Stereoanlage für Entspannungsraum

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Markus91
Neuling
#1 erstellt: 03. Feb 2013, 16:28
Hallo liebe Hifi-Forum-Community

Ich komme zu euch mal mit einem etwas besonderen Anliegen. Meine Mutter ist Psychologin und ist vor ein paar Wochen in neue Räumlichkeiten gezogen. Dort hat sich ihr die Möglichkeit geboten, einen Entspannungsraum bzw. "Snoozelenraum" einzurichten. Bei diesen Räumen geht es darum, für Menschen mit Entspannungsproblemen eine Umgebung zu schaffen, in der sie dies lernen können.
Dabei wird darauf Wert gelegt, möglichst alle Sinne anzusprechen. Das dort die Musik nicht fehlen darf ist ja klar

An Musik wird vor allem Klassik und Entspannungsmusik (<-wer hätte es gedacht :D) laufen. Unter "Entspannungmusik" versteht meine Mutter etwa sowas: http://www.youtube.com/watch?v=d9SCrpXN3EE

Die akkustischen Vorraussetzungen sind ziemlich gut: Dicke Teppiche, schwere Vorhänge, vieeele gepolsterte Sitzmöglichkeiten etc.
Tatächlich hat man den Eindruck, dass der Raum den Schall förmlich schluckt.

Was ist jetzt so besonders an dem Musikwunsch?
Die Patienten sollen die Musik möglichst noch spüren. Damit ist wohl gemeint, den Bass bei Stücken über Bodenvibration oder wie auch immer möglichst intensiv zu erleben, ohne dabei besonders laut aufzudrehen.
Der Raum ist 4x5 Meter groß und das Budget liegt bei ca. 1000 Euro.

Ich hatte jetzt spontan an ein 2.1 System gedacht. Damit hätte man vermutlich genug Bass und noch Geld für ordentliche Lautsprecher mit Verstärker. Dazu müsste allerdings noch ein CD-Player kommen.

Habt ihr da bestimmte Sachen im Kopf? Vielleicht ist ja jemand da, der sich mit solchen Situationen auskennt und mir da weiterhelfen kann?
Bin für alle Tips dankbar und hoffe euch fällt was gutes ein

In diesem Sinne, schonmal vielen Dank!

Lieben Gruß,

Markus
Markus_Pajonk
Gesperrt
#2 erstellt: 03. Feb 2013, 17:36
Hallo Namensvetter,
ein gut und solide konstruierter Subwoofer alleine liegt bei ca. 400 Euro. Somit ist dsa Budget schon ein bisschen begrenzt. Kompaktboxen bei ca. 300-400 Euro, dann noch ein Verstärker und CD-Player. Es wird die Obergrenze etwas "reissen".

Markus
Markus91
Neuling
#3 erstellt: 03. Feb 2013, 19:19
Grüß Dich

Ja gut, das Budget ist erstmal zweitrangig. Also dann hab ich mich wohl beim Subwooferpreis vertan. Ich hatte gerechnet mit 500 Euro fürs Lautsprecherpaar, 250 fürn 2.1 Vertärker und nochmal 200 für den Sub. Das "zu erreichende Niveau" für den Raum würd ich als Einsteiger-Mittelklasse bewerten. Wenn es in dem Preisrahmen nichts gibt müsste man die Grenze halt auf 1.500€ hochschrauben. Zur Orientierung vielleicht: Ich hab die Magnat Quantum 605, die fand meine Mutter schon ziemlich gut, auch wegen der dominanten Bässe.

Liebe Grüße
Markus91
Neuling
#4 erstellt: 04. Feb 2013, 17:35
Keiner eine Idee? =(
Stereo33
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 04. Feb 2013, 17:43
Wenn der Platz reicht, pulver das ganze Geld in 2 Standboxen.

2.1 Verstärker gibt es üprigens nicht, aber dafür hat man aktive Subwoofer.
Vollker_Racho
Inventar
#6 erstellt: 04. Feb 2013, 17:52
Wenn Bass - dann Klipsch.

In Anbetracht deines / eures finanziellen Rahmens am ehesten die RF-82 (nicht II) für ~650€ das Pärchen.

Welchen Verstärker du dazu nimmst ist Latte Macchiato.
Markus91
Neuling
#7 erstellt: 04. Feb 2013, 18:39
Also die Klipsch scheinen ja wirklich ordentlich Tiefgang zu haben :). Ich schau mal ob man die hier irgendwo probehören kann. Danke schonmal für den Tip! Gibts noch Vergleichbares zum gegenhören? Auch so in dieser Preisklasse?

