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KEF iQ 500, Elektronik und allgemeine Fragen+A -A |
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Autor |
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StylaZz
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 25. Mrz 2013, 14:21 | |
Hallo erstmal, ich bin schon seit einer Weile interessierter passiver mitleset im Stereo und Surround Forum hier. Da ich noch Schüler bin, habe ich noch nicht das Geld für eine richtige HighEnd Anlage, aber was ich erübrigen kann fließt jetzt in ein (hoffentlich sehr gutes) System. Bisher habe ich mit einem JVC Micro System Musik gehört, welches für den Preis von 300 € absolut zufriedenstellend war, aber es sind natürlich noch haushohe Steigerungen drinnen, welche ich jetzt erleben möchte. Ich war letztens in einem (der wenigen verbliebenen) HiFi Geschäfte wo man tatsächlich noch viele verschiedene Boxen und Verstärker probehören kann und tatsächlich noch eine gute Beratung bekommt. Dort habe ich dann Boxen im Paarpreis von bis zu ca 800 € angehört und es haben sich gegen Ende 2 klare Favoriten herauskristallisiert. Die KEF iQ500 und eine ELAC Box (ein hässlicher schwarzer Kasten, allerdings mit recht vollem schönen Klang). Diese liefen beide an einem Block Verstärker (ich weis nicht mehr welcher), wobei mit bei der KEF besonders der kristallklare Klang sehr gefallen hat. Mir ist von Anfang an aufgefallen, dass sie recht Bassarm und nicht so voll klang, weshalb ich mir unsicher war. Allerdings hat der Verkäufer beide Boxen dann in einem anderen Raum an den Music Hall a25.2 angeschlossen, wo der Klang dann deutlich voller und auch bassiger war (oder mir so zumindest vorkam). Da mir der Klang so sehr gefallen hat, habe ich die Boxen dann auch (für knapp über 500€) gekauft. Nun habe ich sie Zuhause an einen geliehenen Creek-Verstärker angeschlossen und die Klangeigenschaften sind sicher gut, aber nicht "beeindruckend" wie ich es mir erhofft hatte, es fehlt in erster Linie in den Tiefen und den tieferen Mitten. Der Hörraum ist ein Dachboden mit knapp über 3,5m Breite und insgesamt ca 8 m-9 m Länge. Die Dachschräge fängt bei ca 80 cm Höhe an und geht bis geschätzt 3,5 m höhe spitz zulaufend. Der eigentliche Hörraum ist am Ende des Dachbodens, hat Maße von 3,5 m* 3 m (ca. 10,5 m^2). Er wird durch einen Kamin von ca 50*50 cm begrenzt, vor welchen ich bald eine Couch stellen werde, das heißt der Abstand zur Wand wird dann nur noch ca 2,7 m betragen. An der Wand stehen die Boxen ganz im Eck unter der Dachschräge, wo sie gerade so reinpassen. Die Wände (und Dachschrägen) sind verputzte glatte Rigipsplatten. Ich werde mir den Music Hall Verstärker auf jeden fall ausleihen um zu probieren wie es in meinem Hörraum klingt und ob ich da die gleiche Verbesserung habe wie im Geschäft. Falls nicht, bin ich mir noch nicht sicher, ob es bei den Boxen bleibt. Meine Frage ist nun, welche Option die sinnvollste ist. Da mit der Klang der Boxen an sich behagt würde ich gerne bei der Serie bleiben, da würde sich dann die iQ70 anbieten, welche ja größere Membranflächen hat. Diese hatte der Händler leider nicht da, ich frage jedoch, ob er sie zum hören reinbekommen kann. Die iQ90 sind weit über meinem Budget, ich denke aber, dass bei meinem nicht so riesigen Raum die iQ70 ausreichen sollten. Eine weitere Möglichkeit wäre, dass ich mir einen musikalischen Subwoofer dazukaufe. Allerdings bin ich mir nicht ganz schlüssig ob das wirklich eine sinnvollere Option wäre, als einfach größere Boxen zu nehmen. Da kenn ich mich leider kaum aus. Falls der MusicHall meine Probleme nicht löst bräuchte ich auch noch Tipps, welcher Verstärker mein System denn gut ergänzen würde. Ich würde ungern mehr als 500 € nur für den Verstärker Ausgeben und gerade im Stereobereich glaube ich auch, dass das nicht unmöglich ist für 500 € (für was ich den MH bekommen könnte) etwas brauchbares zu bekommen. Was meint ihr also zum MusicHall und hättet ihr noch andere Vorschläge? Eine Sache noch. Nicht mehr aktuelle Modelle kommen eher weniger in Frage, da ich gerne beim Händler direkt kaufen würde um seine Bemühungen zu honorieren und nicht dazu beizutragen, dass es immer weniger Geschäfte werden in denen man die Komponenten auch anhören kann Vielen Dank für eure Hilfe schon vorab, StylaZz |
