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Tieffrequente lücken "audiophile" füllen bzw. "linearen" Erweiterung meiner Elac...+A -A |
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Autor |
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SonorSQ2
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 10. Mai 2013, 11:58 | |||||||
@yahoohu
Ja zweifelsfrei!
Theorie-Geblubber ist hilfreich, sehr sogar, denn es bewahrt einen vor den meisten Fehlern! Bps.: hätte ich ohne zu fragen einen neuen Verstärker gekauft und einen Sub, so hätte ich das Problem weder verstanden noch deren Lösung als eine solche einstufen können: ist es besser oder nur anders? Auch würde ich bei jeder neuen Ungereimtheit neu fragen müssen, da ich das Ganze ja nicht verstanden hätte. Wobei Du aus Deiner Sicht natürlich dennoch recht hast, den aus dem kurzem Threadtitel, wird meine Wissbegierigkeit und Gründlichkeit das Problem in möglichst Fassettenreich zu lösen, nicht ersichtlich. Der Kaufberatungsthread war, im Nachhinein betrachtet, wohl auch nicht der beste Ort für mein tatsächliches Anliegen. Vieleicht besteht für einen Admin ja die Möglichkeit diesen Thread in eine passendere Ecke zu verschieben. Mein Problem ist aber nicht nur der Bass sondern auch das ganze Warum?, Wieso?, Weshalb? Mir persöhnlich ist nur bedingt damit geholfen das Bassproblem zu lösen. Mir geht es auch darum an einem bestehenden Problem mich in die Thematik einzuarbeiten und so relevante Fachwörter, Zusammenhänge und der Gleichen zu erkunden und zu lernen. An meinen Zahlreichen Fragen sieht man das zwar, aber dennoch hätte ich das etwas präziser ansprechen können. Ich denke vor jeder Lösung sollte eine fundierte Überlegung stecken, alle andere ist mMn keine Lösung sondern Zufall. @Glenn
Die zu ermitteln ist ja Grundlage unser Diskussion. Problem: kein Bass! Box: ist nicht die Fehlerquelle Verstärker sollte aus Prinzip gewechselt werden, wird aber aller Voraussicht nach nicht das Problem zufriedenstellend lösen. Davon Ab welche Eigenschaft des Verstärkers ist den die Fehlerquelle und wie sähe ein wirklich effektiver Ersatz aus. -> Wurde zum Teil ja schon beantwortet Es bleibt die wahrscheinlichste und relevanteste Ursache zu ermitteln. Was vieleicht auch ein falscher Anspruch an realistischen Bass sein könnte.
Sehr guter Vorschlag, der auch viele aus einem einfachen Stereoverstärker resultierende Probleme in der Zukunft, von vorn herein ausschließen könnte. DANKE für den Tip! Die ganzen extras bieten natürlcih auch viel Platz zum ausprobieren und erkunden der Möglichkeiten @V3841 Vielen Dank für die Hinweise, jetzt habe ich auch ein paar Kreterien die auch ich bei einer Suche umsetzen kann. |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#52 erstellt: 10. Mai 2013, 13:04 | |||||||
Du darfst das nicht falsch verstehen, aber die ganze Theorie kann bei deiner Problemfindung auch hinderlich sein und ist zu dem nicht immer 1:1 in der Praxis umsetzbar, daher ist es eminent wichtig, verschiedene Dinge in den eigenen 4 Wänden auch auszuprobieren, das ist zwar Zeitaufwändig und kann den ein oder anderen Euro kosten, aber nur so kann man sicher stellen, das die Theorie auch bei Dir in der Praxis zutrifft, was auch wieder Geld spart. Wenn ein AVR wirklich zum Einsatz kommt, solltest Du auf jeden Fall einen Subwoofer zum testen heranziehen. Ich kenne dein Budget nicht, aber der Canton Sub 600 halte ich für solche Einsatzzwecke durchaus für interessant. Mit etwas Glück und Verhandlungsgeschick lassen sich die Beiden Komponenten für ca. 500€ als Paket erwerben. Den geschlossenen Downfire Subwoofer fand ich zumindest bei Musik in kleineren Räumen als einen guten Partner und das PLV stimmt mMn auch, Alternativen gibt es natürlich immer, aber einen Versuch ist es sicherlich wert. So hättest Du zumindest mal einen Punkt wo Du ansetzen kannst und wenn es nicht passen sollte, kannst Du dann besser abschätzen, was noch fehlt, mit etwas Geduld und Spucke ist die Integration eines Subwoofers gar nicht so kompliziert, vor allem wenn man sich zu vor mit der Thematik beschäftigt bzw. auseinander setzt. Saludos Glenn |
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SonorSQ2
Hat sich gelöscht |
#53 erstellt: 10. Mai 2013, 21:35 | |||||||
@Glenn Das das mit dem Testen unumgänglich ist, steht auch für mich außer Frage. Mein Problem ist nur das ich suche ohne das Geld jetzt grade zur Hand zur haben. Daher versuche ich erstmal genau zu ermitteln was die besten Lösungsansätze wären um dann geziehlt , vor allem auf dem Gebrauchtmarkt, suchen zu können. Der von Dir genannte AVR (sehr witzige Abkürzung: AVR Allgemeine Versicherungsbedingungen für Rindviehversicherung AVR Atomversuchsreaktor AVR Arbeitsgemeinschaft Versuchsreaktor AVR Arbeitgeberverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken AVR Arzneiverordnungsreport AVR automatische Verstärkungsregelung Ich vermute mal letztere ist die richtige Ausgeschriebene Version?) macht prinzipiell einen guten Eindruck. Durch die Möglichkeit einen USB Stick anzuschließen könnte ich den Rechner und den dann fehlenden CD Spieler aus der Rechnung nehmen. Was mich aber irritiert sind die tausend Funktionen und das bei dem Preis. Da leidert doch sicher der Klang dann auch, oder? Desweiteren wollte ich fragen ob Du bereits Erfahrung mit solch komplexer Elektronik hast, da diese ja aus Prinzip Fehleranfälliger ist. Fällt Dir aus dem stehgreif noch ein Verstärker mit ca. 150 Watt pro Kanal ein der schon etwas älter ist, seiner Zeit aber sehr anständig war? Liebe Grüße Sonor |
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V3841
Hat sich gelöscht |
#54 erstellt: 10. Mai 2013, 21:43 | |||||||
SonorSQ2
Hat sich gelöscht |
#55 erstellt: 10. Mai 2013, 21:49 | |||||||
@V3841 Oh ja Wiki ist schon so Omnipresent das ich es glatt vergaß. Danke für den Link! |
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V3841
Hat sich gelöscht |
#56 erstellt: 10. Mai 2013, 21:50 | |||||||
Ich weiß ... viele nutzen es nur zum Nasepopeln ... |
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Zalerion
Inventar |
#57 erstellt: 10. Mai 2013, 21:56 | |||||||
Erstmal hallo, ich hoffe du spielst wirklich ein SQ2 Nun ja: z.B. Yamaha RX-V650 (oder auch 750) ~150W pro Kanal (allerdings sind AVR W nicht gleich StereoAmp W. Das hat was damit zu tun, dass das Netzteil nicht zwei sondern 7 Kanäle versorgen muss und dadurch die Leistung nur im "Singlebetrieb" erreicht wird. In Stereo ist es trotzdem mehr als ausreichend, selbst Surround reichts eigentlich auch immer). Genannter Yamaha ist etwa 8 Jahre alt und aktuell mit Glück für ~100€ zu bekommen. Hat allerdings noch nicht so mega viele Optionen, was z.B. EQ o.ä. betrifft. Aber eine saubere Trennung und Einstellung vom Sub bekommt man damit schon in (eben nur nicht, wenn derselbe nicht besonders linear spielt). AVR ist übrigens AudioVideoReceiver |
