K._K._Lacke
Inventar
#72 erstellt: 31. Dez 2013, 11:46

ingo74 (Beitrag #69) schrieb:

Valantas (Beitrag #67) schrieb:

Allerdings sollte jede dieser Boxen mit Endstufen der >= 10.000,- Euro Klasse betrieben werden und eine Vorstufe der >=6000,- Euro Klasse betrieben werden.

in eigentlich allen fällen ist diese aussage rein technisch gesehen falsch.


Jo, das kann eigentlich nur ironisch gemeint sein.



Mangusta (Beitrag #70) schrieb:
Hallo,
Focal Utopia, B&W Nautilus, Dynaudio Confidence, Wilson Audio Sasha, daneben ein Elektrostat wie Martin Logan, ein Hornlautsprecher wie Odeon und eine Studiobox wie MEG und Du hast eine grundlegende Übersicht.
..............Auf Bestenlisten und auf Forenempfehlungen würde ich mich auf jeden Fall nicht gross abstützen.



Du hast B&M vergessen, etwas aktives ohne Studioambiente.

Wobei Deine oben genannten auch in Bestenlisten und Foren vertreten sind ich weiß wie es gemeint war, es ging um die Unterschiede.
ingo74
Inventar
#73 erstellt: 31. Dez 2013, 12:11
wenn es um lautsprecherauflistung geht, dann kauft man sich ne srereoplay und ne stereo und schreibt die bestenliste ab.
was anderes kann man hier auch nicht erwarten.
KJ3334
Stammgast
#74 erstellt: 31. Dez 2013, 13:05
@ Yahoohu
Bin 22 Jahre alt wenn es für dich wirklich von Interesse sein sollte.
Und meine Deckenhöhe ist bei etwa 2m im 3,5x7m Raum.


Werde nachher mal meinen ersten Beitrag um die genannten LS erweitern.

@ Ingo
Ich habe die Audio Test abboniert^^

Dass die Berichte immer etwas verschönigt sind ist mir klar aber man wird doch immer über neuheiten informiert.
Und wenn ich wirklich etwas wissen möchte schaue/ frage ich hier im Forum nach.
basti__1990
Inventar
#75 erstellt: 31. Dez 2013, 13:32
Ja Zeitschriften wo alle Produkte eine 1,x Note bekommen sollte man nicht so ganz trauen
Das Problem mit den Neuigkeiten ist, dass die auch beschnötigt werden und das man ohne sie nicht mehr auskommt ;-)
Schönes Beispiel ist DAB+. Ich musste einigen Leuten klar machen, dass sie kein DAB+ Tuner brauchen, da sie Internetradio haben und die Qualität da die gleiche ist. Und das alles nur weil es dieses Jahr eine riesige DAB+ Werbewelle gab.
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 31. Dez 2013, 13:34
Hätte ich so ein Budget, würde auch die KEF Blade ganz oben auf meiner "to hear" Liste stehen.
ingo74
Inventar
#77 erstellt: 31. Dez 2013, 13:36


Ich habe die Audio Test abboniert

prima, dann haste doch ne auflistung fast aller lautsprecher, die in frage kommen - dein wunsch ist erfüllt, viel spass beim probehören
KJ3334
Stammgast
#78 erstellt: 31. Dez 2013, 15:16
Interessant finde ich es trotzdem


Es hat sich übrigens heute schon Dali bei mir gemeldet.
Und es war sogar der Dali CEO Frank Hagemann persönlich.


Während ich dies schreibe ruft er auch schon wie in der Email angekündigt an.

Zuerst ging es um den Grundsatz aktiv oder passiv
Bei passiv hat er angeführt, dass der lautsprecher somit flexibler in der Elektronik ist, was einen vorteil bietet, dass man sich aussuchen kann mit welcher Elektronik der Lautsprecher im eigenen Raum am besten klingt.
McIntosh klingt mit der Epicon etwas wärmer und bassintensiver als ein anderer Verstärker. (Beispiel !!!)
Außerdem bekommt man ein wertigeres und besser durchdachtes Produkt als bei einem Aktivlautsprecher, da man bei diesem die Verstärker und eventuell Regeltechnik mitbezahlen muss.

