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Neue Verstärkerlösung für zwei Vulkan+A -A |
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Autor |
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evosociety
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 16. Jul 2013, 19:55 | |
Aloha, Konkret geht es um meine zwei Quadral Vulkan MK1 in meinem Arbeitszimmer deren Aufstellung nicht die beste ist, aber welche ich mehr liebe als meine Freundin. Zurzeit betreibe ich sie mit einem Denon PMA-1560 ein von mir sehr geschätzter Liebling. Dieser schwächelt leider aufgrund seines Alters und seiner Laufleistung. In Hinblick auf die Zukunft wird er wohl leider nicht mehr lange machen. Ich höre gerne auch mal lauter, weshalb eine neue Verstärkerlösung auch genügend Leistung mitbringen sollte. Ich bin so ratlos das ich mich noch nicht einmal festgelegt habe ob es eine Vor-/Endstufenkombi, Vollverstärker oder gar zwei Mono-Blöcke + Vorverstärker werden sollen. Ein Budget möchte ich erstmal nicht festlegen, solange die Preis/Leistung stimmt ist es mir egal ob ich 200€ oder 2000€ ausgebe. Gehört wird von Ambient, Klassik, Hip Hop, (Deep-) House bis Jazz alles. Nur Schlager ist nicht so meins. Hättet ihr Vorschläge? Lg evo Edit: Die Hochtöner waren 2011 bei Quadral zur Reparatur, und die Frequenzweichen wurden 2009 gewartet. [Beitrag von evosociety am 16. Jul 2013, 19:58 bearbeitet] |
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weimaraner
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 16. Jul 2013, 20:38 | |
Hallo, Glückwunsch zu den guten Teilen, auch wenn der Kauf schon länger her ist....... Die Vulkan kann man natürlich auf unterschiedlichste Art betreiben, und natürlich auch in den unterschiedlichsten Preisklassen unterwegs sein. Unter 500€, Gebrauchtmarkt, z.B. der NAD C 372 Neu unter 700€, Denon PMA 1510 AE, XTZ Class A 100 D3, bis 1k€, AMC 3150 MK II, bis 1200€, NAD C 375BEE bis 2k€, Anthem Integrated 225, Musical Fidelity M6i, Denon PMA 2020, und da gibt es noch sooo viele Möglichkeiten, du wirst schon sehen... Vor/End......macht in dem Preisbereich für mich keinen Sinn. VG |
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raindancer
Inventar |
#3 erstellt: 16. Jul 2013, 20:48 | |
Laß den Denon überholen und gut iss für die nächsten 20...25J. Veranschlage mal 200..250€.. aloa raindancer |
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evosociety
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 16. Jul 2013, 21:38 | |
Das habe ich schon gemacht als ich ihn bekommen habe. Ich benutzte die Kombi seit ca. 7 Jahren. Habe den Denon und die Vulkan von meinem Vater geerbt. Allein mit der aktuellen Foobar Installation habe ich schon wieder eine Total Playtime von 60 Wochen. Also allein 10.000 Spielstunden in den letzten 4 Jahren nur mit dem PC. Nebenbei Platten & CD's. Und die Jahre davor nicht mit einberechnet. Man sagt zwar Hi-Fi Klassiker funktionieren "ewig". Aber rein rational glaube ich das nach den ich schätze mal 30.000 Stunden doch irgendwann Schluss sein wird. |
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zuyvox
Inventar |
#5 erstellt: 16. Jul 2013, 22:29 | |
Den Vorschlägen von Weimaraner kann ich nur zustimmen. Möchte aber noch hinzufügen: Onkyo A-9070 (950 Euro) Advance Acoustic MAX450 (1000 Euro) Vincent SV-227 (1500 Euro, Transistor Hybrid, also mit Röhrenvorstufe) Vincent SV-236 MK, Auslaufmodell, momentanf für 1399 Euro bei Elektrowelt24.de, ebenfall ein Hybrid) Die Vulkan ist nun nicht der anspruchloseste Lautsprecher, jedoch auch nicht so kritisch wie die Titan. Denke, dass jeder Amp der seine 100+ Watt pro Kalal bereitstellen kann mit den Vulkans klar kommt. Es gibt da noch einen Vollverstärker namens MAP-800 von Advance Acoustic. Der ist mMn jedoch nicht sehr formschön, da klobig, bietet jedoch für einen 2000 Euro Vollverstärker extrem viel Leistung. (um 230 Watt an 8 Ohm) Falls es mal richtig laut werden sollte würde ich mit Leistung nicht geizen. Aber wie gesagt, die anderen müssten auch locker ausreichen. [Beitrag von zuyvox am 16. Jul 2013, 22:39 bearbeitet] |
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Wuhduh
Gesperrt |
#6 erstellt: 17. Jul 2013, 22:33 | |
Empfehle 2 großzügige Klassiker als Endstufen, so in dem Dreh Denon POA-4400A . Etliche moderne Elektronik des 21. Jahrhunderts dürfte an den Tröten nicht besonders gut klingen. MfG, Erik |
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plyr2153