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SonorSQ2
Hat sich gelöscht |
#58 erstellt: 10. Mai 2013, 22:17 | |||||||
OT: @ Zalerion
Habe ich mal, aber nur auf Arbeit. Mein Traum war aber immer ein Sonor Delight, seinerzeit aber schon aus dem Programm genommen worden. Wir hatten noch ein Set im Laden. Einmal für nen Kunden eingestellt der es Testen wollte und sofort verliebt. Der Gedanke alleine lässt mich heute noch mit einem Gefühl der Sicherheit zurück wie es nur ganz frühe Kindheitserinnerungen vermögen. Ich habe wirklich fette Sets unter den Fingern gehabt aber das war soviel mehr. Da fehlen einem die Worte.... 2009 musste ich mich dann nach drei Jahren des Kämpfens, meiner chronischen Sehnscheidenentzündung gegenüber geschlagen geben und das Spielen aufgeben. Somit habe ich den Beweis angetreten das Wissen nicht vor Dummheit schüzt. Also nicht zwangsläufig, meine ich natürlich. Aber zum SQ2 bin ich dann nicht mehr gekommen. Es blieb bei einem schönen S-Class. OT Ende: Danke für den Tipp, werde gleich mal suchen. Wichtig wäre mir eigendlich nur eine Solide Basis, auf EQ's ect kann ich gerne verzichten, da kann ich im Fall der Fälle meinem Kopfhörervorverstärker zwischen hängen (Fiio E07K) Extras, besonders ne Raumeinmessung zum rumspielen sind zwar sehr net, aber nur on top und nicht zu Lasten des Stereoverstärkers.
Schade ich fand Atomversuchsrektor sehr viel imposanter Nie mehr Leistungsprobleme am Verstärker dank Kernkraft:) |
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Zalerion
Inventar |
#59 erstellt: 10. Mai 2013, 22:42 | |||||||
/OT on: Und selbst die Frauen strahlen bei dem Anblick Schade, dass mit der Sehnscheidenentzündung. Aber S-Class ist doch auch nett Im Moment komme ich kaum zum spielen :(, habe selber ein Mapex M-Birch, aber damals auf einem Sonor angefangen. 503 oder so, absolute Einsteigerklasse, aber trotzdem mag ich deren Design^. Die großen waren noch toller. Bei uns in der Musikschule hatten wir ein Yamaha (womit wir wieder beim Thema wären) als Lehrer Set, war glaube ich ein Rock Tour Custom oder so ähnlich. Das war auch spitze^..... /OT off Ja, bei den älteren Verstärkern ist es immer so eine Sache, man braucht eigentlich die Bezeichnung, um konkret danach suchen zu können. Ich habe selber beide genannten (die sich rein technisch eigentlich nicht wirklich unterscheiden, 5W und ein Phono Eingang) und bin eigentlich sehr zufrieden damit, auch wenn ich sie eben für Heimkino benutze (HDMI braucht eh keine Sau und macht nur Probleme... ...). Aber auch bei Stereo (leider noch mit nicht so wirklich "Referenzigen" Boxen, da Student....) kann ich mich nicht beklagen. Wenn auf den ganzen Zusatzkram kein Wert gelegt wird, sind die alten einfach super (und man hat auch noch ein paar Endstufen um z.B. neue Lautsprecher anzuschließen ohne die alten abzuklemmen ) und dazu eben sehr günstig zu bekommen, wie gesagt den 650er gibt es mit etwas Glück und suchen für ~100€, in den Ebay Kleinanzeigen dürfte gerade einer für 130€ drin sein. (Ich hab meinen vor kurzer Zeit hier im Forum für 100inkl Versand bekommen ) Der Preisverfall ist einfach enorm.... es gibt jedes Jahr irgendwelche super tollen neuen Must-Haves und dann sind die alten Out.... Auch andere Hersteller haben schöne Töchter, aber bei denen kenne ich mich nicht aus, da muss jemand anders was zu sagen. Im Prinzip kannst du eigentlich auch bei Yamaha eine Reihe drunter suchen (die Bezeichnungen von heute einfach auf eine 0 enden lassen dürfte klappen) aber ich weiß nicht; die werden wohl auch von den Verstärkern her schwächer sein. |
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SonorSQ2
Hat sich gelöscht |
#60 erstellt: 10. Mai 2013, 23:40 | |||||||
Schlagzeug und hifi als hobby wäre auch der absolute finanzielle Ruin:) Mapax M- Birch war nich so meins, aber ich bin auch zu verwöhnt und kein Maßstab mehr. Davon mal ab aber ein solides und anständiges Set. Birke ist einfach auch krass! Habe auch schon häufiger gesagt bekommen das Mapax sets einfach ne weile brauchen bis sie sich eingespielt haben. Falls Du mal fragen hast, melde Dich ruhig, 3Jahre Dauereinsatz im Laden machen sich bewehrt. Also wenn ich irgendwei helfen kann. Sehr gerne. [Beitrag von SonorSQ2 am 10. Mai 2013, 23:51 bearbeitet] |
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SonorSQ2
Hat sich gelöscht |
#61 erstellt: 11. Mai 2013, 00:16 | |||||||
Marantz SR 8500 gebraucht für 250 ( UVP 2005: 1499Euro) kann das sein? UNd wenn ja gibt es Einwende? oder zuschlagen? |
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WiC
Inventar |
#62 erstellt: 11. Mai 2013, 04:32 | |||||||
Moin, ich würde von einem alten AVR abraten, wenn schon ein AVR, dann einer mit dem modernsten Einmessystem, das du für dein Budget bekommst. Noch eine letzte Empfehlung meinerseits YAMAHA AX-892 Hier geht es zu den Daten http://www.hifi-wiki.de/index.php/Yamaha_AX-892 Gruß Karl |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#63 erstellt: 11. Mai 2013, 06:20 | |||||||
Moin Ein AVR macht nur Sinn, wenn dieser die Qualität der neuen Einmess Systeme bzw. den Dynamic EQ bietet um die angesprochenen klanglichen Defizite zu kompensieren. Da die älteren AV Geräte dies bzgl. nichts oder nur wenig zu bieten haben und mMn auch noch anfälliger sind als ein Stereo Verstärker, sollte man von solchen Experimenten absehen! Ich dachte Du hättest inzwischen den Zusammenhang von Leistung und Lsp. verstanden, da ich Frage ich mich nur, warum Du immer noch nach einem Verstärker suchst, der 150 Watt in den Papieren stehen hat, was aber noch lange nicht garantiert, das er sie auch bringen kann. warum also ein Gebrauchtgerät kaufen, wenn man für den gleichen Preis oder weniger einen neuen Verstärker bekommt, der von der Leistung völlig ausreicht, das ein paar Watt mehr nichts bewegen hatte ich ja weiter oben schon mal etwas ausführlicher erklärt, anscheinend erfolglos! Saludos Glenn |
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SonorSQ2
Hat sich gelöscht |
#64 erstellt: 11. Mai 2013, 10:05 | |||||||
Genau das ist ja der Punkt! Das weis ja, hier zumindest, SCHEINBAR keiner so richtig. Das gilt dann auch für eure Vorschläge. Da stehen dann z.B. 100Watt in den Papieren von denen man nicht weis ob sie geleistet werden können. Ich persönlich sehe da null Unterschied. Nur Die Wahrscheinlichkeit das einer mit 150Watt im Papier mehr liefert als einer mit 100Watt denk ich ist da schon größer. Der Hersteller der sein Produkt besser kennen sollte als jeder andere, wird seine Empfehlung ja auch nicht nur erwürfelt haben. (hoffe ich zumindest)