Was die Wechselwirkungen der einzelnen Komponenten angeht werden diese auch bei günstigeren Ls bereits beachtet und bei der Konstruktion und Planung des Lautsprechers berücksichtigt und so geplant, damit trotzallem ein sauberer und harmonischer Klang entsteht.
Bei den Dalis wird besonderer Wert auf einen möglichst geraden Impedanzverlauf im Mitten und Hochtonbereich geachtet. Dies wird mit der Grafik, welche er mir als PDF zugesendet hat auch bestätigt.
(wenn mir jemand sagt wie ich ein PDF hier hochladen kann werde ich das gerne machen)

In dem fertigen LS sind somit alle mechanischen und elektrischen Komponenten so gewählt, dass der best mögliche Klang, welcher ja erstrebenswert ist, produziert wird. Dies wird natürlich immer auf die angestrebte Klangcharakteristik bezogen. Nicht jeder Hörer hat die gleichen Klangvorstellungen und muss somit für sich selber den Besten LS herausfinden. Auch werden Die Chassis und Treiber direkt im Hause Dali gefertigt, was eine solch geringe Toleranz hervorbringt, dass man später ein defektes Bauteil ohne feststellbare Veränderungen austauschen kann.

Bei der 3 Jährigen Entwicklungszeit wurde der Epicon so genau durchgeplant, dass eine nachträgliche Verbesserung mittels Frequenzweiche bezüglich Phasenverschiebung, Wechselwirkung, etc. nicht mehr von nöten ist.

Des weiteren hat er mir geraten viele Lautsprecher probezuhören und für mich zu entscheiden welche sich in meinen Räumlichkeiten später am besten anhören könnten. Erst dann sollte man sich diese probeweise zu Hause aufstellen und wenn es geht mehrere probehören.


So ich denke mal das dürfte alles gewesen sein.
Wer noch Fragen hat sollte diese lieber an Herrn Hagemann stellen oder an mich per PN schicken damit ich sie weiterleiten kann.

Ich bin schon gespannt auf eure Meinung hierzu
basti__1990
Inventar
#79 erstellt: 31. Dez 2013, 15:24
Einerseits bin ich sehr beeindruckt, anderseits sehr verwundert, dass sich am 31.12 noch jemand bei dir melden und dann gleich der CEO. Ich kanns ja fast nicht glauben.

Ein PDF kannst du nicht direkt hochladen, aber du könntest das PDF irgendwo hochladen und uns dann den link hier reinstellen
Dr._Quincy
Stammgast
#80 erstellt: 31. Dez 2013, 15:24

KJ3334 (Beitrag #78) schrieb:

Wer noch Fragen hat sollte diese lieber an Herrn Hagemann stellen oder an mich per PN schicken damit ich sie weiterleiten kann.


Wieso Fragen? Du hast doch diesen Thread erstellt um Deine Fragen zu beantworten. Oder?
KJ3334
Stammgast
#81 erstellt: 31. Dez 2013, 15:44
Hat mich auch gewundert aber ich muss sagen, dass mich das auch schon ziemlich beeindruckt hat diese Schnelligkeit.Unbenannt


Wenn jemand Noch irgendeine Frage an Herrn Hagemann hat, welche durch meinen Beitrag aufgekommen ist oder über etwas genauer bescheid wissen möchte kann er oder sie mir diese gerne zusenden damit ich sie weiterleiten kann. Bestimmt gibt es irgendwelche Aspekte die ich nicht gefragt habe, welche aber zum Verständnis beitragen können. Oder aber vielleicht auch speziefischere Teschnische Fragen die ich nicht beachtet habe.