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weimaraner
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 25. Mrz 2013, 18:54 | |
Hallo, ich weiss zwar nicht welche Lautsprecher du tatsächlich besitzt aber leih dir doch vom Händler nicht nur den anderen Verstärker sondern auch einen Sub mit Hochpegeleingängen aus und teste mal Beides.... War der andere Raum mit dem Music Hall kleiner als der Vorherige, standen die LS eventuell näher an der Wand?? VG |
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StylaZz
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 25. Mrz 2013, 20:34 | |
Danke erstmal für die Antwort. Ich habe den MH jetzt schonn hier stehen und an meinen neuen KEF iQ50 laufen. Der Verstärker ist noch geliehen, allerdings bin ich jetzt entschlossen dabei zu bleiben. Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Der MH spielt deutlich bassiger und angenehmer als der hoch gelobte und teurere Creek. Die Boxen Verstärker Kombination scheint einfach zu passen. Ich bin zufrieden so und werde es auch so lassen. Der Versuch mit dem Subwoofer wird aber wahrscheinlich trotzdem folgen. Was könnt ihr mir da empfehlen? Ich würde gerne einen musikalischen kleineren SW testen. Mir sind präzise klare Bässe wichtiger als dröhnende, sehr tiefe Bässe. Der Preis spielt erst einmal keine große Rolle, da ich sowieso nicht vorhabe direkt umzusteigen. Mir geht es eher darum zu evaluieren was im Bereich des machbaren liegt und wie sich der SW auf den Klang überhaupt auswirkt. Positives habe ich schon von den XTZ SW's gehört aber ich kenn mich da nocch zu wenig aus um da selber große Auflistungen zu machen. Eine andere Sache. Ich bin mir nicht sicher, ob es sich lohnt den CD Player passend zum Verstärker dazuzukaufen. Der soll sehr gut sein, aber ich habe die meisten Lieder auf dem PC. Nur ca 1/3 habe ich auf CD. Da allerdings ein hörbarer Verlust da ist, zwischen der Musik von meinem iPhone Dock und dem CD Player meines Vaters (selbes Lied) habe ich keine Lust an der falschen Stelle zu sparen. Was brauche ich um die Musik von meinem PC in einwandfreier Quali wiedergeben zu können? Mfg |
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weimaraner
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 25. Mrz 2013, 21:02 | |
Hallo, da würde ich zur sanften Unterstützung nen B&W ASW 608 vorschlagen, wenn es auch mal lauter werden soll nen B&W ASW 610..... VG |
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StylaZz
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 25. Mrz 2013, 21:14 | |
Ok vielen Dank. Ich werde erstmal schauen was der örtliche HiFi Händler da hat und mich nach seinem Vorschlag richten. Außerdem hole ich seine Meinung zu dem genannten ein und probiere es einfach mal. Ich habe vorhin schnell mal noch den Klang meines alten JVC Systems mit dem neuen verglichen. Da liegen Welten dazwischen. Ich bereue keinen cent den ich invvestiert habe. Ich denke ihr habt ein neues aktives Mitglied gefunden, da ich ja auch auf dem laufenden bleiben möchte |
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StylaZz
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 02. Apr 2013, 12:10 | |