Warum kaufe ich mir für 600 Euro 2 Elac Dolce Vita (Neupreis 3.500 - 4000 Euro), wenn ich für den gleichen Preis 2 neue KEF Q300 (Neupreis 600 Euro) kriegen kann, welche zweifelsfrei über eine sehr moderne (und modernere) Technik verfügen? (mir ist klar das der Vergleich etwas hingt) Aber ich denke jeder wird doch verstehen das ein Marantz-Verstärker für ehemals ca. 1500 Euro vielmehr finanzielles Potenzial für die einzelnen Komponenten, wie Trafos ect. hatte als ein nagelneuer 300Euro Verstärker, zumal der Marantz CD spieler auch noch dabei war. Sicher hat sich die Technik entwickelt aber weder Kupfer noch der Trafobau wurden in den letzten 7 Jahren derart Revolutioniert das man den beiden heute eine Ebenbürtigkeit bescheinigen darf. (Das spekuliere ich jetzt mal, kann mich selbstverständlich auch irren, bin ja kein Fachmann.) Die Aussage das der neue dann viel besser ist, wenn es doch vorwiegend um einen Stereoverstärker geht ("on top ist nett aber nicht zu lasten des Verstärkers" oder so ähnlich schrieb ich es bereits) müsste doch erstmal sinnvoll begründet werden.
An eine Erklärung kann ich mich nicht erinnern, nur das auf diesen Umstand verwiesen wurde. Bisher habe ich in meinem Thread noch keine (für mich schlüssige) Erklärung gefunden warum eine Box die zu 95% im Milliwattbereich tätig ist mit 30 Watt nicht auskommt, mit z.B, 50 oder 70 Watt aber schon und GLEICHZEITIG nicht davon profitiert wenn sie auch 150 Watt haben könnte. Das mit dem Netzteil und der Last ist schon klar besonders im Zusammenhang mit meinen "30" Watt Mir gehts ja jetzt vorwiegend auch darum mir nicht irgendein Verstärker zu holen der besser ist um dann festzustellen das da aber noch ne Menge Platz ist wenn man einen besseren kauft. Für das was die Box vermutlich zu leisten in der Lage ist suche ich eine solide Basis um dann beruhigt an anderen Stellen weiterbasteln zu können. @Karl Danke für den Tipp. Der sieht nebenbei auch sehr schick aus. |
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V3841
Hat sich gelöscht |
#65 erstellt: 11. Mai 2013, 10:23 | |||||||
Ich versuche mich mal: Deine Boxen haben einen Wirkungsgrad von etwa 87/88dB. Das bedeutet, mit einem Watt Verstärkerleistung kann in einem Meter Entfernung von der Schallquelle ein Schalldruck von 87/88 dB erzeugt werden. Mit zunehmender Entfernung nimmt der Schalldruck ab. Doppelter Abstand = minus 6dB Schalldruck. 87dB sind "sehr laut" - das reicht für massive Hörschäden bei längerer Einwirkung. Wenn die wahrgenommene Lautstärke verdoppelt werden soll (+10dB), dann wird die zehnfache Verstärkerleistung benötigt, also 10 Watt. Eine nochmalige Verdoppelung sind schon 100 Watt. Jetzt kannst Du ahnen, welche Relevanz der Unterschied zwischen 50 Watt und 150 Watt Verstärkerleistung hat .... Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Schalldruckpegel VG [Beitrag von V3841 am 11. Mai 2013, 10:37 bearbeitet] |
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jd17
Inventar |
#66 erstellt: 11. Mai 2013, 10:36 | |||||||
das magst du geschrieben haben, aber dann hast du nicht verstanden, worum es bei der raumkorrektur geht. außerdem erübrigt sich - wie auch schon erwähnt - das bedürfnis nach immenser verstärkerleistung bei der nutzung eines sub mit AVR, weil deine Elac einen hochpass bekommen, nur noch ab z.b. 60Hz mitlaufen und so sowieso die hauptlast beim sub liegt. aber ich bin mit der geduld auch so langsam am ende... viel spaß noch.. |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#67 erstellt: 11. Mai 2013, 13:35 | |||||||
Das kommt davon, wenn man sich wie Du verzettelst und mit eher unwesentlichen Dingen beschäftigt und vergisst dabei die relevanten Faktoren zu beachten! Ich hatte Dir am Anfang schon mal den Zusammenhang von Wirkungsgrad und Verstärkerleistung und dem daraus resultierenden Pegel erklärt, das hast Du aber entweder überlesen, vergessen oder nicht verstanden, da ich mich aber ungerne 1000 mal wiederhole, lass ich das Thema auch mal auf sich beruhen. Du hast alle relevanten Informationen inklusive Verstärker Tipps jeglicher Art, jetzt ist es an Dir was Du daraus machst! Saludos Glenn |
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SonorSQ2
Hat sich gelöscht |
#68 erstellt: 11. Mai 2013, 22:08 | |||||||
@jd 17
Die Frage die im Raum steht ist ja ob der Verstärker alleine das Problem nicht schon ausreichend lösen kann. @Glenn
Das ist richtig, ich habe mich beim Lesen auch wieder daran erinnert. Verstanden habe ich es tatsächlich nicht. Was glaube daran liegen könnte, dass der "Wirkungsgrad" oder scheinbar korrekt ausgedrückt Kennschalldruck wie folgt erklärt wird. "Der Kennschalldruck bei einem Lautsprecher ist der mittlere Schalldruck zwischen 125 Hz (250 Hz) und 4 kHz (8 kHz) in einem definierten Abstand - beim Anlegen einer konstanten Spannung - gemessen in dB pro Watt und Meter." Quelle:http://www.sengpielaudio.com/Rechner-wirkungsgrad.htm Somit gibt er leider keinen Aufschluß darüber wieviel ein Verstärker rausgeben muss wenn er in dem für das Gehör nicht senibelsten Bereich auch noch anständig Leistung rüberbringen soll. (Bei 125Hz liegt ja im amerikanischen Raum schon der Grundton einer männlichen Stimme und auf die Stimme ist unser Gehör am besten ausgelegt) Wahrnehmungsgrenze bei 125Hz sind ca. 20db Wahrnehmungsgrenze bei 50Hz sind ca. 40db das sind 100% Unterscheid. Das ich nicht mit jedem x- beliebiegen Verstärker mein Problem (wenn es sich denn so lösen lässt) löse, deucht mir zumindest, wenn ich den Bass am Verstärker um 2db anhebe. Dann ist er ja auch da. Also mein mit 30 Watt zu kleiner Verstärker ist durchaus in der Lage ordenlich Schub zu liefern ohne heiß zu laufen. Was mich wundert ist warum beim source direkt-mode so wenig übrig bleibt und an mangelnder Leistungsfähigkeit scheint es durchaus nicht zu liegen. Aber wie hier von einigen angemerkt, strapaziert diese Diskussion doch die Nerfen einiger Teilnehmer. Daher möchte ich das ganze an dieser Stelle beenden, um mir nicht (wenn ich das nicht schon getan habe) den Unmut derer zu zu ziehen die mir ja nur helfen wollen. An dieser Stelle also nochmal ein herzliches Dankeschön an alle für die guten Tipps, Anregungen und Gedanken und insbesondere eure Geduld . Mit den besten Grüßen, Sonor |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#69 erstellt: 12. Mai 2013, 08:10 | |||||||
Moin
Vielleicht verstehst Du die Ausführungen des Kollegen V3841 (4 Post zuvor) besser!