Soetwas gehört finde ich zu einer gepflegten Konversation dazu und es kann zu einem besseren Verständniss führen.
ingo74
Inventar
#82 erstellt: 31. Dez 2013, 15:47

Einerseits bin ich sehr beeindruckt, anderseits sehr verwundert, dass sich am 31.12 noch jemand bei dir melden und dann gleich der CEO. Ich kanns ja fast nicht glauben.

man unterschätzt die größe eines lautsprecherhersteller oftmals falsch ein
trotzdem nenn ich das einen sehr guten und schnellen service.

leider ist einiges auf gleichem niveau wie der verlinkte werbefilm von backes
zb:

McIntosh klingt mit der Epicon etwas wärmer und bassintensiver als ein anderer Verstärker.

technisch nachweisbar (durch messungen) falsch.

Außerdem bekommt man ein wertigeres und besser durchdachtes Produkt als bei einem Aktivlautsprecher

so völliger quatsch, aus technischer sicht spricht eigentlich alles für eine digitale, aktive trennung mit FIR-filter und am besten kombiniert mit einer brauchbaren raumanpassung/raumkorrektur (das bedeutet jedoch NICHT, dass passive lautsprecher generell schlechter sind/klingen..!)
KJ3334
Stammgast
#83 erstellt: 31. Dez 2013, 15:49
Ok
Die PDF ist bereits online zu finden auf diesem Link
http://www.dali-epic...itepaper_Deutsch.pdf

Impedanzverlauf Seite 18

Grafiken fangen bei Seite 11 an
ingo74
Inventar
#84 erstellt: 31. Dez 2013, 15:55
schöne lautsprecher, sehr hochwertiges gehäuse, recht anspruchslos an den verstärker, die wichtigen messungen (frequenzgang und abstrahlverhalten fehlen).
irgendwie hast du dich auf dali versteift - warum..?
KJ3334
Stammgast
#85 erstellt: 31. Dez 2013, 15:56
STOPP

Das mit dem MCIntosh war ein Beispiel und keine von mir festgelegte Tatsache.

Oder meinst du damit das es nachweisbar keinen Verstärkerklang gibt?

Insofern kann ich dem nur teilweise zustimmen da jeder Verstätker (verschiedene Hersteller) etwas mehr bzw etwas weniger leistung hat und man dadurch zum Beispiel verschiedene Pegel erreichen kann. Auch hat nicht jeder Verstärker ein einmessprogramm oder ein Menü um Zeitversatz swischen Lautsprechern einzustellen wenn diese nicht auf gleicher Entfernung zur Hörposition stehen.

Soetwas trägt auch zum Klangbild bei.
ingo74
Inventar
#86 erstellt: 31. Dez 2013, 15:58
kommt drauf an, was man unter verstärkerklang versteht.
dein beispiel ist, so wie geschrieben, nachweislich nicht richtig, denn ich hab noch keinen mcintosh gesehen, der eine deutliche anhebung im bassbereich und grundton hat.
Dr._Quincy
Stammgast
#87 erstellt: 31. Dez 2013, 16:00
Und nun? Hilft Dir das Werbeprospekt von Herrn Hagemann nun weiter?

Ich verstehe das Du dich jetzt evtl. gebauchpinselt fühlst weil der nette Herr Hagemann sich an Silvester die Zeit für Dich genommen hat. Das was Du da aus dem Telefonat wiedergegeben hast ist nur allgemeines Verkaufsgelaber...
KJ3334
Stammgast
#88 erstellt: 31. Dez 2013, 16:01
Hab ich nicht

Es kam von dort nur als erstes eine Antwort.

Auf die von B+W und Heco bin ich genauso gespannt.

Heco kommt frühestens an 2.1
Und B+W Hat die Frage an das deutsche Sopportteam weitergeleitet.