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 17. Jul 2013, 22:44 | |
Na klar, denke die Vulkan ist mit Sicherheit alles aber keine "Tröte", logisch schon ältere Teile , aber bis heute immer noch besser, wie 90% aller heutigen Hifianlagen in Deutschland !(auch im 21.Jahrhundert) Grüsse Reiner |
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Hifi-Tom
Inventar |
#8 erstellt: 18. Jul 2013, 10:59 | |
Hi, die Vulkan MK1 benötigt Verstärker mit Power, Der Hersteller selber gibt eine empfohlene Mindestleistung zw. 100 - 200 Watt an 8 Ohm an. Siehe auch http://katalog.aurum-forum.de/TITAN_I_Prospekt.pdf Ich selber habe gute Erfahrungen mit dem Audreal XA-6950 II od. den Monos vom selben Hersteller den XA-8800MNE. |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 18. Jul 2013, 12:06 | |
Moin Mein Tipp: http://www.abacus-electronics.de/42-0-Prepino+RC.html http://hifiakademie....gzLjM4LjE3OS4xNjd8IA Wenn man die Hifiakademie Endstufe mit dem DSP ausrüstet, kann man zumindest eine klangliche Veränderung bzw. Verbesserung erwarten, bei einem normalen Stereo Verstärker kann man das wohl ausschließen, wobei ich jetzt nicht eine der üblichen Debatten anzetteln möchte, wer will kann ja in den entsprechenden Threads nachlesen. Von der Leistung sollten beide Modelle ausreichen, mehr Reserven hat natürlich die größere Endstufe, der Preisunterschied ist relativ gering. Schön ist auch, das man für einen akzeptablen Preis eine Vor-End Kombi "Made in Germany" hat, was inzwischen recht selten geworden ist. Saludos Glenn |
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Der_Tom
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 18. Jul 2013, 15:53 | |
Moin, an einer Vulkan würde mir ein Vor/Endkombi gut gefallen, zwei Mono´s neben den Vulkan´s sehen schon gut aus ! Ich muss weimeraner widersprechen, die XTZ A100D3 kostet mittlerweile 850,-€, aber sie ist ein Kraftpaket und ist liefert ihre Leistung stabil bis unter 2 Ohm und sie ist von den Anschlüssen sehr flexibel, gebraucht bekommt man den Amp auch für 500,-€. Wenn es eine klangliche Veränderung geben soll, sollte man den Weg von Glenn näher in betracht ziehen ! Gruß Tom |
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WiC
Inventar |
#11 erstellt: 18. Jul 2013, 16:25 | |
evosociety
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 18. Jul 2013, 19:54 | |
Ich danke euch allen viel mals. Jetzt mit ein paar Vorschlägen in der Hand kann ich damit beginnen mich in Tests, und User Reviews einzulesen was wohl einiges an Zeit in Anspruch nehmen wird. Als Schüler kann ich leider nicht für mehrere Verstärker vorstrecken und dann per Fernabsatzgesetzt zurück schicken, was auch im Hinblick auf die vorgeschlagenen Gebrauchtlösungen eh nicht zur Option stand. |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 19. Jul 2013, 07:18 | |
Moin Auf die tollen Test´s solltest Du dich nicht verlassen, die sind oft das Papier nicht wert auf dem sie geschrieben worden sind. Erfahrungen anderer User können Dir auch nur bedingt weiter helfen, weil diese doch sehr Subjektiv sind und von weiteren äußeren Einflüssen wie z.B. Testberichte geprägt sein können, sowas kann also wenn überhaupt nur als grobe Info herhalten. Von großen Klangunterschieden bei Verstärkern der etwa gleichen Leistungsklasse solltest Du dich verabschieden, es sei denn er besitzt die Möglichkeit mit einem DSP den Lsp./Klang auf den jeweiligen Raum anzupassen, der ja noch wie vor mit der Aufstellung und dem Hörplatz einen sehr großen Einfluss auf den Klang hat. Saludos Glenn |
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evosociety
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 19. Jul 2013, 07:34 | |
Dessen bin ich mir bewusst, ich hatte hier mal einen recht hohen Postcount der irgendwie verschwunden ist. Mir geht es um Kleinigkeiten wie die Verarbeitung, habe gestern einen neuen Marantz für die Schlafzimmeranlage bekommen und bei dem bin ich etwas enttäuscht was die Potis angeht (Ansonsten super gerät!). Die wirken relativ "billig" im Verhältniss zu meinen andern Verstärkern und Receiver, sowas oder das man beim Advance Acoustic per Fernbedienung die Quelle nicht direkt anwählen kann sondern alle 14(?) in eine Richtung durchschalten muss. Bei gebrauchten wie hoch die Ausfallrate ist, oder die Verfügbarkeit von Ersatzteilen. Ich weiß noch wie ich einen Blacknegative Elko für den Denon besorgen musste. Das war ein hin und her. :/ |
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