Wie man sieht, hilft Dir die Theorie auch nicht weiter, +10db empfindet das Gehör als die doppelte Lautstärke! Vielleicht kannst du jetzt ausrechnen wie groß der Unterschied ist?
Dein Denon hat auf dem Papier 30Watt und daher nochmal, die Watt Angaben sagen wenig über die Leistungsfähigkeit des Verstärkers aus. Das Netzteil, die Siebung usw., sind wichtige Bauteile und die sind im Vergleich zu einem "kleinen" Vollverstärker beim Denon deutlich kleiner dimensioniert und genau das verstehst Du nicht, Du siehst nur Zahlen und liest irgend welche schlauen Dinge im Internet und vergisst dabei leider völlig die Praxis. Genauso wenig hast Du verstanden, das Du mit der intelligenten Loudness (Dynamic EQ bei Audyssey) deutlich effektiver arbeitest als den Bass Regler auf +2db zu stellen, aber das sind halt noch Dinge die einem über Jahre hin eingetrichtert worden sind und sich bei vielen unwiederbringlich im Kopf festgesetzt haben. Bei 95db die Du maximal hörst, werden die genannten Verstärker ganz sicher nicht heiß laufen, weil sie, selbst wenn der Wirkungsgrad bei der Elac im Bass deutlich niedriger ist, nicht voll ausgelastet werden, zu mal Du auch noch im Nahfeld hörst!
Das hat nichts mit strapazieren der Nerven zu tun, nur wenn man merkt, das man gegen Wände redet und eine gewisse Beratungsresistenz mit von der Partie ist, resigniert man halt irgendwann und verliert die Lust daran immer das ewig gleiche erklären zu müssen, bei manchen tritt dieser Punkt früher ein, bei anderen halt etwas später! Saludos Glenn |
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V3841
Hat sich gelöscht |
#70 erstellt: 12. Mai 2013, 08:36 | |||||||
Es gibt High-Ender die mit 10Watt Röhrenverstärkern wirkungsgradstarke Lautsprechermonster - z.B. von Klipsch oder Cabasse - betreiben und auch in sehr großen Räumen nicht über eine zu geringe Performance klagen können. Vergiss also im Zusammenhang mit "normalen" Lautsprechern das Thema Leistung. Wie schon geschrieben wurde, ist eine solide oder besser überdimensionierte Stromversorgung (Trafo/Kondensatoren) das A+O für einen ordentlichen Verstärker. Daher kosten "ordentliche" Verstärker auch schnell mal 1000 Euro. Z.B.: AMC CVT 3100 MK2 http://www.loftsound...rstaerker::4878.html AMC CVT3150 MK2 http://www.loftsound...rstaerker::5640.html Die Frage ist nur: Gibt es bei diesem finanziellen Mehraufwand - in deinen Ohren/Augen/Bauch - ein irgendwie geartetes "MEHR", welches die Mehrausgabe für Dich rechtfertigt? Das kannst Du nur selbst - für Dich - herausfinden. Viel Spaß noch im Forum [Beitrag von V3841 am 12. Mai 2013, 08:37 bearbeitet] |
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WiC
Inventar |
#71 erstellt: 12. Mai 2013, 08:46 | |||||||
Der 3100 MK2 heute für € 652,50 http://www.justhifi.de/AMC_3100-MK2_a6938.html Morgen sicher wieder € 750.- Gruß Karl |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#72 erstellt: 12. Mai 2013, 09:02 | |||||||
Wie war das mit dem Unterschied von 70W zu 100W? Aber wer dafür gerne in etwa das dreifache bezahlen möchte, kann dies gerne tun, der ultimative Problemlöser wird das im Falle des TE nicht sein, aber der AMC hat ja zumindest eine Klang Regelung, die Wirkungsweise ist allerdings wenig effizient. Saludos Glenn |
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WiC
Inventar |
#73 erstellt: 12. Mai 2013, 09:33 | |||||||
Da stimme ich voll zu und komme auf eine völlig verrückte Idee
Gruß Karl |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#74 erstellt: 12. Mai 2013, 09:44 | |||||||
Nur dumm, das der AVM auch nicht wirklich mehr als z.B. der Onkyo 9030 was die Stromversorgung betrifft zur Verfügung stellt, das was da steht sind reine Werbefloskeln, vergleich mal die Zahlen, ein Amp der bei 8 Ohm 100W und bei 4 Ohm 120W zur Verfügung stellt, ist in meinen Augen weder Last stabil noch liefert er hohe Ströme, im Gegenteil, bei NAD das gleiche Spiel, aber diese Diskussion hatten wir ja schon mal! Du und viele andere lassen sich nach wie vor noch von dem ganzen Werbe Geschwubbel beeindrucken! Saludos Glenn |
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WiC
Inventar |
#75 erstellt: 12. Mai 2013, 10:05 | |||||||
Kannst du diese Behauptung belegen ? Es geht übrigens um AMC Der Thread ist doch schon längst ein Schwurbelthread, leider, wo ist denn das Problem sich einfach einen gescheiten Amp zu borgen, oder zu bestellen und ggf. zurück zu schicken. Aber bevor es wieder los geht, klinke ich mich hier aus Gruß Karl |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#76 erstellt: 12. Mai 2013, 10:21 | |||||||
Du brauchst Dir nur die Daten, wo Onkyo übrigens viel detailliertere Angaben auf seiner Webseite macht und das Innenleben anzusehen, wo da die von dir prognostizierten Unterschiede sein sollen, musst du mir dann mal erklären, das mit AVM und AMC war ein Schreibfehler ich denke aber das Du dennoch weist worum es mir geht und ich ja auch nicht jeden Schreibfehler von Dir auf die Goldwaage lege!