Ich werde Mal Frequenzgang und Abstrahlverhalten anfragen.

Auf der Dali Seite steht bei Frequenzbereich +/- 3 db 35-30000
KJ3334
Stammgast
#89 erstellt: 31. Dez 2013, 16:04
McIntosch war doch nur ein ausgedachtes Beispiel

Nimm irgendeinen Vollverstärker mit den angegebenen Funktionen, lass diesen deinen Raum einmessen und die LS darauf abstimmen und vergleiche das ergebnis mit einem Verstärker ohne diese Funktion.
ingo74
Inventar
#90 erstellt: 31. Dez 2013, 16:05
fast alle vollverstärker haben kein "einmesssystem" und wenn, dann klingt nicht der verstärkerteil


abstrahlverhalten wirst du sicher nicht bekommen
kannst du wenn denn damit was anfangen..?


frequenzgang ist nice-to-know, bzw brauchbar zum vergleichen, sagt jedoch nichts über den klang bzw den f-gang vor ort aus. hier mal ein beispiel, wie der raum so beeinflussen kann:

messdiagramm_01messdiagramm_02


[Beitrag von ingo74 am 31. Dez 2013, 16:07 bearbeitet]
KJ3334
Stammgast
#91 erstellt: 31. Dez 2013, 16:14
Nein kann nichts damit anfangen.
Ihr aber bestimmt.

Das mit der Raumbeeinflussung stimmt aber der gleiche Raub beeinflusst jeden LS auch gleich.
Und da die Freuqenzgänge welche von den Herstellern wenn überhaupt angegeben immer in einem möglichst perfekten Raum gemessen werden, dürfte man doch einen gewissen Vergleich wagen können.

Wenn das so nicht ganz stimmt verbessere mich bitte.

Nein der verstärkeranteil klingt nicht.
Aber Einmessen oder nicht einmessen und die Güte des eingemessenen haben eine Auswirkung auf den Klang.
baerchen.aus.hl
Inventar
#92 erstellt: 31. Dez 2013, 16:14
Im Grunde hat der Dali Marketingmann nichts anderes gesagt als wir. Lautsprecherklang ist Geschmacksache, der eigene Lieblingslautsprecher kann nur durch Probehören herausgefunden werden, seine Argumente pro Passivlautsprecher sind alt bekannt und wirst Du von jedem anderen Hersteller von Passivlautsprechern auch so hören. Ist ja auch nicht anders zu erwarten.

Mal sehen was die Marketingabteilung von B&M sagt..

Letztlich kannst/musst Du aber selbst entscheiden was für dein Empfinden das beste ist.......
ingo74
Inventar
#93 erstellt: 31. Dez 2013, 16:20

KJ3334 (Beitrag #91) schrieb:
Nein kann nichts damit anfangen.
Ihr aber bestimmt.

etwas



Das mit der Raumbeeinflussung stimmt aber der gleiche Raub beeinflusst jeden LS auch gleich.

nein, maximal ähnlich, siehst du auch in dem geposteten beispiel.
die unterschiedliche interaktion ls - raum ist von einigen faktoren abhängig, ub vom abstrahlverhalten des lautsprechers, welches bei jedem ls unterschiedlich ist, vom f-gang/tiefgang etc.



Und da die Freuqenzgänge welche von den Herstellern wenn überhaupt angegeben immer in einem möglichst perfekten Raum gemessen werden, dürfte man doch einen gewissen Vergleich wagen können.

wenn im gleichen raum gemessen wurde ja.