Grüße!
Vollker_Racho
Inventar
#8 erstellt: 04. Feb 2013, 18:43
Da du eh einen Fachhändler aufsuchen wirst: probehören was dir, im Preisrahmen, unter die Augen respektive Ohren tritt - am Besten mit deiner werten Mutter und ihren CDs im Schlepptau.

edit
Wo ist hier?


[Beitrag von Vollker_Racho am 04. Feb 2013, 18:45 bearbeitet]
WiC
Inventar
#9 erstellt: 04. Feb 2013, 19:51
Hallo Markus,

ich möchte dir mal kurz meine Sicht näher bringen, wie das deine Mutter sieht weiss ich nicht, aber man kann sie ja mal Fragen.

Hier geht es ja um Patienten und nicht um Discobesucher. Wenn ich mir vorstelle, das ich lernen möchte mich zu Entspannen, würde mich der Anblick von 2 Klipsch RF 82 in einem 20m² Raum, etwas nervös machen

Für Klassik und Entspannungsmusik würde imho so etwas wie die Quadral Argentum 320 völlig ausreichen.

Dazu noch einen Quadral SUB 88
damit es auch etwas "körperlich" wird

Noch ein Yamaha R-S300 und ein Yamaha CD-S 300, jetzt habt ihr alles was ihr braucht und von den 1000 Mücken ist noch was übrig.

Gruß Karl
Blakk
Stammgast
#10 erstellt: 04. Feb 2013, 22:22
Mit Klipsch wirst du beim Snoezelen nicht glücklich. Zu direkt und absolut kein Entspannungsklang. Mit Karls Empfehlung wirst du da glücklicher. Ich würd auch eher einen Sub anschließen. Den kann man bei Bedarf, wenns zu ruppig wird, abschalten. Alternativ könnten die Duevel Planets was taugen, weil sich der Klang gleichmäßig im Raum verteilt und die Aufstellung unkritisch ist. Was ich mir noch vorstelln könnte wären Wharfedale 10.2 mit dazugehörigem Sub. Schöner warmer Klang, mittenbetont mit Tiefgang. Der Mittenbereich wird von unserem Gehör präferiert und wirkt entspannend. Damit hab ich als Berufkollege deiner Mutter gute Erfahrungen bei Entspannungsverfahren mit Musik gemacht.


[Beitrag von Blakk am 04. Feb 2013, 22:29 bearbeitet]
bolle1000
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 04. Feb 2013, 22:31
moin, boxen von Dali 260 euronen.verstärker yamaha 360euroen ohne cd dafür alles über usb stick 30euronen und ein Bodymover unter die therapiebank 90 euronen
traveller23
Stammgast
#12 erstellt: 04. Feb 2013, 22:45
Ich finde das alles übertrieben.

Nimm eine Anlage ala Pianocraft. Das ist ein Therapieraum, es soll nicht laut gehört werden. Leistung ist also nicht gefragt. Die meisten Kompaktanlagen haben einen Sub-Out. Da kannst du also etwas anschließen.
Damit der Bass fühlbar wird, auch wenns nicht laut ist, muß er sehr tief runtergehen. Da stellt sich die Frage ob das bei der Musik der Fall ist. Das tät ich mal überprüfen. Sonst kaufst du einen Sub der bis 30hz runtergeht, aber auf der CD sind keine 30hz drauf.

Vielleicht macht etwas wie ein Bodyshaker Sinn, aber da kenn ich mich nicht aus.
Eine andere Möglichkeit wäre der Selbstbau. Mit günstigen, großen Chassis in einer Art Subwooferbank damits nicht auffällt.
Flottertje
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 04. Feb 2013, 23:03
Für 1000 Euro bekommst du Neues, das nur "so lala" klingt.

Für 1000 Euro im Gebrauchtmarkt bekommst du Gewaltiges!
Auch, wenn es schon 25 Jahre alt sein sollte, die Klangqualität steht der Heutigen in nichts nach.

Einige Zusammenstellungen unterschiedlicher Klassen:

(weil Onkyo die Marke ist, die im Gebrauchtmarkt sehr günstig ist, aber auch wirklich guten Sound liefert, empfehle ich erst mal das.)

- Verstärker: in diesem Falle ein Receiver, Onkyo TX-7730 oder TX-7740 darauf achten, dass die Fernbedienung mit dabei ist (40-80 €)
- CD-Player: Onkyo DX-6750, DX-6770 (50-100 €) diese älteren können aber keine MP3 lesen.
- Lautsprecher (ist immer das Teuerste): Technics SB-440 (100-150 €), Arcus TS 100 (50-100€), T+A TMR 60 (150-300€)
- Kabel 10-30 €

Sie wäre also besstenfalls mit 200 Euro mit einer super high-fidelity Anlage dabei.