Dagegen spricht ja auch nichts und da waren wir auch schon auf der ersten Seite, aber die jetzige Diskussionsgrundlage ist eine andere und die kommt von Dir! Aber da Du dich jetzt beleidigt ausklinkst, dürfte sich das auch erledigt haben, mal sehen was bei deinem Vergleich herauskommt! Saludos Glenn |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#77 erstellt: 12. Mai 2013, 10:32 | |||||||
Ich sehe gerade, das die Angaben über den AMC doch recht unterschiedlich sind, welchen man da jetzt glauben darf, ist natürlich schwer zu sagen, da ich kein Geld für die Schwubbelpresse ausgebe, kann ich auch hier nicht nachschauen was da ermittelt wurde. So ein schönes Hersteller Datenblatt wie bei Onkyo würde auch schon weiter helfen, leider stellt das AMC nicht zur Verfügung, was dann natürlich Raum für Spekulationen lässt! Aber egal, beim TE ergeben sich zwischen einem AMC CVT 3100 Mk2 und einem Onkyo A 9030 bei den Hörgewohnheiten mMn keine nennenswerte Unterschiede, da keiner der beiden Amps in einem für ihn kritischen Bereich betrieben wird und darum geht es doch hier, oder? Saludos Glenn |
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WiC
Inventar |
#78 erstellt: 12. Mai 2013, 10:41 | |||||||
Hallo Glenn,
Na schön, dann klinke ich mich nicht aus, beleidigt bin ich ohnehin nicht, warum auch
Wo habe ich denn welche prognostiziert ? Ich habe doch sogar geschrieben, das ich den 9030 für mehr als ausreichend halte.
Ich weiss, deshalb ja auch der Smiley
Wo denn um Gottes Willen, ich weiss doch selbst nicht ob ein anderer Amp das Problem des TE lösen kann, aber ich könnte es mir in Anbetracht der Denon Kompaktanlage vorstellen, mehr nicht, vielleicht ist es auch nicht so, das werden wir aber erst erfahren, wenn der TE mal aktiv wird Sei mir bitte nicht böse, aber wenn es um Verstärker geht, bekommst du einfach einiges in den falschen Hals, ich denke im Grunde sind wir gar nicht soooo weit auseinander Gruß Karl |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#79 erstellt: 12. Mai 2013, 10:47 | |||||||
Mag sein, das ich bei diesem Thema etwas zu genau bzw. sensibilisiert bin und alles auf die Goldwaage lege, aber die Gründe dafür (das ist jetzt nicht speziell auf Dich gemünzt) liegen ja klar auf der Hand, wenn man sich regelmäßig im Forum bewegt, sollte man das wissen! Im Grunde ist das Thema hier durch und alles wichtige wurde eigentlich auch schon auf der ersten Seite erwähnt, aber wenn der TE sich lieber in der Theorie bewegt als in der Praxis, wird das seine Fragen sowieso nicht lösen bzw. beantworten! Saludos Glenn |
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SonorSQ2
Hat sich gelöscht |
#80 erstellt: 12. Mai 2013, 12:04 | |||||||
@ Glenn
War für mich tatsächlich einfacher, aj aber ich denke die Diskussion und die zwischenzeitlichen Überlegungen haben es ehr ausgemacht. Habe mir deine nochmal durchgelesen und sie war nun nicht weniger verständlich.
Dann hätte mein Bass bei 50 Hz nur 1/4 der Lautstärke.... das klingt auch so. Habe darüber versucht an eine Leistungsrechnung zu gelangen aber das ganze ist viel zu komplex um auf ein vernünftiges Ergebniss zu kommen.
Das mag sein, habe aber noch nie eine gehört und im Vergleich auch feststellen dürfen das sie Fehler ausbügelt und nicht nur die Musik fürs Ohr gefälliger macht. Ausserdem habe ich bis zu diesem Thread auch noch nie von einem Dynamik EQ gehört. Ich war mehr in der Akustik unterwegs und habe mich mit Elektronik nur sehr selten beschäftigt. Mir ist da also nichts eingetrichtert worden, ich schrieb lediglich über die mir zur Verfügung stehenden Mittel und das war ebenbsagte Bassanhebung.
Ist sie nicht, aber ich kenne das Phänomän. 3 Jahre im Drumladen waren diebezüglich sehr Lehrreich. Man reden bei mir nicht gegen eine Wand. Ich denke wir reden ehr aneinander vorbei da wir ganz unterschiedliche Motivationen des Anderen im Kopf haben.
Das habe ich sehr wohl verstanden. Ihr hingegen versteht hier was nicht. Ich glaube der Kollege V3841 nannte bereits Kreterien nach denen Mann Ausschau halten sollte, wie z.B
UNd genau das + 2, 3 weitere Kreterien die ich fand tue ich nun. Aber das hilft beim Ausfindig machen ERST in ZWEITER Instanz oder Googelt ihr etwa nach: Suche Verstärker mir großem Trafo und dicker vollaluminium Kühlrippe. Große Elkos mit 10000F und größer wären auch schön.... Ich denke Ihr werdet zugeben müssen das man als intiligenter Mensch sowas erst bei google reintippt wenn man Bereit ist für den Verstärker 1000Euro und mehr auszugeben denn im niederpreisigen Segment wird niemand so für seinen Verstärker werben oder seinen Kunden im Media Markt und Saturn zutraun das sie mit solchen Angaben etwas anfangen können und ausserdem wird man im niedrigpreissegment manch eine Angabe lieber zurückhalten die bei teuren Geräten dann aber geziehlt ein Verkaufsargument werden. Ich schau genau nach diesen Angaben. Besonders halte ich Ausschau nach der Angabe der Zeitdauer für maximale Leistungsabgabe da jene wohl ein gutes Vergleichsmaß für einen Laststbielen Verstärker sein soll. Da man darüber wohl aufschluss bekommt ob einer nur schöne Angaben hat oder auch im Grenzbereich noch verhälnissmäßig stbiel arbeiten kann. UM DIESE ABER AUSFINDIG ZU MACHEN SUCHE ICH NACH WATTZAHLEN UM DIESE BEREITS EMPFOHLENEN VERSTÄRKER AUF DEN REST PRÜFEN ZU KÖNNEN. Bitte entschultigt wenn das etwas harsch rüberkam aber ich kann mit solch Unterstellung nur mäßig gut umgehen. Meine es aber nicht wirklich böse. @Karl Danke für den Tipp aber meine finanziellen Möglichkeiten liegen leider weit darunter. Ich versuch gerade meine Hände an diesen hier ranzukommen: http://www.ebay.de/itm/380636500277?_trksid=p5197.c0.m619 |
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jd17
Inventar |
#81 erstellt: 12. Mai 2013, 12:12 | |||||||
ein letzter versuch:
wir drehen uns im kreis. was dir hierbei zu 100% hilft, ist der Dynamic EQ. ohne wenn und aber. du schaust aber jetzt wieder nach einem alten vollverstärker. ich denke also schon, dass hier eine gewisse beratungsresistenz vorliegt. |
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SonorSQ2
Hat sich gelöscht |
#82 erstellt: 12. Mai 2013, 12:41 | |||||||
