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Denon PMA 510AE + Nubert NuLine 34+A -A |
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Autor |
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snake3680
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 25. Dez 2013, 15:43 | |
Hallo liebe Leute, ich bin neu hier im Forum und habe gleich eine Frage: Ich habe zwei NuLine 34 bekommen. Da ich auf diesem Gebiet Laie bin, möchte ich fragen ob diese mit dem Denon PMA 510AE harmonieren oder ob es da zu Schwierigkeiten kommen kann? Ich höre nicht sehr laut Musik, manchmal etwas über Zimmerlautstärke. Hier Links zu den Geräten: Nubert Denon Gleichzeitig bin ich einer Neuanschaffung eines Verstärkers nicht abgeneigt, dazu habe ich den Fragebogen ausgefüllt: -Wie viel Geld kann ausgegeben werden? 300 -Wie groß ist der Raum? 24 qm -Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich) An der längeren Wand in einem Abstand von etwa 5 Metern -Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben) Nein -Wie laut soll es werden? Etwas mehr als Zimmerlautstärke, keine Konzertlautstärke - Standort + Radius (wg. Händler/Produktempfehlung + wie weit bist Du bereit zu fahren) Wien Wenn die Geräte zusammenpassen, wäre ein Grund den Verstärker zu erneuern, dass ich über Sonos Connect Musik verlustfrei streame und der Denon leider keinen digitalen Eingang hat. Ich freue mich auf eure Beiträge und vielen Dank! Gruß, snake |
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WiC
Inventar |
#2 erstellt: 25. Dez 2013, 18:14 | |
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NDakota79
Stammgast |
#3 erstellt: 25. Dez 2013, 18:18 | |
Wie weit sind denn Denon und Sonos voneinander entfernt? Wen die Entfernung nicht über 5 Meter beträgt, gibt es eigentlich keinen Grund die D/A Wandlung auf den Verstärker zu verschieben, das kann auch ruhig schon der Sonos machen. Wenn es um das gute Gewissen geht, dann würde ich nen echten separaten DAC kaufen, denn der im Onkyo (oder anderen Verstärkern) wird nicht besser sein, als der im Sonos. [Beitrag von NDakota79 am 25. Dez 2013, 18:18 bearbeitet] |
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snake3680
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 26. Dez 2013, 01:32 | |
Danke Beyla für den Link, der sieht ja sehr interessant aus, auch optisch um einiges ansprechender als mein Denon
Das Sonos steht direkt neben dem Verstärker und ist mit Cinch verbunden. Es handelt sich dabei nicht um den Amp, welcher mir klanglich nicht mit den Nubert gefällt. Wenn ich dich also richtig verstehe würde, wenn Sonos und Verstärker mit digitalem Kabel verbunden sind, der Verstärker die D/A Wandlung übernehmen? Gruß [Beitrag von snake3680 am 26. Dez 2013, 01:32 bearbeitet] |
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NDakota79
Stammgast |
#5 erstellt: 26. Dez 2013, 15:44 | |
Genau, irgendwo muss die Wandlung ja stattfinden. Solange noch digital übertragen wird, findet natürlich keine statt. Sobald das Signal von einem Gerät analog weitergegeben wird, wurde es von diesem Gerät gewandelt. Die späteste Station ist der AVR oder Verstärker (mit Digitaleingängen). Eine so kurze Cinchverbindung bietet klanglich überhaupt keine Nachteile gegenüber einer digitalen Verbindung, auch wenn letztere von der Werbung natürlich gerne als »verlustfrei« bezeichnet wird, was die analoge Leitung als verlustbehaftet darstellt. Erst bei über 5m Verbindungsstrecke ergibt sich da wirklich ein Vorteil für Digitalverbindungen. Die D/A Wandlung ist da für einige HiFi Freunde kritischer; Ich persönlich höre zwischen günstigen und teuren Wandlern keinen Unterschied. Du kannst jedenfalls ganz beruhigt analog aus dem Sonos zum Stereo-Verstäker gehen, das ist eine wunderbare Verbindung. Wenn du aber der Meinung bist, der Sonos würde die D/A