Noch etwas größer und kräftiger?

- Verstärker: Onkyo A-8780 (90-120€)
- CD-Player: (siehe oben) oder mit MP3: CD-Wechsler Onkyo DX-C 390, neu, (170-250€)
- Lautsprecher: Technics SB-660 (150-200 €), T+A TMR 60 (80-200€), T+A TMR 80 (80-200€) T+A TMR 100 (80-200€)
Teilweise kosteten die Lautsprecher neu um die 1000-1800 Euro. Da hast du echte deutsche Markenqualität!

...rechnen kannst du nun auch selbst.

Also, neu und du hast einen Fiat oder gebraucht und du fährst einen Mercedes.
Noch besser geht immer! Doch muss das sein?

Viele Grüße
Goerked
Stammgast
#14 erstellt: 04. Feb 2013, 23:32
Entspannungsraum =/= Snoezel-Raum

Die Frage ist hier im Forum vielleicht falsch platziert, ich würd da eher mal ein Fachforum für Musikpädagogik etc. konsultieren. Die vorgeschlagenen Lösungen sind fast ausschließlich budgetbezogen. Einzig die von traveller23 vorgeschlagenen "Bodyshaker" passen in das Wahrnehmungskonzept "Snoezeln" (oder wie man es im Deutschen auch immer schreibt).
Es gibt zahlreiche teure Lösungen wie z.B. Musikkissen, Matratzen... auf eine klangtreue Wiedergabe kommt es bei diesen Produkten, soweit ich das auch meiner Sicht beurteilen kann, nicht an.
Ein Bettgestell mit ein paar Bodyshakern kann da schon Abhilfe leisten. Von direkter Beschallung ist eher abzuraten.
Blakk
Stammgast
#15 erstellt: 04. Feb 2013, 23:52
Die körperliche Erfahrung ist Teil vom Snoezelen. Zuhören ist auch eine körperliche Erfahrung. Wenn Snoezelen als Entspannungstechnik eingesetzt werden soll (siehe Überschrift), ist Ziel der körperlichen Erfahrung erstmal die Entspannung, nicht das Fühlen von Vibrationen. Snoezelen hat im übrigen in der Musikpädagogik nichts zu suchen. Arbeite ich z.B. mit Rhytmik, um ein Gefühl dafür herzustellen, kann ich für den musikalischen Teil musikpädagogische Erkenntnisse verwenden. Ansonsten zielt Snoezelen auf die Funktionen des vegetativen Nervensystems, hat also nix mit Pädagogik, sondern was mit Neurologie und klinischer Psychologie zu tun. Snoezelen selbst ist entsprechend zu den sinnes- und körperbetonten Entspannungstechniken zu zählen, genauso wie Spannung-Entspannung-Übungen (z.B. Muskelrelaxion nach Jacobsen). Snoezelen ist übrigens völlig theoriefrei entwickelt worden. Die Wirkung wurde erst durch neurologische Forschung bewiesen. Die Theorie wurde also erst nach Entwicklung übergestülpt.
Aber zurück zum Thema. Unabhängig vom Budget würd ich auch sagen, dass eine Pianocraft mit Sub reicht.


[Beitrag von Blakk am 05. Feb 2013, 00:14 bearbeitet]
Goerked
Stammgast
#16 erstellt: 05. Feb 2013, 10:26
@ Blakk:
Das Du Dich mit dem Thema auskennst, find ich super. Der Ursprung ist ein unempirischer Hokuspokus aus dem GB-Bereich. Dennoch ist es hier im Forum nicht hilfreich, wenn Anlagen empfohlen werden, die völlig am Thema vorbeigehen. Ob die Pianocraft da eine Lösung darstellt, bezweifle ich.
traveller23
Stammgast
#17 erstellt: 05. Feb 2013, 10:31

Goerked (Beitrag #16) schrieb:
Ob die Pianocraft da eine Lösung darstellt, bezweifle ich.