@ jd 17 unter dieser Vorraussetzung müsste ich Dir da voll zustimmen. Aber daraus müsste ich ja schleißen das kein Audiophieler ohne Dynamik EQ musik hört. Ist das so? Hat also jeder hochwertige Verstärer einen drinne und wenn das so ist, warum kann man ihn überhaupt abschallten. Ihn abschalten würde doch keinen Sinn ergeben und nur das Klangbild verfälschen. Danke auf jeden Fall für die Grafik. Vieleicht hast Du noch ein paar Kreterien zur hand woran man einen saubern Dynamik EQ erkennen kann. Mir geht es in erster Linie darum alles so einfach und realistisch wie möglich zu haben damit mein Gehör mal eine Ahnung kriegt wie es eigendlich klingt. Wenn ein alter Vollverstärker dafür garnicht in der Lage ist, egal wie hochwertig, dann macht es wahrlich auch keinen Sinn. Ich war bisher der Meinung das hochwertige Verstärker auschließlich mit dem Ziel konstruiert werden das sie das Eingangssignal möglichst unverfälscht aber verstärkt weitergeben und nicht das sie es reapieren müssen da es ja dann schon falsch aufgenommen wurde. Sorry aber hier komme ich nicht so richtig mit. Wenn noch ein funken Geduld über ist bitte ich um Erklärungen wieso hier überhaupt eine Reperatur für ein notwendig ist. Ich bin ehr der Studiotyp mir geht es weit weniger um gefälligen Klang als um eine saubere Reproduktion. Deshalb kaufte ich mir seinerzeit die AGK 702 "Studioreferenz" Kopfhörer und vor ein paar Tagen stellte ich auch fest das ein Kopfhörerverstärker auch ohne dynamik EQ mehr Bass bringen kann. |
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jd17
Inventar |
#83 erstellt: 12. Mai 2013, 12:48 | |||||||
die ganze schei*e hatten wir schonmal, inklusive aller nötigen erklärung. beitrag #44. von meiner seite ist alles gesagt.. |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#84 erstellt: 12. Mai 2013, 12:48 | |||||||
Wir drehen uns wirklich immer wieder im Kreis und der letzte Satz von Dir zeigt mir zumindest, das Du die Thematik nicht wirklich verstanden hast oder verstehen willst. Dir das weiterhin versuchen mit Worten zu erklären macht mMn realtiv wenig Sinn, da es bisher keiner geschafft hat, Dir die zusammenhänge verständlich zu erklären. Ich denke Du solltest den Unterschied hören und das setzt einen Vergleich von AVR und Stereo Amp vorraus, aber dem scheinst Du ja aus dem Weg gehen zu wollen. Also, Du musst entscheiden, Theorie oder Praxis! Saludos Glenn [Beitrag von GlennFresh am 12. Mai 2013, 12:49 bearbeitet] |
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ingo74
Inventar |
#85 erstellt: 12. Mai 2013, 13:21 | |||||||
fangen 'wir' doch einfach vorne an - hast du ein iphone/ipad..? wenn ja, dann investier 14€ und lad dir die app runter http://dspmobile.de/de/ dann mach eine messung am hörplatz und dann sieht man, was genau bei dir ist und dann kann man dir auch was konkret raten. ob ein verstärker nun 50 oder 100 watt hat, ist bei deiner situation völlig egal, da lohnt sich keine diskussion drüber. deutlich sinnvoller wäre die zu raum, aufstellung und sitzposition und dafür benötigt man die messung als grundlage. |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#86 erstellt: 12. Mai 2013, 13:28 | |||||||
Hatten wir alles schon, bis auf die Empfehlung mit der App! Mal sehen ob sich mit Dir bei dem Werdegang etwas wesentliches verändert, wenn er nicht schon den Pioneer Verstärker Boliden (typisches Ebay Verkaufs Bla Bla) entschieden hat, zuzutrauen wäre es ihm.... Saludos Glenn |
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SonorSQ2
Hat sich gelöscht |
#87 erstellt: 12. Mai 2013, 14:18 | |||||||
Ich bitte um Entschuldigung, den Link habe ich tatsächlich verpasst. Danke fürs nochmalige daraufhinweisen. Das macht dann die Verärgerung über meinen letzten Post sehr deutlich und erklärt warum der Verstärker das nur mit elektronik kompensieren kann.
Ich nehme wie immer beides.
leider nicht, bin auf ein Galaxy s3 umgestiegen. Ich glaube mich aber erinnern zu können das ich noch ne alte Soundmodul und ein billiges Messmikropfon rumliegen habe. Der Grund das ich diesbezüglich noch nicht gemessen habe, ist der, dass mit einer 2db Anhebung im Bass, an allen im Zimmer relevanten Stellen, genug Bass zu hören ist. Phasenauslöschungen sind meines Wissens nach Phasen und nicht Elongationsabhängig und somit läge das Problem nicht am Raum oder der Abhörposition oder der Aufstellung. Wäre dem so müsste ich doch, bei einer Veränderung der Hörposition, ja Schwankungen im Bassbereich wahrnehmen können oder nicht?
Es beruhigt mich zu sehen das nicht nur ich hier einiges missverstehe oder überlese. Ich habe 3 Jahre lang, von preiswert bis sehr teuer, Drumsets verkauft und mich nebenbei in allen anderen Bereichen des Stores ( auch in der Studioabteilung) rumgetrieben. Das erste was man mitkriegt ist das in sogenannten Fachzeitungen mit Ausnahme einiger Fakten (Produktspezifikationen) und Anregungen (ahh sowas gibt es scheinbar auch) nichts gescheites drinsteht. Das meiste ist gefaked, gekauft, erpresset aufgrund von Geschäftsbeziehungen un nicht selten ist der Testbericht sogar in der Perspektive des Herstellers verfasst. Na wer den wohl geschrieben hat. Ich glaube etwas erst wenn man mich überzeugt hat. Wie ihr ja seht, ist das sehr schwierig. Und da muss ich mir so was wohl nicht anhören. |
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SonorSQ2
Hat sich gelöscht |
#88 erstellt: 12. Mai 2013, 15:48 | |||||||
Ich habe mich jetzt ne weile umgeschaut und "infromiert" was den Dynamik EQ betrifft. Für die Aussage:
konnte ich keine Bestätigung finden. Sicherlich ist das Konzept sehr interessant, aber scheinbar wird hier vergessen wer das konzeptioniert hat. Das waren keine Musiker das waren Menschen die nach Lösungen für Probleme im Kinobereich Ausschau gehalten haben, im speziellen THX. Das ist keine Technik das sind Maßstäbe zu Klangwiedergabe aus dem Kinobereich an die sich die Meisten heute auch halten. Diese Maßstäbe gibt es im Audiobereich in dieser Form meines Kenntnisstandes nach nicht. Mir ist zumindest kein Sigel dafür bekannt. Wenn es eins gibt, immer her damit das würde mich brennend interessieren. Dennoch, Ton ist Ton und somit hat auf diese Weise der ein oder andere auch im Stereobetrieb Hilfe erfahren. Das aber heist nicht es wäre ein Allheilmittel. ...Glaube an Jesus und alles wird gut.... Nein Danke! Nach diversen Erfahrungsberichten, die allesamt sehr Gemischt ausfielen, GLAUBE ich das ein dynamik Eq sicherlich ein sehr interessantes "Spielzeug" im Heimbetrieb