Wandlung vermasseln, dann brauchst du einen externen D/A Wandler, der zwischen Sonos und Analog-Verstärker kommt. Für einen neuen Verstärker mit Digitaleingängen gibt es jedenfalls hier keinen Grund. Wenn du abseits von der Problematik einen neuen Amp brauchst, weil der alte zu wenig Saft liefert, dann kannst du natürlich zu einem mit Digitaleingängen wechseln, denn es ist praktisch, solche direkt am Amp zu haben. Der Onkyo A-9050 wäre ein Beispiel für so einen Amp. Die Wandlung wird dort aber, wie gesagt, nicht besser sein, als die im Sonos. Wenn du die beste Wandlung willst, müsstest du also trotzdem noch einen D/A Wandler extra kaufen. |
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snake3680
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 28. Dez 2013, 01:23 | |
Vielen Dank für Deine Antwort! Das habe ich so nicht gewusst, sehr interessant und verständlich. Damit schließe ich den Digitaleingang als Grund für einen Umstieg endgültig aus. Die Nuberts laufen sehr ordentlich am Denon, von zu wenig Leistung merke ich nichts, Bässe sind ab und zu etwas schwammig, kann das der Onkyo besser? Oder habt ihr eine andere Empfehlung für mich? Bin nach etwas Recherche beim Yamaha AS700 und NAD326 hängen geblieben und habe mein Budget auf 500,- erhöht. |
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Siebbi
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 28. Dez 2013, 03:51 | |
Hi, ist ja nun schon mitten in der Nacht und vlt. peile ich das nur gerade jetzt nicht. Aber stehen deine LS, wie oben beschrieben, 5 Meter auseinander? Wie ist das mit deinem Denon und den ab und zu etwas schwammigen Bässen? Hörst du mit eingeschalteter Loudness-Taste? Eingeschalteter Source-Direct-Taste? Ich habe den 520 AE, also den Nachfolger. Nun, Verstärker sollen ja eigentlich nicht klingen, mit oder ohne Loudness sollte dann aber schon hörbar sein.Gerade weil du, wie ich, leise hörst. Selbst, warum auch immer die das so gemacht haben, klingt es mMn bei den Klangreglern auf neutral (Loudness aus) und dann bei Source-Direct an bzw. aus, auch immer ein wenig anders. Wurde mir auch von anderen 5XX und 7XX Besitzern ( wenn auch jeweils andere Raumbedinungen, LS, Musikrichtung etc.) aber tendenziell so bestätigt. Nur mal aus Interesse, in welchen Situationen klingen denn bei dir die Bässe manchmal schwammig? [Beitrag von Siebbi am 28. Dez 2013, 03:53 bearbeitet] |
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snake3680
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 28. Dez 2013, 17:33 | |
Siebbi, ja, die Lautsprecher stehen 5 Meter auseinander. Ich höre je nach Lautstärke mit oder ohne Loudness, Source-Direct habe ich nie aktiviert. Wobei ich auch dazusagen muss, dass die Architektur meines aktuellen Wohnzimmers leider alles andere als ideal zum "schön Musik hören" ist, soll heißen, dass ich einfach keine gute Möglichkeit habe, die Boxen ideal oder zumindest besser aufzustellen. Daher denke ich könnte der schwimmende Bass kommen, welcher bei Heavy Metal gerne auftritt, aber auch bei Death Metal (schnelle Bassdrum). Mit schwimmend meine ich, er könnte direkter sein. Es klingt auf jeden Fall besser als davor mit Subwoofer. Gruß |
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Siebbi
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 28. Dez 2013, 21:29 | |
Soooo gefällt mir das Ok, dann versuche doch trotzdem noch das Beste draus zu machen. Ich danke Dir für die Rückmeldung. |
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basti__1990
Inventar |
#10 erstellt: 28. Dez 2013, 22:20 | |
Bei deinem neuen Budget von 500€ fallen mir noch Pioneer A-50 und Marantz PM6005 (hat auch zwei digitale Eingänge falls das interessant für dich ist) und PM7004 ein. Natürlich gibts auch den Denon 720AE |
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