Warum?
Blakk
Stammgast
#18 erstellt: 05. Feb 2013, 10:50
Naja, 20 qm, gut bedämpft, ohne großen audiophilen Anspruch. Da reicht was Kleines mit Sub, wenn wir uns bisher zu sehr am Budget und nicht am Zweck orientiert haben. Die Idee mit dem "Shaker-Bett" find ich übrigens gut.
Da Snoezelen-Räume nach einem bestimmten Prinzip aufgebaut werden sollten, müsste es etwas sein, dass unkritisch in der Aufstellung ist und auch Wandnähe haben kann. Magnat fällt damit schonmal raus, auch Wahrfedale. Drum wär eine weitere Alternative für mich die Bose 301 (ja, ich weiß). Die kann man auch unter die Decke hängen und der Schall verteilt sich recht gleichmäßig, besser gesagt diffus, im Raum. Für den Zweck wär sie gut geeignet und sie entspricht tonal ungefähr den Magnat Quantum 605, nur unpräziser. Würde aber in dem Fall nicht stören. Dazu noch einen Sub und einen Verstärker um 200,- Euro.


[Beitrag von Blakk am 05. Feb 2013, 11:01 bearbeitet]
Martin.P
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 05. Feb 2013, 15:29
Wenn ich mich entspanne, dann nehme ich den Klang weitaus mehr wahr und da wäre mir "saubere und vernünftiger" Klang wichtiger, als irgendwelche "Bassmonster". Alleine die akustischen Probleme die auftreten können . Ich halte die Pianocraftanalge somit auch am sinnvollsten.
http://www.amazon.de...WH-y0ISSy1o00h5skYpg

Man kann es ja mal ausprobieren im Raum und bei nicht gefallen die Analage zurück schicken.

Der Klang sollte aufjedenfall neutral Klingen und nicht aufdringlich wirken, z.B. überspitze Höhen.


[Beitrag von Martin.P am 05. Feb 2013, 15:31 bearbeitet]
Goerked
Stammgast
#20 erstellt: 05. Feb 2013, 17:23

traveller23 (Beitrag #17) schrieb:

Goerked (Beitrag #16) schrieb:
Ob die Pianocraft da eine Lösung darstellt, bezweifle ich.


Warum?


Naja... ich hab absolut nichts gegen Pianocraft, nur wenn der Threadersteller eine Anlage will, bei der man die Musik quasi über die Haut erfahren soll, dann kommt es doch nicht mehr auf klangtreue Wiedergabe an.
Die indirekte Beschallung, die Blakk hier vorschlägt, halte ich auch für eine anwendbare Möglichkeit.


@ Martin P: geh mal nicht von Deinen Hörgewohnheiten aus. Sinn der Sache ist vermutlich NICHT, einen perfekten Hörraum mit Stereodreieck einzurichten.
traveller23
Stammgast
#21 erstellt: 05. Feb 2013, 17:31
Das ist sicher eine Möglichkeit. Ich hatte die Pianocraft auch nicht wegen der Klangtreue im Sinn, sondern weil sie klein und kompakt ist. Die Klangqualität spielt sicher eine untergeordnete Rolle, solange das halbwegs ordentlich klingt.
andre11
Inventar
#22 erstellt: 05. Feb 2013, 17:44

Goerked (Beitrag #20) schrieb:
....Sinn der Sache ist vermutlich NICHT, einen perfekten Hörraum mit Stereodreieck einzurichten.

In sogenannten Entspannungsräumen von Therapeuten ist genau das der Fall - Lautsprecher unauffällig in die Ecken und alles ganz leise.
Auch das "körperliche Erfahren" ist hier nicht gleichzusetzen mit einem LFE im Heimkino.
Hier muss man sich von den üblichen Vorstellungen frei machen.

Eine Pianocraft reicht für diese Anwendungen völlig aus (ggf. wirklich noch mit Subwoofer).
Wenn's ganz/fast unsichtbar, mit etwas diffusem Siund sein soll, dann als Ls ELAC Imago, oder vergleichbare Panels, wie z.B. sowas Klick !
Martin.P
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 06. Feb 2013, 15:03

Goerked (Beitrag #20) schrieb:

traveller23 (Beitrag #17) schrieb:

Goerked (Beitrag #16) schrieb:
Ob die Pianocraft da eine Lösung darstellt, bezweifle ich.


Warum?


@ Martin P: geh mal nicht von Deinen Hörgewohnheiten aus. Sinn der Sache ist vermutlich NICHT, einen perfekten Hörraum mit Stereodreieck einzurichten.


Ich habe nie von einem Stereodreieck gesprochen und von einem perfekten Hörraum sowieso so nicht, da hier ganz andere andere Anforungen zu erfüllen sind. Ich gehe von meinen Hörgewohnheiten aus, da ich der Patient sein könnte, der demnächst dort ist.

Bei 20qm, einem von 1500€ und die Anforderungen mit dem am Körper spüren fange ich an zu lachen.
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