sein kann und bei Filmen auch überdurchschnittlich zu positiven Resonanzen führt. Die Musikhörer scheinen da aber sehr gespallten. Da ich nach wie vor keine Erklärung dafür habe, warum hochwertige Verstärker nicht über diese "alle Probleme lösende Technik" verfügen, richten sie sich doch vornehmlich an all die Audiophilen die nach möglichst realistisch erscheinenden Wiedergabe streben, muss ich annehmen das sie eben nicht der Weißheit letzter Schluss ist und werde mich ehr nach einer guten Verstärkung umsehen statt nach einer, Korrekturmethode die wiederum zu anderen Problemen führt, welche man auch nicht haben möchte. Wenn hier also so an mir rumkritisiert wird und man sich darüber aufregt, das ich Beratungsresestent wäre, nur weil ich nicht jeden Schei...glaube den mir jemand erzählt, muss ich auch darum bitten auf meine Anmerkung zum Thema Phsenauslöschung Bezug zu nehmen, wenn mir doch hier eine Phasen und Elongationsreperaturgerät angeboten wird. |
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SonorSQ2
Hat sich gelöscht |
#89 erstellt: 24. Mai 2013, 22:25 | |||||||
Abschließend möchte ich noch mein Ergebniss präsentieren, nur für den Fall das jemand ein ähnliches Problem hat. Der Denon D-M39 (2x30 Watt Kompaktanlage) wurde gegen einen Harman /Kardon 6500 getauscht. Hier dessen Werte: http://www.hifi-wiki.de/index.php/Harman/kardon_HK_6500 Soweit es mir möglich war habe ich beide Geräte miteinander verglichen, konnte aber (im Standartbetrieb) bei meinen Elac Dolce Vita, keinen NENNENSWERTEN Unterschied feststellen (Als Testlied wurde Titel 14 der Manger Test CD verwendet (Marla Glenn, Cost of freedom)da hier die Bass-Drum in einem für meinem Zwecke optimalen Bereich aufgenommen wurde. Hörbarkeit und Druck waren in diesem Fall gut abschätzbar) Um nennenswert zu präzisieren: Ich konnte keinen Unterschied feststellen. Wenn einer da ist, dann ist er so klein, das ich ihn mit der Änderung meiner Einstellung ebenfalls erzeugen kann. Das eingangs erwähnte Bassproblem (im source direct modus), ist folgendermäßen gelöst worden: Die Boxen stehen nun auf der Diagonale des Raumes (das führte zu einer angenehmeren Basswiedergabe (keine Druck aber alles gut hörbar) Der Druck kam dann tatsächlich durch das Ausfahren der Füße, welche die Lautsprecher um knapp 2cm erhöhten. Nun habe ich ein sehr schönes, sauberes und ausgewogenes Klangbild mit angenehmen und authentisch wirkendem Druck. Wenn ich es darauf anlege, geht es auch mächtig tief runter ohne zu wummern oder matchig zu werden. Ein Sub macht an dieser Stelle also überhaupt keinen Sinn. Abschließend möchte noch eins festhalten. Ein Verstärker macht (selbst bei einer solchen Gegenüberstellung, meine Denon ist weniger als halb so groß und bietet noch x Funktionen incl. CD Spieler) scheinbar kaum etwas aus. Klangverbesserung ist auch bei hohen Pegeln nicht von mir wahrgenommen worden. Auch sonst gab es nichts (Bühne, Hochton, Bass, Präzision ect.) wo man sagen könnte der eine ist nen ticken besser als der andere. Bitte beachtet hierbei die Relation von Verstärkerleistung und Wirkungsgrad!!! Ist diese anders, sieht das gleich womöglich gleich anders aus. In meinem Fall handelte es sich aber nicht um einen solchen Grenzbereich. Ein Verstärker sollte ziemlich weit hinten anstehen, wenn es um guten und ausgewogenen Sound geht, es sei denn es geht um spezielle Fälle oder Zusatzfunktionen. Jetzt klingt es zwar nicht besser aber mein Plattenspieler läuft wieder;) Eins noch. Ich habe irgendwo aufgeschnappt, dass ein zu schwacher Verstärker für die Box ein ernstzunehmendes Problem darstellen kann. Also manchmal braucht es vieleicht nur der Sicherheit halbe eine gute Basis (Verstärker). [Beitrag von SonorSQ2 am 24. Mai 2013, 22:33 bearbeitet] |
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WiC
Inventar |
#90 erstellt: 25. Mai 2013, 04:18 | |||||||
Hallo Sonor, vielen Dank für deine Rückmeldung, es geht eben nichts über Versuch macht Kluch Gruß Karl |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#91 erstellt: 25. Mai 2013, 06:27 | |||||||
Moin Ein Urteil, was die Meinung einiger User hier bestätigt und der Denon scheint besser zu sein als ich geglaubt habe bzw. von anderen Komplettanlagen gewohnt bin, aber die Lsp., dein Hörverhalten und das Nahfeld relativieren das Ergebnis wohl doch noch ein wenig! Aber gut das Du doch nochmal mit der Aufstellung usw. experimentiert hast, wie man mal wieder sehen kann, bringt das mehr als viele Glauben wollen, dich übrigens eingeschlossen. Du warst ja der Meinung da geht nichts mehr, wieso hast Du es dann doch nochmal versucht? Saludos Glenn |
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SonorSQ2
Hat sich gelöscht |
#92 erstellt: 26. Mai 2013, 01:16 | |||||||
oh man, oh man, oh man, man kann aber auch ein Mist reden wenn sein Gehirn es nicht besser weis, was soll man dann auch andres tun. Nun nichts destso trotz hat mein Gehirn einiges gelernt. Also hier eine "neue" Zusammenfassung mit, wie immer, besten Wissen und Gewissen. Nach dem ich ein wenig am Fuße meiner Box rumhantierte, habe ich eine mit Sockel und die andere ohne nebeneinander gestellt und verglichen. Unterschied (mit Sockel klang etwas matter) festgestellt, Frau rangeholt und gefragt ob ihr irgendwas zwischen rechts und links auffällt (natürlich immer hin und her geschalten). Ergebnis die gesockelte klingt dumpfer. ich micht schon gefreut, den zweiter Sockel abgeschraubt und nur zur Sicherheit ein zweiten A/B Vergleich gestartet und.... MIST!!! nichts passiert-> Sockelunabhängiger Klangunterschied. Der erste Verstärkertest wurde am Hörplatz vorgenommen, dieser nun mit dem Ohr direkt am LS (ca. 30-40cm Abstand). Ich also tierisch Angst bekommen das eine Box nen Ding weg hat, dann den Kanal am Verstärker getauscht und festgestellt: Boxen sind OK, Problem wohl beim Verstärker. Rechner ist per Chinch an den Tuner Eingang angeschlossen-> von Tuner auf Tapeeingang gewechselt-> Problem scheint nachzulassen ist aber nicht ganz weg. Wenn der Ballanceregler in der Mitte steht ist aber kein Unterschied mehr wahr zu nehmen. Mhh..... Fasziniert von der neu entdeckten Methode des Vergleichens den Denon D-M39 wieder angeschlossen und jeden Verstärker mit gleicher Quelle versorgt und je eine Box angeschlossen (beide Boxen standen nach wie vor nebeneinander) dann hin und her