Aber Einmessen oder nicht einmessen und die Güte des eingemessenen haben eine Auswirkung auf den Klang.

das nenn ich dann aber nicht mehr verstärkerklang
aber aus dem grund habe ich dir zb den audiovolver empfohlen, denn mit acourate hat er eines der zz besten raumkorrekturprogramme mit dabei, welches auch zeitfehler etc. des lautsprechers korrigeirt. zudem ist der service durch uli brüggemann sehr gut und somit auch für einsteiger passend.
KarstenL
Inventar
#94 erstellt: 31. Dez 2013, 16:25
das ja mal n` spannendes Thema.
Dazu kann ich beitragen:

duo

me801



Beide gehört und umwerfend, aber wie immer Geschmacksache.
Über aktiv oder passiv diskutiere ich nicht, dass Ergebnis zählt.

Du wolltest ja nichts verpassen....

Gruss
KarstenL
KarstenL
Inventar
#95 erstellt: 31. Dez 2013, 16:28
kann man glaub`ich schlecht erkennen.

Avantgarde Acoustic Duo Mezzo

+

musikelectronic geithain ME 801 K

Gruss
KarstenL
KJ3334
Stammgast
#96 erstellt: 31. Dez 2013, 16:38
Ich weiß nicht.
So Hornlautsprecher gefallen mir irgendwie nicht.
Habe allerdings auch noch keinen Probegehört.
Ich schau mal ob ich irgendwo einen Finde zum Probehören.


@ Ingo
Ich denke doch.
Da sich ja nur die Variable Lautsprecher verändert und nicht die Gegebenheiten des Raumes.

Dass dabei immer ein anderes Klangbild herauskommt ist selbstverständlich, aber wäre es nicht so wäre die suche nach einem neuen LS ja so schön einfach.
Ein Anderer LS hat ein anderes Abstrahlverhalten und beeinflusst den Klang im Raum auch anderster aber dennoch gibt es Programme wie Cara die daraus schon ziemlich gut eine Prognose errechnen können.

Bin gerade auf der Suche nach eben diesem. Aber 70€ sind gerade im Budget nicht drinnen.
Weihnachten und Silvester ist bei mir immer teuer^^
ingo74
Inventar
#97 erstellt: 31. Dez 2013, 16:43
du hast keine 70€ suchst aber ein system für 20-40000€..?
na dann.....



Da sich ja nur die Variable Lautsprecher verändert und nicht die Gegebenheiten des Raumes.
Dass dabei immer ein anderes Klangbild herauskommt ist selbstverständlich, aber wäre es nicht so wäre die suche nach einem neuen LS ja so schön einfach.
Ein Anderer LS hat ein anderes Abstrahlverhalten und beeinflusst den Klang im Raum auch anderster aber dennoch gibt es Programme wie Cara die daraus schon ziemlich gut eine Prognose errechnen können.

versteh ich nicht


[Beitrag von ingo74 am 31. Dez 2013, 16:43 bearbeitet]
KJ3334
Stammgast
#98 erstellt: 31. Dez 2013, 16:55
Egal

Ich denke wir meinen das Gleiche.

Ich sage ich habe die 70€ jetzt nicht weil das Geld zum Teil bereits auf meinem Tagesgeldkonto (sparen)
und zum anderen Teil schon ausgegeben ist (Weihnachten Silvester)

An das Tagesgeld Konto gehe ich nicht dran bis ich mir die LS kaufe und den Raum optimiere.

Kommt dann halt nächsten Monat das Programm.

Ich muss ja auch noch Sprit... bezahlen.

Habe eine Antwort von Dali.

Hausinterne Laborberichte gibt es nicht aber auf der Herstellerseite gibt es links zu Testberichten.
Dort sind auch frequenzgänge etc zu finden.


http://www.i-fidelit...d/labor-seite-7.html
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 31. Dez 2013, 16:57
So langsam denke ich auch das sich hier mal wieder jemand einen Spaß macht oder sich profilieren möchte.

Widersprüche ohne Ende !!!!!

Gruß Tom


[Beitrag von Der_Tom am 31. Dez 2013, 17:03 bearbeitet]
arizo
Inventar
#100 erstellt: 31. Dez 2013, 17:01
Don't feed the troll.....
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 31. Dez 2013, 17:02
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