Ich hab noch eine Frage zu dem B&W ASW 608. Ich hatte gelesen, dass es Sinn macht den Sub zwischen den Pre Out und den Main in zu schleifen (am AMP). geht das mit dem B&W? Der hat nämlich keine Ausgänge, welche nötig wären um das Signal zurück zum Verstärker zu führen. Der Vorteil dieses Anschlusses wäre ja, dass ich die Trennfrequenz einstellen kann und keine Frequenz doppelt (also von LSP und SUB) gespielt wird. Gibt es da noch andere sinnvolle Anschlussmöglichkeiten oder macht der SUB in dem Fall keinen Sinn? Für die beschriebene Anschlussvariante bräuchte ich einen SUB mit Line in und Line out. Was hättet ihr da für Vorschläge (die Kriterien sind wie oben beschrieben, dass der Sub in erster Linie zu Musik spielen soll, also präzise und knackig, nicht wahnsinnig laut oder tief)? VG StylaZz |
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weimaraner
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 02. Apr 2013, 16:03 | |
Hallo, ja,das mit dem Einschleifen hast du richtig erkannt. Dafür wäre der hier geeignet: http://www.hifi-foru...m_id=171&thread=9594 obwohl das Einschleifen nicht immer das Beste Ergebnis liefern muss!!!! Zum Preis äussere ich mich nicht..... VG |
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StylaZz
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 03. Apr 2013, 22:22 | |
Sehr schade. Nachdem ich mir meine Anlage gerade erst zugelegt habe bin ich im Moment nicht flüssig. Wenn ich das Geld wieder habe gibts bestimmt kein so ein Angebot mehr Naja, danke für den Vorschlag. Auf Velodyne wär ich nie gekommen. Ist aber sehr interessant was man darüber so liest. Ich hab mir nun mal die Mühe gemacht eine Skizze meines Hörraumes zu erstellen um mal eure Meinung zur Boxenaufstellung zu hören. Ich bin mir nicht sicher, ob ich nicht etwas zu nah dran bin. (B sind die Boxen :D) Es gäbe die Möglichkeit die Couch und die Boxen beliebig umzustellen. Der Rest ist fest im Raum. Gäbe es sinnvollere Aufstellungen? (der obere, trapezförmige Teil stellt die Form der Stirnseite des Raumes dar, damit man sieht, dass es ein Dachbodenraum ist) VG |
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weimaraner
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 04. Apr 2013, 10:28 | |
Zu nah dran? Alles über 3m wäre zu weit weg...... |
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StylaZz
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 04. Apr 2013, 11:30 | |
OK, dann bin ich beruhigt. An der Wand könnte ich mir zwischen den Boxen ne Leinwand mit Beamer total gut vorstellen....Wenn da nicht das Geld im Weg stehen würde :/ ^^ VG Edit: Wie funktioniert das mit dem Einschleifen bei meinem Music Hall a 25.2 denn? Ich gehe vom Preamp Out zum Sub und vom Sub line out dann zurück zum Amp. Wie geh ich da rein? Ich hatte gelesen über den Main in, aber was ist der Main in? Ich hab 5 Eingänge. CD, Tape, Aux, Tuner und noch so einen. Soll ich dann einfach einen von denen als Main in nehmen? Weil es wird ja immer nur das Signal von einem Eingang wiedergegeben und wenn ich den Eingang in den das Signal vom Sub kommt auswähle, ist der Eingang von dem das eigentliche Signal kommt (in dem Fall mein PC) nicht aktiv, oder? Kann mein Vollverstärker das mit dem Sub einschleifen überhaupt? [Beitrag von StylaZz am 04. Apr 2013, 13:25 bearbeitet] |
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weimaraner
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 04. Apr 2013, 17:32 | |
Hallo, das Einschleifen eine Aktivsubwoofers mit Hochpassfilter zum Entlasten der KEF funktioniert mit dem Music hall so nicht. Du kannst die KEF über den gesamten Frequenzbereich laufen lassen und einen Sub an die pre Outs anschliessen und mit diesem dann den unteren Frequenzbereich bis ca 80Hz unterstützen VG |
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