und hin und her und hin und her geschallten.... und festgestellt: doch ein Unterschied da, obwohl der HK schon 23 Jahre auf dem Buckel hat. (Ich denke am Hörplatz wäre der Unterschied kaum noch (wenn überhaupt) wahrzunehmen gewesen. Aber so direkt gehört, klang der HK doch ein Ticken lebendiger und frischer. Denon wieder zu meiner Frau verfrachtet und Boxen neu aufgestellt. Ob ich nun wirklich zufrieden bin lässt sich schwer sagen da ich heute eine ca. 500.000 Euro teure Anlage mit Ascendo- Boxen und Accuphase Elektronik gehört habe und in GEWISSER Hinsicht noch etwas beeinflusst bin. Falls jemand interesse hat verliere ich gerne 3 Worte darüber. Was, wenn auch etwas OT, ich noch anmerken möchte ist folgendes: Da ich schon so frisch und munter beim Vergleichen war, gleich mal die Lautsprecher der Denon Kompacktanlage rübergeholt, anständig aufgestellt und verglichen ( da einige Forenbeiträge offenbarten, dass unter guten Bedingungen diese kleinen und unscheinbaren Boxen manch 800Euro Box (dem Geschmack entsprechend) ausstechen können. Zufällig war der erste Testsong: Allen Taylor- Colour to the Moon Beide Boxenpaare standen, soweit eben möglich, nebeneinnader und auf gleicher Höher. Ich musste beim hören feststellen, dass ich auf einmal nicht mehr raushören konnte ob gerade die 120 Euro Denon Boxen liefen oder die 3600 Euro Elac. Das war ein wirklich merkwürdiges Gefühl und unglaublich faszinierend zugleich. Beim genauen Vergleichen musste ich der Denon (bei diesem einen Song) tatsächlich ein präziseres Bühnenbild bescheinigen. Diese Unglaublichkeit war allerdings Song bzw. Musikcharakteristik gebunden. Bei weiteren Testliedern klangen die Denon wieder wie Brüllwürfel. Es bleibt aber auf jeden Fall festzuhalten. Für nicht basslastige Musik liefern diese einer unglaubliche Leistung, vorausgesetzt man hat sie bestmöglich positiononiert. Abschließend muss ich eins unbedingt loswerden. Was Raumkorrektur betrifft so sollte man die von Accuphase gehört haben. Die 20.000 Euro das Stück Ascendo Lautsprecher lieferten ohne eine sehr magere Vorstellung (nichts gegen die Lautsprecher, rein subjektives Empfinden im Moment des Hörens!!!!) und mit: WOW!!!! Ich denke folgender Vergleich hilft bei der Vorstellung: Stellt euch vor, Ihr seit auf einem Rockkonzert und die PA geht aus jedoch spielt die Band weiter da bei Ihnen alles läuft, also alle Verstärker ect. Das Gefühl hatte ich als der Kollege die Raumkorrektur abschaltete. UNGLAUBLICH!!!! Eins noch zur Verstärkerleistung. Die Accuphase Monoendstufe hatte eine Peakwattanzeige. Bei lauter Musik war der spitzenverbrauch 11 Watt. Lediglich die CD Kodo (japanischer Trommler) scheinbar unkommprimiert aufgenomen Anfang der 80er, hatten es auf Spitzen von sage und schreibe 230 Watt gebracht. Soviel erstmal vom Besserwisser der jetzt wenigstens etwas mehr weis:) Danke nochmals für die Geduld!!! Beste Grüße Sonor [Beitrag von SonorSQ2 am 26. Mai 2013, 17:08 bearbeitet] |
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SonorSQ2
Hat sich gelöscht |
#93 erstellt: 26. Mai 2013, 01:18 | |||||||
@ Glenn Versucht habe ich es nochmals weil ich ehr zu den Experimentatoren gehöre als zu den Geniesern. Bin leider ein Perfektionist und somit nie wirklich zufrieden. |
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chro
Inventar |
#94 erstellt: 26. Mai 2013, 06:08 | |||||||
Jop und genau so eine Raumkorrektur kann sich jeder nach hause holen. Die kostet dann nicht 20000€ sondern zwischen 800-5000€ je nachdem wie bequem man es haben will Dirac und Acourate sind die günstigsten aber wohl auch die besten = ~800€-1000€ (mit Soundkarte und software) Antimode = bin mir nicht sicher ob es eine günstigere Variante gibt habe bislang nur die 875€ gefunden. Lyngdorf DPA-1 oder RP-1 = 2500-3000€ dafür ist alles plug and play in einem Vorverstärker bzw Processor zum dazwischenschleifen. Von Acourate gibt es sowas auch, klanglich wohl genauso gut wie die Software aber schon Kundenfreundlich verpackt. = ~ 5000€ Angaben ohne Gewähr (Hoffe ich habe nichts wichtiges ausgelassen) Alles sehr gute Korrekturen. ABER diese können auch in einem absolut miserablen Hörraum keine Wunder bewirken Grüße |
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ingo74
Inventar |
#95 erstellt: 26. Mai 2013, 07:14 | |||||||
...obwohl es sich manchmal nach wunder anhört allerdings alles in den grenzen der physik. es fehlen einige geräte bei der aufzählung, teurre wie der trinnov und günstige wie das krk ergo und das opendrc mit acourate (light). ein ähnliches gerät wird es auch bald mit dirac geben. es tut sich einiges bei den dsp's und nicht zu vergessen die av-receiver, zb mit audyssey xt32 - p/l mässig haben die zz die nase vorn... |
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chro
Inventar |
#96 erstellt: 26. Mai 2013, 07:22 | |||||||
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jd17
Inventar |
#97 erstellt: 26. Mai 2013, 10:17 | |||||||
ich kann das bestätigen - die SC-M39 sind für den preis wirklich entsetzlich gut. wie "brüllwürfel" habe ich sie allerdings bei keinem song empfunden.. allerdings haben sie natürlich schon ihre schwächen - aber bei den lautsprechern ist ALLES jammern auf hohem niveau, wenn man an die 120€/paarpreis NEU denkt.
wie viele andere raumkorrekturen hast du denn schon im vergleich gehört?
der Accuphase DG-48 kostet auch nicht 20000€, sondern "nur" 12600€. gerade bei raumkorrekturen würde ich aber auch nicht auf "alte" technik setzen, das gerät ist von 2007. eine scheinbar ähnlich aufgebaute software - rein IIR mit allerdings sehr hoher filterzahl - gibt es von Anthem bereits für ca. 1000€. |
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SonorSQ2
Hat sich gelöscht |
#98 erstellt: 02. Jun 2013, 16:28 | |||||||
Sorry, ich vergaß die Bezeichnung im Verältniss zu benutzen. So alleine, gerade den Preis betreffend, sind sie wirklich sehr angenehme Weggefährten. Werde sie auch nicht hergeben obwohl ich guten Ersatz habe.
Also wenn ich mal genau drüber nachdenke und alle in den letzten Jahren gehörten zusammenzähle, werden es wohl summa sumarum 1 gewesen sein. Ich denke aber mal das ich mir dieses Jahr wohl mal eine ausleihen werde um zu sehen was bei mir noch geht und ob ich das besser finde als das was ich gerade höre. |
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